Es bewegt sich etwas in der Linken. Testergebnisse werden durch den Drosten-Test "hervorgezaubert".
Das gesamte Statement vom 4.3. gibt es hier.
Es bewegt sich etwas in der Linken. Testergebnisse werden durch den Drosten-Test "hervorgezaubert".
Das gesamte Statement vom 4.3. gibt es hier.
Am 10.2. wurde hier berichtet, daß das Amtsgericht Heidelberg Christian Drosten in einem Verfahren von RA Bahner aufgefordert hatte, ein schriftliches Sachverständigengutachten zum PCR-Test einzureichen.
Am 9.3. erschien unter obigem Titel ein Artikel auf nordkurier.de. Dort ist zu lesen:
»BERLIN · Dass Christian Drosten die Post vom Amtsgericht Heidelberg erreicht hat, bestätigte die Charité dem Nordkurier bereits vor zwei Wochen. Ihm sei die Anfrage bekannt, so Sprecherin Manuela Zingl, die Entscheidung, ob Prof. Drosten in dem Verfahren als Sachverständiger in Erscheinung treten wird, sei aber noch nicht gefallen. Damals hieß es, im Laufe der Woche würde es eine Antwort geben – gab es dann aber doch nicht. Als der Nordkurier zehn Tage später nochmals nachhakte, hieß es wieder, dass sich die Anfrage „weiterhin in Bearbeitung“ befinde.
Neben den Giganten der Pharmaindustrie sollte man die nicht ganz so großen Profiteure auf dem Corona-Markt nicht außer Acht lassen. Ganz vorne dabei ist auch heute wieder der langjährige Drosten-Weggefährte Olfert Landt mit seiner Firma TIB Molbiol*. Bereits im Frühjahr 2020 war Landt in den Medien mit solchen Beiträgen: "Diese Berliner machen mit Corona-Tests das Geschäft ihres Lebens". Nun taucht er auf faz.net auf unter der Überschrift "Ein neuer Test für die Jagd auf Corona-Mutanten". Als Alternative zu den mit 220 Euro vergüteten Sequenzierungen bietet er einen neue PCR-Test an:
»Um möglichst schnell und unaufwendig einen Überblick über die Verbreitung von Mutanten zu gewinnen, hat der Berliner Biochemiker Olfert Landt, Geschäftsführer der Firma TIB Molbiol, über Weihnachten einen PCR-Test entwickelt, der die Marker der bedrohlichen Sars-CoV-2-Varianten aus dem Vereinigten Königreich und Südafrika identifizieren kann. Das kleine Familienunternehmen mit 40 Mitarbeitern kann sich vor Bestellungen nicht retten, berichtet Geschäftsführer Landt im Gespräch mit der F.A.Z. Ihm gehe es nicht um Eigenwerbung. Seit einem Jahr liefert die Firma mehr als 55 Millionen PCR-Tests in die ganze Welt.
In einer Arbeit, deren VerfasserInnen durchaus industrienah sind und keinen Zweifel an der großen Corona-Erzählung haben, ist diese explosive These zu lesen. Sie wurde am 17.2. in der renommierten Zeitschrift "The Lancet" unter dem Titel "Clarifying the evidence on SARS-CoV‑2 antigen rapid tests in public health responses to COVID-19" veröffentlicht.
Der Titel deutet bereits an, daß es den AutorInnen darum geht, den in Verruf geratenen PCR-Test durch Antigen-Schnelltests zu ersetzen. Damit wollen sie
»… dazu beitragen, das Vertrauen der Öffentlichkeit in die Maßnahmen des öffentlichen Gesundheitswesens zu erhalten, die notwendig sind, um den weiteren Weg dieser Pandemie zu bewältigen.«
Sie schreiben:
Darauf antwortet der Rechtsanwalt am 22.2. in einem kritischen Audio-Interview mit Markus Langemann auf clubderklarenworte.de.
In Tagesschau von Live-Berichterstattung über RKI-Pressekonferenz ausgesperrt wurde von einer merkwürdigen Pressekonferenz am 17.2. berichtet. Thema war die Vorstellung der Ergebnisse einer RKI-Studie “Corona-Monitoring lokal” im Berliner Bezirk Mitte. Der grüne Bezirksbürgermeister Stephan von Dassel hatte dazu in einer Pressemitteilung vom 16.11.2020 erklärt:
»Wie verbreitet ist das neuartige Coronavirus im Bezirk Mitte? Das untersucht ab dem 17. November 2020 ein Team des Robert-Koch-Instituts (RKI). Zahlreiche Erwachsene aller Altersgruppen aus Mitte wurden zur Studie „Corona-Monitoring lokal“ eingeladen. Bislang haben sich rund 950 Menschen bereit erklärt (Stand: 16.11.) teilzunehmen. Bis zum 5. Dezember 2020 sollen voraussichtlich 2000 Menschen aus dem Bezirk getestet werden…
Bezirksbürgermeister Stephan von Dassel war dabei einer der ersten Probanden, der sich in einem speziellen Testbus Blut abnehmen ließ…
„Worum ging es bei der verhinderten Live-Pressekonferenz des RKI?“ weiterlesen
Die Kritik am Lügengespinst um "Corona-Erkrankte" erreicht nun auch die Massenmedien. Lange Zeit von ihnen als Falschmeldungen von "LeugnerInnen" gegeißelte Tatsachen finden sich inzwischen auch dort. "Deutlich weniger Patienten wegen Corona im Krankenhaus als bisher gedacht" meldet etwa focus.de am 17.2. :
»Die Anzahl von Personen, die wegen des Coronavirus im Krankenhaus behandelt werden müssen, wird nach Recherchen der "Zeit" überschätzt: Zwischen 20 und 30 Prozent der Menschen, die die offizielle Statistik führt, sind nicht wegen Covid-19 in stationärer Behandlung, sondern wurden zufällig positiv getestet.«
Im genannten Artikel der "Zeit" ist zu lesen:
»Die Anzahl von Personen, die wegen Corona im Krankenhaus behandelt werden müssen, wird nach Recherchen der Wochenzeitung DIE ZEIT überschätzt: Zwischen 20 und 30 Prozent der Menschen, die die offizielle Statistik führt, sind nicht wegen Corona in stationärer Behandlung, sondern wurden zufällig positiv getestet.
Diese Geschichte von Willkür und Wahn um den PCR-Test ist am 15.2. auf nordbayern.de nachzulesen.
»NÜRNBERG - Positiv – in Zeiten von Corona und als Antwort auf die Frage nach dem eigenen Testergebnis hört man dieses Wort nicht gern. Vor allem nicht ein ums andere Mal: Bei dem Nürnberger André Berstel wurde kurz vor Neujahr eine Infektion mit Covid-19 festgestellt. Und auch Wochen später und frei von Symptomen fallen seine Tests positiv aus…
„"Seit sechs Wochen Corona-positiv": Nürnberger erzählt“ weiterlesen
Diese Frage stellt doccheck.com. Für ein Portal, das der Pharmaindustrie gewogen ist (s.u.), fällt die Antwort überraschend deutlich aus. Bezogen auf eine israelische Studie vom 6.2. wird dort festgestellt: Geimpfte haben nach einer Infektion vermutlich eine geringere Viruslast, aber:
»Bezüglich der Herdenimmunität erscheinen die Ergebnisse eher ernüchternd. Im Umkehrschluss bedeuten sie nämlich auch, dass Geimpfte noch immer eine gewisse Viruslast aufweisen und das Virus prinzipiell übertragen können. Die erhoffte sterile Immunität wird man durch die Corona-Impfungen also vermutlich nicht bewirken.«
Zu der Studie heißt es – wobei en passant die Aussagekraft der PCR-Tests in Frage gestellt werden – :
Am 1.2. wird auf aerzteblatt.de berichtet: "Der Test weist einzelne Erregergene, jedoch keine intakten Erreger nach."
»SARS-CoV‑2: Infektiosität lässt auch in positiven Abstrichen frühzeitig nach
Seoul – Die Infektiosität von SARS-CoV‑2 in einem Rachenabstrich kann nachlassen, lange bevor der Gennachweis mit der Polymerase-Kettenreaktion (PCR) wieder negativ ausfällt. Dies zeigen die Ergebnisse einer seriellen Untersuchung im New England Journal of Medicine (2020; DOI: 10.1056/NEJMc2027040).
Der PCR-Nachweis ist die Standarduntersuchung zur Diagnose von Virusinfektionen wie SARS-CoV‑2. Der Test weist einzelne Erregergene, jedoch keine intakten Erreger nach.
Es besteht die Möglichkeit, dass der Test über die Dauer der Infektion hinaus positiv ausfällt, weil noch „Virustrümmer“ in Nase oder Rachen vorhanden sind. Ein sicherer Nachweis der Infektiosität ist nur mit aufwendigen Tests möglich, bei denen im Labor untersucht wird, ob das Material aus den Abstrichen lebende Zellen abtöten kann…
Auch wenn die Aussagekraft der Studie aufgrund der geringen Teilnehmerzahl gering ist, zeigt sie doch, dass eine Quarantäne bis zur erneuten Negativität des PCR-Tests nicht immer notwendig ist.«
Vermutlich ist dem Portal die Tragweite seiner Entdeckung nicht bewußt.