Angestoßen von MinisterInnen und BürokratInnen und befeuert durch immer neue Ausweisungen von "Risikogebieten" durch das RKI blüht das Geschäft vor allem großer Labore mit Tests von Reisewilligen.
Auf faz.net ist heute zu lesen, daß Menschen am Düsseldorfer Flughafen richtig Glück hatten. Denn erstens konnten sie sich kurzfristig testen lassen und zweitens mußten sie dafür "nur" 59 Euro auf den Tisch legen.
»Für den gleichen sogenannten PCR-Test, bei dem Proben aus den Atemwegen entnommen werden, verlangen andere Anbieter schnell einmal 160 Euro, sofern man überhaupt einen Termin erhält. Beispiel Berlin: Hier berechnet der Anbieter Quicktest 158,65 Euro je Person. Für eine vierköpfige Familie kommt so eine stattliche Summe zusammen. Wenn es eilig ist, lassen sich die Labore das besonders teuer bezahlen. Für Schnelltests können laut einem Agenturbericht bei einem Anbieter in Berlin sogar 281 Euro fällig werden.«
(Wie es scheint, ist die Firma "Labor Berlin", für die Christian Drosten tätig ist, hier nicht involviert, Privatleute können sich an sie nicht wenden.)
Wie kommt es dazu? Eine Mitschuld tragen Drosten und die Charité.
„Obszöne Geschäfte mit Tests für Reisende“ weiterlesen