Christian Drosten: "Ich werde nicht noch mal die Polizei holen"

So lau­tet die Übeschrift eines Artikels auf zeit​.de am 24.4.24*. Der Verfasser Fritz Zimmermann "recher­chiert im Bereich der Organisierten Kriminalität und an der Schnittstelle zwi­schen Politik und Wirtschaft". Man soll­te den­ken, er sei somit der Richtige für einen Artikel über den Drosten-Zeltplatz-Prozeß.

Was der Autor ablie­fert, ist aller­dings eine rühr­se­li­ge Geschichte nicht etwa über einen Verantwortlichen für Schul- und Kitaschließungen und ande­re Grausamkeiten, son­dern die eines bedau­erns­wer­ten Opfers. Zimmermann erin­nert sich an den "all­ge­gen­wär­ti­gen Virologen" so:

»Immer schien er in sich zu ruhen. Lockdowns, neue Virusvarianten, nichts konn­te ihn aus der Fassung brin­gen. Aber in der ver­gan­ge­nen Woche am Telefon wirkt er unge­wohnt auf­ge­bracht. "Ich wer­de das nicht wie­der machen", sagt Drosten gleich zu Beginn des Gesprächs. "Ich wer­de nicht noch mal die Polizei holen, auch wenn mei­ne Kinder bedroht wer­den. Weil das, was dar­aus resul­tiert, für mich nicht akzep­ta­bel ist."«

Ich weiß nichts über die Zahl der Kinder von Christian Drosten. Gerichtsfest wur­de ein Sohn fest­ge­stellt, der sei­ner­zeit mit ihm auf dem Campingplatz weil­te. An vier Verhandlungstagen hat­te das Amtsgericht Waren ver­han­delt, nach­dem Drosten drei Menschen ange­zeigt hat­te. An einem davon muß­te er, beglei­tet von einem Promi-Anwalt und zwei (drei?) Bodyguards, als Zeuge aus­sa­gen. Seine Angaben dort, im poli­zei­li­chen Protokoll und jetzt dem Journalisten gegen­über diver­gie­ren erheblich.

Noch immer verstört

»Der Virologe ist noch immer ver­stört dar­über, was ihm dabei wider­fuhr. Was ist da geschehen?

Alles begann mit einem Wochenendausflug im Juni 2022. Christian Drosten fuhr mit sei­ner Familie auf einen Campingplatz am Ellbogensee, eine gute Autostunde nörd­lich von Berlin. Von Samstag auf Sonntag woll­te die Familie dort zel­ten. Zu die­ser Zeit gab es kaum noch Coronaregeln. Drosten hat­te sei­nen Podcast schon Monate zuvor been­det. Endlich wie­der ein sorg­lo­ser Sommer.«

Zur Erinnerung: Damals war eine all­ge­mei­ne "Impfpflicht" knapp geschei­tert, für Beschäftigte in Gesundheitsberufen galt sie wei­ter und für SoldatInnen noch heute.

Nur Zähneputzen woll­te er mit sei­nem vier­jäh­ri­gen Sohn, erin­nert sich Drosten. Dann kam der "hage­re Mann mit einer Bierflasche in der Hand" (die anschei­nend eben­so wie Drostens Badehose nicht zu einem Zeltplatz paßt).

»Er sei der größ­te Verbrecher aller Zeiten, sag­te der Mann. Er habe gegrölt, erin­nert sich Drosten, habe ihn Massenmörder genannt und gesagt, er gehö­re in den Knast.«

Kompletter Müll und total verrückte Dinge

Mit den Aussagen im Verlauf des Prozesses hat das wenig zu tun. Am näch­sten Tag, so Drosten, sei "eine Freundin des Mannes vom Vorabend" auf ihn zuge­kom­men und ihm vor­ge­wor­fen, "er habe das Leben von Kindern auf dem Gewissen". Als sie "immer aggres­si­ver" gewor­den sei, "habe er irgend­wann gesagt, dass sie 'kom­plet­ten Müll' ver­brei­te, und sei gegan­gen". Gut, daß der Sohn nicht dabei war…

Was wei­ter geschah, am Nachmittag:

»"Ich dach­te, viel­leicht kann man da noch mal wie nor­ma­le Menschen drü­ber reden", erin­nert sich Drosten. Eine Fehleinschätzung. Er sei zu dem Mann gegan­gen und habe gesagt, da vor­ne sei sein Sohn. Der sei immer noch ver­stört, weil er glau­be, sein Vater müs­se ins Gefängnis. "Aber ich konn­te den Satz gar nicht zu Ende spre­chen", sagt Drosten. Diesmal rich­te­te sich die Partnerin des Mannes auf und schrie ihn an. Die Frau habe ihn mit "total ver­rück­ten Dingen" über­häuft, erin­nert sich Drosten. Auch der Mann habe wie­der mit wir­ren Vorwürfen begon­nen und geru­fen, Drosten sei kein ech­ter Doktor. «

Menschen, die sich gedanklich vom System entfernt haben

"Verpiss dich!", rief die Frau und Drosten die Polizei. Der Autor springt zum 18. April, dem letz­ten Verhandlungstag des Gerichts. Während der Einlassung der Angeklagten wird ihm "schnell klar, sie sind offen­kun­dig Menschen, die sich wegen der Coronapolitik gedank­lich vom System ent­fernt haben, um es freund­lich aus­zu­drücken". Ihm sei eben­so freund­lich gesagt, daß eine Entfernung vom System Drosten einem Journalisten gut zu Gesicht stünde.

»Ihre Tochter habe in der Pandemie nicht mit ihrer Freundin spie­len kön­nen, ihre Einschulung habe im Freien statt­ge­fun­den und mit Maske. Als Drosten ihr auf der Wiese gesagt habe, dass sein Kind ver­stört sei, da habe sie geschrien: "Unsere Kinder sind trau­ma­ti­siert!"«

Zweifellos han­delt es sich hier um eine vom Verfassungsschutz zu beob­ach­ten­de Delegitimierung des demo­kra­ti­schen Staats, wird der Autor ver­mut­lich meinen.

Drei Sicherheitsmänner der Charité. Es könnte ungemütlich werden

Was jetzt kommt, kann nur mit Mühe als ein Gefallen für Christian Drosten ange­se­hen wer­den. Zeugen vor Gericht dür­fen sich nicht mit Unwahrheiten erwi­schen las­sen. In der Erinnerung meh­re­rer Beobachter hat­te Drosten am zwei­ten Verhandlungstag erklärt, nie­mals Personenschutz in Anspruch genom­men zu haben. Nun ist zu lesen:

»Als eini­ge Wochen zuvor Christian Drosten als Zeuge gela­den war, kam er in Begleitung von drei Sicherheitsmännern der Charité. Eine Vorsichtsmaßnahme. Außerdem hat­te er einen renom­mier­ten Strafverteidiger als Zeugenbeistand an sei­ner Seite. Vermutlich ahn­te Drosten schon, dass sei­ne Befragung unge­müt­lich wer­den könnte.«

"'Ich habe mich gefühlt wie ein Angeklagter, nicht wie ein Zeuge', sagt Drosten." Dumm für ihn, daß für ein Gericht, wel­ches den Anschein von Rechtsstaatlichkeit auf­recht­erhal­ten will, gilt:

»Wenn jemand Drosten als Verbrecher bezeich­net oder behaup­tet, er habe Kinder auf dem Gewissen oder er sei kein Doktor – dann muss das Gericht prü­fen, ob es dafür Anhaltspunkte gibt. Die Frage ist nur: Wie weit soll­te es dabei gehen? Wie weit hat der Irrsinn in einem Gerichtssaal Platz?«

Irrsinn ist für den Rechercheur über Organisierte Kriminalität und die Schnittstelle zwi­schen Politik und Wirtschaft also: Ein Gericht über­prüft, ob die Behauptung, jemand habe kei­nen Doktortitel, "an Tatsachen anknüp­fen" kann. Nachweislich hat­ten Staatsanwaltschaft und Richter Kenntnis von den zahl­rei­chen Belegen auf coro​dok​.de. Es wäre die Aufgabe des Gerichts gewe­sen, die­se zu wider­le­gen oder anzu­er­ken­nen. Doch lie­ber hat es ent­schie­den, die­sen Anklagepunkt ein­zu­stel­len. Auch das ist ein Grund dafür, war­um das Verfahren in die näch­ste Instanz geht.

Interessant ist, daß der Autor in der Folge aus Erkenntnissen der Polizei zitiert, die sie nach einer Hausdurchsuchung den beschlag­nahm­ten Handys ent­nom­men hat. Nach mei­nem Kenntnisstand wur­den sie in die­ser Form vor Gericht nicht ver­han­delt. Woher hat Zimmermann sein Wissen? Ganz abge­se­hen davon, war­um in einem Beleidigungsverfahren eine Hausdurchsuchung not­wen­dig sein sollte.

Kein Fall für den Psychiater

Aber nur, weil es so vie­le gibt, die an Drostens Integrität zweifeln:

»Man könn­te Maik S. für einen Fall hal­ten, mit dem sich Psychiater beschäf­ti­gen soll­ten. Aber das wäre zu ein­fach. Denn S. ist nicht allein. Er gehört zu jenem Teil der Gesellschaft, der sich längst vom Konsens ver­ab­schie­det hat, dass so etwas wie eine Wahrheit existiert.«

Überraschend führt Zimmermann Renate Künast an, die am näch­sten Tag am Telefon "auf­ge­bracht" ist. "Das Urteil habe sie fas­sungs­los gemacht, sagt sie. 'Ein Gericht, das so urteilt, ist sei­ner Aufgabe nicht gewach­sen.'"

»"Die näch­ste Pandemie kommt bestimmt", sagt Künast. "Wer soll denn da noch bera­ten, wenn das Ergebnis ist, dass du öffent­lich in Gegenwart dei­nes Kinders [sic] ange­grif­fen wirst und jemand dafür nur eine Verwarnung kriegt?"«

Vollständiges Mitglied der Gesellschaft

Das Verfahren geht den­noch weiter.

»Vor dem Landgericht wird dann wohl auch Christian Drosten wie­der als Zeuge gela­den. Der Tag am See ist noch nicht vor­bei. War es ein Fehler, die Polizei zu rufen? "Nein, natür­lich nicht", sagt Drosten. "Ich bin ja ein voll­stän­di­ges Mitglied die­ser Gesellschaft." Aber beim näch­sten Mal wür­de er es sich drei­mal überlegen.«

* Update: Der Artikel ist nicht mehr vohan­den, sie­he dazu den näch­sten Beitrag.

11 Antworten auf „Christian Drosten: "Ich werde nicht noch mal die Polizei holen"“

  1. Woher weiß der Journalist, dass es drei Personenschützer waren? Hatte sich einer der ver­meint­lich drei Security-Mitarbeiter im Gerichtssaal unauf­fäl­lig unter die Zuschauer gemischt? Waren die Männer bewaff­net? Warum stand einer der Männer im Gerichtssaal unmit­tel­bar hin­ter dem Hauptangeklagten und sei­nem Verteidiger (in Hörweite)? Sollten die Angeklagten ein­ge­schüch­tert oder soll­ten die Gespräche zwi­schen den Angeklagten und ihren Verteidigern abge­hört werden?

  2. Die Leute haben Drosten anschei­nend die Meinung gesagt. Wodurch war sein Sohn noch­mal kon­kret bedroht?

    Die Frau aus der Gruppe ist da deut­li­cher gewor­den: "Unsere Kinder sind trau­ma­ti­siert". Vor dem Hintergrund war die Gruppe doch sehr zurück­hal­tend. Niemand hat ihm eine gelangt.

    Strafmildernd für Drosten ist zu berück­sich­ti­gen, dass er in sei­ner Blase eher weni­ger mit Leuten von der Straße zusam­men­trifft, und des­halb glaubt, wer anders denkt, sei kein "voll­stän­di­ges Mitglied der Gesellschaft".

    Anders also als der Meister selbst, oder der Schreiber von der Zeit, der im genui­nen Orwell-Sprech von einer "Wahrheit" fabu­liert, deren Existenz per Konsens akkla­miert wer­den muss, und der Abweichler ger­ne psych­ia­tri­sie­ren würde.

    Das ist reli­giö­ser Fundamentalismus.

    Ein Euphemismus dage­gen, ist die Selbstdarstellung mit: "An der Schnittstelle zwi­schen …", mit dem man ver­ber­gen kann, dass man kei­ne Ahnung hat.

    Da ist der Konsens prak­tisch, denn wer nicht auf­muckt und eif­rig mit dem Strom schwimmt, der wird auch nicht hinterfragt.

  3. Leider schei­nen sol­che Journalisten wie auch die Mehrheit der ande­ren Menschen von den heu­ti­gen Entwicklungen so über­for­dert, dass sie es nicht mehr wagen, die Wahrheit und die fak­ti­schen Verknüpfungen hin­ter allem über­haupt noch für vor­stell­bar zu hal­ten. Lieber gei­stern sie nur noch auf den Krücken ihres Wunschdenkens, ihrer Behauptungspropaganda und ihrer fau­len Kompromisse her­um, kri­ti­sie­ren dann höch­stens Ablenkungs-Bösewichte aus einer nur vor­geb­lich lin­ken Position und stel­len sich nicht mal annä­hernd die Fragen, die eigent­lich zu stel­len wären – ohne Rücksicht auf die Schlamassel, die sie ande­ren und sich sel­ber damit ein­han­deln. Auf der Basis von Verblendungen und Verschleierungen ist defi­ni­tiv kein Staat mehr zu machen, son­dern – wie auch schon zu Hitlers Zeiten – nur noch ein psy­cho­pa­thi­sches Debakel.

  4. "Er sei zu dem Mann gegan­gen und habe gesagt, da vor­ne sei sein Sohn. Der sei immer noch ver­stört, weil er glau­be, sein Vater müs­se ins Gefängnis. "

    Muss sich Drosten dann nicht Gedanken machen, wie ver­stört Kinder sind, die täg­lich mit der Schuld an Krankheit oder sogar den Tod der Eltern oder der Großeltern kon­fron­tiert wer­den – über einen lan­gen Zeitraum!? Bedenkt man dazu:

    Drosten kann­te die Studie des Imperial College London aus Italien – NDR Info vom 20.04.2020 – "(33) Coronavirus-Update":

    "Ja, es gibt eine Studie, die fin­de ich inter­es­sant. Die ist in einem klei­nen Dorf gemacht wor­den, das heißt Vo.

    … Was hier pas­siert ist: Es ist ein klei­nes Dorf, wo es nur ein paar hun­dert Einwohner gibt, also kein Riesenort. Einer der Orte, wo die ersten Fälle in Italien über­haupt auf­ge­tre­ten sind. …"

    https://​www​.ndr​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​i​n​f​o​/​3​3​-​C​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​-​U​p​d​a​t​e​-​H​e​r​d​e​n​i​m​m​u​n​i​t​a​e​t​-​n​o​c​h​-​l​a​n​g​e​-​n​i​c​h​t​-​i​n​-​S​i​c​h​t​,​p​o​d​c​a​s​t​c​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​1​9​2​.ht

    Das "klei­ne" Dorf hat­te 3300 Einwohner, wovon 2800 an den Tests teil­nah­men. Eine wich­ti­ge Aussage der Studie:

    "Kinder 0 bis 10 Jahre hat­ten zwar teil­wei­se Symptome, aber kei­nen posi­ti­ven Test – obwohl man­che in einem Haushalt mit min­de­stens einem "Infizierten" lebten."

    10 der Kinder leb­ten in einem Haushalt mit min­de­stens einem posi­tiv Getesten!!!

    https://www.nature.com/articles/s41586-020‑2488‑1

    Weiter unten im sel­ben Podcast führ­te er zum Thema Kita- und Schulschließungen aus:

    "Kinder spie­len mög­li­cher­wei­se die glei­che Rolle bei der Übertragung wie alle anderen?

    … Dort inter­es­sier­te uns etwas ande­res, näm­lich die Frage, ob Kinder über­haupt infi­ziert wer­den in einer bestimm­ten Rate und ob sie dann logi­scher­wei­se auch ande­re wie­der infi­zie­ren kön­nen? Da gibt es zu die­ser Sachlage nur eine ein­zi­ge Studie, die mir bekannt ist in der Literatur. Das ist eine Studie, der Erstautor heißt Bi, das ist eine chi­ne­si­sche Studie, die ist schon am 27. März in Med Archives erschie­nen, auf einem Preprint-Server.…"

    Warum erwähnt Drosten nicht die Ergebnisse der Kinder aus der Studie des ICL in Italien!?

    Wenn man bedenkt, dass bereits im April belast­ba­re Zahlen einer Studie vor­la­gen, von der Drosten sagt:

    ""… von der Präzision der Datenerhebung beeindruckt…"

    Es stellt sich auch die Frage, war­um wur­de die­se Studie auch in den alter­na­ti­ven Medien nie erwähnt!?

    Zudem wäre es die Aufgabe der Wissenschaft ihre Rolle – bes­ser ihr Versagen – in der "Pandemie" aufzuarbeiten!

  5. Ich habe mich als Maik S. bei Zeit online ange­mel­det und fol­gen­den Kommentar abgegeben:
    Liebe Zeitleser, lie­ber Herr Zimmermann
    Zur gan­zen Wahrheit gehö­ren fol­gen­de Tatsachen:
    Angeklagt war Verleumdung. Der Beschuldigte hat­te gesagt: Herr Drosten trägt seit April 2003 sei­nen Doktorgrad zu Unrecht. 

    "Auch der Mann habe wie­der mit wir­ren Vorwürfen begon­nen und geru­fen, Drosten sei kein ech­ter Doktor."

    Nachdem der Beschuldigte dem Gericht den Wahrheitsgehalt die­ser Aussage bewie­sen hat, hat das Gericht die­sen Anklagepunkt fal­len­ge­las­sen! Eine Verurteilung wäre ja bei Würdigung die­ser Tatsache nicht mög­lich gewe­sen. Schon gela­de­ne Zeugen wur­den nicht gehört. Andere Zeugen wur­den kom­plett abgelehnt.

    Der Kommentar wur­de bis jetzt nicht frei­ge­schal­tet. Wäre wohl auch zu gefähr­lich für sie, sich die Meinungshoheit direkt von erster Hand aus der Selbigen neh­men zu lassen…

  6. Nur um mal etwas auf sei­ne Welt ein­zu­ge­hen. Er betont ein "voll­wer­ti­ges Mitglied der Gesellschaft" zu sein. Er meint das genau so! Er möch­te damit nicht andeu­ten dass "Kritiker" wie ange­deu­tet nicht Mitglieder, oder nicht voll­wer­ti­ge Mitglieder der Gesellschaft sei­en – Natürlich nicht! Es muss sich ja gar nicht wider­spre­chen. Zunächst muss klar gestellt sein, wer meint jetzt gera­de, wel­che Art von "Gesellschaft" – oder ver­ste­he ich das falsch?

    Es wäre natür­lich denk­bar dass mei­ne Sichtweise schon viel zu stark auf mein Konsumverhalten zurück­zu­füh­ren wäre. Da bin ich aber froh dass "Blockbuster" wenig­stens nicht direkt auf die Leber oder sowas einwirken.

    Ein "simp­le-mind" 🙂

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