»STIKO: Schwangere nach individueller Abwägung priorisiert impfen
Vor dem Hintergrund eines erhöhten Risikos für schwere Verläufe von Covid-19 bei Schwangeren erweitert die Ständige Impfkommission (STIKO) ihre Impfempfehlung. "Es ist ein Signal an die Politik, aber auch an die betreuenden Frauenärzte, dass man Schwangeren eine Impfung nach individueller Prüfung großzügig empfehlen kann", sagte STIKO-Mitglied Marianne Röbl-Mathieu den Zeitungen der Funke Mediengruppe. Schwangere könnten ein entsprechendes Schreiben beim Hausarzt oder im Impfzentrum vorzeigen, wenn der Frauenarzt die Impfung nicht selbst vornehme. Nach Ansicht von Röbl-Mathieu fallen Schwangere wie ihre Kontaktpersonen in Priorisierungsgruppe 2.«
tagesschau.de (18.5.)
Was sagt Herr Drosten?
»Wir haben keine einzige Schwangerschaft, so können wir es eigentlich sagen, in der Studie, die vollkommen durchbeobachtet wurde unter einer anfänglichen Impfung. Also das wird noch kommen.«