Es geht auch um "Labor Berlin", dessen Direktor des Fachbereichs Virologie Christian Drosten ist. Heute ging es richtig los, doch schon am 23.6. war auf tagesspiegel.de zu lesen:
»Helios, Vivantes, Charité – die Berliner Krankenhäuser stehen vor Kämpfen. Und die werden sich im Wahlkampf wohl zuspitzen.
Ärztestreik in Zehlendorf, Pflegeprotest in Schöneberg und Laborstreit in Wedding – die Stimmung an Berlins Kliniken wird unruhiger. Die Expertise der Hauptstadt aber ist nach wie vor gefragt. Erst am Dienstag besuchte Österreichs Bundeskanzler den Charité-Campus in Mitte, dort traf Sebastian Kurz auch Christian Drosten…
An der Charité fordern Pflegekräfte derweil einen „Entlastungstarifvertrag“ – dieser hätte schätzungsweise zehn Prozent mehr Personal auf den Stationen zur Folge, was die Spitze der Universitätsklinik angesichts des Fachkräftemangels für schwer umzusetzen hält. In Verdi organisierte Pflegekräfte sprechen von Streik, sollte bis 20. August ein entsprechender Vertrag in der Charité und den ebenfalls landeseigenen Vivantes-Kliniken nicht zustande kommen.
Die Gewerkschaft erhöht derzeit mit einer „Krankenhausbewegung“ aus Politaktivisten und Patientenvertretern vor der Bundestags- und Abgeordnetenhauswahl den Druck auf die Landespolitik. In den letzten Wochen gab es Kundgebungen vor den Vivantes-Kliniken, zu denen örtliche Kandidaten der Parteien eingeladen waren…
Streik in den Vivantes-Tochterfirmen
… Tatsächlich spricht einiges dafür, dass Verdi vor der Wahl im September zum Streik mobilisieren wird, wenn es bis Ende August keinen Entlastungstarifvertrag gibt. Schon für diesen Mittwoch ruft die Gewerkschaft in den Vivantes-Tochterfirmen für Reinigung, Transport, Wachschutz zum eintägigen Ausstand auf. Dabei geht es wohlgemerkt klassisch um höhere Löhne. Die Beschäftigten der Vivantes-Töchter sollen nach dem Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes (TVÖD) bezahlt werden. Im Einzelfall würde dies Hunderte Euro mehr im Monat bedeuten.
Ärzte legen in Helios-Klinik die Arbeit nieder
… An diesem Mittwoch ruft die Ärztegewerkschaft im Helios-Klinikum „Emil von Behring“ zum Warnstreik auf. Der MB fordert einen Anspruch auf zwei freie Wochenenden im Monat, einen verbindlichen Dienstplan und weniger Bereitschaftsdienste. Außerdem wollen die Mediziner 5,5 Prozent mehr Gehalt.
Mit Helios streitet der MB seit Wochen. Auch andere Berufsverbände lehnen Personalpläne des Konzerns ab, wonach pro Klinik im Schnitt letztlich bis zu drei Arztstellen wegfielen. Man befürchte, hatte die Ärztegewerkschaft an die regionalen Helios-Geschäftsführer geschrieben, dass „die staatlich gut ausfinanzierte Corona-Situation“ in den Krankenhäusern zum Stellenabbau genutzt werde…
Auch im „Labor Berlin“ gibt es Protest
… Der rot-rot-grüne Senat will Berlin so zur internationalen Medizinmetropole ausbauen. Schon unter der Vorgängerregierung wurde 2011 das gemeinsame Tochterunternehmen „Labor Berlin“ am Virchow-Campus der Charité in Wedding gegründet. Doch auch dort wollen Beschäftigte am Mittwoch eine Petition überreichen, mit der sie zu Verhandlungen über den TVÖD auffordern…«
"Labor Berlin" wurde vom rot-rot-grünen Senat ausgegliedert, um die an der Charité und Vivantes gültigen Tariflöhne nicht zahlen zu müssen. Das Unternehmen macht seit Corona immense Gewinne. Siehe dazu u.a. Kommerzielle Interessen von Charité und Labor Berlin und Jahresbericht für "Drosten-Labor"-"Trends aktiv mitgestalten" und Drostens "Labor Berlin" läßt belastendes Dokument verschwinden.
Die "Cornona-Skepsis"-Bewegung wäre gut beraten, sich an die Seite der Beschäftigten zu stellen, auch wenn diese gerne Masken bei ihren Protesten tragen. Ihr Anliegen ist mehr als berechtigt.
Dass die Anliegen mehr als berechtigt sind, kann eigentlich niemand ernsthaft anzweifeln. Gibt es nicht auch einen erheblichen Teil an Belegschaft dieser Einrichtungen und Firmen, die selbst Corona-skeptisch sind. Zum Beispiel "Impfskeptiker". Jetzt wäre in der Tat die Gelegenheit, dass Coronaskeptiker gemeinsam gegen Quasi-Impfzwang vorgehen. Es wäre ein harter Kampf, der sich aber lohnen würde.
"Weltwirtschaftsforum macht Zensurversprechen, um "schädliche Inhalte und Verhaltensweisen im Internet zu bekämpfen"
Eine Big-Tech-Regierungskoalition will kontrollieren, was Menschen online sehen.
Das Weltwirtschaftsforum, eine internationale Gruppe, die an der "Gestaltung globaler, regionaler und industrieller Agenden" arbeitet, hat eine neue "Globale Koalition für digitale Sicherheit" gebildet, die sich aus Big Tech-Führungskräften und Regierungsvertretern zusammensetzt und beabsichtigt, neue "Innovationen" zu entwickeln, um "schädliche Inhalte und Verhaltensweisen im Internet" zu kontrollieren.
Der Umfang der so genannten "schädlichen" Inhalte, die von dieser "Global Coalition for Digital Safety" ins Visier genommen werden, ist weitreichend und umfasst sowohl legale Inhalte (wie "Gesundheits-Fehlinformationen" und "Anti-Impf-Inhalte") als auch illegale Inhalte (wie die Ausbeutung und den Missbrauch von Kindern und gewalttätigen Extremismus). .." (Übersetzer)
https://reclaimthenet.org/world-economic-forum-makes-censorship/
Verteidigen Sie freie Meinungsäußerung und individuelle Freiheit online. Wehren Sie sich gegen die großen Tech- und Medienkonzerne.
Verwenden Sie eine Suchmaschine, die nicht von den Tech-Giganten kontrolliert wird.
https://reclaimthenet.org/private-search-engines/
Verwenden Sie einen Browser, der nicht von einem Big Tech-Riesen kontrolliert wird.
https://reclaimthenet.org/private-web-browsers/
War nicht die Notlage nationaler Tragweite, unter anderem, gekoppelt an die Anzahl der vorhandenen Intensivbetten?
https://de.rt.com/meinung/119931-prognose-drei-viertel-deutschen-krankenhaeuser-rutschen-in-rote-zahlen/
das ist doch schon lange eine Betrugs Abrechungs Maschine, in Berlin. Die Staatsanwalt ermittelte doch schon oft bei denen in Berlin
@info Hahaha, guter Witz.
Ich habe vorgestern einen preiswerten Laptop erworben und stehe vor dem Problem "Windows 10 s". Bisher habe ich es immer so gehalten, dass ich neue Geräte in der Internetferne eingerichtet habe und anschließend als Erstes den Browser meiner Wahl, diverse Sicherheits-add-ons und eine nichtschnüffelnde Suchmachine installiert habe.
Das geht jetzt nicht. Windows 10 s verhindert den Download nicht von Microsoft lizensierter Apps.
Man könnte nun zu Windows 10 ohne s wechseln, das geht aber nur nach persönlicher Anmeldung. Kreativität bei der Persönichkeitserstellung? Ich weiss nicht, ob ich schon soweit bin.
Im Übrigen hat der installierte Browser eine eingebaute Zensurfunktion: weder Rokfin noch Odysee werden geladen.
Bin gerade kurz davor ein Rumpelstilzchen zu pullen.
@jel: Wenn man ein wenig mutig ist, ist Linux eine gute Alternative und inzwischen kinderleicht zu installieren. Zur Not dann eine virtuelle Maschine mit Windows drauf laden, ist auch nicht schwer.
@aa Danke. Linux ist eine gute Idee!
@jel: Das ist bös. Auf die schnelle das dazu gefunden. Viel Glück!
https://www.computerbase.de/forum/threads/windows-10-s-mode-ohne-microsoft-account-deaktivieren.1948786/page‑2
Selbstverständlich stelle ich mich an die Seite der Beschäftigten in Kliniken, vorausgesetzt, die lassen mich da auch ohne Maske stehen. Wie gesagt, wir sind letztens wegen militanter Maskenverweigerung von einer Fahrraddemo wegkomplimentiert worden. Mit Freiatmern will man anscheinend nicht gerne gesehen werden, wenn man mal so richtig gegen die da oben demonstrieren will.
WEF möchte „schädliche Inhalte und Verhaltensweisen im Internet bekämpfen“
Das Weltwirtschaftsforum (WEF) hat
angesichts der wachsenden Herausforderung,
gesundheitliche Fehlinformationen,
gewalttätige extremistische und terroristische Inhalte sowie die Ausbeutung von Kindern im Internet zu bekämpfen,
eine „globale Koordination zur Verbesserung der digitalen Sicherheit“ ins Leben gerufen.
Quelle: https://theduran.com/world-economic-forum-ready-to-work-with-big-tech-for-a-global-censorship/
aus
https://kaisertv.de/2021/07/01/wef-mochte-schadliche-inhalte-und-verhaltensweisen-im-internet-bekampfen/