Mehr als ein Vierteljahr nach seinem letzten Bericht (s. Paul-Ehrlich-Institut: Eine Viertelmillion Verdachtsfälle mit 2.255 Toten. 20 Säuglinge betroffen. Ein Viertel der 3.732 Meldungen zu Minderjährigen schwerwiegend) legte das PEI am 4.5. seinen neuesten Sicherheitsbericht vor, der den Zeitraum bis zum 31.3.22 umfaßt.
Die wichtigsten Ergebnisse: Erneut ist die Zahl der gemeldeten Verdachtsfälle um 50.000 gestiegen und beträgt nunmehr 296.233.
2.810 Fälle mit "tödlichem Verlauf" werden berichtet, das ist eine Steigerung um 25 Prozent. Wurden im Vorbericht noch 29.786 Verdachtsfälle mit "schwerwiegenden unerwünschten Reaktionen" angegeben, so fehlt diesmal eine absolute Zahl ebenso wie überhaupt ein Kapitel zu dem Thema.
Der Zusammenfassung ist zu entnehmen:
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- »Die Melderate betrug für alle Impfstoffe zusammen 1,7 Meldungen pro 1.000 Impfdosen, für schwerwiegende Reaktionen 0,2 Meldungen pro 1.000 Impfdosen…
- Seit dem letzten Sicherheitsbericht mit Daten bis zum 31.03.2022 wurde kein neues Risikosignal identifiziert.
- Das Paul-Ehrlich-Institut wird Fälle einer Myo-/Perikarditis, von Thrombosen und immunologisch-vermittelten unerwünschten Reaktionen wie Immunthrombozytopenie nach Gabe der zugelassenen Impfstoffe intensiv überwachen und weiter untersuchen.«
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34–36.000 Fälle schwerwiegend
Man muß die absoluten Zahlen aus verschiedenen Angaben selbst berechnen:
»Vom 27.12.2020 bis zum 31.03.2022 wurden in Deutschland insgesamt 172.062.925 Impfungen zum Schutz vor COVID-19 durchgeführt. Bei 73,3 Prozent der Impfdosen handelte es sich um Comirnaty (BioNTech Manufacturing GmbH), bei 17,1 Prozent um Spikevax (MODERNA BIOTECH SPAIN, S.L.), bei 7,4 Prozent um Vaxzevria (AstraZeneca AB), bei 2,1 Prozent um COVID-19 Vaccine Janssen (neuer Name Jcovden) und bei 0,1 Prozent um Nuvaxovid (Novavax CZ, a.s.).«
Daraus läßt sich diese Berechnung ableiten:
Bei den spärlichen Angaben des PEI kommt es zu kleineren Rundungsfehlern. Erkennbar ist aber die Zahl von – je nach Rechnungsweise – 34.000 bis 36.000 Fällen mit "schwerwiegenden Nebenwirkungen". Davon entfallen mehr als 25.000 auf den Biontech-Stoff.
Näher aufgeschlüsselt handelt es sich u.a. um folgende Reaktionen:
Umgerechnet auf die Zahl der "Impfungen" liegen damit 1.738 Verdachtsfälle einer Lungenembolie vor (wir erinnern uns an den baden-württembergischen Innenminister), 2.237 Fälle einer Myokarditis, 8,259 einer Herzrhythmusstörung, 14.092 von Herzrasen und 19.822 von Schwellungen der Lymphknoten. Auch hier wird es Rundungsfehler geben.
Tote wären auch so gestorben
»In ca. einem Prozent der Verdachtsfallmeldungen (n = 2.810 Fälle) wurde ein tödlicher Verlauf in unterschiedlichem zeitlichen Abstand zu einer COVID-19- Impfung mitgeteilt. 116 Fälle wurden vom Paul-Ehrlich-Institut als konsistent mit einem ursächlichen Zusammenhang mit der jeweiligen COVID-19-Impfung bewertet (synonym: wahrscheinlich oder möglicher ursächlicher Zusammenhang). Ein Vergleich der Anzahl der gemeldeten Verdachtsfälle von Nebenwirkungen mit tödlichem Ausgang im Abstand von einem Tag bis 30 Tagen nach einer COVID19-Impfung mit der im gleichen Zeitraum statistisch zufällig zu erwartenden Anzahl der Todesfälle (Daten des Statistischen Bundesamtes) ergab für keinen der fünf zugelassenen COVID-19-Impfstoffe ein Risikosignal.«
Wie das Cichutek-Institut zu dem Ergebnis gelangt, daß von 2.810 Todesfällen ganze 116 "als konsistent mit einem ursächlichen Zusammenhang mit der jeweiligen COVID-19-Impfung bewertet" gelten, wird verschwiegen. Mehr noch, aus einem konsistenten ursächlichen Zusammenhang wird ein wahrscheinlicher oder gar nur möglicher.
Wie viele Tote gab es wirklich?
Möglicherweise verstehe ich die folgende Tabelle falsch. Ich komme nicht auf die 2.810 Verstorbenen.
12.000 mit bleibendem Schaden, mehr als 40.000 ohne Information zur "Wiederherstellung"
Zu den 51 Prozent der Fälle aus obiger Grafik mit Schäden schweigt sich das Paul-Ehrlich-Institut aus. Update: Ursprünglich waren hier nicht ganz zutreffende Daten genannt.
Kinder und Jugendliche: Über 2.100 Meldungen mehr
»Dem Paul-Ehrlich-Institut sind seit Beginn der Impfkampagne am 27.12.2020 insgesamt 5.862 Verdachtsfälle einer Nebenwirkung gemeldet worden, in denen bei Kindern und Jugendlichen nach Impfung mit COVID-19-Impfstoffen mindestens eine Impfreaktion berichtet worden ist.«
Im Vorbericht waren dies 3.732 Fälle.
Verdachtsfälle bei 126 "Kinderimpfungen" mit nicht empfohlenen Stoffen
»Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt allen Kindern und Jugendlichen im Alter von 12 bis17 Jahren eine COVID-19-Impfung mit dem mRNA-Impfstoff Comirnaty. Zusätzlich empfiehlt die STIKO Kindern im Alter von 5 bis11 Jahren, die aufgrund von Vorerkrankungen ein erhöhtes Risiko für einen schweren Verlauf der COVID-19-Erkrankung haben, die COVID-19- Impfung mit Comirnaty.«
Zusätzlich 186 Meldungen für unter Fünfjährige. Es gibt keinen zugelassenen "Impfstoff" für sie. 61 Säuglinge betroffen
»Des Weiteren wurde in 186 Verdachtsmeldungen Kinder mit einem COVID-19- Impfstoff geimpft, die zum Zeitpunkt der Impfung jünger als 5 Jahre alt waren. Davon waren 124 Kinder zwischen 15 Monate und 4 Jahre alt. In 32 Verdachtsfallmeldungen wurde der Impfstoff nicht näher genannt. Insgesamt 61 Verdachtsmeldungen beziehen sich auf Säuglinge, deren Mütter während der Stillzeit geimpft wurden. In einem Fall wurde berichtet, dass ein Neugeborenes einer geimpften Frau am Tag der Geburt verstarb. Auf Nachfrage konnte ermittelt werden, dass eine Plazentaablösung mit erheblicher Hämatombildung für die Komplikationen bei dem Neugeborenen verantwortlich waren.«
Dieser Absatz beschreibt gut die "Arbeitsweise" des Instituts. Weder zu der oben genannten "Impfung" mit nicht empfohlenen Stoffen verliert es ein Wort der Kritik noch zu "Impfungen" mit nicht zugelassenen Stoffen. Bei der Zahl von 186 handelt es sich nicht um die Zahl der illegalen Spritzungen insgesamt, sondern nur um die der Fälle, in denen Nebenwirkungen gemeldet wurden.
Während das PEI für das verstorbene Neugeborene wenigstens "per Nachfrage" etwas "ermitteln" konnte, steuert es keinerlei Erkenntnisse bei zu den zahlreichen Fällen, in denen eine Schädigung von Säuglingen durch das Stillen "geimpfter" Mütter vermutet wird. Ihre Zahl hat sich von 20 auf 61 verdreifacht.
Melderate für Myokarditis mehr als doppelt so hoch wie bei Erwachsenen
Zu den anderen Stoffen gibt es keine weiteren Informationen.
Tote und Anteile bleibender Schäden bei Kindern werden verschwiegen
Anders als noch im Vorbericht wird nicht mehr der Anteil der schwerwiegenden Verdachtsmeldungen bei Minderjährigen berichtet. Auch auf Daten zur gesundheitlichen Wiederherstellung verzichtet das Paul-Ehrlich-Institut. Die im letzten Bericht noch genannten acht Todesfälle (0,26 Prozent der Verdachtsfälle) sind verschwunden, von neuen wird nicht gesprochen.
Anaphylaktische Reaktionen. Deutlich mehr bei Frauen
Wie stets gibt sich das PEI erhebliche Mühe, Vergleiche zwischen seinen Daten zu erschweren, indem es sie jeweils unterschiedlich aufbereitet. Gab es dazu im letzten Bericht noch die Zahl von 489 Meldungen, so wird diesmal überhaupt keine absolute Zahl genannt. Allerdings wird mitgeteilt:
»Die Melderate einer Anaphylaxie [ist] nach mRNA-Impfung bei weiblichen Impflingen insbesondere nach der ersten Dosis mit 0,98 Meldungen pro 100.000 Impfungen für Comirnaty und mit 1,07 pro 100.000 Impfungen nach Spikevax insgesamt höher als bei männlichen Impflingen und höher als bei nachfolgenden Impfungen.«
Wenig glaubwürdig ist, daß sich im letzten Vierteljahr die Melderaten praktisch nicht verändert haben sollen. Sie lagen im Vorbericht bei 0,97 und 1,08; insgesamt, also mit Männern, bei 0,61 und 0,69.
Myokarditis/Perikarditis: Mehr als 2.500 Fälle, "im Einzelfall auch tödlich"
»Dem Paul-Ehrlich-Institut wurden im Zeitraum vom 27.12.2020 bis 31.03.2022 insgesamt 2.026 Verdachtsfallmeldungen einer Myo-/und Perikarditis nach Comirnaty und 532 Verdachtsfallmeldungen nach Spikevax berichtet. Dies entspricht einer Melderate von 1,6 Verdachtsfälle pro 100.000 Impfdosen Comirnaty und 1,8 Verdachtsfälle pro 100.000 Impfdosen Spikevax.
Myo-/Perikarditis ist eine sehr seltene Nebenwirkung von Comirnaty und Spikevax. Besonders betroffen sind junge Männer und männliche Jugendliche im Alter von 12 bis 17 Jahren nach der zweiten Dosis… Die Mehrheit der Patienten mit einer Myo-/Perikarditis nach Impfung mit mRNAImpfstoffen spricht gut auf Behandlung und Ruhe an und erholt sich rasch, auch wenn im Einzelfall schwerwiegende und auch tödliche Verläufe beobachtet wurden.«
Deren Zahl hält das PEI nicht für erwähnenswert. Im letzten Bericht war noch von 18 Todesfällen die Rede und davon, daß nur 14 Prozent als "wiederhergestellt" galten.
147 Meldungen von Kindern und Jugendlichen unerwähnt
»Im Beobachtungszeitraum bis zum 31.03.2022 wurde dem Paul-Ehrlich-Institut kein bestätigter Fall einer Myokarditis bei Kindern im Alter von 5 bis 11 Jahren berichtet. In zwei Fällen werden derzeit noch weitere Informationen eingeholt, da die klinische Beschreibung nicht ausreicht…«
Die im letzten Bericht genannten "147 Meldungen einer Myo-/Perikarditis bei Kindern und Jugendlichen im Alter von 12 bis 17 Jahren" tauchen jetzt nicht mehr auf. Das gilt auch für seinerzeit sechs Fälle mit Guillain-Barré-Syndrom, 22 mit Gesichtslähmung, 17 mit Thrombozytopenie, sechs mit Enzephalitis, vier mit Pädiatrischem Inflammatorischen Multiorgansyndrom.
(Hervorhebungen nicht im Original.)
»Bildung krimineller Vereinigungen
Die Bildung krimineller Vereinigungen ist eine Straftat, die in Deutschland in § 129 StGB normiert ist und mit einer Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe geahndet wird. Unter einer kriminellen Vereinigung im Sinne der Vorschrift versteht man einen auf Dauer angelegten Zusammenschluss von mindestens drei Personen, dessen Zweck oder Tätigkeit darauf gerichtet ist, Straftaten zu begehen.«
de.wikipedia.org
Man tötet und verletzt Menschen. Man vertuscht es auf unglaublich banale Weise.
Die Charite selbst sagt dass die offiziellen Schadensmeldungen mit dem Faktor 40 zu multiplizieren sind. Es ist also alles noch 40 mal schlimmer als hier dargestellt.
die korrupte und kriminelle Energie ist erstaunlic. Erpressbar weil man sich von der Pharma Industrie kaufen liess, wie das RKI oder diese Ethik Tussi
Multipliziert man die in der ersten Tabelle ("Melderate Verdachtsfälle pro 1000 Impfungen") für 'Cominarty' angegebenen "0,2" für "Fälle schwerwiegend" mit dem Faktor 40, so erhält man 8 schwerwiegende "Fälle" auf tausend Spritzen. Hut ab! Rund ein "Fall" auf hundert Spritzen.
Ich ging bis jetzt davon aus, dass das Risiko, an der Spritze zu verenden, bei 1:1000 liegt und schwer daran zu erkranken, bei 1:300 bis 1:600.
Nunmehr zeigt sich, dass für eine schwere Erkrankung das Risiko 1:100 beträgt. Analog gehe ich jetzt für das vorzeitige Ableben von einem Risiko von 1:400 bis 1:600 aus.
Dabei unberücksichtigt bleibt, was hinsichtlich der Langfristigkeit der "Nebenwirkungen" noch passiert, besser, hoffentlich nicht passiert.
Die Gesellschaft, so konstatiere ich, hat ganz offensichtlich einen Drang, sich umzubringen. Sie will nicht mehr. Sie will sich selbst abstechen. Ein Fall für den Arzt. Natürlich nicht leicht für geistig Gesunde, das Ganze.
Das Risikosignal des PEI kommt, wenn es niemanden mehr gibt, der zu warnen wäre.
Zum Risikosignal des PEI, abgeleitet aus Oberserved-versus-Expected-Analysen (O/E‑Analysen).
Dargestellt im Sicherheitsbericht-27–12-20-bis-31–03-22 ab Seite 16.
Das kann niemals funktionieren!
Das erklärt Prof. Dr. Christof Kuhbandner in diesem Video (ab 1:33:45)
https://youtu.be/Z7CYOJmmjRw?t=5626
Siehe auch diesen Tweet (bezogen auf Sicherheitsbericht-27–12-20-bis-30–11-21).
"Und, absolut großartig, die Impfung ist die absolute Wunderwaffe gegen Herzinfarkte! Diese werden nur ca. 2% so häufig gemeldet, wie das PEI statistisch erwartet (SMR maximal 0,017)!"
https://twitter.com/FrankfurtZack/status/1475387758097092609
Pardon für die Wiederholung (habe die Links schon früher einmal gepostet).
Vielleicht ist es doch neu und interessant für den einen oder anderen.
Danke, extrem gutes Interview mit Prof Kuhbandner zu den Statistiklügen des PEI.
Und selbst bei dieser völlig untauglichen Methode, ein Risikosignal erkennbar zu machen, fällt trotzdem auf, dass die SMR (= standardisierte Mortalitätsrate) am 1. Tag nach der Impfung am höchsten ist. Und dann mit größerem zeitlichen Abstand zur Impfung abnimmt.
Wie ist das zu erklären? Hätte die Impfung keinen Einfluss auf das Ableben dieser Menschen gehabt, wäre eine immer gleich große SMR zu erwarten. Die im übrigen bei etwa 1 liegen sollte.
Die SMR Werte weit unter 1 zeigen den Irrsinn dieser Analyse. Denn entweder beweisen sie, dass Geimpfte weitaus seltener sterben als aufgrund der allgemeinen Mortalität zu erwarten wäre. Was keinen Sinn ergibt. Oder aber, dass nur ein kleiner Teil der Todesfälle, die in zeitlicher Nähe zur Impfung auftreten, an das PEI gemeldet werden. Also ein massives Underreporting.
Denn wenn wirklich alle Todesfälle gemeldet würden und zudem die Impfstoffe die Mortalität auch nicht erhöhen, dann wären hier wie gesagt SMR Werte um die 1 zu erwarten. Unabhängig vom zeitlichen Abstand zur Impfung.
Diese Art, wie hier angeblich die Abwesenheit eines Risikosignals gezeigt werden soll, ist eine Beleidigung für jeden halbwegs intelligenten Menschen. Von denen es aber selbst bei den Presstitutierten offenbar nur noch wenige gibt, sonst würde man das PEI nicht erneut mit diesem Nonsens durchkommen lassen. Mit dem das PEI nichts anderes im Sinn haben kann, als die fatalen Auswirkungen dieser „Impfungen“ zu vertuschen!
Was mögen im PEI für Menschen arbeiten, die so etwas mitverantworten?
Bloss wegen der Kohle?
"Der neue Sicherheitsbericht des PEI ist draußen.
Ich sage es vorsichtig. Die Datenqualität scheint bescheiden. Ich zeige es euch an einem Detail. (1/3)
Melderate unerwünschter Reaktionen von besonderem Interesse": COVID-19 Vaccine Janssen. Auf 100.000 Impfungen würden laut PEI 0,8 Thrombosen kommen. (2/3)
Blöd nur, dass der Herstelle in seinem Rote-Handbrief 13.10.2021 indirekt ein Thromboserisiko von 26:21894 ausweist, d.h. 1 zu 842 (!). Bedeutet: Die Zahlen stimmen um den Faktor 100 nicht überein. (3/3)
https://twitter.com/Notarzt12
ot
"Tag 101 einfach komplett im Bett verbracht mit den ganzen Symptomen und wenn man die Symptome nicht kennt dann klingt das evtl gemütlich aber wenn man sie kennt dann halt nicht"
https://twitter.com/marga_owski
Völker(recht) m o r d lässt grüßen:
Nach Artikel II versteht man darunter, die an einer nationalen, ethnischen, rassischen oder religiösen Gruppe begangenen Handlungen:
1. Tötung von Mitgliedern der Gruppe;
2. Verursachung von schwerem körperlichem oder seelischem Schaden an Mitgliedern der Gruppe;
3. vorsätzliche Auferlegung von Lebensbedingungen für die Gruppe, die geeignet sind, ihre körperliche Zerstörung ganz oder teilweise herbeizuführen;
4. Verhängung von Maßnahmen, die auf die Geburtenverhinderung innerhalb der Gruppe gerichtet sind;
5. gewaltsame Überführung von Kindern der Gruppe in eine andere Gruppe.
Diese Handlungen müssen in der Absicht begangen werden, die Gruppe als solche ganz oder teilweise zu zerstören.
@MUUUFNE: Soso, das plant also die WHO. Wäre das irgendwo nachzulesen? Was ist im November (außer Volkstrauertag)?
Irgendwie off topic und irgendwie auch nicht.
Investigativer Fernsehjournalismus at its best heute im Bayerischen Rundfunk-Fernsehen:
https://www.br.de/br-fernsehen/sendungen/dokthema/gras-auf-rezept-100.html
"Fehlende fundierte klinische Studien zu Wirkung und vor allem unberechenbare Nebenwirkungen von Cannabis als Medikament machen das Problem deutlich. Immer mehr Medizinerinnen und Mediziner kritisieren den breiten Einsatz von Cannabis als eine Art von "experimentellem Menschenversuch“ an den Schwächsten, den unheilbar Kranken. Wie konnte es dazu kommen, dass ein Medikament ohne arzneimittelrechtliche Zulassung eingesetzt wird, ohne Überwachung der Nebenwirkungen, ohne klinische Studien zur nachgewiesene Wirksamkeit – und das alles bezahlt von der Krankenkasse? Was brachte Politik und Medizin dazu ohne wissenschaftliche Belege den weitreichenden Einsatz einer jahrhundertealten Droge zu erlauben?"
Skandal im Sperrbezirk!
eine Schädigung von Säuglinge
eine Schädigung von Säuglingen
@plus ein “n” bitte:
Dake!
Danke!
Korrigiert.
Nachtrag zu dem Interview mit Fr. Federle:
Die komplette Sendung ist hier (noch) verfügbar:
https://www.ardmediathek.de/video/swr1-leute/dr-lisa-federle-oder-notfallmedizinerin-oder-entwickelte-das-tuebinger-corona-modell/swr/Y3JpZDovL3N3ci5kZS9hZXgvbzE2NTU4Njc
Thema Impfung startet nach ca. 4 min. und endet dann tatsächlich ein wenig abrupt.
auch interessant: wenn man nach 'swr1 Federle Impfnebenwirkung' sucht, spuckt die Suchmaschine mit dem G die vorliegende Seite, oder Berichte aus Anfang 2022 aus, EnteEnteVorwärts findet hingegen das Originalgespräch.
@aa, Danke für diese viele Arbeit!
War nicht die pandemische Lage nationaler Tragweite beendet worden? Warum darf so ein notzugelassenes Zeug noch in Menschkörper gespritzt werden?
Heute auf einem Auto einen Aufkleber gelesen: "Ist das System relevant"?
Das frag ich mich auch!
Wie an anderer Stelle bereits bemerkt war die Ministerpräsidentenrunde mit der Kanzlerin sich zusammengefunden habende Entscheidungsfindunsgruppe nichts anderes als eine terroristische Vereinigung dem Wortlaut des Gesetzes nach. (Sie war, als Bedingung, kein Gremium des Rechtsstaats) Siege Paragraph 129 StGB
Zu erwarten, dass vom PEI irgendetwas kommen könnte, dass die jetzt im Massen-Feldversuch befindliche experimentelle Gentherapie "zur Strecke" brächte, ist überaus optimistisch.
Auszug aus dem Lebenslauf des Klaus Cichutek, der auf des Homepage des PEI abrufbar ist:
- Von 2003 bis 2010 war er Vorsitzender der "Gene Therapy Working Party" (GTWP) des CHMP
der European Medicines Agency (EMA). Von 2004 bis 2010 war er Ko-Vorsitzender der "ICH
Gene Therapy Discussion Group" ("International Conference on Harmonisation of
Pharmaceutical Requirements…").
– Als Mitglied im Vorstand der European Society of Gene and Cell Therapy (ESGCT) war er von
2005 bis 2010 tätig.
– Prof. Cichutek war bis Februar 2014 Ko-Vorsitzender der Gruppe "Benchmarking of European
Medicines Agencies" (BEMA) der Gruppe der Leiter der europäischen Arzneimittelbehörden
("Heads of Medicines Agencies", HMA). Von März 2014 bis Februar 2018 leitete er die "HMA
Management Group", der er im Februar 2014 beitrat.
– Seit Juni 2012 ist er Mitglied des "WHO Expert Advisory Panel on BiologicalStandardization".
– Von Februar 2014 bis Dezember 2021 war er Mitglied des "Product Development for Vaccines
Advisory Committee (PD-VAC)" der WHO.
Prof. Cichutek war bis 2016 Mitglied in Kommissionen einiger Fachgesellschaften wie z.B. der
Gesellschaft für Virologie, der Deutschen Gesellschaft für Gentherapie und in Gremien des
Loewe-Zentrums für Zell- und Gentherapie in Frankfurt/Main.
Es braucht keine irgendwie gearteten monetären Anreize zur Überzeugung, es dürfte sich viemehr um einen "Überzeugungstäter" handeln. Und wie dies bei der "Wissenschaft" so ist, handelt es sich bei den Probanden eben nur um Nummern, die als solche emotionslos gesehen werden. Kommt bekannt vor? Wie war das doch gleich wieder mit Robert Koch? Als Startpunkt.
Ein Vergleich unterschiedlicher Quellen hilft, wenn man die wahre Zahl an Opfern erkennen möchte. Zeitliche Korrelationen zwischen Opfern und Spritzkampagnen helfen auch. So war ich mir nicht sicher, ob ein paar hundert Tote während der ersten Wochen des Spritzmitteleinsatzes nicht auch allein aufgrund der statistischen Schwankungen sich ergeben können. Immerhin haben wir in Deutschland ungefähr 2 500 Tote pro Tag auch ohne "Corona" und "Impfung". Das macht 75 000 Tote pro Monat, mit einem statistischen Fehler von 275. Man erkennt jedoch inzwischen über einen langen Zeitraum den linearen Zusammenhang zwischen Impfdosen und Impftoten.
Wir haben auch Erkenntnisse von den Vorgängen in den Opfern, in vivo und in vitro. Die Wirkung des Spritzmitteleinsatzes kann man nicht mehr leugnen.
Gelegentlich hatte ich schon mal beschrieben, was für ein Wahnsinn hinter dem Ansatz dieser "Impfung" steht.
Aufgrund von Vergleichen mit anderen Werten (z. B. Notruf, Krankenhauseinlieferungen, Abrechnungen usw.) und anderen Ländern schätze ich die Zahl der Toten durch das Spritzmittel zum Ende des Winters auf ca. 40 000 +/- 5 000.
Leider sind all die integrierten, differenzierten, manipulierten und interpretierten Statistiken nicht gut brauchbar für zuverlässige Aussagen. Wir brauchen unbedingt eine Verteilung der Lebenserwartung von Impflingen. Die bekommt man, indem man die Zeit zwischen Tod und "Impfung" für jede betroffene Person in ein Histogramm einträgt. Eine flache Verteilung ließe keinen Schluss zwischen Tod und "Impfung" zu (schließt ihn aber auch nicht zwingend aus). Eine statistisch signifikante Erhöhung beispielsweise während der ersten 14 Tage, vielleicht mit einem exponentiellen Abfall danach, wäre ein klares Indiz für einen Zusammenhang zwischen Tod und "Impfung".
Interessant ist vielleicht noch, dass die Bundesregierung scheinbar keine Kontrolle über den Spritzmitteleinsatz hat. Denn sonst wäre ein "Impfregister" überhaupt nicht nötig, weil bereits vorhanden.
Eigentlich ist es egal, wie viele Menschen durch den Spritzmitteleinsatz getötet werden. Jedes Opfer ist eines zu viel. Vollkommen inakzeptabel ist es, Menschen per Gesetz oder sonstigen Maßnahmen (verfassungswidrige G‑Regeln) zur Teilnahme an einem gesundheitsgefährdenden und tödlichen gentechnischen Experiment zu zwingen.
Das PEI hat ein Eigeninteresse an der Vertuschung der Opferzahlen. Die Mitarbeiter des PEI sind verantwortliche Akteure bei der Zulassung und Durchführung des gentechnischen Experiments – und bei der Bewertung des Experiments. Das PEI untersteht der Bundesregierung, wo weitere verantwortliche Personen fatale Entscheidungen getroffen haben.
Wenn nun all die Opfer zu beklagen sind, um Überwachungszertifikate auch als Grundlage eines digitalen Spielgeldes von geisteskranken Superkriminellen aus den USA einzuführen, womit unser Staat vollkommen davon abhängig würde, würde ich im Vorgehen ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit auch wegen der niederen Beweggründe sehen. Aber ich bin kein Jurist. Abwarten. Ich bezweifel, dass eine juristische Aufarbeitung in absehbarer Zeit erfolgt (bitte jetzt nicht mit "Füllmich" kommen). In den USA hingegen regt sich seit einiger Zeit Widerstand, auch in den Gerichten.
@Peter Pan: Zustimmung zu "Jedes Opfer ist eines zu viel". Zweifel am "linearen Zusammenhang zwischen Impfdosen und Impftoten".
Letzteres war während der ersten Spritzmonate erkennbar. Danach kamen vom PEI immer wieder Änderungen, wie z. B. verspätete Meldungen. Das ganze Geschehen müsste man gründlich aufarbeiten, am besten mit einer Durchsuchung beim PEI.
Als Erinnerungshilfe hatte ich mir anfangs gemerkt, dass die offizielle Rate (Ereignisse pro Zeit) an Spritzmitteltoten ungefähr der aus dem Straßenverkehr entspricht und irgendwo zwischen 5 % und 10 % der Fälle gemeldet werden. Das stimmt noch immer.
Beim Blick auf andere Quellen zum Vergleich muss man mögliche zeitgleiche Manipulationen auch über Ländergrenzen in Betracht ziehen. Wir sehen konzertierte Aktionen über Länder hinweg in der Propaganda, Beispiel "Tarnmutante". Das Vorgehen von Bills Freunden ist gut geplant.
Vielleicht reicht stattdessen regelmäßiges und friedliches Spazieren. In dem Sinne …
Genau das diskutiert Prof Kuhbandner ausführlich in dem sensationellen Gespräch mit ovalmedia/cibis auf youtube.
Die Indizien sind extrem stark, und wo beweist denn das PEI mal das Gegenteil, oder liefert es eine Erklärung für die krasse Übersterblichkeit? Es heisst nur "wir wissen es nicht, müssen wir irgendwann mal untersuchen."
Es ist glasklar dass alle negativen Effekte der Spritzung vertuscht werden.
https://youtu.be/Z7CYOJmmjRw
Eigentlich ist es egal, wie viele Menschen durch den Spritzmitteleinsatz getötet werden. Jedes Opfer ist eines zu viel. Vollkommen inakzeptabel ist es, Menschen per Gesetz oder sonstigen Maßnahmen (verfassungswidrige G‑Regeln) zur Teilnahme an einem gesundheitsgefährdenden und tödlichen gentechnischen Experiment zu zwingen.
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Ja, die Anzahl der getöteten Menschen spielt keine Rolle. EIN EINZIGES nachgewiesenes Opfer hätte reichen MÜSSEN, um alles zu stoppen. Trotzdem hilft – so makaber und erschütternd es ist – genau die Tatsache, dass wir praktisch in Echtzeit beim Sterben der "Impf"-Opfer zusehen können, den nicht-"geimpften". Jedes Todesopfer der Kampagne schwächt die Kampagne. "Impf-Kampagne" ist übrigens auch so ein falscher Begriff. Es ist keine Kampagne, sondern ein gezielter Krieg der Sponsoren und Vakzinisten gegen gesunde Männer, Frauen und Kinder via psychologischer Kriegsführung.
https://www.achgut.com/artikel/impfschaden_lawine_rollt_fuehrende_mediziner_setzen_sich_ab
In diesem Artikel wird deutlich, wie die führenden Mittäter des Krieges beginnen, sich davon zu stehlen. Selbst wenn es ihnen gelingen sollte, können diese "Mediziner", "Forscher", "Virologen" sich selbst noch im Spiegel, in ihrem eigenen, ganz privaten Spiegel ansehen? Wenn sie allein mit sich selbst sind? Hilft ihnen das korrupte Geld, das sie in den Händen halten, wenn sie sehen, was sie angerichtet haben an unglaublicher Zerstörung und Leid? Das frage ich mich oft. Ich möchte nicht mit ihnen tauschen.
Was die Bagatellisierung von Impffolgeschäden nicht nur in Deutschland betrifft:
1. Es stimmt der Relations- Parameter nicht, d.h. man müsste die Zahl der Impfgeschädigten mit der Zahl der tatsächlich (1–4x) geimpften Personen vergleichen, statt mit der viel höheren Zahl der verimpften Dosen. Denn dadurch, dass auf eine Person mehrere Dosen Impfstoff kommen, erhöht sich ja das persönliche Risiko eines Impfschadens auch um das Mehrfache (- wie beim Russischen Roulette‼️) Der richtige Vergleich würde einen 2–3x höheren Prozentsatz an Impfschäden zum Vorschein bringen‼️
2. Die bekannte und übliche Untererfassung/ Dunkelziffer von Impfschäden wird gerne ignoriert und auch die möglichen Spät- oder Langzeitfolgen, die noch nicht sichtbar geworden sind‼️
"Hoheitliche", ministerielle Propaganda- Aussagen wie die einer angeblich "nebenwirkungsfreien" Impfung schüchterten potentiell Betroffene und auch Ärzte ein und schufen eine Meldungs- Hemmschwelle, die ja quasi bereits einen mutigen "Widerspruch" gegen diese (unbelegte) Aussage voraus setzt.
Es wird infolge als "anmaßend" oder "kapriziös" bewertet, wenn jemand sein Problem meldet.
Denn: Was nicht sein soll, das nicht sein darf‼️
Der damit verfolgte Zweck scheint ein Underreporting von Impfnebenwirkungen zu sein, um die allgemeine Impfbereitschaft, das amtliche Narrativ und daneben auch die eigene Glaubwürdigkeit zu erhalten‼️
Wieso kann in offiziellen Statistiken stets weiter die Zahl der verimpften Dosen anstelle der Zahl der geimpften Menschen in Relation zu den gemeldeten Nebenwirkungs- Fällen gesetzt werden?
Das ist m.E. eine unkorrekte, sogar unzulässige Rechnung, um das hohe Nebenwirkungs-Potenzial dieser mRNA- Vakzine kleiner erscheinen zu lassen.
Nach Indizien für hohe Untererfassung:
Bundesinstitut entfernt Daten zu Corona-Impfschäden
6 Mai 2022
Nachdem eine Charité-Studie eine massive Untererfassung schwerer Impfkomplikationen aufgezeigt hatte, ließ das Paul-Ehrlich-Institut diese Fälle aus seinem Bericht verschwinden. Auch wichtige Angaben zu Kindern fehlen.
Brisant: Babys können offenbar über Muttermilch und Plazenta
geschädigt werden.
von Susan Bonath
Mehr als eine halbe Million Menschen könnten in Deutschland inzwischen von schwerwiegenden Nebenwirkungen einer Corona-Impfung betroffen sein.
Das wären 16,5‑mal mehr Fälle als vom Paul-Ehrlich-Institut (PEI) gemeldet wurden.
Dies besagt eine Charité-Studie, der zufolge jeder 125. untersuchte Geimpfte einen klinisch behandlungsbedürftigen, bleibenden, lebensbedrohlichen oder sogar tödlichen Schaden erlitt.
Das PEI wäre verpflichtet, dem nachzugehen.
Doch das tut es nicht.
Stattdessen hat es konkrete Angaben zu schweren Nebenwirkungen nun ganz aus dem Bericht entfernt, oder versteckte sie im Fließtext hinter Promille-Angaben mit teils unklarem Bezug.
Für Kinder veröffentlichte das Institut diesbezüglich fast keine Zahlen mehr – obwohl zuletzt vor allem sie geimpft worden waren.
Doch eine besonders brisante Information findet sich in dem neuen Papier: Dutzende gestillte Säuglinge erlitten mutmaßliche Impfnebenwirkungen – möglicherweise erkrankten sie über die Muttermilch.
Ein Neugeborenes starb, nachdem sich seine Mutter in der Schwangerschaft hatte impfen lassen.
Hohe Dunkelziffer
Die Charité-Studie von Professor Harald Matthes hat es in sich. Seinen Untersuchungen an fast 40.000 Geimpften zufolge müssten etwa 516.000 (0,8 Prozent) von derzeit laut RKI rund 64,5 Millionen mindestens einmal Geimpften an schwerwiegenden, länger anhaltenden Nebenwirkungen nach einer Corona-Impfung gelitten haben oder leiden.
Das PEI hatte in seinem vorletzten Sicherheitsbericht bis Jahresende 2021 allerdings "nur" knapp 30.000 schwere Fälle gemeldet.
Bezogen auf die damals rund 61,7 Millionen mindestens einmal Geimpften sind das rund 0,049 Prozent – also knapp fünf von 10.000 Menschen.
Die Charité-Studie legt damit eine riesige Dunkelziffer nahe.
Die tatsächliche Zahl der schweren Schäden dürfte die PEI-Angaben damit etwa um das 16,5‑fache übersteigen – vermutlich auch bei Kindern und Jugendlichen.
Ärzte müssen eigentlich dem PEI, einem dem Bundesministerium für Gesundheit (BMG) unterstellten Institut, jeden Verdachtsfall einer über eine gewöhnliche Impfreaktion hinausgehenden Nebenwirkung melden.
Das tun viele offenbar nicht.
Mögliche Gründe: Das Melden ist zeitaufwändig und wird nicht vergütet.
Außerdem wird oftmals kein Zusammenhang mit der Impfung erkannt.
Gerade bei den Corona-Vakzinen spielt vermutlich auch Verdrängung und der Wunsch, nicht öffentlich in Misskredit zu geraten, eine nicht unerhebliche Rolle.
Das könnte die mutmaßlich hohe Dunkelziffer erklären.
Auch früher schon waren Studien zu dem Ergebnis gekommen, dass nur etwa ein bis zehn Prozent der Fälle von Arzneimittel-Nebenwirkungen gemeldet werden.
Maximale Intransparenz
Angesichts der vorliegenden neuen Forschungsergebnisse müsste das PEI seine Bemühungen nun massiv intensivieren, gerade weil es sich um neuartige, noch immer nur bedingt zugelassene Vakzine handelt.
Doch der Eifer, Daten zu sammeln, ließ bereits kurz nach dem Start der Impfkampagne Ende 2020 nach.
Anfangs gab das Institut nahezu jede Woche Berichte dazu heraus.
Nach und nach verlängerte es den Zeitraum auf zwei, dann vier Wochen.
Im Herbst schwenkte es schließlich auf einen zweimonatigen Rhythmus um.
Die PEI-Berichte wurden von mal zu mal länger und mutierten zu einem Sammelsurium von für Laien unverständlichen Fachbegriffen.
Daten verschwanden aus Tabellen in den Fließtext oder wurden zu Promille-Angaben mit einer oft unklaren Bezugsgröße.
Am 7. Februar 2022 veröffentlichte das PEI einen Bericht mit Meldefällen bis Ende 2021.
Lange hörte man dann nichts mehr von dem Institut.
Erst am Abend des 4. Mai erschien die nächste Zusammenfassung mit Daten bis Ende März 2022.
Von mehr Transparenz ist darin keine Spur.
Um aus dem neuen Bericht ansatzweise schlau zu werden, muss man die 26 Seiten akribisch lesen und Fachbegriffe nachschlagen, um die wenigen Daten aus dem Fließtext zu filtern.
Fast 3.000 gemeldete Todesfälle
Mehr noch:
Viele Daten hat das Institut gar nicht mehr veröffentlicht.
In der Zusammenfassung findet man anfangs die Angabe, dass rund 172 Millionen Impfdosen bis Ende März verabreicht und 296.233 Verdachtsmeldungen von Nebenwirkungen eingegangen waren.
Diese umfassen aber alle Meldefälle, auch drei Tage Fieber, Schmerzen an der Einstichstelle oder Kopfweh können darunter fallen.
Doch eine Zahl der Fälle, die das PEI als "schwerwiegend" einstufte, gibt es nicht mehr.
Stattdessen die Angabe: Es seien hierzu 0,2 Meldungen pro 1.000 Einzelimpfungen eingegangen.
Das wären dann etwa 34.400 Impfschäden dieser Art.
Warum gibt das Institut nicht einfach die konkrete Anzahl der Meldungen an, obwohl ihm diese vorliegen muss?
Eine andere Angabe versteckt sich allerdings im Text:
2.810 Todesfälle nach Impfungen wurden dem PEI bis Ende März angezeigt – knapp ein Prozent der gesamten Meldefälle.
Das sind 555 mehr Todesfälle als bis Ende des vergangenen Jahres angegeben wurden.
Altersangaben gibt es dazu nicht.
Nur so viel: Für 116 Todesfälle erkannte das PEI die Impfung als ursächlichen Grund an.
Und: Insgesamt sehe es hier kein Risikosignal.
So lägen die gemeldeten Todeszahlen unterhalb der Sterberate in der Bevölkerung.
Doch das PEI scheint hier sprichwörtlich Äpfel mit Birnen zu vergleichen.
Die Verdachtsfälle geben nur einen winzigen Teil des Gesamtsterbegeschehens wieder.
Um zu analysieren, ob es mehr Todesfälle mit einer bestimmten Diagnose gibt oder nicht, müsste es alle Daten erfassen.
Das tut das Institut aber nicht.
Angaben für Kinder entfernt
Doch es kommt noch schlimmer:
Für Kinder und Jugendliche fehlen viele Angaben nun vollständig. So nennt das PEI für 5- bis 17-Jährige insgesamt 5.862 Meldefälle von Nebenwirkungen insgesamt.
Außerdem schreibt es, dass zusätzlich 186 Meldefälle für unter 5‑Jährige eingegangen waren, obwohl für diese Altersgruppe noch kein Impfstoff zugelassen ist.
Indes verschweigt das Institut diesmal die Anzahl der schwerwiegenden Verdachtsfälle komplett.
Nicht einmal eine Prozentangabe ist zu finden.
Orientiert man sich am vorherigen Sicherheitsbericht des PEI, müssten etwa 21 Prozent der Meldefälle schwerwiegend gewesen sein.
Das wären dann etwa 1.270 Kinder und Jugendliche mit schweren Impfschäden.
Auch gemeldete Todesfälle von Kindern lässt das PEI weitgehend unter den Tisch fallen.
Dabei hatte es bis Ende 2021 bereits acht nach der Impfung verstorbene unter 18-Jährige gemeldet – rund 0,25 Prozent der Meldefälle insgesamt.
Rechnet man das auf die insgesamt 6.048 Fälle hoch, ist anzunehmen, dass nunmehr etwa 15 verstorbene Kinder und Jugendliche gemeldet worden sein könnten.
Baby einer geimpften Mutter verstorben
Das Weglassen so wichtiger Informationen ist um so unverständlicher, weil seit Jahresbeginn besonders viele Kinder geimpft wurden.
Mitte August 2021 hatte die Ständige Impfkommission (STIKO), ein ehrenamtliches Gremium am Robert-Koch-Institut (RKI), die Impfung für 12- bis 17-Jährige empfohlen.
Am 17. Dezember empfahl die STIKO die Spritzen für vorerkrankte Kinder zwischen fünf und elf Jahren.
Am 20. Januar 2022 folgte die Empfehlung einer dritten Auffrischungsimpfung für Jugendliche ab zwölf Jahren.
Bereits im September 2021 empfahl die STIKO die Impfung zudem Schwangeren ab dem zweiten Schwangerschaftsdrittel und stillenden Müttern.
Statt der aus dem Bericht entfernten Informationen gibt es nun erstmals Angaben zu gemeldeten Nebenwirkungen bei Säuglingen.
Denn offenbar überträgt sich der Impfstoff über die Plazenta und die Muttermilch auf das Baby.
Das PEI gibt nun 61 Verdachtsmeldungen an, die Säuglinge betreffen, deren Mütter während der Stillzeit geimpft wurden. Nähere Angaben dazu macht das Institut aber nicht.
Außerdem zeigt es einen besonders tragischen Fall an:
Ein Neugeborenes einer in der Schwangerschaft geimpften Frau starb am Tag der Geburt.
Das Institut macht dazu Angaben, die auf eine massive Blutgerinnungsstörung hindeuten – eine bekannte mögliche Komplikation durch die Impfungen.
Es schreibt in seinem Bericht:
"Auf Nachfrage konnte ermittelt werden, dass eine Plazentaablösung mit erheblicher Hämatombildung für die Komplikationen bei dem Neugeborenen verantwortlich waren."
Wie viele geschädigte Minderjährige?
Dem RKI-Impfmonitoring zufolge wuchs die Zahl der mindestens einmal geimpften 12- bis 17-Jährigen vom 31. Dezember bis 31. März um 250.000 an, die der jüngeren Kinder sogar um 1,15 Millionen.
Insgesamt kame also 1,4 Millionen geimpfte Kinder hinzu, die eine, zwei oder drei Spritzen erhalten haben.
Während Corona junge Menschen kaum betrifft, machen die Nebenwirkungen vor ihnen nicht halt.
Orientiert man sich an der Charité-Studie, dürften demnach allein zwischen Januar und März rund 11.200 Kinder und Jugendliche (0,8 Prozent) schwerwiegende Impfkomplikationen erlitten haben.
Bei insgesamt bis zum 5. Mai rund 4,4 Millionen geimpften Kindern dürften insgesamt etwa 35.000 schwere Schäden bei Minderjährigen aufgetreten sein.
Nun müsste die von der Charité ermittelte hohe Untererfassung mindestens zum Teil auch die Todesfälle betreffen.
Laut PEI führten insgesamt etwa sieben Prozent der schwerwiegenden Meldefälle zum Tod.
Die Charité-Zahlen zugrunde gelegt, könnten allein 2021 mehr als 36.000 Menschen insgesamt an oder mit der Impfung gestorben sein, und in diesem Jahr noch einmal bis zu 10.000.
Bei Kindern waren bis Ende 2021 acht Todesfälle bei 678 schwer Geschädigten angezeigt worden – etwa 1,2 Prozent.
Nach den Charité-Ergebnissen wären allein bei ihnen über 400 Todesfälle durch oder mit den Impfungen möglich.
Die Berechnungen sind natürlich vorerst rein spekulativ.
Mehr ist hier auch nicht möglich, eben weil das PEI maximal intransparente Berichte veröffentlicht und viele Ärzte Verdachtsfälle entgegen der gesetzlichen Bestimmungen nicht melden.
Nach der Charité-Studie jedenfalls ist mit dem 16,5‑Fachen an schweren Nebenwirkungen zu rechnen, die eben auch Todesfälle umfassen.
Warum prüft das Institut hier nicht akribischer?
Und warum präsentiert es keine verständlichen, konkreten Zahlen?
Skandalöse Ignoranz
Die fehlenden Informationen wollte sich die Autorin vom PEI einholen – mit einer Fristsetzung bis zum 5. Mai um 15 Uhr. Es müsste ein Leichtes für das Bundesinstitut sein, zumindest korrekte Meldedaten zu nennen.
Diese müssen ihm schließlich vorliegen.
Doch Sprecherin Corinna Volz-Zang vertröstete die Autorin:
In die Beantwortung der Anfragen müsse man den zuständigen Fachbereich involvieren, erklärte sie.
Sie melde sich, wenn von dort entsprechende Informationen eingetroffen seien.
Bereits eine Anfrage vom Montag blieb bisher unbeantwortet. Das PEI sollte demnach klarstellen, ob und wann es Daten der Krankenkassen zu Behandlungsfällen mit kodiertem Impfschaden wie zugesichert in seine Berechnungen einbeziehen wird.
Im Februar hatte der ehemalige Chef der BKK ProVita, Andreas Schöfbeck, Alarm geschlagen.
Auch die von ihm analysierten BKK-Daten von knapp elf Millionen Versicherten deuteten auf eine massive Untererfassung von Nebenwirkungen hin.
Doch zu einem daraufhin vom PEI angekündigten Gespräch mit ihm und einer Datenübermittlung kam es nicht, denn Schöfbeck wurde kurzerhand entlassen.
Mitte April erklärte PEI-Sprecherin Susanne Stöcker gegenüber der Autorin, man wolle nun zwar trotzdem alle gesetzlichen Krankenkassen einbinden.
Allerdings hätten diese noch keine Daten geliefert, schob sie die Verantwortung den Kassen zu.
Und sie relativierte: Die Kodierung "Impfnebenwirkung" von Haus- und Fachärzten sage nichts über die Schwere aus.
Sie erwähnte dabei nicht, dass laut Gesetz alle Nebenwirkungen unabhängig von der Schwere zu melden sind.
Außerdem müsste das PEI die Fälle erst einmal analysieren, um Aussagen über die Schwere treffen zu können.
Genau das passiert nicht.
Blickt man auf das Gesamtgeschehen zur Causa Corona-Impfungen und deren Sicherheit, könnte ein Verdacht aufkommen: Werden hier gefährliche Nebenwirkungen der neuartigen Vakzine absichtlich ignoriert, möglicherweise sogar institutionell verschleiert?
Diese Frage müssen sich die Behörden bis hoch zum BMG unter Minister Karl Lauterbach (SPD) angesichts der skandalösen Intransparenz schon gefallen lassen.