Aufspringen auf einen fahrenden Zug?

Ein heik­les Unterfangen, denn er scheint längst abge­fah­ren. Jahre zu spät kom­men die rich­ti­gen Vorschläge von Kubicki und Sorge zu einem Zeitpunkt, an dem kaum noch "geimpft" wird:

»Kubicki for­dert Obduktionen von kurz nach Covid-Impfung Verstorbener
Bundes­tags-Vizepräsident Wolfgang Kubicki (FDP) for­dert eine inten­si­ve­re Beschäftigung mit mög­li­chen Schäden durch die Covid-Impfungen. „Ich hal­te es für unab­ding­bar, dass jeder uner­klär­li­che Todesfall, der inner­halb von 14 Tagen nach einer Impfung auf­tritt, auto­ma­tisch als Verdachtsfall beim Paul-Ehrlich-Institut regi­striert wird. Dies ist offen­sicht­lich noch nicht der Fall“, sag­te er WELT. „Aufspringen auf einen fah­ren­den Zug?“ weiterlesen

Todesfälle nach Covid-Impfung – „Es gibt wichtige offene Fragen“

So ist ein Artikel auf welt​.de am 12.12.22 (Bezahlschranke) über­schrie­ben, in dem zu lesen ist:

»Peter Schirmacher gehört zu den renom­mier­te­sten Pathologen Deutschlands. Seit Beginn der Covid-19-Impfkampagne beschäf­tigt sich der 61-Jährige inten­siv mit der Frage, inwie­fern die Impfungen nega­ti­ve, nicht ent­deck­te Konsequenzen haben kön­nen. In die­sem Zusammenhang for­der­te er immer wie­der, mehr Obduktionen durchzuführen.

Schirmacher ist seit 18 Jahren Geschäftsführender Direktor des Pathologischen Instituts des Uniklikums Heidelberg, bis 2019 war er Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Pathologie (DGP). Er ist Leopoldina-Mitglied und sitzt im Vorstand von ver­schie­de­nen euro­päi­schen Fachorganisationen… „Todesfälle nach Covid-Impfung – „Es gibt wich­ti­ge offe­ne Fragen““ weiterlesen

»Ich sage nicht, daß diese Todesfälle von den Impfstoffen kommen, sondern ich sage, sie haben ein Risikosignal zu bearbeiten«

So lau­tet das Fazit, das der Datenanalyst Tom Lausen auf einer Pressekonferenz am 12.12.22 aus den Zahlen zog, die die Kassenärztliche Bundesvereinigung vor­le­gen muß­te. Er stell­te einen extre­men Anstieg unge­klär­ter Todesfälle nach den ent­spre­chen­den Meldeziffern der KBV fest:

„»Ich sage nicht, daß die­se Todesfälle von den Impfstoffen kom­men, son­dern ich sage, sie haben ein Risikosignal zu bear­bei­ten«“ weiterlesen

Genehmigungseinführer Lauterbach erlaubt Sinovac. Für Chinesen in Deutschland

Ich bin mir des Risikos von Rassismus und kultureller Aneignung bewußt:

 

"Lauterbach erteilt Einfuhrerlaubnis für chinesischen Impfstoff Sinovac

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hat dem chinesischen Sinovac-Impfstoff eine Einfuhrgenehmigung erteilt. »Mit dieser Zulassung wollen wir erreichen, dass chinesische Bürger durch den eigenen Impfstoff hier auch geschützt sind«, sagte Lauterbach dem SPIEGEL.

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Mutationen im Genom: »Der mögliche zusätzliche Effekt durch eine mRNA Impfung fällt kaum ins Gewicht.«

Wieder ein­mal wil­de­re ich in Kommentaren. "Das unter­schätz­te Mutationspotential der Retrogene" ist ein Artikel der Max-Planck-Gesellschaft vom 2.2.21 über­schrie­ben, der einem Leser auf­ge­fal­len ist. Man liest dort:

»Eine neue Studie von Forschenden des Max-Planck-Instituts für Evolutionsbiologie in Plön und der chi­ne­si­schen Akademie der Wissenschaften in Peking zeigt, dass die poten­ti­el­le gene­ti­sche Belastung durch Mutationen, die aus Retrogenen ent­ste­hen, deut­lich grö­ßer ist als bis­her angenommen.

Update September 2021: Die genann­te Publikation wird mitt­ler­wei­le gele­gent­lich in ein­schlä­gi­gen Foren zitiert um die Impfung gegen das COVID-19-Virus als grund­sätz­lich gefähr­lich ein­zu­stu­fen. Dazu möch­ten wir wie folgt Stellung neh­men: „Mutationen im Genom: »Der mög­li­che zusätz­li­che Effekt durch eine mRNA Impfung fällt kaum ins Gewicht.«“ weiterlesen

Aktuelles aus den Tollhäusern (1.12.21)

Wie so oft mit DPA-News aus Gesundheitswesen, heu­te mit aktu­el­ler Beflaggung:

"Die deut­sche Politik 2022 in Zitaten
«Wer eine Möglichkeit hat, sich imp­fen zu las­sen, soll­te da nicht hin­ge­hen, son­dern eher hinrennen.»
(Bundeskanzler Olaf Scholz, SPD, am 7. Januar in Berlin nach den Bund-Länder-Beratungen zum wei­te­ren Vorgehen in der Corona-Pandemie.)

«Für Milliardäre gleicht die Pandemie einem Goldrausch. Regierungen haben Milliarden in die Wirtschaft gepumpt, doch ein Großteil ist bei Menschen hän­gen­ge­blie­ben, die von stei­gen­den Aktienkursen beson­ders pro­fi­tie­ren. Während ihr Vermögen so schnell wächst wie nie zuvor (..), hat die welt­wei­te Armut dra­stisch zugenommen.»
(Manuel Schmitt, Referent für sozia­le Ungleichheit bei Oxfam Deutschland, zu den Folgen der Corona-Pandemie in einer Pressemitteilung vom 17. Januar vor dem Weltwirtschaftsforum.)…"
kran​ken​kas​sen​.de „Aktuelles aus den Tollhäusern (1.12.21)“ weiterlesen

EU und PEI wollen »frühe regulatorische Unterstützung für innovative Arzneimittelentwicklungen verbessern«

Auf pei​.de ist am 23.11.22 zu lesen:

»Das SNSA-Verfahren bie­tet Arzneimittelentwicklern aus Industrie und Akademia die Möglichkeit, sich gleich­zei­tig und gemein­sam von meh­re­ren EU-Arzneimittelbehörden aus ver­schie­de­nen EU-Mitgliedstaaten wis­sen­schaft­lich bera­ten zu las­sen (Scientific Advice). Ziel des Formats ist es, die Konsistenz natio­na­ler Beratungen ins­be­son­de­re zur Unterstützung der Entwicklung inno­va­ti­ver Arzneimittel in Europa zu opti­mie­ren und dabei Zeit und Aufwand für Entwickler zu reduzieren…«

Der Behörde geht es nicht etwa um erhöh­te Sicherheit. Sie will den Aufwand der Pharmaindustrie (ver­schämt "Entwickler" genannt) redu­zie­ren, vul­go den Profit erhö­hen. „EU und PEI wol­len »frü­he regu­la­to­ri­sche Unterstützung für inno­va­ti­ve Arzneimittelentwicklungen ver­bes­sern«“ weiterlesen

Corona: Nebenwirkungen der Impfung bewusst vernachlässigt?

Diese Frage wird am 6.11.22 auf hei​se​.de gestellt.

»US-Gesundheits- und Zulassungsbehörde FDA soll Untersuchungsergebnisse zu den Covid-19-mRNA-Impfstoffen zurück­ge­hal­ten haben. Kritiker sehen erneu­ten Beweis für zuneh­men­de Politisierung der Wissenschaft.

Die US-ame­ri­ka­ni­sche Gesundheitsbehörde Federal Drug Administration (FDA) habe mehr als ein Jahr gebraucht, um einer mög­li­chen Zunahme schwer­wie­gen­der Nebenwirkungen unter über 65-Jährigen nach­zu­ge­hen, denen das mRNA-Präparat von Biontech/Pfizer inji­ziert wur­de. Das beklagt die austra­li­sche Wissenschaftsjournalistin Maryanne Demasi in einem Beitrag für die Fachzeitschrift British Medical Journal (BMJ). „Corona: Nebenwirkungen der Impfung bewusst ver­nach­läs­sigt?“ weiterlesen