Die Schweinegrippe von 2009 ist in vielen Aspekten ein Vorläufer von COVID-19 und könnte uns eine Lehre sein. In diesem Sinne lehrreich ist der Vortrag des damaligen belgischen „Grippekommissars“ Marc Van Ranst mit dem Thema „Kommunikation und öffentliches Engagement bei pandemischer Influenza“ über Beeinflussung der Medien, Ausschaltung von Kritik und ganz allgemein darüber, wie man eine Bevölkerung um den Finger wickelt, um sie dazu zu bringen, unwirksame bis schädliche Medikamente und Impfungen zu akzeptieren. [1] „Der Influenza-Influencer“ weiterlesen
RNA-Impfungen haben ein "Riesenpotenzial"
Am 30.4.2019 erschien auf zeit.de der Artikel "Warten auf die große Seuche". Wir erfahren von einer Industrie, die RNA-Impfbaukästen bereitstellt, die eingesetzt werden wollen, und von einer nicht näher erläuterten WHO-Expertengruppe:
»…Krankheit X, die große Unbekannte
Die WHO-Expertengruppe hat deshalb auch eine Liste mit zehn Erregern vorgelegt, mit deren Ausbrüchen die Menschheit rechnen sollte. Im vergangenen Jahr wurde sie überarbeitet – mit einer großen Überraschung: Neben bereits bekannten Erregern, wie dem Lassa- und dem Mers-Coronavirus, findet sich auf der Liste auch eine mysteriöse Krankheit X. Krankheit X, erklärt Jeremy Farrar, der auch der Vorsitzende der WHO-Expertengruppe ist, sei eine Art Platzhalter. Sie stünde für eine Krankheit, die entweder noch unbekannt ist oder deren Erreger im Moment noch als eher ungefährlich gelten, die aber früher oder später eine Pandemie mit Tausenden von Toten verursachen könnte.«
Deutsche Forscher gelten als Pioniere
Vorsicht! WHO ruft "Jahrzehnt des gesunden Alterns (2021–2030)" aus
Das Regionalbüro Europa der Weltgesundheitsorganisation teilt heute mit:
»Die Vereinten Nationen haben den Zeitraum 2021–2030 zum Jahrzehnt des gesunden Alterns erklärt, und die WHO übernimmt in diesem Zusammenhang die Federführung bei den internationalen Maßnahmen zur Verbesserung des Lebens älterer Menschen, ihrer Familien und Gemeinschaften.
Dieses Jahrzehnt wird eine Reihe maßgeblicher Akteure zusammenführen, die gemeinsame Maßnahmen forcieren werden…«
Zu diesen Akteuren ausführlich in Einfluß von Konzernen, Banken, Hedgefonds auf "Corona-Hilfen". Als habe man damit nichts zu tun, wird beklagt:
»Menschen in der zweiten Lebenshälfte tragen die Hauptlast der COVID-19-Pandemie, die die Unzulänglichkeiten und Schwächen verschiedener Systeme offenbart hat, einschließlich des Gesundheitswesens, der Langzeitpflege und entsprechender Unterstützung, der sozialen Absicherung, der Finanzierung und des Informationsaustauschs.«
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Die Evolution des „Drosten-Tests“ zur Ein-Gen-PCR
Urheber des Tests auf COVID-19 mittels Polymerase-Kettenreaktion PCR ist Christian Drosten, der Direktor des Virologischen Instituts der Berliner Charité. Die beiden ersten Test-Protokolle, die im Januar von der Weltgesundheitsorganisation WHO veröffentlicht wurden, hat er persönlich geschrieben und vermutlich war er auch an deren erstaunlich schneller Publikation beteiligt. [1] Der auf diesen Protokollen basierende Artikel in Eurosurveillance, dem Publikationsorgan der für Infektionskrankheiten in Europa zuständigem Behörde ECDC, erschien kurz nach den WHO-Protokollen in einem ebenso hohen Tempo, das vermutlich auf Drostens Intervention als Mitherausgeber der Zeitschrift zurückzuführen ist. Dieser Artikel ist so voller methodischer Fehler, dass eine Gruppe von Wissenschaftlern fordert, ihn komplett zurückzuziehen, denn: „Es ist unausweichlich, dass dieser Test eine enorme Anzahl sogenannter ‚Falsch-Positiver‘ generieren wird.“ [2] Drosten dagegen sieht das erwartungsgemäß völlig anders:
„Das Ergebnis einer Labortestung ist immer eine Diagnose, nie ein rohes Testergebnis. Ganz besonders bei positiven Testergebnissen wird immer durch einen Zusatztest bestätigt (zusätzliche Genstelle). Damit wird das Vorkommen von falsch positiven Diagnosen praktisch auf Null unterbunden.“ [3]
Sobald Menschen ohne Symptome (aka Gesunde) getestet wurden, war die erste Behauptung der Diagnose offensichtlich obsolet. Weniger augenfällig ist bis jetzt, dass auch die zweite Behauptung mit dem Zusatztest nicht stimmt – und Drosten weiß das, denn schließlich hat er selbst dabei mitgewirkt, die Vorgabe für die nachzuweisenden Gene von drei auf eines zu verringern. Die dritte Behauptung mit den falsch-positiven „Diagnosen“ war ohnehin nie wahr. „Die Evolution des „Drosten-Tests“ zur Ein-Gen-PCR“ weiterlesen
Seuchenexperte: "Deutschland muss vier Millionen pro Woche impfen"
Diese Nachricht erscheint heute auf t‑online.de nicht in dieser Rubrik:
Sondern im Corona-Newsblog. Wir lesen:
»Um die Ausbreitung der neuen, ansteckenderen Coronavirus-Varianten aus Großbritannien und Südafrika zu stoppen und die Pandemie unter Kontrolle zu bringen, müsse ein großer Teil der Weltbevölkerung bis zum Sommer 2021 geimpft werden, fordert der britische Seuchen-Experte Jeremy Farrar in der aktuellen Ausgabe des "Spiegel". "Ließen wir uns bis zum Herbst Zeit, wäre das nicht schnell genug, dann gäbe es im nächsten Winter eine weitere Pandemiewelle." Konkret bedeute dies: "Deutschland beispielsweise muss mehr als vier Millionen Menschen pro Woche impfen."«
„Seuchenexperte: "Deutschland muss vier Millionen pro Woche impfen"“ weiterlesen
Der „Drosten-Test“: Wie alles anfing
Der Ursprung der „Corona-Krise“ ist die Anwendung der Polymerase-Kettenreaktion PCR. Mittlerweile sind die Probleme dieser Methode, mit der COVID-19 nachgewiesen werden soll, recht gut bekannt. Man weiß, dass dadurch ganze Virengenome nicht von Bruchstücken und das Gesuchte nicht von Verunreinigungen, die zu bestimmten Vorgaben passen, unterschieden werden können und es keine Erkennungsmöglichkeit für die Vermehrungsfähigkeit von Viren gibt. Ohne eine genaue Überprüfung – die aber nur in den seltensten Fällen stattfindet – sind die Zahlen wertlos und alles, was daraus folgt, sinnlos bis falsch. [1] Erschwerend kommt hinzu, dass das im Januar von der Weltgesundheitsorganisation WHO als Standard präsentierte PCR-Protokoll mehrere schwere methodische Fehler wie die Zyklenzahl von 45 [2] aufweist, die es „nutzlos“ [3] machen.
Wie konnte es geschehen, dass dieses ungenügende Protokoll von der WHO akzeptiert und als Standard präsentiert wurde? Wie konnte es danach geschehen, dass das ECDC (European Center for Disease Prevention and Control), die für Infektionskrankheiten in Europa zuständige Behörde, dieses Protokoll in ihrem Publikationsorgan Eurosurveillance veröffentlichte? Gab es bei der WHO und bei Eurosurveillance denn überhaupt keine Begutachtung von Fachleuten? Und warum trifft man überall auf Christian Drosten, den Direktor des Virologischen Instituts der Berliner Charité? „Der „Drosten-Test“: Wie alles anfing“ weiterlesen
WHO "über ein erhöhtes Risiko für falsche SARS-CoV-2-Ergebnisse" bei PCR-Tests
»Die WHO hat Rückmeldungen von Anwendern über ein erhöhtes Risiko für falsche SARS-CoV-2-Ergebnisse bei der Untersuchung von Proben mit RT-PCR-Reagenzien auf offenen Systemen erhalten.
Wie bei jedem diagnostischen Verfahren sind die positiven und negativen prädiktiven Werte für das Produkt in einer bestimmten Testpopulation wichtig zu beachten. Wenn die Positivitätsrate für SARS-CoV‑2 abnimmt, sinkt auch der positive prädiktive Wert. Das bedeutet, dass die Wahrscheinlichkeit, dass eine Person mit einem positiven Ergebnis (SARS-CoV‑2 nachgewiesen) tatsächlich mit SARS-CoV‑2 infiziert ist, mit abnehmender Positivitätsrate sinkt, unabhängig von der Spezifität des Assays. Daher wird den Gesundheitsdienstleistern empfohlen, die Testergebnisse zusammen mit den klinischen Anzeichen und Symptomen, dem bestätigten Status aller Kontakte usw. zu berücksichtigen.
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Drosten mit falschem Dr.-Titel erwischt?
»Am 4. September 2003 hat der Fachbereichsrat Medizin in seiner turnusmäßigen Sitzung Herrn Drosten die Bewertung seiner Promotion mit "ausgezeichnet" (summa cum laude) zuerkannt und Herrn Drosten wurde die Verleihungsurkunde ausgestellt. Seitdem ist er berechtigt, den Titel Dr. med. zu führen.«
Das teilte die Goethe-Universität am 15.10. mit. Markus Kühbacher fragt:
![](https://www.corodok.de/wp-content/uploads/2020/12/2020-12-16_13-25-40.png)
In der Tat gibt es ein Dokument der WHO über eine Tagung an diesem Datum, in dem zu lesen ist:
Desaströser Covid-Bericht. Haben WHO und Italien etwas verschwiegen?
Das wird heute auf n‑tv.de gefragt.
»Die Corona-Pandemie erfasste Italien im Frühjahr besonders schwer. Die Analyse eines italienischen Wissenschaftlers hätte damals möglicherweise Tote verhindern können. Doch wie nun bekannt wird, verschwand der Bericht nach nur einem Tag von der Internetseite der WHO.
Schwere Vorwürfe gegen die Weltgesundheitsorganisation (WHO): Die Koordinationsbehörde der Vereinten Nationen soll zu Pandemiebeginn einen Bericht, der über das desaströse Krisenmanagement Italiens aufklären sollte, verschwinden lassen haben. Das berichtet der britische "Guardian". Der Bericht, der vom WHO-Wissenschaftler Francesco Zambon und zehn Kollegen in ganz Europa erstellt wurde, war von der kuwaitischen Regierung finanziert worden, um Informationen für noch nicht betroffene Länder bereitzustellen. Der Bericht wurde am 13. Mai auf der WHO-Webseite veröffentlicht, aber nur einen Tag später wieder entfernt. Dieser enthielt pikante Details – etwa, dass Italiens Pandemie-Plan seit 2006 nicht mehr aktualisiert worden war. Entsprechend hätten Krankenhäuser keinen zeitgemäßen Plan vorliegen gehabt und improvisieren müssen.
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WHO verurteilt Lockdowns und sagt, dass sie "arme Menschen nur ärmer machen
Damit ist ein Artikel vom 10.11. auf msn.com überschrieben. Es wird ausgeführt:
»Ein vom Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus, ernannter COVID-19-Gesandter hat an die führenden Politiker der Welt appelliert, nicht länger auf einen Lockdown zurückzugreifen, um die Pandemie zu kontrollieren.
Dr. David Nabarro, der seine Karriere damit verbracht hat, für die WHO und die Vereinten Nationen (UN) zu arbeiten, scheint eine Abkehr von der frühen Haltung der Weltgesundheitsorganisation zur COVID-19-Pandemie markiert zu haben. Er warnte vor den wirtschaftlichen und sozialen Folgen der Lockdowns als Mittel zur Kontrolle der Ausbreitung der Krankheit.
Am Sonntag appellierte Dr. Nabarro an die Staats- und Regierungschefs der Welt, "Lockdowns nicht mehr als primäre Kontrollmethode zu verwenden" und betonte, dass solch drastische Maßnahmen katastrophale Auswirkungen auf die weltweiten Armutsraten haben können. „WHO verurteilt Lockdowns und sagt, dass sie "arme Menschen nur ärmer machen“ weiterlesen