Sterbefallzahlen in Thüringen laut Statistischem Bundesamt, Stand 7.11.
Hier mit einem Vergleich der Jahre 2017–2020 (blau):
Das sind die aktuellen Zahlen zu Sachsen:
Update: Weil es Nachfragen gab, die jeweils untere Grafik ist dem Dokument direkt entnommen, die obere aus den dort angebotenen Daten erstellt. Bei der x‑Achse handelt es sich um die Kalenderwochen.
"Robert W Malone, MD@RWMaloneMD
HOSPITALS ALL OVER AUSTRALIA ARE OVERWHELMED BY VACCINE-INJURED PATIENTS"
https://twitter.com/RWMaloneMD/status/1457406069836222466
vermutlich soll 2020 in den Grafiken blau dargestellt sein.
Dort steht jedoch 2021.
Gab es bis 2020 mehr Bürger in diesen beiden Bergvölkern?
Damit ließe sich die jetzt geringere Sterberate erklären.
Oberhalb des Medians aber innerhalb der Bandbreite?
Die Covid-19 Zahlen sind natürlich enttäuschend. Wer liegt in den Intensivstationen? Herzinfarkte und Neurologische Fälle?
@Michael Klein
ich verstehe "darunter Covid-19" so, dass die Kurve "Covid-19 an der Gesamtzahl der Todesfälle" darstellt, anders macht es keinen Sinn
noch zu "wer liegt auf den Intensivstationen, Herzinfarkte und neurologische Fääe?"
https://tkp.at/2021/11/07/wie-haengt-uebersterblichkeit-mit-impf-nebenwirkungen-zusammen/
Das Argument der Rechtgläubigen wird lauten, dass es ja um die Intensivbetten gehe und nicht um die Todesfälle, da es ja schließlich Erstere seien, die Zweitere verhindern (neben den Neu-Impfungen, versteht sich).
Man erinnert sich, dass im Juli 2021 plötzlich "fast nur noch Langzeitpatienten" auf "Covid-19-Intensivstationen" lagen
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/125208/Fast-nur-noch-Langzeitpatienten-auf-COVID-19-Intensivstationen
(fast das Doppelte als im "Impfstofflosen" Vorjahr).
Um das zu erklären, brauchte man wohl die "gefährliche Delta-Variante".
Interessant wäre natürlich, wie viele der momentan gut 2500 "Covid-19-Intensivbetten" aktuell von "Langzeitpatienten" belegt sind (und wie lange bleiben?).
Ein El Dorado für Krankenhausgewinnoptimierer?
@aa Eine Beschriftung der Achsen wäre hilfreich für diejenigen, die nicht den ganzen Bericht des Statistischen Bundesamtes durchackern wollen.
Trotz Kopfzerbrechen kann ich mir "1 bis 39" und "1 bis 52" nicht erklären. Die Wochen können es nicht sein.
@Mira: Doch. Ich habe das im Beitrag noch einmal erklärt.
Sind die Kalenderwochen nicht auf der x‑Achse?
@Anti-impf-Esel: Ja, natürlich, ich Esel. Korrigiert.