Es wimmelt von Infos und fake news in allen Medien.
Hier finden sich veröffentlichte, aber irgendwie wenig sichtbare Informationen.
Nein, keine in der Art:
Verschwörer in der Wall Street oder im Mossad oder beim Bilderberg hätten ein Virus in die Welt gesetzt, um sich diese untertan zu machen.
Keine rassistischen Dummheiten wie die vom "chinesischen Virus".
Keine Behauptungen, wir hätten es gerade mit einem simplen Schnupfen zu tun.
Sondern solche, die helfen, einen kritischen Abstand zu regierungsamtlichen Verlautbarungen zu halten.
Denn erinnern wir uns: Es sind die gleichen Experten und Regierenden, die gestern unser Gesundheitssystem planmäßig (nicht etwa nur fahrlässig) ruiniert haben, die uns jetzt vorschreiben, was richtig und was verboten ist. Und Vorsicht: Die Grundhaltung ist links, auch wenn hier merkwürdige Positionen in der Linken befragt werden.
Übersetzungen aus dem Englischen sind oft holprig, weil mit dem Google Übersetzer (inzwischen deepl.com) vorgenommen.
Zitate aus dem Internet haben als Abrufdatum das des Beitrags.
Über den Button oben kann ein RSS-Feed abonniert werden.
Hier kann man die neuesten Beiträge via -Telegram erhalten.
Dieser Blog benötigt keine Spenden! Trotzdem vielen Dank für die Angebote.
Cichutek negiert die eigenen Angaben des PEI und auch dazu angestellte umfangreiche empirische Forschung.
Das PEI schreibt 2017 in ihrer Übersicht mit dem Titel "Forschung im Bereich der unerwünschten Arzneimittelwirkungen" (1, Seite 30):
"Nur etwa sechs Prozent aller UAW und fünf bis zehn Prozent der schweren UAW werden Schätzungen zufolge gemeldet (underreporting)"
Im systematischen Review "Under-reporting of adverse drug reactions : a systematic review"(2), kommt man zu folgenden Resultaten:
"The median under-reporting rate across the 37 studies was 94% (interquartile range 82–98%)"
(1) BULLETIN ZUR ARZNEIMITTELSICHERHEIT – Informationen aus BfArM und PEI >>> https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/bulletin-arzneimittelsicherheit/2017/1–2017.pdf?__blob=publicationFile&v=2
(2) Under-reporting of adverse drug reactions : a systematic review >>> https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/16689555/#affiliation‑1
dazu sage ich nur: alle Vögel könne fliegen …
https://www.corodok.de/tagesschau-luegen-qualitaet/
Hallo Mittagsmagazin!
https://www.corodok.de/pcr-technologie-pharmaindustrie/
https://www.corodok.de/was-paul-ehrlich/
PEI – ?
https://www.corodok.de/pfizergate-und-biontechgate/
https://www.corodok.de/flott-firme-echelon/
https://phmpt.org/wp-content/uploads/2021/11/5.3.6‑postmarketing-experience.pdf
https://www.corodok.de/pcr-technologie-pharmaindustrie/
Hallo ARD, hier bitte lesen. Daraus lässt sich eine 5‑Stunden-Reportage herstellen. Die Seite ist nach Datum und Themen aufgebaut und strukturiert, einfach blättern und finden.
Wenn ich den angucke .…da kann mir ü…l werden. Aber es ist komisch das ich schwerwiegenden Nebenwirkungen bei zu vielen inzwischen kenne.…. also frag ich mich ob der keine geimpften kennt .… schon sehr verdächtig.
Eigentlich müssen alle Teilnehmer an dem gentechnischen Experiment eine ordentliche Aufklärung, Voruntersuchung und Kontrolle ihrer Gesundheit vor und nach dem Spritzmitteleinsatz erhalten. Eine allumfassende Information über das Experiment und alle möglichen Folgen für die Teilnahme ist Voraussetzung. Alles muss lückenlos und nachweisbar dokumentiert werden. Dies ist ganz offensichtlich nicht geschehen. Ansonsten könnte das PEI die Dokumente lückenlos vorweisen und prüfen lassen.
Was Leute wie Cichutek vom BMG, PEI und RKI machen, kommt Versuchen an Ratten gleich. Allerdings stehen die Versuchstiere besser vor dem Gesetz als die Menschen während der Spritzmittelkampagne.
Die mangelhafte Erfassung alle Folgen der Experimente ist bekannt. Sie lässt sich auch bzgl. des laufende Spritzmitteleinsatzes überprüfen, beispielsweise gegen die Daten von anderen Ländern, den Datenbanken der Krankenkassen und den Krankenhausabrechnungen. Geht man für Deutschland von einem Anteil der gemeldeten Vorfälle von 5 Prozent durch das PEI aus, erhält man ein konsistentes Bild. Zumindest war das bisher so. Ich denke, dass sich Leute wie Herr Lausen sich der Sache bestimmt wieder annehmen. Ich würde dafür sogar spenden, wenn es zu einem entsprechenden Aufruf kommt.
Es ist eine ausgemachte Sauerei, dass das PEI sowohl für die Zulassung von Experimenten und Impfungen ist, als auch für die Überwachung. Die Äußerung von Cichutek kann man nämlich auch so deuten, dass er die "Zulassung" des Spritzmittels und die mangelhafte Überwachung des gentechnischen Experiments nun bewertet und die Folgen vertuscht.
@André B.:
Danke für die Links! Im Bulletin zur Arzneimittelsicherheit ist auf Seite 34 eine kurze Meldung zu einer Narkolepsie-Studie zu lesen:
FALL-KONTROLL-STUDIE DES PEI ZU RISIKOFAKTOREN VON NARKOLEPSIE IN DEUTSCHLAND
Im Zusammenhang mit der Influenzapandemie 2009/2010 wiesen einige europäische Studien auf ein erhöhtes Risiko für Narkolepsie
nach Impfung gegen die pandemische Influenza A/H1N1/v mit dem AS03-adjuvantierten Impfstoff Pandemrix® hin. Das Paul-Ehrlich-In-
stitut hat eine retrospektive multizentrische gematchte Fall-Kontroll-Studie mit dem Ziel durchgeführt, Risikofaktoren für Narkolepsie in
Deutschland zu identifizieren. Dazu wurden 103 validierte Fälle von Narkolepsie (Alter Median 18,8 Jahre, Spannweite 6,0–55,1 Jahre)
mit 264 populationsbasierten Kontrollen (Alter Median 17,3 Jahre, Spannweite 5,3–55,2 Jahre) gematcht. Es zeigte sich, dass Studien-
teilnehmer, die gegen die pandemische Influenza A/H1N1/v geimpft worden waren, gegenüber nicht geimpften Studienteilnehmern ein
signifikant höheres Risiko hatten, an Narkolepsie zu erkranken (rohes Odds Ratio [cOR] 3,9; 95%-Konfidenzintervall, KI: 1,8−8,5; adjus-
tiertes Odds Ratio [aOR] 4,5; 95%-KI: 2,0−9,9).1, 2 Die Ergebnisse stehen im Einklang mit den Resultaten anderer europäischer Studien.
Neben der Impfung mit Pandemrix ® wurde kein weiterer Risikofaktor für Narkolepsie identifiziert.
1. Oberle D et al.: Retrospective multicenter matched case-control study on the risk factors for narcolepsy with special focus on vaccinations (including pandemic influenza
vaccination) and infections in Germany. Sleep Medicine. 2017 (in press)
2. Deutschlandweite Narkolepsie-Studie (Zusammenfassung); http://www.pei.de/DE/arzneimittelsicherheit-vigilanz/pharmakovigilanz/forschung/narkolepsie-studie/narkolepsie-stu-
die-inhalt.html
Entgegen diesen Ergebnissen, die ein Risikosignal bei Pandemrix bestätigen, gibt der zweite Teil der Studie Entwarnung:
"Schlussfolgerungen
Für die Jahre 2007–2011 konnten valide Schätzer für die Narkolepsie-Inzidenz berechnet werden. Für Kinder und Jugendliche wurde ein signifikanter Anstieg der Narkolepsie-Inzidenzraten zwischen der präpandemischen und der postpandemischen Periode beobachtet. Eine ähnliche Zunahme war weder bei Erwachsenen noch auf Populationsebene zu verzeichnen. Der Anstieg begann im Frühjahr 2009, ab November 2009 (Beginn der Impfkampagne) war kein weiterer signifikant ansteigender Trend festzustellen."
https://www.pei.de/DE/arzneimittelsicherheit/pharmakovigilanz/forschung/narkolepsie-studie-inhalt-1-liste.html;jsessionid=2E0626F229015E412D84FE27CF284E7F.intranet211 , Aktualisiert: 21.11.2019
Es wird der Eindruck vermittelt, als sei der Anstieg der Narkolepsie auf das Virus zurückzuführen.
Der Cituchek oder Cuchitek leistet Drosten und Lauterbach u.a. Gesellschaft hinter schwedischen Gardinen (in meinen Träumen).
Zum Mittagsmagazin: Die Regierung suchte nach alternativen Gasquellen. Da weiss ich was. Zapft die Kühställe an. Da gäb'*s alternatives Methan das bisher bloss die Erde unnötig erwärmt. Diese Beratung erzeugt keine weiteren Umsätze und ist kostenfrei. Die Patentlage unberücksichtigt. (siehe Datum)
Es würde schon helfen, die heiße Luft, die im Bundestag produziert wird, als Fernwärme zu nutzen.
Indem die Forschung erst so langsam ans Licht bringt, wie unvorhergesehen kompliziert und verschiedenartig die Wirkungen solcher mRNA-Produkte auch längerfristig ausfallen können, offenbart sich gleichzeitig die diesbezüglich völlig fehlende oder mangelhafte Beurteilungs-Ausbildung der meisten Impfärzte. Und der Charaktermangel bei denen, die dann mit nichts als ihrer geleugneten Inkompetenz und Ignoranz Kollegen und Patienten zur Sau machen.
Ja, mit 0,02*40 liegen sie bei 0,8 und damit weit über der "Infection Fatality Rate". Die Impfung hätte schon längst gestoppt werden müssen, mindestens bei den Gruppen bis 60, für die das Risiko gleich Null war.
Neben Geographie beherrschen Deutsche anscheinend auch nicht Statistik. "Erdkunde" wird in Schulen zumindest gelehrt. Statistik offenbar nicht wirklich.
NB. Offiziell soll es 2500 Spritztote geben. Wenn die Untererfassung den Faktor 40 hat, kommt man auf 100 Tsd. Spritztote, was in der Grössenordnung der an/mit Covid gestorbenen liegt…
@Ulf Martin
Und wenn wir ja davon ausgehen müssen, dass die AN SARS-CoV2 Verstorbenen nur einen Bruchteil der "dokumentierten" an und mit SARS-CoV2 Verstorbenen ausmachen (wie in anderen Ländern schon aufgearbeitet wird) – dann haben wir das, was es durch die Verantwortlichen gilt zu vertuschen:
Wesentlich mehr Todesopfer durch diese Injektionen (genannt Impfungen) – wobei dabei diejenigen Verstorbenen durch die immensen Kollateralschäden dieser "Pandemie-Maßnahmen" (und auch die gibt es ja) noch außen vorgelassen sind – als Verstorbene durch diese Infektion mit SARS-CoV2.
Eine unvorstellbare Grausamkeit, die hier begangen wurde und weiterhin wird (wenn "man" es denn durchschaut) – und alles der Gier und irgendwelchen menschenverachtenden Ideen / Ideologien wegen.
Aber genau deswegen, aus meiner Sicht zumindest, weil dieses Vorgehen, dieses Lügen, Verschleiern, Diskriminieren so unmenschlich ist und so ein beträchtliches Ausmaß darstellt – und Menschen das anscheinend irgendwie auch spüren, wenn auch zum Großteil eben nicht denken können, nicht zulassen können – bleiben so viele Menschen in dieser Lüge und Blase gefangen.
Sich einzugestehen – überhaupt zuzulassen, so etwas zu denken – können viele nicht aushalten. Da kommt im PC / Gehirn dann ein Error, Error, Error-Warnsignal und die Informationen erreichen gar nicht das Stirnhirn.
So ist das gute Stück dann bei denjenigen auch vor Überhitzung geschützt :).
Sorry, ich möchte die Menschen, die sich das nicht vorstellen können, nicht verurteilen – sie können es vielfach anscheinend wirklich nicht. Auch das ist menschlich.
Aber ich verurteile die, die ganz genau wissen, was sie da machen – und dazu gehören auch ärztliche Kollegen und Kolleginnen von mir.
amnesie und ausblenden von tatsachen und es nicht wahr haben wollen – kann doch nicht sein … DOOOOOOCCCCCHHHHHHH
@b.m.buerger Bei der 0,02 %-Angabe des PEI handelt es sich um schwere Impfnebenwirkungen, also das ist nicht wirklich mit der IFR zu vergleichen. Was aber in der Tat plausibel ist, ist, dass die tatsächliche Anzahl schwerer Nebenwirkungen um das 40fache höher ist. Das deckt sich sowohl mit den Werten von ca. 0,8 % mehrerer Nachbarländer als auch mit den Angaben der Charité-Studie.
@ magerbaer
@ b.m.buerger
Bingo!
The Defender, 02.05.2022
Robert F. Kennedy, Jr. and the Children’s Health Defense
What Pfizer, J&J COVID Vaccine Animal Trials Reveal About Shots’ Potential Impact on Major Organs
Judicial Watch today said documents obtained from the U.S. Department of Health and Human Services show lipid nanoparticles from Pfizer’s COVID-19 vaccine were found in the liver, ovaries and other organs 48 hours after injection, and Johnson & Johnson vaccine particles were present in test animals months after injection.
Tierversuche mit dem COVID-Impfstoff von Pfizer und J&J zeigen mögliche Auswirkungen der Impfung auf wichtige Organe
Wie Judicial Watch heute mitteilte, zeigen Dokumente des US-Gesundheitsministeriums, dass Lipid-Nanopartikel aus dem Impfstoff COVID-19 von Pfizer 48 Stunden nach der Injektion in der Leber, den Eierstöcken und anderen Organen gefunden wurden und dass Impfstoffpartikel von Johnson & Johnson noch Monate nach der Injektion in den Versuchstieren vorhanden waren.
Judicial Watch gab heute bekannt, dass es vom US-Gesundheitsministerium (HHS) 466 Seiten mit Unterlagen über Studien zur biologischen Verteilung und damit zusammenhängende Daten für die COVID-19-Impfstoffe erhalten hat, aus denen hervorgeht, dass eine Schlüsselkomponente der von Pfizer/BioNTech entwickelten Impfstoffe, Lipid-Nanopartikel (LNPs), acht bis 48 Stunden nach der Injektion außerhalb der Injektionsstelle gefunden wurden, vor allem in der Leber, den Nebennieren, der Milz und den Eierstöcken von Versuchstieren.
Der mRNA-basierte Impfstoff COVID-19 von Pfizer/BioNTech basiert auf LNPs als Trägersystem.
Pfizer sagte in einer Pressemitteilung vom 10. Januar 2022, dass die LNP-Technologie von Acuitas Therapeutics in Comirnaty, dem COVID-19-Impfstoff von Pfizer/BioNTech, verwendet wird.
Judicial Watch erhielt vom HHS auch 663 Seiten mit Unterlagen über Studien zur biologischen Verteilung und damit zusammenhängende Daten für COVID-19-Impfstoffe, aus denen hervorgeht, dass Johnson & Johnson sich auf Studien stützte, die zeigten, dass die DNA-Partikel des Impfstoffs und die injizierten Viruspartikel noch Monate nach der Injektion in den Versuchstieren vorhanden waren.
Aus den Unterlagen geht auch hervor, dass Johnson & Johnson im Rahmen der Einreichung des Antrags auf Zulassung des COVID-19-Impfstoffs bei der US-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) keine Studien über das im J&J‑Impfstoff kodierte Spike-Protein vorgelegt hat.
Bei der Biodistribution handelt es sich um eine Methode zur Verfolgung der Verbreitung von Wirkstoffen in einem Versuchstier oder Menschen.
Judicial Watch erhielt die Unterlagen als Antwort auf eine Klage nach dem Freedom of Information Act (FOIA) – Judicial Watch gegen das U.S. Department of Health and Human Services, Nr. 1:21-cv-02418 – die eingereicht wurde, nachdem die FDA, die Centers for Disease Control and Prevention und das National Institute for Allergy and Infectious Diseases auf eine FOIA-Anfrage vom 8. Juni 2021 nicht reagiert hatten:
"Zugang zu Biodistributionsstudien und zugehörigen Daten für die Impfstoffe von Pfizer, Moderna und Johnson & Johnson, die zur Behandlung und/oder Vorbeugung von SARS-CoV‑2 und/oder COVID-19 verwendet werden".
Die Unterlagen von Pfizer enthalten einen im Februar 2021 genehmigten Bericht über die Versuche mit dem Impfstoff COVID-19 von Pfizer an Ratten.
In einem Abschnitt mit der Überschrift "Sicherheitspharmakologie" stellt der Bericht fest: "Mit BNT162b2 [dem BioNTech-Impfstoff] wurden keine sicherheitspharmakologischen Studien durchgeführt, da sie gemäß der WHO-Richtlinie [der Weltgesundheitsorganisation] (WHO, 2005) für die Entwicklung von Impfstoffen nicht als notwendig erachtet werden."
In ähnlicher Weise findet sich unter "Pharmakodynamische Wechselwirkungen mit Arzneimitteln" diese Aussage: "Nichtklinische Studien zur Bewertung pharmakodynamischer Arzneimittelwechselwirkungen mit BNT162b2 wurden nicht durchgeführt, da sie im Allgemeinen nicht als notwendig erachtet werden, um die Entwicklung und Zulassung von Impfstoffprodukten für Infektionskrankheiten zu unterstützen (WHO, 2005)."
Dieser Pfizer-Bericht stellt fest, dass bei der Injektion von Lipid-Nanopartikeln (LNP) "mit einer vergleichbaren Zusammensetzung" wie die des Pfizer-COVID-Impfstoffs in Ratten "die Gesamtausbeute (% der injizierten Dosis) an LNP außerhalb der Injektionsstelle in der Leber am größten und in der Milz, den Nebennieren und den Eierstöcken viel geringer war" … "zusammenfassend" … "verteilt sich das LNP in der Leber."
In der detaillierten Analyse heißt es in dem Bericht:
"Im Laufe von 48 Stunden verteilte sich das LNP hauptsächlich in Leber, Nebennieren, Milz und Eierstöcken, wobei maximale Konzentrationen 8 bis 48 Stunden nach der Verabreichung beobachtet wurden.
"Die Gesamtwiederfindung (in % der injizierten Dosis) von LNP war bei männlichen und weiblichen Tieren außerhalb der Injektionsstelle am größten in der Leber (bis zu 18 %)…"
Dieselbe Pfizer/BioNTech-Studie stellt fest: "Für BNT162b2 sind keine Genotoxizitätsstudien geplant, da es sich bei den Komponenten der Impfstoffkonstrukte um Lipide und RNA handelt und kein genotoxisches Potenzial zu erwarten ist (WHO, 2005)."
Ebenso heißt es in dem Bericht: "Karzinogenitätsstudien mit BNT162b2 wurden nicht durchgeführt, da es sich bei den Bestandteilen des Impfstoffkonstrukts um Lipide und RNA handelt und kein karzinogenes oder tumorigenes Potenzial zu erwarten ist."
Die Schlussfolgerung der Studie beginnt: "Das nichtklinische Programm zeigt, dass BNT162b2 in Mäusen, Ratten und nichtmenschlichen Primaten immunogen ist, und die Toxizitätsstudien unterstützen die Zulassung dieses Impfstoffs."
In dem Bericht wird darauf hingewiesen, dass an den Versuchstieren auch "Auffrischungsimpfungen" getestet wurden und dass: "Impfstoffbedingte mikroskopische Befunde am Ende der Verabreichung von BNT162b2 waren in den Injektionsstellen und den umgebenden Geweben, in den drainierenden iliakalen Lymphknoten, im Knochenmark, in der Milz und in der Leber zu erkennen."
In den Unterlagen von Pfizer ist auch ein im Januar 2021 genehmigter Bericht mit dem Titel "Pharmacokinetics Tabulated Summary" enthalten.
Eine Tabelle in diesem Bericht zeigt, dass sich die LPNs, die die im Impfstoff verwendete mRNA enthalten, bei Ratten als klinischen Versuchspersonen nach 48 Stunden anreichern, insbesondere in den Lymphknoten, den Eierstöcken, dem Dünndarm und der Milz.
In einer Zusammenfassung einer im November 2020 genehmigten Studie zur Verteilung der LNP-mRNA in Ratten, die von Acuitas Therapeutics gesponsert wurde, heißt es, dass die Konzentrationen der LNP-mRNA "im Plasma 1–4 Stunden nach der Verabreichung ihren Höhepunkt erreichten und sich innerhalb von 48 Stunden hauptsächlich in Leber, Nebennieren, Milz und Eierstöcken verteilten."
Die Gesamtwiederherstellung der Radioaktivität außerhalb der Injektionsstelle war in der Leber am größten, während die Gesamtwiederherstellung in der Milz viel geringer war und in den Nebennieren und Eierstöcken nur sehr gering ausfiel.
Die mittleren Plasma‑, Blut- und Gewebekonzentrationen sowie die Gewebeverteilungsmuster waren zwischen den Geschlechtern weitgehend ähnlich und … gingen nicht mit den roten Blutkörperchen einher, so die Studie.
In einem "vertraulichen" Anhang vom September 2020 zu den klinischen Studien, die für den Impfstoff Pfizer/BioNTech COVID (BNT162b2) eingereicht wurden, heißt es unter "Sicherheitspharmakologie": "Es wurden keine sicherheitspharmakologischen Studien durchgeführt, da sie gemäß der WHO-Richtlinie (WHO, 2005) nicht als notwendig erachtet werden."
Und unter "Pharmakodynamische Wechselwirkungen mit Arzneimitteln" heißt es: "Nichtklinische Studien zur Bewertung pharmakodynamischer Arzneimittelwechselwirkungen wurden nicht durchgeführt, da sie im Allgemeinen nicht als notwendig erachtet werden, um die Entwicklung und Zulassung von Impfstoffprodukten für Infektionskrankheiten zu unterstützen (WHO, 2005)."
Unter der Überschrift "Genotoxizität" heißt es im Anhang: "Für BNT162b2 sind keine Genotoxizitätsstudien geplant, da es sich bei den Bestandteilen der Impfstoffkonstrukte um Lipide und RNA handelt, bei denen kein genotoxisches Potenzial zu erwarten ist (WHO, 2005)."
In einer "vertraulichen" Pfizer-Studie, die im April 2020 genehmigt wurde und vier COVID-19-Impfstoffvarianten untersuchte, testete das Unternehmen einen Impfstoff mit einem RNA-Strang, "der sich beim Eintritt in die Zelle selbst amplifiziert".
Er "kodiert für die RNA-abhängige RNA-Polymerase (RDRP oder Replicase) des Virus der Venezolanischen Pferdeenzephalitis (VEE)."
In derselben Pfizer-Studie stellen die Autoren fest: "Obwohl die Leberfunktionstests während der klinischen Entwicklung dieser Impfstoffe sorgfältig überwacht werden, deuten die bisherigen klinischen Erfahrungen von BioNTech darauf hin, dass die Verteilung in der Leber keine Sicherheitsbedenken aufwirft."
Die Autoren der Pfizer-Studie merken außerdem an: "Auf der Grundlage früherer nicht-klinischer und klinischer Erfahrungen mit den drei RNA-Plattformen wird ein vorteilhaftes Sicherheitsprofil erwartet, das vorübergehende lokale Reaktionen (wie Schwellungen/Ödeme oder Rötungen) und Erhöhungen der Körpertemperatur umfassen kann."
Die Unterlagen von Johnson & Johnson enthalten eine Studie aus dem Jahr 2007 über die Biodistribution eines intramuskulär verabreichten viralen Impfstoffs auf Adenovektorbasis mit weißen neuseeländischen Kaninchen, die zeigte, dass sich der Impfstoff in "der Milz, dem iliakalen Lymphknoten und dem Muskel an der Injektionsstelle" anreicherte.
Eine Tabelle zur biologischen Verteilung im Anhang der Kaninchenstudie von 2007 zeigt, dass die DNA-Partikel des Impfstoffs 91 Tage nach der Injektion noch in den Lymphknoten des Darms vorhanden waren.
Eine Tabelle mit pharmakokinetischen Daten aus einem Bericht vom November 2020 über eine Studie zu "VAC31518 JNJ-78436735" (dem Impfstoff von Johnson & Johnson) an Kaninchen zeigt die Ansammlung der injizierten Viruspartikel in der Milz und den Iliakallymphknoten bis zu drei Monate später sowie Partikel, die in der Haut und im Muskel an der Injektionsstelle gefunden wurden.
In einem der FDA am 4. November 2020 vorgelegten Bericht über den COVID-19-Impfstoff von Johnson & Johnson gehen die Autoren auf die neuseeländische Kaninchenstudie aus dem Jahr 2007 ein, in der der mit Adenoviren geimpfte Impfstoff getestet wurde. Sie stellen jedoch fest: "Es wurden keine pharmakokinetischen oder biodistributiven Studien speziell mit AD26.COV2.S durchgeführt".
Der Bericht stellt fest, dass Stoffwechsel, Ausscheidung und pharmakokinetische Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln in dieser Studie nicht untersucht wurden, weil sie "nicht auf Impfstoffe anwendbar" sind.
In dem Bericht heißt es außerdem, dass mit Ad26.COV2.S keine Biodistributionsstudien durchgeführt wurden.
Aus einer Tabelle in dem Bericht geht hervor, dass das Impfvirus 180 Tage nach der Injektion weiterhin in den Lymphknoten der Kaninchen zu finden war.
In einer "Schriftlichen Zusammenfassung der Pharmakokinetik" vom Juni 2020 für die COVID-19-Impfstoffe von Johnson & Johnson heißt es:
"Ad26COVS1 (auch bekannt als VAC31518 oder JNJ-78436735) ist ein monovalenter, rekombinanter, replikationsinkompetenter Adenovirus Typ 26 (Ad26) Vektorenimpfstoff, der für ein schweres akutes respiratorisches Syndrom Coronavirus 2 (SARS-CoV‑2) Spike-Protein kodiert.…
Es wurden keine spezifischen pharmakokinetischen Studien mit Ad26COVS1 durchgeführt.
"Um jedoch die Verteilung, Persistenz und Clearance des Ad26-Vektors (Plattform) zu bewerten, wurden Biodistributionsstudien an Kaninchen mit zwei anderen Ad26-basierten Impfstoffen durchgeführt, die für die Antigene [redigiert] und [redigiert] kodieren.… [Die vorliegenden Biodistributionsergebnisse werden als ausreichend angesehen, um über das Biodistributionsprofil von Ad26COVS1 zu informieren, für das dasselbe Ad26-Vektor-Backbone verwendet wird."
"Diese Dokumente zeigen, warum viele Amerikaner Bedenken haben, ob die neuartigen COVID-Impfstoffe, die in einem derartigen Tempo entwickelt wurden, ordnungsgemäß und gründlich getestet wurden", sagte Tom Fitton, Präsident von Judicial Watch.
nein, von einer Untererfassung ist nicht auszugehen und die Impfung ist nebenwirkungsfrei. Nee, iss klar.
Komisch, dass ich das komplett anders wahrnehme. Ich arbeite im Gesundheitssektor und eine solche Häufung von Gürtelrose, neurologischen Schäden und Krebsfällen ist mir in 30 Jahren noch nicht untergekommen.