»Von der Leyen: Impfstoff-Vertrag mit Curevac abgeschlossen
Die EU-Kommission hat mit der Tübinger Firma Curevac einen Vertrag über den Kauf von bis zu 405 Millionen Dosen Corona-Impfstoff vereinbart. Dies teilte Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen in Brüssel mit. Es handelt sich um den fünften Rahmenvertrag mit Pharmafirmen, die einen aussichtsreichen Impfstoff gegen das Coronavirus in der Entwicklung haben.«
Das war am 16.11.2020 auf welt.de zu erfahren. Wie bei den anderen Herstellern gab es zu diesem Zeitpunkt noch keinerlei Zulassung. Für Curevac sollte das so bleiben. Mitte des Jahres 2021 erklärte das Unternehmen, daß es nicht in der Lage sei, einen "Impfstoff" zu liefern. Was war die Reaktion der EU?
»Noch ist offen, ob die EU die vorab bestellten Impfdosen von CureVac auch dann bezahlen muss, wenn das Vakzin keine Zulassungsempfehlung von den Aufsehern der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) erhält. Nach Information von WELT AM SONNTAG will die EU-Kommission den Deal dann infrage stellen.
CureVac-Chef Franz-Werner Haas soll hingegen noch vor ein paar Tagen in Gesprächen gesagt haben, dass er von einer festen Vereinbarung mit Brüssel ausgehe, erfuhr die Zeitung weiter.«
So war am 20.6. auf welt.de zu lesen. Schon am 23.6. faßte businessinsider.de, dem der Vertrag teilweise geschwärzt vorlag, zusammen,
»… dass der Vertrag sofort seine Gültigkeit verliert, sollte Curevac die EU-Kommission darüber in Kenntnis setzen, dass
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- die klinischen Studien keine zufriedenstellenden Ergebnisse liefern
- die Studien zu dem Ergebnis kommen, dass die Wirksamkeit des Corona-Impfstoffes zu gering ist oder dieser unsicher ist
- die EU keine Marktzulassung für den Corona-Impfstoff erteilt.«
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Als Curevac das endgültige Scheitern des Projekts verkündete, war am 12.10. auf welt.de zu erfahren:
»EU unterstützte Curevac mit 450 Millionen Euro
Die vorproduzierten Dosen werden laut Haas vernichtet. Um wie viele es sich handelt, wollte er nicht sagen. Als unmittelbare Folge des Rückzugs ende der Vorvertrag mit der Europäischen Kommission, in dem CVnCoV für den akuten Pandemiebedarf vorgesehen war, sagte Haas. Er gehe nicht davon aus, dass Vorauszahlungen der EU in Höhe von 450 Millionen Euro zurückgezahlt werden müssen. Damals sei man davon ausgegangen, dass die Entwicklung eines Impfstoffes gewisse Investitionen erfordere. „Es war keine Vorauszahlung auf zu liefernde Dosen.“
Mit der Bundesregierung, die Anteile an Curevac hat, sei man im Gespräch. Der Bund war im vergangenen Jahr über die Aufbaubank KfW mit 300 Millionen Euro bei Curevac eingestiegen und hält laut KfW damit einen Anteil von 16 Prozent. Zu weiteren Verträgen oder möglichen Rückzahlungen konnte Haas keine Stellung nehmen. „Das wäre zu verfrüht“.«
"Fast wie ein Schnäppchen"
In einem Kommentar vom gleichen Tag wird deutlich: Es ging dem Bund um ein Investment, nicht um Gesundheit:
»Für 300 Millionen Euro Anteile an dem Tübinger Unternehmen zu kaufen und so zumindest die Hoffnung zu erhalten, davon zu profitieren, falls Curevac das Rennen um den Impfstoff gewinnen sollte, schien in der Situationen fast wie ein Schnäppchen. Das Risiko wirkte im Vergleich mit dem möglichen Nutzen – nämlich die Pandemie und den Lockdown zu verkürzen – geradezu vernachlässigbar.
Trotzdem zeigt der Fall Curevac auch: Der Staat ist eben nicht der bessere Unternehmer. Im Gegenteil: Dem deutschen Steuerzahler gehört heute kein signifikanter Anteil an Biontech, dem Gewinner des Impfstoffwettlaufs, sondern im Staatsportfolio befinden sich eben nur Aktien von Curevac.«
Das sah Jens Spahn im Mai ähnlich, wie apotheke-adhoc.de zitiert:
»Curevac habe noch nicht einmal eine Zulassung, er freue sich aber darauf, wenn diese nun bald komme. Die Beteiligung des Bundes am Nachzügler aus Tübingen sieht Spahn nach wie vor positiv: Immerhin sei sie eines von ganz wenigen wertsteigernden Investments in Krisenzeiten gewesen, so Spahn mit unausgesprochenem Verweis auf den Aktienkurs.«
Am 7.12. resümiert focus.de:
»Mit Steuergeldern unterstützt
Große Versprechen, wenig gehalten: Wie Curevac vom Hoffnungsträger zum Flop wurde
Neben Biontech war Curevac im vergangenen Jahr der große Hoffnungsträger für einen Covid-Impfstoff aus Deutschland. Mittlerweile hat das Tübinger Unternehmen sein Vakzin-Projekt eingestampft – und versucht sich jetzt mit neuen, großspurigen Ankündigungen…
Alle Studienergebnisse deuteten auf Erfolg hin, sagte Hopp [im September 2020] und verkündete, dass schon zum Jahreswechsel 2020/21 mehr als 100 Millionen Dosen zur Verfügung stehen sollten. Vielleicht sei der Impfstoff bis dahin sogar schon zumindest für Risikogruppen zugelassen. Man habe gute Chancen, Biontech und Moderna im Kampf um den besten mRNA-Impfstoff hinter sich zu lassen…
Von den 100 Millionen Dosen ist bis heute keine einzige verabreicht worden…
Für die Bundesregierung hat sich das Investment in Curevac allerdings dennoch gelohnt. Für 300 Millionen Euro kaufte die KfW im Juni 2020 einen Anteil von etwa 23 Prozent an dem Tübinger Unternehmen. Dieses Jahr schrumpfte der bereits auf 16 Prozent, wäre nach heutigem Stand aber rund 1,1 Milliarden Euro wert. Bisher hat sich die Bundesregierung nicht dazu geäußert, was mit diesem Anteil passieren soll, jetzt, wo Curevac für die Pandemiebekämpfung unwichtig geworden ist…«
Von einer Rückzahlung der EU- und Bundesgelder ist keine Rede.
Am 15.10. war bei der Lektüre eines Artikels auf gea.de bereits zu erahnen, daß es dazu auch nicht kommen wird:
»Sollte Curevac Geld zurückzahlen? Das sagen EU-Abgeordnete dazu
Soll das Unternehmen die Fördergelder zurückzahlen? Eine Umfrage bei EU-Abgeordneten.
Andreas Glück, FDP
"Curevac hat Fördergelder zur Erforschung und Entwicklung eines Impfstoffs erhalten. Dies war keine Abschlagszahlung auf eine kommende Lieferung. Damit wurde auch der Versuch des damaligen US-Präsidenten Donald Trump verhindert, dieses vielversprechende Unternehmen zu übernehmen, um im Sinne eines America First schnell an Impfstoff zu gelangen.
Der Vertrag zwischen der Kommission und Curevac sieht für den Fall eines Scheiterns der Impfstoffzulassung auf den Seiten 31 und 33 vor, dass Fördermittel in Höhe der tatsächlich entstandenen Entwicklungskosten durch das Unternehmen einbehalten werden können, überschüssiges Geld jedoch an die EU zurückerstattet werden muss…"
Norbert Lins, CDU
"Die Europäische Union und die Mitgliedsstaaten haben ganz bewusst und richtigerweise verschiedene Impfstoffhersteller unterstützt und haben dabei auch einen Teil des Risikos übernommen, das bei der Impfstoffherstellung immer entsteht. Deswegen ist eine Rückzahlung aus meiner Sicht falsch. Man würde einen gefährlichen Präzedenzfall schaffen und in Zukunft würde vielleicht niemand mehr mit der Europäischen Union in solchen Dingen Verträge abschließen…"
Evelyne Gebhardt, SPD
"… Die EU hat das Geld an Curevac vorausgezahlt, auch in dem Wissen, dass die Entwicklung eines Impfstoffes nicht zum gewünschten Ergebnis führen könnte.
Das eingesetzte Geld ist kein verlorenes Geld. Die Forscher*innen haben sicherlich neue Erkenntnisse gewonnen, auf deren Basis andere, neue Medikamente oder Impfstoffe entwickelt werden können. Das sind und bleiben auf jeden fall [sic] gut investierte Mittel."
Jutta Paulus, Grüne
"Selbstverständlich soll Curevac erhaltene Fördergelder nicht zurückzahlen müssen. Dank der finanziellen Unterstützung konnten mehrere Unternehmen gleichzeitig und unter enormen Zeitdruck an Impfstoffen gegen ein bisher unbekanntes, tödliches Virus forschen. Die finanzielle Unterstützung hat es ermöglicht, dass bereits weniger als ein Jahr nach Beginn der Covid19-Pandemie mehrere Impfstoffe entwickelt und zugelassen waren. Diese Impfstoffe werden hunderten Millionen Menschen das Leben retten. Drohende Rückzahlungen würden zur Folge haben, dass Unternehmen in Zukunft vor Forschungsvorhaben zurückschrecken…"«
Andere Stimmen gibt es hier nicht.
(Hervorhebungen nicht in den Originalen.)
Siehe zahlreiche Artikel zu Curevac hier: https://www.corodok.de/?s=curevac
Ich habe in den letzten zwei Jahren sicherlich auch einiges an neuen Erkenntnissen gewonnen. Muß ich die "Überbrückungshilfe" jetzt auch nicht zurückzahlen?
Ehrlich gesagt ist es mir lieber so, dass sie ehrlich sagen, dass das Zeug nicht wirkt, und sie müssen kein Geld zurückzahlen, als wenn noch ein weiterer Stoff in die Arme gespritzt werden muss. Meintewegen zahle ich auch persönlich für meine Impfdosen, wenn ich danach darüber entscheiden darf, was ich damit mache.
Hochrangiger Kardio-Zwitscherer steigt in den Twitter-Ring:
https://twitter.com/P_McCulloughMD
Das Typische an diesen Börsengeschäften ist, daß Unmengen an Produkten gehandelt werden die mit Bedarf gar nichts zu tun haben.
Michael Esders@MichaelEsders
7. Dez.
„Gott, wie sind des Kaisers neue Kleider unvergleichlich.“
(Andersens Märchen, 1862)
„Karl Lauterbachs Expertise ist unbestritten.“
(Deutsche Mainstream-Medien, 2021)
https://twitter.com/MichaelEsders
Hier lohnt auch ein Blick auf die interessensgesteuerte EMA. Bereits im Mai hatte Sinovac einen Zulassungsantrag für seinen Totimpfstoff gestellt – bis heute ist nichts geschehen. Und wie es mit Novavax und Valneva aussieht, für deren Produkte die EMA ein "beschleunigtes Zulassungsverfahren" verspricht, weiß auch niemand.
Was steckt dahinter? Das dürfte eindeutig sein: der Leader. Es geht um "Durchimpfung" mit Pfizer (Moderna kämpft weiter). Da kommt die neue Variante gerade recht: Boostern, und das rasch, denn der "Schutz" dagegen ist erst nach 3 Impfungen gegeben (egal, ob das nun studienhalber belegt ist oder nicht).
Solange noch richtig Geld zu machen ist, solange werden andere Impfstoffe es schwer haben, auf den Markt zu kommen. Weil dann nämlich viele Menschen zu diesen umschwenken werden.
@Nina-sangiovese
Ich halte mich ja grundsätzlich für schlau und einigermaßen informiert (zumindest verglichen mit den Schlaumeiern, die einen überall umgeben), aber Chinas Rolle in der ganzen Kabale habe ich immer noch überhaupt nicht verstanden. Warum massakrieren und genmodifizieren die eigentlich nicht ihr Riesenvolk? Wollen die die Welt neu besiedeln, wenn die Weißbrot-GMOs hier abtreten? Denn uno- und klimakonform ist das ja alles nicht, was die treiben:
– mehr als eine Milliarde aufstrebende Konsumenten
– 1‑Kind-Politik aufgeben
– Bevölkerung nicht (übers normale Maß hinaus) sterilisieren und verkrüppeln
– keine Impfpflicht
– weiter Industrie aufbauen
Was entgeht mir?
Bei uns denkbar?
"Milena Preradovic@punktpreradovic
Jetzt will die @aerztekammerat
ungeimpften Ärzten die Lizenz entziehen. Also Berufsverbot für DIE #Mediziner , die sich über Pharmainfos hinaus informieren. Die hinterfragen und lesen, um ihre Patienten verantwortungsvoll zu behandeln. #Totalitarianism"
https://twitter.com/punktpreradovic/status/1468590864490446848
Gut zu wissen?
"Die Impfkampagne wird kein Ende nehmen. So viel steht für die neuseeländische Premierministerin Jacinda Ardern bereits fest. Wie Ardern am Dienstag mitteilte, werden den Neuseeländern auf unbestimmte Zeit weiter Corona-«Impfstoffe» aufgezwungen.
Die Regierung werde weiterhin alles tun, um alle zu impfen, sagte die Premierministerin in einem Clip, der in den sozialen Medien kursiert und auf den das Medienportal Infowars aufmerksam machte. Solange es Menschen gebe, die für eine Impfung in Frage kommen, aber noch nicht geimpft wurden, habe die Regierung noch viel zu tun.
«Es wird keinen Endpunkt für dieses Impfprogramm geben», sagte Ardern. Auffrischungsimpfungen seien auf unbestimmte Zeit notwendig. Selbst diejenigen, die bereits zweimal geimpft wurden, müssten zwingend Auffrischungsimpfungen erhalten, so Ardern.
«Sobald wir die Auffrischungsimpfungen durchgeführt haben, haben wir eine weitere Welle von Menschen, die wir wieder schützen müssen.» Und weiter: «Diejenigen, die vor sechs Monaten geimpft wurden, müssen also unbedingt zurückkommen oder wir müssen zu ihnen gehen.»
Infowars weist darauf hin, dass Neuseeland Anfang dieses Monats strenge Covid-Beschränkungen eingeführt habe, die ungeimpften Bürgern den Zugang zu Lebensmitteln, medizinischer Versorgung, Benzin und Apotheken sowie zu allen anderen öffentlichen Bereichen der Gesellschaft verwehren.
Quelle:
Infowars: New Zealand PM: “There’s Not Going To Be An Endpoint To This Vaccination Program” – 7. Dezember 2021 "
https://corona-transition.org/es-wird-keinen-endpunkt-fur-dieses-impfprogramm-geben
Curevac besitzt wichtige Patente und ist nicht auf einen eigenen Impfstoff angewiesen, um mit der Pandemie Gewinn zu machen. Somit sind sie auf jeden Fall raus aus der Haftung. Sie machen dort weiter, wo sie angefangen haben: bei der Entwicklung von Therapien gehen Krebs.
Ja Greta, auch die Patente werden an der Wallstreet gehandelt!
MFG
PS: Millionen Tonnen "Waren Täglicher Bedarf" schwimmen in Kontainern auf den Ozeanen. DAS! ist das Geschäft. Was davon in den Regalen im Supermarkt landet ist ein Bruchteil dessen. Und was WIR für ein Schnitzel bezahlen ist den Buchmachern an der Börse scheißegal.
Der Staat ist die organisierte Ausbeutung der Mehrheit zugunsten einer kleinen Minderheit: Quod erat demonstrandum.
Wie kamen die Ultras bloß darauf, "Hopp, Du Sohn einer Hure" zu singen?
u.a. sollte man nachsehen, wer alles bei Curavac eingestiegen ist Bill Gates, Elon Musk … wieso ist Curavac in der Nasdaq , als Einsteig in die Börse .
Ex-Frau von Lauterbach unterschreibt Stellungnahme von Wissenschaftern gegen die Impfpflicht:
"Die Initiatoren haben Achgut.com gebeten, ihre Stellungnahme im öffentlichen Raum zu verbreiten. Diesem Wunsch kommen wir gerne nach: Hier die Stellungnahme und die Liste der Unterzeichner:
Die von Befürwortern einer allgemeinen Impfpflicht vertretene Auffassung, dass die kollektive Impfung in der gegenwärtigen Situation alternativlos sei, ist nach derzeitigem wissenschaftlichen Kenntnisstand unhaltbar. Es gibt keine den üblichen Standards folgenden wissenschaftlichen Daten, die belegen, dass die Impfung für jede Bürgerin, jeden Bürger unabhängig von Alter, Geschlecht, Vorerkrankungen oder anderen Faktoren mehr Nutzen als Schaden stiftet. Weder liegen hierzu die üblicherweise in Zulassungsverfahren geforderten Daten aus randomisierten kontrollierten Studien noch aus epidemiologischen Kohorten mit hinreichender Qualität vor. Für große Gruppen der Bevölkerung gibt es überhaupt keine Evidenz für einen Nutzen, z.B. für gesunde Kinder und junge Erwachsene oder für Schwangere im ersten Drittel der Schwangerschaft. Dagegen ist ein Schaden nicht auszuschließen, sondern ist mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit sogar anzunehmen. Solche Gruppen zur Impfung zu nötigen, heißt von ihnen zu fordern, dass sie eine Körperverletzung hinnehmen. Die Frage, ob eine Impfung für eine konkrete Person sinnvoll ist oder nicht, verbleibt eine individuelle Entscheidung, die ggfs. nach Rücksprache mit einer Ärztin/ Arzt des Vertrauens von jeder Bürgerin und jedem Bürger, bzw. von Eltern in eigener Verantwortung beantwortet werden muss. Die immer wieder postulierte „Notlage“ ist hypothetisch und muss nach fast zwei Jahren in einem der bestentwickelten Gesundheitssysteme der Welt als unrealistisch betrachtet werden. Die scheinbare Begründung einer solchen Notlage durch mathematische Modelle führt in die Irre. Sofern trotz der in Deutschland verfügbaren Kapazitäten Versorgungsprobleme auftreten, ist vielmehr nach der politischen und organisatorischen Verantwortung zu fragen.
Dem Staat fehlt nach dem Vorgesagten jegliche wissenschaftliche, rechtliche und ethische Legitimation, sich über den Willen von Bürgerinnen und Bürgern hinwegzusetzen.
Neben der allgemeinen Impfpflicht wird die Impfpflicht für bestimmte Berufsgruppen wie Krankenhauspersonal, Beschäftigte in der Pflege etc. unter dem Gesichtspunkt eines erhöhten Schutzbedarfs vulnerabler Gruppen diskutiert. Die bisherigen Erfahrungen in der Bundesrepublik zeigen, dass nach einer gewissen Einschwingzeit am Anfang der Pandemie die professionelle Hygiene dieser Berufsgruppen ausreichend ist, Ausbrüche weitestgehend zu verhindern. Eine generelle Impfpflicht in diesen Berufsgruppen muss somit als unverhältnismäßig angesehen werden, auch und gerade vor dem Hintergrund einer Infizierbarkeit durch Geimpfte. Ein konsequenter Infektionsschutz erfordert bei entsprechender epidemischer Lage die Testung des Personals unabhängig von dessen Immunstatus, womit der Zusatznutzen der Impfung fraglich wird und eine Impfpflicht nicht gerechtfertigt werden kann.
Auch in dieser Situation hat der Staat nicht das Recht, die individuelle Entscheidung über die Impfung vorzuschreiben, da es niederschwellige Maßnahmen gibt, die den gleichen Zweck erfüllen."
https://www.achgut.com/artikel/wissenschaftler_wehren_sich_gegen_impfpflicht._ein_zeitdokument
@FollowThisScientists – bin nicht einverstanden:
'Solche Gruppen zur Impfung zu nötigen, heißt von ihnen zu fordern, dass sie eine Körperverletzung hinnehmen.'
Die sog. 'Impfung' ist grundsätzlich Zustimmungspflichtig und immer eine Körperverletzung!
Z.B. Par 630 BGB: (1) 1Vor Durchführung einer medizinischen Maßnahme, insbesondere eines Eingriffs in den Körper oder die Gesundheit, ist der Behandelnde verpflichtet, die Einwilligung des Patienten einzuholen. 2Ist der Patient einwilligungsunfähig, ist die Einwilligung eines hierzu Berechtigten einzuholen, soweit nicht eine Patientenverfügung nach § 1901a Absatz 1 Satz 1 die Maßnahme gestattet oder untersagt. 3Weitergehende Anforderungen an die Einwilligung aus anderen Vorschriften bleiben unberührt. 4Kann eine Einwilligung für eine unaufschiebbare Maßnahme nicht rechtzeitig eingeholt werden, darf sie ohne Einwilligung durchgeführt werden, wenn sie dem mutmaßlichen Willen des Patienten entspricht.
Dabei weiss selbst Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Informierte_Einwilligung
Die Einwilligung ist nur wirksam, wenn der Patient oder der zur Einwilligung Berechtigte vor der Einwilligung und vor der medizinischen Intervention über sämtliche für die Einwilligung wesentlichen Umstände kompetent in einer ihm verständlichen Sprache aufgeklärt worden ist (so genannte Eingriffsaufklärung).
Hier kann sehr sachlich über die Nebenwirkungen der Coroa-Impfstoffe diskutiert werden.
DIE Wissenschaft freuts!
https://scilogs.spektrum.de/menschen-bilder/neue-meldung-ueber-nebenwirkungen-der-covid-impfstoffe/
Also hat der Staat das Geld investiert, um Trump ein totes Pferd abzuluchsen? Ein Geniestreich! Und dieser Trump ist ja wohl wirklich mehr als gerissen!
Übrigens einer der Hauptgesellschafter neben dem Bund selbst bei Curevac ist ein gewisser Dietmar Hopp.
https://www.wiwo.de/unternehmen/industrie/gescheitertes-impfstoff-projekt-warum-milliardaer-hopp-trotz-allem-an-curevac-festhaelt/27706696.html
Der hat die "unbedeutende Computerklitsche" SAP mitgegründet und hält sich als Hobby den Bundesligsten Hoffenheim.
Er besitzt je nach Quelle ein Vermögen zwischen 6,7 und 7,8 Milliarden € und belegt damit Platz 16 der reichsten Deutschen.
https://www.private-banking-magazin.de/rankings-von-manager-magazin-bilanz-und-forbes-das-sind-die-25-vermoegendsten-familien-und/?page=16
Das nur zur Einordnung …
@Hier: Siehe u.a. Das Finanzierungsmodell von Bill Gates am Beispiel von Dietmar Hopp (SAP).
Wo kann man sich da bitte für Fördergelder oder Investitionen bewerben?
Es wird auch ein Teil gleich wieder zurückfliessen an die deutsche Wirtschaft, bin nur durchlaufender Posten, also an Porsche z.B…
Das Geld ist nicht verloren und sei gut 'investiert'?
Mal ne Frage, wie und wofür gibt man denn in ein paar Monaten 450 Mio EUR (PLUS – oder wurde nur mit den EU Mitteln 'geforscht') für FuE für einen sog. 'Impfstoff' aus?
Okay, 450 Mio sind 'Peanuts' verglichen mit dem Geld das Hr. Spahn für unsinnige Maskendeals ausgegeben hat…in den Augen deutscher Politiker scheinbar…
Wie das geht?
Du sollstest ein Unternehmen besitzen (IT-Branchenmarktführer)
das dich in die Lage versetzt einen Fußball-Bundesligisten zu kaufen. Zu den reichsten Deutschen zu gehören ist auch von Vorteil.
Damit solltest du in der Lage sein 250 Millionen € in ein Pharmaunternehmen zu stecken und 450 Millionen € Fördergelder bei der EU zu beantragen. Wenn das Unternehmen Verlust macht hast du immer noch die 450 Millionen von der EU
und deine Investion hat sich dennoch rentiert.
https://www.wiwo.de/unternehmen/industrie/gescheitertes-impfstoff-projekt-warum-milliardaer-hopp-trotz-allem-an-curevac-festhaelt/27706696.html
Keine Sorge, bis zur Hyper-Mega-Omega-Boosterung wird es sicherlich von Curevac auch etwas geben, womit die Verbrecherbande per Impfpflicht bei uns allen die gefährlichen Stachelproteine des Virus im Körper produzieren kann. Dafür gibt es, rein zufällig, ein unbedingt für alle Lebenslagen notwendiges Zertifikat. Die "Smart Phones" mit "Tracking App" haben wir ebenfalls schon – nicht alle – kommt noch.
In der Zwischenzeit verkünden Biontech und Pfizer, dass die Moronic Mutante dreifaches Spritzen erfordert. Ganz richtig. Die Bezeichnungen werden Boooster, Booooster und Boooooster lauten. Das Kasperle im Gesundheitsministerium stimmt ebenfalls in die frohe Botschaft ein. Oh Kindelein, oh kommet, oh kommet zum Spritzen herein.
Dann ist da noch die Prime Coronautin von Neuseeland, Jacinda Ardern, die ihren Impflingen verkündet hat, dass das Spritzen ohne Ende fortgesetzt wird. Frohe Weihnachten.
Kann mir mal jemand einen Tip geben? Ich würde auch gerne was entwickeln, was dann nicht funktioniert, aber mit einem verlorenen Zuschuss von ein paar hundert Milliönchen gefördert wird …
CUREVAC, hatte als einzige Firma echte Erfahrung mit dem DARPA Biowaffen Projekt! Wollte an dem Mega Betrug nicht teilnehmen. Punkt. Nur Moderna hatte ebenso echte Erfahrung, aber ohne die Test Phase 1 wie CureVac, je vollzogen zu haben in 2013
Wieso müssen all diese Pharmafirmen nichts zurückzahlen? Das wäre ja wohl mehr als angebracht, es ist schließlich unser aller Geld, das denen mal eben so geschenkt wird. Es ist ja nun nicht so, dass die am Hungertuche nagen.
Ein Fall für den Bundesrechnungshof, meiner Meinung nach. Gesetze und Verordnungen, die sowas ermöglichen, gehören sofort aufgehoben.