Das berichtet am 8.6. rp-online.de:
»Düsseldorf Wegen Komplikationen wollen aktuell 18 Impflinge das Land NRW in die Haftung nehmen. Nach Angaben des Gesundheitsministeriums wurde bislang noch keiner der Anträge positiv beschieden.
Das Land hat in den Impfzentren die unmittelbare Haftung übernommen und die Impfärzte und das Personal davon freigestellt. Dafür wurde auch eine Haftpflichtversicherung abgeschlossen. Beim Impfen in der Praxis greift dagegen die Berufshaftpflichtversicherung des jeweiligen Arztes, so die Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein.
Anträge auf Entschädigung beim Land prüfen laut Ministerium die Landschaftsverbände. Unter den 18 bisher vorliegenden Fällen sei kein Todesfall, so das Ministerium…«
Na zumindestens wurde schon festgestellt, dass "unter den 18 bisher vorliegenden Fällen … kein Todesfall" sei und das, obwohl "aktuell 18 Impflinge das Land NRW in die Haftung nehmen".
Welche Rechte wohl ein Untoter in NRW hat?
Nur weil man an der Impfung gestorben ist, ist das noch kein Grund, auf die Haftung zu verzichten. Wer früher stirbt, ist schließlich auch länger tot.
Ja klar daß mit diesen Haftpflicht-Policen auch noch Handel getrieben wird. Also das Land handelt mit Versicherungen und kommt damit direkt selbst in den Genuß von Kapitalerträgen.
Die Frage ob irgendwelcher Schadensregulierungen ist da wohl überflüssig!
Der real existierende Kapitalismus – Gewinne privatisieren, Verluste sozialisieren.
https://www.thelocal.dk/20210528/denmark-gives-woman-given-compensation-for-covid-19-vaccine-side-effects/
Die Krux ist die, dass die Verantwortlichen für Impf- Schäden und ‑Todesfolgen (Landschaftsverbände) auch gleichzeitig exklusiv die gemeldeten Nebenwirkungen prüfen und bewerten dürfen(Definitionshoheit). D.h. sie werden alles dafür tun, diese Gesundheitsschäden als in nur zeitlichem, aber nicht kausalem Impf-Zusammenhang zu begründen, um Kompensations-Ansprüche abzuwehren und auch medial derartige "Präzedenzfälle" zu vermeiden. Das ist auch der Grund, warum eine objektive Bewertung dieser Fälle ausgeschlossen und die Dunkelziffer hoch sein wird.
Immerhin haben die Geschädigten ja auch unterschrieben, dass sie über die Risiken aufgeklärt wurden und sind bereits deshalb eher geneigt, die vllt dauerhaften Folgen und Risiken klaglos auszubaden.
Das PEI hat endlich reagiert auf die Frage des schädlichen Spike-Proteins im Impfstoff
https://corona-blog.net/2021/06/03/koennen-covid-19-impfungen-schaedigende-zellfusionen-verursachen/
Das PEI behauptet
"Weil sich die Impfstoffe im Gegensatz zu dem Coronavirus SARS-CoV‑2 nicht vermehren, bleibt die Menge des Spikeproteins gering und ist nur lokal vorhanden. Schon aufgrund der geringen Anzahl von Zellen, in die die genetische Information für den Bau des Spikeproteins durch Impfung gelangt, sind keinerlei klinischen Effekte zu erwarten."
Dies war bereits am 20. Mai durch eine Studie in Frage gestellt
"Diese Daten zeigen, dass die S1-Antigenproduktion nach der Erstimpfung bereits am ersten Tag nachgewiesen werden kann und über die Injektionsstelle und die zugehörigen regionalen Lymphknoten hinaus vorhanden ist."
@ B.M.Bürger
Alles andere wäre auch seltsam, denn um eine Immunreaktion hervorzurufen, reicht die zelleigene Produktion von Spikeproteinen doch auch.