Wenn die Katz' aber einen Schwanz hat, lieber Kalle, lieber Kalle…

Es gibt ganz bestimmt Studien dazu, auch ohne peer review. Geht aber auch mit gesun­dem Menschenverstand: "Krankenhauspersonal anlaß­los testen – in Quarantäne schicken – Überlastung – des­halb Krankenhauspersonal testen…" kann so wenig funk­tio­nie­ren wie ein per­pe­tu­um mobi­le. Auch Gelddruckmaschinen kom­men an ihre Grenzen.

»Die Krankenhausgesellschaft Mecklenburg-Vorpommern befürch­tet ange­sichts der aus­ge­lau­fe­nen Liquiditätshilfen des Bundes Entlassungen in den Kliniken. „Wenn die Katz' aber einen Schwanz hat, lie­ber Kalle, lie­ber Kalle…“ weiterlesen

Mehr als 2,7 Milliarden Euro für Schul- und Kita-Tests – So geht es nach Ostern weiter

So ist ein Artikel auf welt​.de am 14.4. über­schrie­ben. Darin wer­den die ver­kaufs­be­glei­ten­den Maßnahmen für Biontech & Co. beschrieben:

»Für die Corona-Schnelltests in Schulen und teil­wei­se auch Kitas gaben die Bundesländer mehr als 2,7 Milliarden Euro aus. Das ergab eine Abfrage von WELT in den Kultusministerien der Länder. Die Gesamtkosten für Kinder-Tests dürf­ten deut­lich höher lie­gen, da zehn Länder die Summe für Schultests anführ­ten, fünf Länder gaben die Kosten für Kitas und Schulen zusam­men an. Keine Rückmeldung kam aus Schleswig-Holstein. „Mehr als 2,7 Milliarden Euro für Schul- und Kita-Tests – So geht es nach Ostern wei­ter“ weiterlesen

Unter 600 Verfahren wegen Testbetrugs ist kein einziges gegen Drosten

»Mehr als 600 Verfahren wegen Coronatestbetrugs bundesweit

Berlin – Bundesweit haben Behörden einem Medienbericht zufol­ge min­de­stens 642 Verfahren wegen Abrechnungsbe­trugs bei Corona-Testzentren ein­ge­lei­tet. Das ergab eine bun­des­wei­te Umfrage des Handelsblatts (heu­ti­ge Ausgabe) unter Staatsanwaltschaften und Landeskriminalämtern.

Vielfach ste­hen die Ermittlungen dem­nach noch ganz am Anfang, wes­halb sich auch der Gesamtschaden durch Testbe­trug noch nicht bezif­fern lässt. Doch allein in fünf Verfahren in Bochum, Offenburg, Freiburg und Mannheim beträgt der mut­maß­li­che Schaden dem Bericht zufol­ge 49,5 Millionen Euro. „Unter 600 Verfahren wegen Testbetrugs ist kein ein­zi­ges gegen Drosten“ weiterlesen

Wie war das noch… mit Ihrer Forderung, "regulative Dinge außer Kraft zu setzen", Herr Drosten?

Nicht nur, daß die SteuerzahlerInnen auf hun­der­ten Millionen "Impfdosen" sit­zen, die teu­er bezahlt dem­nächst abzu­lau­fen begin­nen, schleicht sich lang­sam in das Bewußtsein der Öffentlichkeit. Auch die ste­tig wach­sen­de Zahl schäd­li­cher Nebenwirkungen, für die die Hersteller nicht haf­ten, ist nicht mehr zu igno­rie­ren. Es kann hilf­reich sein, an frü­he Worte des Marktwirtschaftlers Christian Drosten zu erin­nern, die hier in einem Beitrag vom 9.6.2020 pro­ble­ma­ti­siert wur­den. Die Datumsangaben bezie­hen sich auf das Jahr 2020:

In sei­nem Kampf um Lockerung der Prüfbedingungen für neue Impfstoffe bleibt Christian Drosten hartnäckig.

„Wie war das noch… mit Ihrer Forderung, "regu­la­ti­ve Dinge außer Kraft zu set­zen", Herr Drosten?“ weiterlesen

"Carry-over-Kontaminationen" bei PCR

Unter der Überschrift "PCR mit Stopp-Automatik" ist am 6.4. auf labor​jour​nal​.de zu erfahren:

»Viele PCRs pro­du­zie­ren zu viel des Guten und erhö­hen so das Risiko von Carry-over-Kontaminationen. Ein smar­ter Thermocycler könn­te das verhindern.

Positiv, oder viel­leicht doch nicht? Eine kon­ta­mi­nier­te PCR hat schon so man­chen Fehlalarm aus­ge­löst, mit teils gra­vie­ren­den Folgen. Mal schickt sie die Kripo in die Irre, weil ein ver­meint­li­cher Serientäter über­all Spuren hin­ter­las­sen hat, mal wan­dern hun­der­te Nichtinfizierte in die Quarantäne (die Falsch-Positiv-Rate bei COVID-19-RT-PCR-Tests wird auf 2,3 bis 6,9 Prozent geschätzt, medRxiv, DOI: 10.1101/2020.04.26.20080911). „"Carry-over-Kontaminationen" bei PCR“ weiterlesen