Die Fragen zu "Impfbrüchen" werden lauter, der Verweis auf den Booster reicht nicht mehr. Am 14.10. berichtet swr.de:
»Mittlerweile schon fünfter Todesfall in Osthofen
Nach dem Corona-Ausbruch in einem Seniorenheim in Osthofen (Kreis Alzey-Worms) ist jetzt eine fünfte Person verstorben. Mehr als 50 Bewohnerinnen und Bewohner sowie Mitarbeitende des Heims haben sich mit dem Corona-Virus angesteckt…
Trotz dieser Situation hat die Heimleitung das Besuchsverbot aufgehoben. So könnten sich Bewohnerinnen und Bewohner wenigstens im Garten mit ihren gesunden Angehörigen treffen, so Haller. Die Innenräume blieben aber weiterhin nicht zugänglich für Besucher.
Wegen der steigenden Zahl an Infektionen hatte das Gesundheitsamt vergangene Woche ein Besuchsverbot verfügt. Außerdem gilt dort wieder strikte Maskenpflicht…
Laut Heimleitung waren alle Infizierten geimpft. Die Drittimpfungen werden nach Angaben der Kreisverwaltung Alzey-Worms jetzt starten. Ein Impfteam des Gesundheitsamtes werde die Bewohnerinnen und Bewohner, die aktuell nicht positiv getestet wurden, bis Donnerstag zum dritten Mal impfen…«
Damit werden dann schwere Verläufe und Todesfälle ganz bestimmt verhindert. Und 2G wird munter weitergehen.
Wenn die nicht genimpft wären, wären es nicht fünf, nicht zehn, nicht fünfzehn, nein, das Altenheim wäre jetzt leer.
So sieht das aus!
Gratuliere für den Nonsens und Schwachsinn. Nennt man geplante Euthanaie, nach Plan. Überall sterben die Geimpften, ist ja auch der Plan, finanziert von Angela Merkel, Ilona Kickbusch. Die finanzieren den Drehbuchschreiber des Pentagon. Richard Hatchett, heute Chef, des Pharma Dachverbandes.
@navy: So einfach ist das?
jo ich kann mich noch gut erinnern an die Pleitewelle 2020, weil plötzlich ganze Altenheime leer standen. Die Testzentrum wurden im Gunde ja auch nur eröffnet, um die ganzen arbeitslosen Altenpflegerinnen von der Straße zu holen. Ja damals als 2020 das Virus ganze Stadtteile und ein dreivierter der Schwedischen Bevölkerung dahinraffte und wir uns alle nur noch im Internet sicher fühlen konnten, Junge das waren noch Zeiten.….…..
Leider sind sehr wahrscheinlich auch viele Politiker dieser irrigen Ansicht. Es macht bei einer derartigen Impfung einen großen Unterschied, ob es sich um ein Kind, einen Menschen im mittleren Lebensalter oder um einen alten Menschen handelt. Außerdem handelt es sich bei der Impfung gegen das Corona-Virus um einen gentechnischen Eingriff an den Zellen, der nicht zu vergleichen ist mit beispielsweise einer üblichen Grippeimpfung. Es gibt Nebenwirkungen in großem Umfang und leider kein funktionierendes durchorganisiertes Meldesystem, was wohl so gewollt ist. Ich frage Sie, warum wohl…?
Als Literatur empfehle ich Ihnen: Clemens Arvay: Corona-Impstoffe. Rettung oder Risiko?
…und die Verstorbenen hatten sicherlich einen Tod mit "nur leichtem Verlauf", stimmt's?
@ts
Man muss annehmen, dass der Verlauf ansonsten viel schwerer gewesen wäre.
Das ist wissenschaftlich erwiesen.
Mit den Studien.
Wo kein Toter verhindert wurde.
Und kein alter Risikopatient teilgenommen hat.
Alles klar?
@FS ("Ferrovie dello stato"?):
ironisch gemeint oder in echt?
schön lebt es sich im Konjunk-tief …
@ Kassandro
Ich ging davon aus, bei meiner Post-Historie sei das eindeutig. Um es aber klarzustellen: Es war Ironie, genauer, eine Persiflage der coronoiden Argumentation, wenn man da so nennen kann.
@FS
Ich glaube Sie brauchen eine Auffrischungssumpfung. Oder 7.
Ich kann regelrecht spüren, wie Ihr Schutz abnimmt.
So sieht das aus,
@ fabianus
Unbedingt! Ich werde heute Abend erstmal mehrere Dosen Astra zu mir nehmen; im 0,33l-Format, Flaschenabfüllung.
Hände hoch, Wochenende.
Plansoll übererfüllt. Mindestens 7 Dosen Astra und diverse "Booster" à la Gin Tonic intus.
N8
Die Sterberate (Letalität) von Corona soll lt WHO 0,15 % sein.
Und eine Pandemie kann von der WHO (erst seit 2008/09) sogar ohne Letalität, sogar ohne dass Symptome vorliegen, ausgerufen werden. Die Sterblichkeit von 0,15% gilt allerdings nur unter 70(?). Im Alter steigt die Sterblichkeit auch ohne Corona auf 100 %. Es scheint aber so, dass eine Impfung den restlichen Lebensweg deutlich verkürzt. So eine Untersuchung bereits vom Juli 2020. Ich fand die Grafik hier ( https://polpro.de/tm21.php#20211014 ) wiederholt. Sicher: ein aktuellerer Datenstand wäre wünschenswert. Aber wer macht das mal? Die ARD ?
Das ist leider falsch. Aus eigener Erfahrung innerhalb der Familie kann ich von einem Ausbruch von Corona in Altenpflegeheim meines Schwiegervaters (86) berichten, der vor den Impfungen stattfand. Von 24 an Corona erkrankten, alles sehr hochbetagte und meist mehrfach vorerkrankte Menschen, starb einer. Alle anderen mehr oder minder schlimmen Husten und Schnupfen.
Die sind nicht an Covid verstorben aber MIT Covid verstorben. Sie waren einfach sehr alt wahrscheinlich.
auf welcher Grundlage basiert deine "Wenn wäre" Aussage? Gibt es da eindeutig Belege? Nach deiner These müssten die Altenheime ja alle schon leer sein, zumal ja lange Zeit keine Impfung da war…
Und auch fragt man sich, was dann mit den Schutzmassnahmen ist, wenn trotzdem dann das Altenheim leer wäre…
Mooment. Waren die wirklich geimpft? Also, ich meine, wir müssen da schon genau bleiben. Wenn die geimpften Personen nämlich Covid-Symptome (also einfach Erkältungssymptome) hatten, gelten sie als ungeimpft, da als geimpft ja nur doppeltgeimpfte asymptomatische Personen gelten. Wenn die also PCR-positiv und symptomatisch waren, waren es wohl doch wieder gefährliche Ungeimpfte. Trotz Impfung. Waren die asymptomatisch und doppeltgeimpft, war es kein Impfdurchbruch. Sind jetzt doppeltgeimpfte symptomatische mit positivem PCR-Test ungeimpfte Positive, oder doch positive Geimpfte? Und sind die dann an Corona gestorben?
Wer es weiss, kriegt ein Eis.
@Zebraherz
Ich verstehe nur Bahnhof.
@Weißer Rabe
Genauso geht es den Fachleuten auch. Jeden Tag ändert sich die Definition. Bei den Geschlumpften wird jetzt plötzlich auf 'an' oder 'mit' geachtet. Bei Ungeschlumpften ist es automatisch 'an'.
@Zebraherz hat es auf den Punkt gebracht: Es ist dämlich!
@FS
Aha. Aber woher wissen wir das? Hamse 'ne Studie dazu?
Holocaust-Überlebende fordern Ermittlungen wegen «Verbrechens gegen die Menschlichkeit» und des «Völkermords»
https://corona-transition.org/holocaust-uberlebende-fordern-ermittlungen-wegen-verbrechen-gegen-die
Wie auch immer
MfG
@Fledgling01: Welche Völker werden jetzt gemordet? Wie beantworten die AutorInnen ihre Suggestivfrage: "Wie viele haben den Holocaust überlebt, aber nicht die COVID-19-Injektion? Wie viele haben die medizinischen Experimente in Auschwitz und Birkenau überlebt, aber nicht dieses heutige medizinische Experiment?"
Die Instrumentalisierung des Holocaust ist ähnlich fragwürdig wie die des Antisemitismus. Überdies erinnere ich mich zu gut an Joschka Fischers Rechtfertigung der Bombardierung Belgrads mit den Worten "Nie wieder Krieg, nie wieder Auschwitz".
Deutsche waren schon lange gut darin, sich mittels "Solidarität mit Israel" oder "den Juden" zu entlasten. Endlich gibt es etwas, das den Holocaust in den Schatten stellt oder ihm doch wenigstens gleichkommt, könnte ein heutiger Beweggrund sein.
@aa:
Offensichtlich sind tatsächlich Holocaust-Überlebende dabei. Damit nivelliert sich Ihre Ansicht zu dem Thema auf Bodennähe und lässt meiner Ansicht nach den gebührenden Respekt vermissen. Musste ich mal loswerden – hat mich schon öfter genervt.
danke
@aa:
Stimme Ihnen natürlich zu. Auch ich finde Formulierungen wie:
"Wie viele haben den Holocaust überlebt, aber nicht die COVID-19-Injektion?
oder
"Wie viele haben die medizinischen Experimente in Auschwitz und Birkenau überlebt, aber nicht dieses heutige medizinische Experiment?"
als höchst problematisch.
Aus kommunikationstechnischer Sicht scheint mir viel eher plausibel zu sein, dass der von Holocaust Überlebenden verfasste Brief stark "verklausuliert" überhaupt nicht so gemeint war, wie es beim ersten hinsehen zu sein scheint, sondern sogar als ein völlig gegenteilig beabsichtigtes Ersuchen bei den Empfängern der Gerichtsbarkeit in Den Haag wahrgenommen werden soll. Der Grund der Bemühungen könnte im folgenden Abschnitt zu finden sein:
"Wir bitten Sie daher inständig, dem gemeinsamen ‹Untersuchungsantrag› des Vereinigten Königreichs, der Slowakei, Frankreichs und der Tschechischen Republik stattzugeben und unverzüglich und ohne weitere Verzögerung eine dringende Untersuchung der Verbrechen gegen die Menschlichkeit, des Völkermords und der Verstösse zahlreicher Täter gegen den Nürnberger Kodex einzuleiten, die zu so vielen unnötigen Todesfällen und schweren Verletzungen geführt haben und dies weiterhin täglich tun. Der Internationale Strafgerichtshof hat als Gericht der letzten Instanz die Pflicht, diese abscheulichsten Verbrechen zu untersuchen und die Täter vor Gericht zu stellen."
Ich hoffe natürlich, dass ich in dieser besonders heiklen und leidigen Angelegenheit falsch liege und sich am Ende des Tages meine Einwände als völlig unbegründet in Luft auflösen.
Wie auch immer
MfG
"Welche Völker werden jetzt gemordet?"
Könnte es sein, dass das Narrativ, dass es
keine größere Schuld als der Deutschen am Holocaust gibt,
Sie und manch andere in der Bevölkerung daran hindert zu sehen,
dass momentan ein Angriff auf die gesamte Menschheit stattfindet?
Lieber Artur,
nach wie vor teilen wir unser Entsetzen darüber, dass der von unseren deutschen Großeltern ab 1941/42 industriemäßig vollzogene Holocaust begangen wurde, die in Todesfabriken vor allem an (von den Deutschen sogenannten) Juden, aber auch an Ziganen, politischen GegnerInnen, Homosexuellen und anderen Menschengruppen durchgeführte Vernichtung von Millionen von einzelnen Menschen.
Und nach wie vor teilen wir die Auffassung, dass diese industriemäßig betriebene Vernichtung von Menschengruppen in ihrer Industriemäßigkeit (des Massenmordes) bislang keinen Vorläufer und keinen Nachfolger kennt. (Und deshalb unser Entsetzen und unser Wort, das nicht in Vergessenheit und nicht in irgendwelche "Relationen" geraten zu lassen.)
Dass Menschen an der Rampe massenweise, nein: millionenfach präzise (und europaweit) zu zugverbindungsgetaktetem Vernichtungsgut wurden, welches nur noch enthaart, entkleidet und dann portionsweise vergast wurde, das
bleibt auch für mich einmalig in all den Massenvernichtungsvorgängen der Menschheitsgeschichte.
Und das haben meine Großeltern mitgewusst. Und andere Großeltern von Menschen meines Alters haben das Vergasen, das Entkleiden, das Enthaaren getan. Und (fast) alle unsere Großeltern – meine jedenfalls, elternbeidseitig – haben das Perückentragen, das Verkleiden und das Polonäsetanzen getan.
All diese Großeltern haben immer geschwiegen (jedenfalls kenne ich es nicht anders).
Doch, lieber Artur, es gab ja auch vor 1941/42 ganz klare Äußerungen "der Nazis", z.B. Hitlers schon in den 19./20. Jahren (sie wurden kürzlich hier irgendwo von Dir zitiert), die von "Vernichtung der Juden" sprachen.
Wer 1923 lesen konnte, wusste, wer 1933 nach der Wahl welche "Politik" machen würde.
(Und wer heute die Eleborate zum Beispiel aus der Kaderschmiede eines Klaus Schwab oder eines Bill Gates lesen kann, weiß, welche "Politik" in etwa fünf bis zehn Jahren möglich ist. Die sprechen von Bevölkerungsreduktion, von Menschenoptimierung, von Weltrettung, das ist Nazi-Propaganda.)
Und natürlich kam damals diese "Politik" in Salami-Taktik, und kommt heute die "Politik" auch wieder in Salami-Taktik.
Und natürlich musste "die Bevölkerung" damals erst peu à peu an die "Maßnahmen" gewöhnt werden und muss es heute erneut.
Juden nicht mehr im Beruf.
Juden nicht mehr im Restaurant.
Juden nicht mehr im Theater.
Soweit ich sehe, hat man heute die Reihenfolge einfach umgekehrt: In unseren Zeiten durften Ungespritzte erst nicht mehr ins Theater, dann nicht mehr ins Restaurant und jetzt nicht mehr in ihrem Beruf arbeiten. (Mir droht letzteres jedenfalls ganz konkret und ich bin da nur eine von Millionen weltweit.)
Irgendwann werde ich Ungespritzte nicht mehr Lebensmittel einkaufen dürfen, nicht mehr Bus, U- oder S‑Bahn fahren dürfen, nicht mehr Ärzte aufsuchen dürfen, mich auf keine Parkbank mehr setzten dürfen.
Irgendwann auch kein Wahlrecht mehr haben.
Irgendwann kaserniert werden.
Irgendwann zwangssterilisiert werden (okay, das ist in meinem Falle nicht mehr nötig).
Und vielleicht, wenn ich durch diese "Maßnahmen" nicht schon zuvor Hungers gestorben oder erfroren bin, dann werde ich vermutlich, wenn das jetzt so weitergeht, irgendwann vom Leben in den Tod gebracht werden. Auf Regierungswillen hin.
In einem "Heim für Ungeimpfte".
Und bestenfalls so wie in dem immer wahrer werdenden Film Soylent Green
Lieber Artur,
warum lese ich Brecht und "der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch"?
Wann ist für Dich die Grenze der Vergleichbarkeit überschritten? Warum ziehst Du sie erst bei 1941/42?
Warum ignorist Du all die Etappen bis dahin – immerhin (wenn man von Hitlers Putschversuch 1923 ausgeht) fast 20 Jahre -, und warum ignoristierst Du die Gleichschaltungsverordnungen 1933, warum die Nürnberger Gesetze 1935, warum ignorierst Du den jahrelangen Weg des Nationalsozialismus bis zum Holocaust?
Um ehrlich zu sein: Ich werde diesem nun in der BRD seit 19 Monaten etablierten Regime keine weiteren sieben Jahre mehr zusehen, bis es dann womöglich wieder und dem 21. Jahrhundert angemessen "industriell" mich vernichtet.
Was hast Du vor, lieber Artur?
@witewsk
sehr guter Text – sehe ich ganz genauso.
@Witwesk: Danke.
@aa: Auch danke für Ihre Arbeit. Aber auch ich habe manchmal das Gefühl, dass Sie es für unmöglich halten, dass das, was in Teilen Australiens (Mitglied der 'Westlichen Wertegemeinschaft') gerade getestet wird, auch bei uns vorkommen kann. Wehret den Anfängen kann man mittlerweile nicht mehr sagen, die sind schon gemacht.
Sehr gute Fragen, die Sie aa da stellen.
Liebe Corinna,
vielen Dank für Deine ausführliche Argumentation! Ich denke, nur so werden wir gemeinsam weiterkommen – indem wir aufeinander eingehen und uns austauschen. Das hebt sich wohltuend von Kommentaren ab derjenigen, die ihren vermeintlichen Durchblick mit sehr viel Fettdruck und Abkanzeln derer verbinden, die aus ihrer Sicht noch nicht so weit schauen können. Insbesondere schätze ich Deine Worte, weil Du Deine Erkenntnisse nicht nur aus der Lektüre gewichtiger Werke beziehst, sondern von Aktionen, Gesprächen und persönlichen Erfahrungen berichtest.
In den allermeisten Punkten stimme ich Dir zu. Insbesondere das „Wehret den Anfängen!“ erscheint mir wichtig. Das ist der Grund, weshalb ich seit anderthalb Jahren die anfangs schleichende und sich nun verschärfende Aushöhlung der bürgerlichen Demokratie dokumentiere und kommentiere. Seit langem beschreibe ich die Selbstentmachtung parlamentarischer Gremien, die angemaßte Macht verfassungsrechtlich nicht vorgesehener Entscheidungsgremien wie der MP-Konferenz, die zunehmende Entrechtung ausgegrenzter Bevölkerungsgruppen. Und ich versuche, meinen Teil dazu beizutragen, die angeblich wissenschaftliche Begründung für all dies zu entlarven. Vielleicht gelingt es mir in der Form eines Blogs nicht ausreichend, die Verflechtungen der Akteure mit wirtschaftlich und politisch Mächtigen und deren weitreichende Pläne aufzuzeigen. Versucht habe ich es von Anfang an. Es gibt jede Menge Beiträge über die WHO und ihre Hilfsorganisationen, über das World Economic Forum, über frühe Pandemieplanspiele und ihre wirtschaftlichen Hintergründe. Ich bilde mir nicht ein, die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben und endgültige Erklärungen liefern zu können. Ich bemühe mich zu nutzen, was ich als Historiker und politisch engagierter Mensch gelernt habe, nämlich hinter den Erscheinungen Strukturen zu erkennen.
Da sind wir bei einem Unterschied zwischen unseren Einschätzungen. Meiner Meinung nach wird die „Pandemie“ genutzt, ob geplant oder als willkommene Gelegenheit ergriffen, eine bereits vor 2020 erkennbare Krise des Kapitalismus in allen gesellschaftlichen Bereichen autoritär zu nutzen. Das hat vielfältige Aspekte, ökonomische, machtpolitische, psychologische und andere. Keiner davon kann sinnvoll ohne die anderen betrachtet werden. Deshalb halte ich beispielsweise die These für irreführend, Bill Gates und Co. hätten einen so großen Reichtum, daß es ihnen auf dessen Vergrößerung nicht ankäme und sie nur die Erweiterung ihrer Macht im Sinne hätten. Erstens erleben wir etwas anderes, die Superreichen nutzen alle Instrumente, um noch reicher zu werden, während gleichzeitig Armut und Hunger in der Welt dramatisch anwachsen. Zweitens ignoriert eine solche These, daß bei aller Innovationskraft das Grundprinzip des Kapitalismus nicht außer Kraft gesetzt ist, das in stetigem Wachstum und Streben nach maximalem Profit besteht. Dem kann sich schlechterdings kein CEO oder „Philanthrop“ entziehen, ob er moralisch gut oder böse sein mag.
Gates, Schwab, die Denkfabriken haben das im Sinn: den Kapitalismus zu modernisieren, ihm ein freundliches Antlitz zu geben, um seine abgrundtiefe Ungerechtigkeit zu verschleiern. Dabei gehen sie in der Tat über die klassische bürgerliche Demokratie hinaus. Ihre Pläne, weltweit Entscheidungsgremien zu schaffen, die formell demokratische Strukturen ablösen durch Public Private Partnership – sie erfinden immer neue Namen dafür – liegen offen auf dem Tisch. Dabei scheuen sie auch vor offen repressiven Modellen nicht zurück, wie wir sie zur Zeit in Australien erleben. Wirtschaftliche und soziale Ausgrenzung kennen Arme und Geflüchtete ohnehin auch woanders zu Genüge.
Die Herrschenden sind bisher mit parlamentarischen Angeboten und ohne offenen Terror bestens gefahren. Die Wahl einer jeweils anderen Fraktion der Besitzenden durch ihre Bevölkerung alle vier Jahre klappt in den USA so vorzüglich wie in vielen Ländern Europas. Damit das so bleibt, verwenden die Gates und Schwabs ihre Worthülsen von Solidarität und Nachhaltigkeit. Da die Phrasen ankommen, gibt es in den meisten Ländern wenig Grund für Repression über einen kleinen Teil von Oppositionellen hinaus. Mir ist weder bei Gates noch bei Schwab anders Klingendes begegnet; die erwähnte Verlagerung demokratischer Entscheidungsprozesse hin zu oligarchischen Zirkeln kommt eher auf verbalen Samtpfoten daher. Gleichzeitig existiert fraglos ein erhöhter politischer, wirtschaftlicher und juristischer Druck auf Unangepaßte. Die von Dir genannte Salamitaktik gibt es, nachdem die Propaganda allein sich als zahnlos erweist, was das renitente Drittel der Bevölkerung betrifft. Hier begegnen uns ohne Zweifel faschistoide Tendenzen.
Es gibt einen wesentlichen Unterschied zu 1933ff. Alle damaligen Ausgrenzungen waren dem Ziel der Ausrottung untergeordnet, auch wenn die Praxis dafür anfänglich noch undenkbar schien und dieses Ziel womöglich vielen WählerInnen der NSDAP nicht erkennbar war. Wie Du beschreibst, konnte, wer wollte, es schon damals nachlesen. Aus dieser Situation gab es für die Betroffenen kein Entrinnen, wenn Sie nicht rechtzeitig emigrierten. Die Aussicht auf den sicheren Tod ist nicht vergleichbar mit der heutigen Lage. Wer heute noch zögern mag, wird nach erfolgter Impfung bereitwillig wieder in den Volkskörper aufgenommen. Was erwartet die Standhaften? Die von dir geschilderte Dystopie ist durchaus denkbar. Daß sie wahrscheinlich ist, bezweifle ich. Wenn wir aufrichtig sind, ist schon die jetzige Lage nicht ganz so wie beschrieben. Die meisten von uns „dürfen“ etwa noch ins Restaurant, wenn sie sich dem Testzwang unterwerfen. Ich habe Zweifel, daß das 2G-Modell auch nur mittelfristig Bestand haben wird. Die Abschaffung des Wahlrechts, die Kasernierung oder Zwangssterilisierung von „Ungeimpften“ kann man befürchten. Mehr als die Annahme, „denen ist alles zuzutrauen“, haben wir an Hinweisen darauf nicht.
Dennoch bleibt richtig, den Anfängen zu wehren und wachsam zu bleiben. Sich verrückt zu machen wäre ebenso wenig sinnvoll wie Blauäugigkeit. Was geschieht, entscheiden nicht allein die Mächtigen. Wäre das anders, lebten wir im immer noch im Mittelalter. Was habe ich vor, fragst Du. Meine Antwort lautet weitermachen, überzeugen, Zweifel säen. Wir sind immerhin einige Millionen, die sich widersetzen.
Lieber Artur,
auch ich möchte Dir sehr herzlich danken für Deine ausführliche Antwort – ja, nur auf diese Weise wird es (wenn überhaupt; ich bin da bekanntlich skeptischer als Du) mit unserem Protest und der Aufklärungsarbeit weitergehen: im Austausch über unsere Beobachtungen, Differenzierungsanstrengungen, Thesenbildungen (und deren Verwerfen) in dem Bemühen, hinter den Phänomen die Strukturen zu erkennen und für möglichst viele durchschaubar zu machen. Denn nur was ich halbwegs verstehe, befähigt mich dazu, eine Distanz einzunehmen (das ist jedem Verstehensprozess inhärent: Distanz, sogar dem psychologischen der „Empathie“, hier ist es vornehmlich eine Selbst-Distanz), und nur aus einer gewissen Distanz heraus kann ich etwas (ver-)ändern.
Mit dem aktuellen Richling gesprochen: Auch ich bin nicht dazu da, lobzuhudeln! Aber ich denke, dass Deine Arbeit in Gestalt des Corodok-Blogs unschätzbar wertvoll ist unter anderem durch:
a) die Rubrik-Bildung, die die (ansonsten fast unmögliche) Orientierung innerhalb des von Dir angesprochenen ‚Geflechts der Akteure‘ erleichtert (ähnlich wie nun diese graphisch aufbereitete Datensammlung zu den wesentlichen „Pandemie“-Profiteuren von jenem anonymen Datenanalysten). Als ich z.B. in der Rubrik bzw. unter dem Schlagwort „Drosten“ erstmals zu lesen anfing, gingen mir die Augen über – alles, was ich eher dumpf gefühlt hatte, als ich jenes unerträgliche Spiegel-Titelbild von dem gesehen hatte, lag plötzlich fein säuberlich auseinanderdividiert in Gestalt von Belegen für dessen Hybris, narzisstische Selbstüberschätzung und Gier (nach Reputation, was ja in seinen Kreisen identisch mit [Forschungs-]Geld ist) vor mir.
b) Durch den „psychologischen Faktor“: Dass viele Deiner LeserInnen es als entlastend erleben, im Blog vorbei zu schauen und auf Menschen zu treffen, die ähnlich wie sie selbst denken, sollte nicht unterschätzt werden in dunklen Zeiten wie unseren, in denen unter dem Motto des „social distancing“ die für viele beklemmende Vereinzelung vorangetrieben (und somit natürlich auch politische Arbeit immens erschwert) wird.
c) Durch die „historische Komponente“ dieser Arbeit: Du erstellst ja ein Archiv (ich muss immer ans Echolot von Kempowski denken, wiewohl ich das nicht gelesen habe und es von Kempowski ja erst aus der Rückschau erstellt wurde) der gegenwärtigen medialen Berichterstattung, das nicht nur für uns Zeitzeugen die Widersprüchlichkeit – ja: Widersinnigkeit und Unmenschlichkeit der politischen „Maßnahmen“ im wahrsten Sinne des Wortes, nämlich in der Zusammenschau veranschaulicht, sondern auch für spätere Zeiten zugänglich macht.
Die Unterschiede zwischen unseren Einschätzungen des globalen Corona-Geschehens scheinen mir nur gradueller Art zu sein: Dank der Analysen Ernst Wolffs und Norbert Härings, die den schon lange vor „Corona“ drohenden Zusammenbruch des Finanz- und Monopolkonzernkapitalismus sowie die bisher erfolgten ‚Rettungsversuche‘ (v.a. seitens der Zentralbanken) beschrieben haben, halte ich es auch für wahrscheinlich, dass jene notorischen „Philantropen“ (Schwab, Gates, Rockefeller, Musk, Zuckerberg etc.pp.) in erster Linie ein Interesse daran haben, dass sich an ihrem Reichtum (und mithin an ihrer Macht) nichts ändert, dass dieses ‚Vermögen‘ also um jeden Preis erhalten bleiben muss – und nicht nur das, sondern dass es wachsen muss (dieses tatsächlich „prä-potente“ Geprotze „Wer hat den dicksten, längsten, größten Geldhaufen“ kann man aktuell bei der so hübsch sinnbildlichen Raketen-Aktion gut beobachten).
Allerdings frage ich mich immer öfter, ob nicht vielleicht doch eine neue Form kapitalistischen Wachstums- und Profit-Strebens entstanden sein könnte, bei der es dann weniger um finanzkapitalistische Aspekte als vielmehr um Verfügungsgewalt ginge: Wenn von diesen paar wenigen Herren (und noch viel weniger Damen) jetzt schon ein jeder fast die ganze Welt (Land, Arbeitskraft, Produktionsmittel u.s.w) kaufen kann, dann ist das für die vielleicht schlicht langweilig geworden, und sie verlegen sich nun darauf, eine neue Welt (und vor allem den neuen Menschen) zu erschaffen, denn da kann man sich eventuell noch gegenseitig überbieten …?
Die Unterschiede unserer Auffassungen hinsichtlich der Vergleichbarkeit von 1933ff. und heute, die Du (nochmals) aufgezeigt hast, haben mich zu einer Revision meiner Ansicht geführt. Ich stimme Dir zu: „Alle damaligen Ausgrenzungen waren dem Ziel der Ausrottung untergeordnet“ – einer rassistisch motivierten Ausrottung. Und dieses Ziel scheint mir heute tatsächlich nicht zu existieren.
Sollte die „Impfung“ (durch Zufall oder gar intentional) im Dienste der von den notorischen „Philantropen“ seit langem gepredigten Bevölkerungsreduktion stehen, handelte es sich um kein rassistisches Programm. (Hinzu kommt, dass für eine Intentionalität vermutlich zu viele verschiedene Institutionen und Individuen darin eingeweiht sein müssten – oder bin ich da zu blauäugig?)
Was mich ebenfalls überzeugt hat, ist dieser bitter-ironische, aber in seiner Aussage dennoch korrekte Satz: „Wer heute noch zögern mag, wird nach erfolgter Impfung bereitwillig wieder in den Volkskörper aufgenommen.“ Das war in Nazideutschland in der Tat anders.
Dass freilich diejenigen, die standhaft gegen die „Impfung“ votieren, immer faschistoider vom ‚Volkskörper‘ drangsaliert werden, ist leider auch ein Faktum
Hier eine lebensweltliche, ganz aktuelle Illustration dieses Faktums:
Ab dem nächsten Montag müssen alle un„geimpften“ TeilnehmerInnen von Integrationskursen (die jetzt übrigens im Bamf-Sprech „nichtimmunisierte“ TeilnehmerInnen heißen, so wie deren Gegenteil „immunisiert“ genannt wird – ernsthaft!) entweder ein- bis zweimal pro Woche (je nach Kursfrequenz) einen selbst zu zahlenden Test vorlegen oder darauf ausweichen, online zugeschaltet zu werden (was bedeutet, dass sie mehr oder minder stumme ZuschauerInnen des Kursgeschehens werden) oder – wenn sie (z.B. aus finanziellen Gründen) keine der beiden Optionen wählen können – den Kurs bis auf ein völlig unbestimmtes Weiteres zu unterbrechen (viele allerdings sind vom Jobcenter oder der Ausländerbehörde verpflichtet worden, einen Integrationskurs zu besuchen). So sieht unsere „Willkommenskultur“ 2021 aus …
(Übrigens hat nur eine einzige meiner ca. 50 KollegInnen, die ich nach diesen neuesten Beschlüssen anschrieb und fragte, ob es außer mir noch jemanden gäbe, der diese direkte Diskriminierung und Ausgrenzung von Menschen aufgrund ihres genetischen Status’ entsetzlich fände, sich geregt, indem sie darauf hinwies, wie faktenfern die neue Terminologie der „Immunsierten“ vs. die „Nichtimmunisierten“ sei.)
Auch dem Schluss Deiner Antwort kann ich nur beipflichten: Weitermachen! Denn wo Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht.
Einen herzlichen Gruß aus dem Witwesk
von Corinna
Trefflicher kann man es kaum formulieren, Danke!
Will man immer noch nicht wahrhaben, dass Menschen im Alter sterben und ein Alters-/Seniorenheim die letzte Station im Leben ist. Keiner lebt dort, weil er noch mitten in der Blüte des Lebens steht, sondern weil seine Kräfte schwinden und er/sie auf Hilfe angewiesen ist. Das muss man keinem erklären, aber diese Tatsache will keiner mehr wahrhaben, wenn es darum geht, das natürliche Ableben erneut zur Anfachung von Angst und Panik bzw. zur Spritzung in noch kürzeren Intervallen zu instrumentalisieren.
@R.L.: Herzlichen Dank für diese Erinnerung (von denen es auf Corodoks schon etliche gab, aber jede einzelne ist wertvoll)!
Sie benennen damit m.E. DAS Kernproblem: diese absolute Todesverdrängung in unserer Gesellschaft.
Seit Jahrzehnten schieben wir unsere Schwerst- und Todkranken (auch die jungen oder auch nur 'jüngeren') in Krankenhäuser, bestenfalls in Hospitze und unsere schwerstkranken Hochbetagten in "Heime" ab, verwahrten sie dort unter unmenschlichen Umständen schon vor Corona, seither aber auch noch in Isolationshaft, und waren schon vor Corona klammheimlich froh über ihr Verscheiden, weinten aber natürlich Krokodilstränen um die liebe Omama, die einfach mal eben verdurstet war, oder den herzensguten Opapa, der schlicht mal so am Dekubitus verreckte.
– Worüber auch die "Medien" vor wenigen Jahren noch lautstarke Krokodilstränen weinten.
Und wir alle taten nichts dagegen.
Genauso wenig wie jetzt, da wir "unsere vulnerabelste Gruppe" zu Tode isolieren, anstatt unseren alten Menschen endlich ein menschenwürdiges Sterben (und sowas kann lange dauern …) zu ermöglichen.
(Ich könnte viel darüber schreiben, aber das mache ich schon bei mir. Vielleicht nur noch dieses eine Wort dazu:
Zu sehen, was wir mit den Alten und den [manchmal auch jüngeren] Schwerst- und überhaupt Kranken ab März 2020 machten, dass wir sie wegsperrten, dass wir sie in Isolationshaft steckten und es uns vollkommen egal war, dass sie dort still und leise krepierten – das hat mich aufgeweckt, wegen einer längst vergangenen 'Betroffenheit'.)
"Die Patienten und Patientinnen auf den Intensivstationen, die nicht geimpft sind, seien größtenteils ältere Menschen, deren zweite Impfung(sic!) schon weit zurückliege. „Diese Menschen leiden in aller Regel zudem unter schweren chronischen Krankheiten“, erklärte Marx."
https://www.morgenpost.de/vermischtes/article233568011/lauterbach-wagenknecht-corona-impfung-durchbrueche.html
@ak
Das klingt widersprüchlich. Nicht Geimpfte, bei denen die zweite Impfung schon länger zurückliegt. Das muss man sichern.
Für die Nachwelt. Für die amischen Geschichtsschreiber.
@ ak: Danke für dieses Zitat vom großen Betten-gate-Lügner, dem Dividioten Marx!
Warum dürfen solche Personen eigentlich noch ihrem Beruf nachgehen?
Und warum "beatmen" diese "Divi"-Fatzken die schweren Covid19-Verlaufspatienten eigentlich immer noch, obwohl dann mindestens 50% davon krepieren?!
Nach dem Moerser Modell behandelte PatientInnen überleben zu mindestens zwei Dritteln (andere Zahlen besagen zu 90–99%):
https://www.lungenaerzte-im-netz.de/startseite/
https://www.lokalkompass.de/moers/c‑politik/hoechste-anerkennung-fuer-das-moerser-behandlungskonzept_a1428990
https://rp-online.de/nrw/staedte/moers/corona-moerser-modell-soll-schule-machen_aid-49662005
https://www.youtube.com/watch?v=N237muh1a2c
Warum darf ein überführter Lügner wie dieser Divi-Marx nach wie vor seine Lügen verbreiten?!
Warum stellen sich morgen eigentlich nicht 3 oder 300 oder 30.000 Menschen (zum Beispiel die, deren Angehörigen zu Tode "beatmet" wurden von diesen Divi-ÄrztInnen?!) vor dessen Krankenhaus oder dessen Funktionärssitz oder dessen Lobby-Adresse und skandieren dem vors Fenster, wenn nicht gar ins Gesicht, was er ist: Ein Lügner, der Tote auf dem Gewissen hat!
"Schwere Verläufe und Todesfälle" verhindert!? Ich zähle den Todesfall immer zu einem "schweren Verlauf", das scheint allerdings nicht mehr allgemein gültig. Bei allgemeiner Klage über böse Übel würde ich den Tod den schweren Krankheitsverläufen und mithin der Genesung, dem Überleben(!) vorausgehen lassen. Aber das sind pietätische Feinheiten, nichts für unsere grausame Zeit. In dieser "verheißt" man ja auch nur – wahrscheinlich – keinen schweren Krankheitsverlauf oder gar den Tod aus der Unwissenheit heraus, wahrscheinlich jedoch aus Propagandagründen. Und wir sollten aufpassen, diese "lingua quatro imperii" nicht unwillentlich zu übernehmen.
Ist doch klar, was letztendlich in den Medien kommuniziert werden wird.
Alle sind mit Corona gestorben – mit zweifacher Spritze.
Aber!
Das Gute daran:
Ohne die Corona-Spritze wären alle schon vor 36 Jahren gestorben.
Also, an alle Ultra-Fettmöpse und alle Spahn-Verehrer: Lass dich impfen – auch wenn es das Leben kosten sollte.
https://www.corodok.de/spahns-letztes-aufgebot/
https://twitter.com/pljrtrojans/status/1448462891913469962/photo/1
- off Topic -
(oder?)
WAS eigentlich denken sich Grafiker, die sowas zeichnen, und Bildredakteure, die die Grafik für den Artikel wählen?
https://www.zeit.de/gesundheit/2021–10/corona-impfung-impfquote-rki-debatte-diskrepanz-bedeutung-zahlen?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE
Der dargestellte Flugkörper ist keine Hilfsrakete (= booster), was man ja noch nachvollziehen könnte, sondern eine zweistufige Mittelstreckenwaffe. Nukleartauglich, aller Wahrscheinlichkeit nach.
Welche Assoziationen sind hier beim Betrachter intendiert?!
wirklich sonderbar… ,mir kommt da die Assoziation Die Spritze als Massenvernichtungswaffe. Was ich bislang nicht angenommen habe, denn Big Pharma verdient an Kranken und nicht an Toten.
Es beweist letztlich wieder, dass die sogenannte Impfung nicht schützt (vor was auch, wenn man provokativ fragt), dafür aber für die Zielgruppe der immungeschwächten, multimorbiden Personen insbesondere hochgefährlich ist. Ob geplant, ungeplant oder sonst als Versuch mit eingeplanten erwsarteten Ausfällen und Schäden: Diese erpresste Menschen-Impfstudie ist an Perversität kaum zu übertreffen. Und die wehrlos einsitzenden Hochbetagten müssen als Probanden herhalten.
Kann man gerne auch anders beschreiben. Aber letztlich ist dies die Realität.
Hauptsächlich Ungeimpfte sollen angeblich mit schweren Verläufen die Intensivstationen blockieren. Sie scheinen allerdings alle zu überleben. Die Geimpften haben wahrscheinlich deshalb keine schweren Verläufe, weil sie schon vorher sterben. Sie brauchen keine Intensivstationen und fallen dort in der Statistik nicht auf. Das Schöne am Booster ist doch, dass diese Situation so bleibt. Ich frage mich, wann die Geimpften begreifen, dass es keinen Sinn ergibt, schneller zu laufen, wenn man in die Falsche Richtung rennt.
@aa
Diese Fixierung auf die etwaige Instrumentalisierung des Holocaust ist ähnlich irreführend wie die Fixierung auf den Holocaust selbst.
Überdies: Wer sich vom Holocaust entlasten will oder muss, ohne selbst dabei gewesen zu sein, ist ein Heuchler oder ein Opfer von Gehirnwäsche.
Dass Menschen etwas herbeisehen, das schlimmer ist als der Holocaust, um irgendeine Schuld zu verkleinern, halte ich für reine Fantasie oder eine Projektion Ihrer eigenen Komplexe. Wenn Sie tatsächlich jemanden treffen, der so tickt, würde ich ihm dringend eine Therapie empfehlen.
Nimm dies Lauterbach:
"So, now that COVID-19 certainly appears to be waning fast in Japan, the question is: What did we do to accomplish this?
Well, we don’t know…
The truth of the matter is that from the beginning of this slide in cases until now, there hadn’t been any major change in behavior or policy in the country."
https://japantoday.com/category/national/covid-19-cases-plummeting-in-japan-doctors-puzzled-why‑1
Ich hab da so einen Verdacht…
Prof. Bhakdi erläutert Hintergründe: Covid-Impfung und beschleunigtes Krebswachstum
" ..In dem Moment, wo du zu einem Arzt kommst, der dir erklärt, dass deine Beschwerden mit der Impfung nichts zu tun haben, hau ab und such einen andren Arzt auf! .."
https://report24.news/prof-bhakdi-erlaeutert-hintergruende-covid-impfung-und-beschleunigtes-krebswachstum/
Das wird noch ein Riesenthema werden.
Historisches Beispiel Anti-D-Prophylaxe Impfstoff
"..
Diese an uns verübte Arzneimittelstraftat liegt 40 Jahre zurück. Wir Frauen wurden damals unverschuldet und vorsätzlich mit dem Hepatitis-C-Virus infiziert .
Der Verursacher-das Bezirksinstitut für Blutspende- und Transfusionswesen Halle- wurde nach der Wende abgewickelt , im Einigungsvertrag 1990 sind wir Geschädigten vergessen worden.
Das meist chronische Leiden hat aber kein Ende gefunden, denn das Virus hat auch außerhalb der Leber in vielen Organen unseres Körpers Schaden angerichtet. Deshalb kämpfen wir, dass die S 3- Leitlinie bezüglich der Extrahepatischen Manifestationen von den Versorgungsämtern anerkannt wird.
Unser Ziel ist die Novellierung des Anti-DHG, damit alle geschädigten Frauen eine medizinische und finanzielle Vollkompensation für das erlittene Leiden erhalten können. Dieses Gesetz wurde uns 2000 in der heutigen Fassung aufgezwungen. .."
https://www.anti-d-hcv-geschaedigte.de/
Kopiert aus: https://www.impfopfer.info
(dort von: @Jak2509 #72655 19:13, 13 Oct. 2021)
Offizielle staatliche Impfschäden – Meldemöglichkeiten:
ÖSTERREICH:
https://nebenwirkung.basg.gv.at/
https://www.acu-austria.at/meldung-von-impf-nebenwirkungen/
DEUTSCHLAND:
https://nebenwirkungen.bund.de/nw/DE/home/home_node.html
https://www.mwgfd.de/meldestelle-impftod/
SCHWEIZ:
https://www.swissmedic.ch/swissmedic/de/home.html
https://www.bag.admin.ch/bag/de/home/gesund-leben/gesundheitsfoerderung-und-praevention/impfungen-prophylaxe/informationen-fachleute-gesundheitspersonal/unerwuenschte-impferscheinungen.html
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Ergänzung:
Meldebogen an das Paul Ehrlich Institut
https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/arzneimittelsicherheit/pharmakovigilanz/meldebogen-cov2mab.pdf?__blob=publicationFile&v=6
Endlich hab ich es kapiert, ist gar nicht so schwer, wenn man ein bisschen nachdenkt: Spiken verhindert zuverlässig und sicher schwere Krankheitsverläufe, denn wer schnell tot ist, ist nicht lang krank – ist doch voll logisch.
wie wäre es denn mal mit Obduktionen ? Von den Toden für die Lebenden lernen… unglaublich ist diese Vorgehensweise der Behörden.