Ob unser Paul-Ehrlich-Institut und die RKI-Impfkommission ignorieren werden, was selbst pharmafreundliche US-Behörden zugeben müssen?
n‑tv.de berichtet am 13.4.:
»Droht ein neuerlicher Rückschlag der Impfkampagne gegen das Coronavirus? Nach dem Vektorimpfstoff von Astrazeneca treten nun auch bei dem Vakzin von Johnson & Johnson vermehrt Thrombosen auf. Die US-Behörden FDA und CDC wollen Einzelfälle prüfen und empfehlen eine Impf-"Pause".
Zwei US-Behörden haben eine Aussetzung der Impfungen mit dem Corona-Vakzin von Johnson & Johnson empfohlen. Die Arzneimittelbehörde FDA und die Gesundheitsbehörde CDC verwiesen in ihrer Empfehlung auf eine laufende Untersuchung zu sechs Fällen von seltenen Blutgerinnseln, die nach Impfungen mit dem Produkt des US-Pharmakonzerns gemeldet wurden. Bis zum Abschluss der Untersuchung werde "vorsichtshalber" eine "Pause" bei den Impfungen empfohlen.
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