Der Artikel mit dieser Überschrift auf de.euronews.com, nicht gerade eine Verschwörungsplattform, stammt vom 18.12.2020. Möglicherweise sind die dort aufgeführten Erkenntnisse also nicht mehr aktuell und diese Information gar nicht so alarmierend:
»In einer Analyse des Impfstoffs zusammen mit Experten erklärt das Journal des Massachusetts Institute of Technology, dass Pfizer wahrscheinlich nicht 100 % der Inhaltsstoffe veröffentlicht hat, weil die genetische Sequenz der mRNA des Virus und die genauen Nukleoside, die es verändert hat, nicht bekannt sind.
"Wir glauben, dass Pfizer nicht genau spezifiziert hat, welche Sequenz es verwendet oder welche Nukleoside es modifiziert hat. Das bedeutet, dass der Inhalt des Impfstoffs möglicherweise nicht zu 100 % öffentlich ist", sagt Autor Antonio Regalado.
Angesichts dieser Komponenten ist es schwierig zu sagen, was die allergischen Reaktionen zweier britischer Mitarbeiter des Gesundheitsdienstes verursacht hat. Einige Experten glauben, dass es sich um eine Reaktion durch Stimulation des Immunsystems handeln könnte.«
In dem verlinkten Artikel ist zu lesen:
»Facebook sagte am 3. Dezember, dass es Beiträge mit falschen Behauptungen oder Verschwörungstheorien darüber entfernen würde, was in den Covid-19-Impfstoffen enthalten ist, auf die jeder zählt.
Angesichts von Gerüchten, die besagen, dass Bill Gates Tracking-Mikrochips in den Impfungen installiert hat, oder dass die Impfungen Luziferase enthalten, eine leuchtende Chemikalie aus Glühwürmchen, deren Name manche Leute an den Teufel denken lässt, schlug das Unternehmen vor, dass es solche Behauptungen durch einen Verweis auf die "offizielle Impfstoff-Inhaltsstoffliste" kontrollieren würde.«
Es werden sodann die Inhalte aufgelistet, die von der FDA mitgeteilt wurden.
Pfizer hat es nicht genau gesagt
»Das Lesen der Inhaltsstoffliste ist wie ein Blick auf die Seite einer Müslipackung, nur dass man einen Abschluss in organischer Chemie braucht, um sie zu verstehen. Wir haben uns Hilfe von verschiedenen Wissenschaftlern und Biotech-Unternehmern geholt, um zu verstehen, was jeder der Inhaltsstoffe bewirkt, und um einige fundierte Vermutungen über andere anzustellen.
Die mRNA
…Die mRNA im Impfstoff ist zwar nicht ganz dasselbe wie das Zeug in Ihrem Körper. Das ist gut, denn eine Zelle ist voller Abwehrkräfte, die bereit sind, RNA zu zerhacken, insbesondere solche, die dort nicht hingehört. Um das zu vermeiden, wurden einige der mRNA-Bausteine durch so genannte "modifizierte Nukleoside" ersetzt.
Aber Pfizer hält sich ein wenig zurück. Die Sequenz des Spike-Gens kann in kleinen Schritten für eine bessere Leistung verändert werden, unter anderem durch das Vertauschen von Buchstaben. Wir glauben nicht, dass Pfizer genau gesagt hat, welche Sequenz es verwendet, oder welche modifizierten Nukleoside. Das bedeutet, dass der Inhalt der Aufnahme möglicherweise nicht zu 100% öffentlich ist...
Die Lipide
Der Impfstoff von Pfizer, wie auch der von Moderna, verwendet Lipid-Nanopartikel, um die RNA zu umhüllen. Die Nanopartikel sind im Grunde winzige fettige Kügelchen, die die mRNA schützen und ihr helfen, in die Zellen zu gleiten.
Diese Partikel haben wahrscheinlich einen Durchmesser von etwa 100 Nanometern. Kurioserweise ist das ungefähr die gleiche Größe wie das Coronavirus selbst.
Pfizer sagt, es verwendet vier verschiedene Lipide in einem "definierten Verhältnis". Das Lipid ALC-0315 ist der Hauptbestandteil der Formulierung. Das liegt daran, dass es ionisierbar ist – ihm kann eine positive Ladung verliehen werden, und da die RNA eine negative hat, haften sie aneinander. Es ist auch eine Komponente, die Nebenwirkungen oder allergische Reaktionen hervorrufen kann. Die anderen Lipide, darunter das bekannte Molekül Cholesterin, sind "Helfer", die den Nanopartikeln strukturelle Integrität verleihen oder sie am Verklumpen hindern. Bei der Herstellung werden die RNA und die Lipide zu einer blasigen Mischung verrührt, um das zu bilden, was die FDA als "weiße bis cremefarbene" gefrorene Flüssigkeit beschreibt…«
PEG als Bestandteil des Lipids ALC-0315
In der aktuellen "Information for Healthcare Professionals on Pfizer/BioNTech COVID-19 vaccine" der britischen Regierung heißt es:
»6.1 Liste der Hilfsstoffe
Dieser Impfstoff enthält Polyethylenglykol/Makrogol (PEG) als Bestandteil von ALC-0159.«
Am 9.4. ist auf pharmazeutische-zeitung.de zu lesen:
»PEG als ein Anaphylaxie-Auslöser nach Covid-Impfung bestätigt
Nach Impfung mit der mRNA-Vakzine Comirnaty® von Biontech und Pfizer gegen Covid-19 können Anaphylaxien auftreten. Als Auslöser steht Polyethylenglykol (PEG) unter Verdacht. Das konnten britische Forscher nun in einem Fall bestätigen. Was bedeutet das für Allergiker?
Schon am ersten Tag der Covid-Impfkampagne in Großbritannien traten zwei Fälle von Anaphylaxien innerhalb von Minuten nach Gabe des mRNA-Impfstoffs Tozinameran (Comirnaty®) von Biontech/Pfizer auf. Weitere Fälle folgten, was schließlich dazu führte, dass entsprechende Sicherheitsmaßnahmen beim Impfen getroffen und Sicherheitshinweise in die Fachinformationen aufgenommen wurden. Früh galt der Hilfsstoff Polyethylenglykol (PEG) als möglicher Auslöser der schweren allergischen Reaktionen. Bewiesen war das bislang aber nicht.
Nun zeigt die Untersuchung eines der ersten Fälle von Anaphylaxie nach Impfung mit dem mRNA-Impfstoff von Biontech/Pfizer in Großbritannien, dass PEG tatsächlich die Anaphylaxie ausgelöst hatte…
Der Fallbericht zeige zum ersten Mal, dass PEG ein Auslöser von Anaphylaxien nach Tozinameran-Gabe sein kann, schreibt das Team um Sellaturay. PEG-Allergien seien aber sehr selten und die Impfung daher sehr sicher. Es sei noch unklar, ob auch andere Bestandteile des Impfstoffs die schweren allergischen Reaktionen auslösen könnten, da bei drei weiteren Betroffenen Pricktests auf PEG negativ ausgefallen waren…
Auch in Deutschland sind Anaphylaxien nach Einsatz der drei bisher verfügbaren Impfstoffe von Biontech/Pfizer, Moderna und Astra-Zeneca aufgetreten. Laut Informationen des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) wurden etwa elf Fälle auf 1 Million verimpfter Dosen gemeldet…«
293 Fälle in Deutschland
Inzwischen berichtet das PEI von 293 Fällen:
»Anaphylaktische Reaktionen Bis zum 31.05.2021 wurden 293 Meldungen vom Paul-Ehrlich-Institut als Brighton Collaboration19 (BC)-Level 1–4 bewertet (Level 1 entspricht dem höchsten, Level 2 und 3 geringeren Graden der diagnostischen Sicherheit, Level 4 sind Meldungen eines Verdachts auf Anaphylaxie mit unvollständigen Angaben zur klinischen Symptomatik). Das mittlere Alter der 293 Personen betrug 45,2 Jahre. Betroffen waren 32 Männer und 260 Frauen. Bei einer Person wurde das Geschlecht nicht mitgeteilt. Von den 175 BC-Level 1–3‑Meldungen traten die ersten Symptome bei 81 Personen (54,4 % der Personen mit bekanntem Symptombeginn) innerhalb der in der Fachinformation empfohlenen Nachbeobachtungszeit von 15 Minuten nach der Impfung auf und bei 109 Personen (73,2 %) innerhalb von 0 bis 30 Minuten Bei 18 Personen begannen die Symptome am Impftag ohne Angabe des genauen Zeitpunkts des Symptombeginns.«
Bei ca. 50 Millionen verimpfter Dosen entspricht das 5,8 Fällen auf 1 Million Dosen.
Noch nie in einem zugelassenen Impfstoff verwendet
Bereits am 21.12.2020 war im Magazin "Science" unter dem Titel "Der Verdacht wächst, dass Nanopartikel in Pfizers Impfstoff COVID-19 seltene allergische Reaktionen auslösen" zu lesen:
»PEG wurde noch nie in einem zugelassenen Impfstoff verwendet, aber es ist in vielen Medikamenten enthalten, die gelegentlich Anaphylaxie ausgelöst haben – eine potenziell lebensbedrohliche Reaktion, die Hautausschläge, einen stark abfallenden Blutdruck, Kurzatmigkeit und einen schnellen Herzschlag verursachen kann. Einige Allergologen und Immunologen glauben, dass eine kleine Anzahl von Menschen, die zuvor mit PEG in Berührung gekommen sind, hohe Mengen an Antikörpern gegen PEG haben können, wodurch sie das Risiko einer anaphylaktischen Reaktion auf den Impfstoff haben…
Anaphylaktische Reaktionen können bei jedem Impfstoff auftreten, sind aber in der Regel extrem selten – etwa eine pro 1 Million Dosen.«
Damit kann die vom PEI benannte Zahl nicht mehr als extrem selten bezeichnet werden.
Beschichtungsmaterial für superparamagnetische Eisenoxid-Nanopartikel
Nun wird es spekulativ. In einem 2012 von der "National Library of Medicine" veröffentlichten Artikel "Superparamagnetische Eisenoxid-Nanopartikel: magnetische Nanoplattformen als Medikamententräger" ist zu lesen:
»Ein zielgerichtetes Medikamentenabgabesystem ist das Gebot der Stunde. Magnetische Eisenoxid-Nanopartikel mit Hilfe eines externen Magnetfeldes zu ihrem Ziel zu führen, ist das Prinzip hinter der Entwicklung von superparamagnetischen Eisenoxid-Nanopartikeln (SPIONs) als neuartige Wirkstoffträger. SPIONs sind kleine synthetische γ‑Fe₂O₃ (Maghemit) oder Fe₃O₄ (Magnetit) Partikel mit einem Kern zwischen 10 nm und 100 nm Durchmesser. Diese magnetischen Partikel sind mit bestimmten biokompatiblen Polymeren wie Dextran oder Polyethylenglykol beschichtet, die chemische Griffe für die Konjugation von therapeutischen Wirkstoffen bieten und auch ihr Blutverteilungsprofil verbessern. Die aktuelle Forschung an SPIONs eröffnet weite Horizonte für ihre Verwendung als diagnostische Mittel in der Magnetresonanztomographie sowie als Vehikel für die Verabreichung von Medikamenten.«
Hier ist nicht die Rede von Impfstoffen. In Magnetischer Impfstoff? Klingt sehr nach VT wurde gezeigt, daß 2014 über "Superparamagnetische Nanopartikel zur Verabreichung eines DNA-Impfstoffs" berichtet wurde. Es wurde darauf hingewiesen, daß es weder einen erkennbaren Grund gibt, warum die aktuellen "Impfstoffe" ein derartiges Verfahren nutzen könnten – sie werden nicht "mit Hilfe eines externen Magnetfeldes zu ihrem Ziel" geführt – noch einen Hinweis darauf, daß derartige Inhaltsstoffe verwendet werden.
Es hat sich erwiesen, daß PEG öfter als "extrem selten" als Ursache für schwere Nebenwirkungen in Frage kommen. Für ihre Gefährlichkeit bedarf es keiner weiteren Kombination mit superparamagnetischen weiteren Stoffen. Weit bedenklicher sind die im ersten Artikel benannte Geheimniskrämerei der Hersteller und die Unbedarftheit der Zulassungsbehörden diesbezüglich.
Man übersieht hier dass es um zwei Elefanten im Raum geht. Ich verweise auf die ausgezeichnete Darstellung von Vanessa Schmidt-Krüger:
– PEG-2000 kann alleine schon, in unveränderter Form, Allergien und anapylaktische Schocks auslösen. Es ist aber nicht toxisch. Man könnte es auch irgendwie in industriell verarbeiteten Lebensmitteln unterbringen.
– das an einem Ende kationisch veränderte PEG-2000 ist hochtoxisch. Es mag lediglich sein dass die in einer Spritze enthaltene Menge nur einen leichten Leberschden bewirkt. Was es sonst noch tut wissen wir nicht.
Wow @aa, toller Artikel.
"NIH will allergische Reaktionen auf Impfstoffe von Pfizer und Moderna untersuchen, aber das Studiendesign wirft Fragen auf
Die Studie, die einen Tag, nachdem britische Forscher Polyethylenglykol (PEG) als die Verbindung identifiziert haben, die die allergische Reaktion einer Frau auf den Impfstoff von Pfizer ausgelöst hat, angekündigt wurde, schließt speziell Personen aus, die am ehesten eine Anaphylaxie entwickeln können, nämlich solche mit PEG-Allergien und Autoimmunerkrankungen. .."
https://childrenshealthdefense.org/defender/nih-allergic-reactions-pfizer-moderna-vaccines-trial-design-questions/
Auf der Seite gibt es zahlreiche Artikel zu Thema.
https://nanopartikel.info/1‑stakeholder-workshop-des-bmbf-projektes-innomat-life-am-15–06-2021-jetzt-anmelden/
Am 15. Juni 2021 veranstaltet das BMBF-Projekt InnoMat.Life seinen 1. Stakeholder-Workshop (Online) zum Thema „Innovative und komplexe Materialien: Wege zur Gruppierung mit Hinblick auf Gefährdung und Risikobewertung“ . Alle Interessensvertreter aus Politik, Wissenschaft, Industrie und NGOs, die sich mit den regulatorischen Aspekten innovativer Materialien im Kontext der Chemikaliensicherheit beschäftigen, sind herzlich eingeladen, an dem Online-Workshop teilzunehmen.
Unter anderen Themen geht es dabei auch um:
mögliche Gruppierungsansätze für die drei Materialsäulen für die menschliche Gesundheit und die Umwelt
Man findet dort auch das Thema: Superparamagnetische Nanopartikel
https://nanopartikel.info/wissen/materialien/eisen-und-eisenoxide/
Mir geht es dabei leider so, wie bei der Liste der Inhaltsstoffe auf der Müsli-Packung!
Dieser Artikel erscheint zu einer Zeit, da ich selbst gerade unmittelbar miterleben kann, wie mit Impfnebenwirkungen im Alltag tatsächlich umgegangen wird:
Ein Ehepaar mit zwei erwachsenen Töchtern ließ sich impfen. Man wartete auf den Biontech/ Pfizer Impfstoff, das AZ ja einen "sehr schlechten Ruf" hätte…
Eine Tochter (24 J.) bekam zehn Minuten (!) nach der Impfung Atemnot und Herzrasen. Im Krankenhaus sagte man ihr, dass das nichts mit der Impfung zu tun hätte, sondern sie vermutlich (!) wegen einer Allergie so reagieren würde. Ein Allergietest wurde gemacht, aber nichts festgestellt. Nun soll sie sich schonen (kein Sport, keine schwere Arbeit), bis es ihrem Herzen wieder besser geht.
Die andere Tochter (22 J.) ist asthmatisch vorbelastet, ihr Hausarzt riet ihr dringend, sich "wegen ihrer Vorgeschichte mit einer Impfung vor einem schweren Coronaverlauf zu schützen".
Sie bekam innerhalb der nächsten Stunde nach der Impfung starke Atemnot mit einer Lungenrestfunktion von 40%. Lag nach Aussage der Ärzte daran, dass ihr ein "abgeschwächter Virus gespritzt wurde, mit dem sich ihr Körper/ ihr Immunsystem auseinandersetzen müsse" (ist das noch fachliche Ahnungslosigkeit oder schon kriminelle Verdrehung von Tatsachen?).
Heute kam ihr Vater (52 J.) mit einer schweren Nierenfunktionsstörung ins Krankenhaus. Er hatte aufgrund einer früheren Krebserkrankung ohnehin nur noch eine Niere, weshalb ihm sein Hausarzt zur Vorbeugung die Impfung empfahl. Die eingetretenen Komplikationen sind nach Ansicht der Krankenhausärzte der Vorerkrankung zuzuschreiben, nicht der Impfung.
Jetzt verstehe ich auch wie es gelingt, die Zahlen der Impfschäden niedrig zu halten.
@Kirsten, ich habe viele Interviews mit Betroffenen von Impfschäden gesehen (aus der vor-Corona-Zeit). Deine Schilderung, das Impfschäden von medizinischen Personal vertuscht werden, indem gesagt wird die Schäden hätten nichts mit den Impfungen zu tun, entspricht der Erfahrung zahlreicher Betroffener. Siehe z.B. hier (Videos auf Engl.).
https://www.bitchute.com/channel/SKxQwdw6lxQ6/
@info
Danke für den Link!
Die Schilderungen dort machen mich noch fassungsloser.
Warum tun die Ärzte das? Ist das deren eigene kognitive Dissonanz, dass die Impfschäden nicht akzeptieren, weil sie mit dem Impfen Geld verdienen? Obwohl das doch gar nicht auf alle zutreffen kann.
In den von mir geschilderten Beispielen haben Hausärzte, welche die Impfung empfahlen, selbst geimpft; die beschwichtigenden "Diagnosen" kamen jedoch von Krankenhausärzten.
Ich. verstehe. es. nicht.
@Kirsten: ich auch nicht.
Als ich vor ein paar Jahren angefangen habe mich mit dem Thema zu beschäftigen, konnte man auf Youtube diese Interviews leicht durch einfache Suchbegriffe finden. Inzwischen ist der Kanal durch die Youtube-Zensur gelöscht, wie so viele andere auch. Und in den Trefferlisten werden kritische Stimmen zum Thema Impfen kaum noch angezeigt.
Hier ein Kanal mit Berichten in deutscher Sprache, der die Zensur bislang überlebt hat.
https://www.youtube.com/c/HealingschoolAnneTanja/videos
Danke für's weitergeben 🙂
Hallo ganz unbekannterweise, ich habe ebenfalls eine schwer hirngeschädigte Verwandte zu beklagen, 2 Wo. nach 2.Inj. mit Comirnaty ereignete sich eine massive Hirnblutung, sowie 2 Todesfälle zweier junger Männer im Bekanntenkreis. Ich bin der Ansicht dass wir KLAGE ERHEBEN MÜSSEN !!! Die Politiker und ihre Virologischen Berater (RKI, PEI) ignorieren diese Ereignisse völlig, das war schon bei der "Vogel- u. Schweinegrippewelle" so, und wiederholt sich jetzt, nur noch extremer, ich kann es kaum glauben, dass die ganze Ärzteschaft in unserem Land und wie es scheint, auf der ganzen Welt, nicht das Geringste gegen diesen Wahnsinn unternimmt; in der Landwirtschaft und Lebensmittel-herstellung ist die Gen-Technologie reglementiert, aber am Menschen wird sie urplötzlich angewandt, unter völliger Missachtung der Risiken und letztlich auch der Menschenrechte!
stop_impfzwang ( at ) gmx.de
Wer fühlt sich nicht auch manchmal so…;-)
https://twitter.com/Fynnderella1/status/1402362404772646918/photo/1
Die Zulassungsbehörde EMA ist alle andere als unbedarft. Schließlich ist deren Chefin seit November 2020 eine erprobte Pharmalobbyistin aus der Impfstoffbranche.
Nehmen wir mal ich arbeite seit fast 25 Jahren in einem Institut nahe Moers, hätte einen Titel und würde mich sogar auskennen. Ich hätte mal einige aktuelle Daten studiert, z.b. von Professor Kochanek, und wäre jetzt überaus enttäuscht von den Analysen meiner sog. Kollegen. Wie würden sie mir vertrauen in diesen Berufsstand zurück geben wenn sie nur einige der ganzen Erkenntnisse als bestätigte Werte zu Grunde legen müssen:
HSP90 (2,5x10/10 ) in der Menge also ein nicht gelistet adjuvans (in impstoffen RNA oder DNA basiert angeblich enthalten)???!!! Erhöhte Immunantwort erklärt!?! Sie kennen die Rolle von HSP90beta- Isoform bei der Fortpflanzung? Bewiesen durch Tierversuche an Mäusen…
44,6℅, 70,8℅, 49,6℅ Protein Werte in 3 versch. Chargen, (tolle qualitative Leistung)
stehen zu 0,4℅,0,2℅, 0,1℅ Verunreinigungen bei
55℅, 29℅,50,3℅ ChAdOx1!
Proteine erwartet 12uG, enthalten 35uG, z.b. Endoplasmin, alpha-actinin‑4 …
Abstrakt
Gehen
Hitzeschockprotein 90 (Hsp90) ist ein Protein, das hochreguliert und aus der Bauchspeicheldrüse
Zellen unter pro-innammatotorischen Bedingungen. Wir %ypoüw … eduthat scrum Hsp90 kann als
Biomuker des Typ-I-Diabetes-Risikos und ctevat•
Hyperglykämie. Zu diesem Zweck werden die Gesamtniveaus der
autoantikörper-positive Progressoren zum Typ I
Weg zur Präventionskohorte, die
altern. Sex. und Bbq-Kategorie abgestimmt
Werte uze highe in autoantibody-positive provc
matcbed bealthy Kontrollen. Aber, Hsp90 Ebene!
Nicht-Progressoren in jeder Altersgruppe. Hsp90 war posiw
Korrelation fehlte bei Autoantikörper-positiven
Hsp90-Werte sind in jugendlichen mit p‑Zell-Autoimc vorhanden
Typ-I-Diabetes-Progressoren von Nonprogressoren
developmelt.
. S:e der Beginn der klinisch
ysasrnische Isoform von Hsp90 wurden in
b,ynked Serumproben aus dem Triamet
vor Dem Beginn des Diabetes. mit Vergleich
Nonprogressoa und gesunde CoauoLs. Hsp90
vuprogressors
Insgesamt deuten diese Daten darauf hin, dass sie jedoch nicht in der Lage sind Jugendliche oder Erwachsene zu unterscheiden.
Eine Überexpression von HSP90beta wird in der gesamten Keimzelllinie von frühe Stadien bis zu adulten Oozyten beobachtet. Wichtige weitere Rolle Trophoblastendifferenzierung Defizite bei der plazenta-labyrinthen Bildung.
Also bitte ihre Bühne
MfG
xxx
https://corona-ausschuss.de/sitzungen/
Sitzung 37 schon von Ende Januar 2021
"Die Abrechnung: Rechtssystem und mRNA Technologie"
3:45:05 Frau Dr. Vanessa Schmidt-Krüger,
( https://www.mdc-berlin.de/person/dr-vanessa-schmidt-kruger )
Zellbiologin mit (sehr viel) Wissen zu Proteinen.
Zur Wirkungsweise und Gefahren der Impfung
Mit Zweifeln zur Menge des Impstoffes
Über die Gefahren von Lipid-Nanopartikel
Und mögliche Langzeitfolgen
(Eine sehr sehenswerte Informationsquelle zur mRNA-Technologie. Zwei Stunden Doku, die sich lohnen.)
(3:46.23 : Lipidnanopartikel werden in der Krebsforschung seit 20 Jahren genutzt, mit Problemen der Toxizität in Balance zur Wirksamkeit)
4:40:47–4:51:45 graphische Darstellung der Gefahren von Lipid-Nanopartikeln. (Wie die Sendung mit der Maus, nur mit echter Wissenschaft drin. Fantastisch.)
Ab 5:35:18 bis 6:18:45: Lange Verabschiedung, bei dem Versuch das Gehörte zu verstehen und rechtlich umzusetzen.
Wie schnell die Zeit verrinnt. Von einer Wissenschaftlerin zu einer Verschwöhrungstheoretikerin und zurück zu einer Wissenschaftlerin, schafft auch nicht jede/r in nur einem halben Jahr. Respekt. Sie hatte schon im Januar mit allem Recht, was sie damals gesagt hatte.
Mich beschäftigen noch die Nanopartikel, die in der Impfung enthalten sind – allerdings ist mir jetzt erst aufgefallen, daß sie wohl schon länger in vielen Produkten vorkommen, obwohl nicht geklärt ist, ob sie gesundheitsschädlich sind, thematisiert wurde das z.B. hier:
https://www.aerzteblatt.de/archiv/54666/Nanotechnologie-Viele-Chancen-unbekannte-Risiken
Heute ist mir aufgefallen, dass ein Shop, der Naturkosmetik verkauft, mit der Aussage wirbt: "Ohne Nanopartikel – Mineralischer Sonnenschutz kommt ohne bedenkliche Inhaltsstoffe aus" – das wäre mir vorher gar nicht aufgefallen.