„Global Health“ aka „World Health“ ist die Spielwiese der beiden Stiftungen mit dem weltgrößten Engagement im medizinischen Bereich: Nummer eins ist die Bill and Melinda Gates Foundation BMGF, gefolgt vom Wellcome Trust. Die BMGF aus den USA existiert seit 20 Jahren mit Fixierung auf Infektionskrankheiten und Impfungen, hat aber auch u.a. Mini-Atomkraftwerke, Gentechnik und Überwachungstechnologie im Programm. Der britische Wellcome Trust konzentriert sich auf die Medizin und blickt auf eine lange Kolonialgeschichte zurück. Der Mitte des 19. Jahrhunderts geborene Firmengründer versuchte nicht nur, in Afrika Spuren weißer Vorfahren der Menschheit zu finden und Darwin zu widerlegen, sondern auch tausende von Afrikanern, die für ihn zu diesem Zweck die Erde durchgruben, von der Überlegenheit der Kolonialherren zu überzeugen. Das von ihm gegründete Pharmaunternehmen, das jahrzehntelang Weltreisende für das Empire mit den benötigten Arzneien versorgte, wurde Ende des vergangenen Jahrhunderts von GlaxoSmithKline übernommen. In der gemeinsamen Arbeit der beiden Stiftungen verbinden sich Hightech-Dystopie und imperiale Tradition. „„Global Health“ à la ZIG, GIZ & TIB Molbiol“ weiterlesen
WHO hat Christian Drosten nicht angerufen
Wie berichtet ist Christian Drosten kein Mitglied des internationalen Teams der WHO zur Erforschung der Entstehung von Coronaviren. n‑tv klärt heute auf: Er hat's verpeilt.
»Anmeldung versäumt
WHO stellt Expertengruppe ohne Drosten auf
Der Berliner Virologe Christian Drosten reagierte bei Twitter überrascht… und war offenbar enttäuscht, nicht berücksichtigt worden zu sein. Auf Englisch schrieb Drosten: "Viele Wissenschaftler hätten gern bei dieser Mission mitgemacht. Ich frage mich, wie die auf der Liste ausgewählt wurden."
Klaus ist beleidigt. WHO benennt Forschungsteam
Ein WHO-Team ohne Drosten? Unvorstellbar für Drosten.
"WHO benennt Aufstellung für internationales Team zur Erforschung der Entstehung von Coronaviren", sagt die WHO. 10 ExpertInnen aus 10 Ländern sind erlesen, einer davon kommt sogar aus dem RKI. Drosten ist nicht dabei.
Quelle: https://twitter.com/c_drosten/status/1331658321691090944
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Exakt nach Plan. Corona läuft wie Gates und JHU es mit Event 201 planten
Eine gut verständliche Dokumentation des Planspiels aus dem Jahr 2019, das sämtliche Entwicklungen der "Corona-Krise" vorwegnahm, stellt dieses Video von expresszeitung.com dar. Manches daran wirkt krude, wie die Befürchtung, wir steuerten auf einen Kommunismus 2.0 zu, oder die fragwürdige Verneinung eines Klimaproblems ("drohende Klimadiktatur"). Die gezeigten Fakten aus dem Planspiel sprechen hingegen für sich.
Siehe auch Wurde die Corona-Krise geplant?
WHO bestätigt (versehentlich), dass Covid nicht gefährlicher als eine Grippe ist
So lautet der Titel eines Beitrags auf off-guardian.org. Er stützt sich auf eine Aussage während einer Sondersitzung des WHO-Exekutivausschuss "zur Antwort auf COVID-19" vom 5./6.10. Dort hatte Dr. Michael Ryan, "executive director of the World Health Organization's Health Emergencies Programme" erklärt:
»Unseren derzeit besten Schätzungen zufolge könnten etwa zehn Prozent der Weltbevölkerung mit diesem Virus infiziert sein. Dies variiert je nach Land, es variiert von Stadt zu Land, es variiert zwischen verschiedenen Gruppen.«
Der Beitrag fährt fort:
„WHO bestätigt (versehentlich), dass Covid nicht gefährlicher als eine Grippe ist“ weiterlesen
Einfluß von Konzernen, Banken, Hedgefonds auf "Corona-Hilfen" (II)
Gerade geht ein finanzieller Platzregen auf Firmen nieder, die der Welt Impfstoffe gegen Corona bescheren sollen. Deshalb sei hier noch einmal ein Blick geworfen auf die Organisationen, die neben staatlichen Institutionen über die Verteilung der Milliarden befinden.
Eine ausführliche Darstellung findet sich hier als PDF, eine Grafik der Verflechtungen hier als JPG.
„Einfluß von Konzernen, Banken, Hedgefonds auf "Corona-Hilfen" (II)“ weiterlesen
Könnten Rüstungskonzerne Interesse an politischen Spannungen haben?
Jedem denkenden Menschen wird diese Frage absurd vorkommen. Man muß Rüstungsfirmen gar nicht unterstellen, daß sie kriegerische Konflikte anzetteln. Sie bieten auf einem Markt Waren und Dienstleistungen an, die dann nachgefragt werden, wenn bewaffnete Streitigkeiten entstehen.
Die Marketingabteilungen verbreiten die Botschaft, diese Angebote seien – ganz im Gegenteil zu ewaigen Vorwürfen – bestens geeignet, Konflikte zu deeskalieren. Wenn alle gut bewaffnet sind, wird niemand Andere angreifen.
Man kann keine Zweifel an einer effektiven Lobbyarbeit der Branche haben. Sie verfügen über Think Tanks und Stiftungen und den kurzen Draht zu Regierungen und Medien.
Warum scheint vielen Menschen schwer vorstellbar, daß Konzerne im Gesundheitsbereich ähnlich agieren?
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Eine Nachricht als solche
Man kann als Zeitung eine Nachricht so bringen und lügt damit nicht:
"Am 24. April rief die Weltgesundheitsorganisation gemeinsam mit der »Bill & Melinda Gates Foundation« und anderen Organisation [so im Original] zu einem gemeinsamen Handeln in Sachen Corona auf. Daraufhin kam es zu einer Konferenz, an der EU-Repräsentanten, Emissäre Deutschlands, Frankreichs, Japans, Saudi-Arabiens und weiterer Länder teilnahmen, die USA und Russland waren allerdings nicht vertreten. Gemeinsam sammelte man 7,4 Milliarden Euro für die Impfstofforschung und ‑distribution ein." Link
Hat die Zeitung aufmerksame LeserInnen, dann kann man auf einen Leserbrief hoffen, in dem unabdingbare Fragen gestellt werden: „Eine Nachricht als solche“ weiterlesen
Milliardengewinne mit Impfstoffen
Vor ziemlich genau 10 Jahren konnte sich der Deutschlandfunk noch mit Profiten der Pharmaindustrie zu beschäftigen, ohne dem Vorwurf der Verschwörungstheorie ausgesetzt zu werden.
Unter dem Titel "Zwischen Alarmismus und Wirklichkeit
Eine Bilanz zur Schweinegrippe" stellte ein Bericht die Frage:
'Warum wurde die sogenannte Schweinegrippe vor einem Jahr zur gefährlichen Pandemie erklärt, obwohl sie zehnmal weniger tödliche Erkrankungen verursacht hat als eine normale Wintergrippe? Kritiker werfen der WHO vor, nur darauf gewartet zu haben, eine über Jahre aufgebaute Maschinerie in Gang zu setzen. „Milliardengewinne mit Impfstoffen“ weiterlesen
Wie war das noch… mit der Schweinegrippe?
Im Rückblick auf die "Schweinegrippe" von 2009 finden sich verblüffende Ähnlichkeiten zur heutigen Situation, aber auch Unterschiede.
Im Juni 2009 stufte die WHO die Krankheit als Pandemie ein. Diese Phase wurde im August 2010 beendet. Es hatte sich herausgestellt, daß weltweit weniger Erkrankte gezählt wurden als bei "normalen" saisonalen Influenzaerkrankungen. (lt. Wikipedia)
Verblüffende Parallelen zu heute finden sich im Ablauf. Am 27.4.2009 erklärte das Robert-Koch-Institut: „Wie war das noch… mit der Schweinegrippe?“ weiterlesen