Attendorn: "Impfparty" ein voller Erfolg?

»Mittwochabend, 18 Uhr in Attendorn: Die Nervosität ist den Verantwortlichen im Impfzentrum anzusehen. Die bange Frage: Wird das Lock-Angebot des Kreises Olpe für junge Leute angenommen?«

Der WDR meint "ja". Das läßt sich befragen. "161 Menschen haben sich impfen lassen." Nur kamen die längst nicht alle aus dem Ort, und eine ganze Reihe waren Eltern, die die günstige Gelegenheit nutzten. Sie ließen sich nicht abschrecken vom Anagramm "Dann er tot":

»Die besondere Aktion soll vor allem junge Menschen ab 16 Jahren ansprechen - eine Gruppe, für die es bisher noch kaum Impfangebote gab. Dafür hat der Kreis extra einen DJ und zwei Barmixer gebucht.

Johnson&Johnson mit Erdbeergeschmack

Die Cocktail-Profis hatten ihren alkoholfreien Kreationen passende Namen gegeben: Astrazeneca, Biontech, Johnson&Johnson oder Moderna werden gereicht...

Weil es so gut gelaufen ist, soll die Aktion im Attendorner Impfzentrum wiederholt werden.«

Noch erfolgreicher wird es nur, wenn die Aktion bei freiem Eintritt in der berühmten Tropfsteinhöhle stattfinden wird. Da ist der Gruselaspekt noch wirksamer.

18 Antworten auf „Attendorn: "Impfparty" ein voller Erfolg?“

  1. Ob die zwei gehirn­ge­wa­sche­nen jun­gen Frauen auch noch lachen, wenn bei denen in paar Monaten oder Jahren wegen der Ömpfstoffe, die die nun in sich haben, schwe­re Krankheiten ausbrechen?
    Es sagt schon viel, die­se Staatshörigkeit. Deshalb hat­te die Hitlerei auch so lan­ge Bestand.
    Die zwei jun­gen Frauen sind sich des­sen nicht bewusst, dass sie mafiö­sen Praktiken (Schutzgelderpressung a lá Mafia in Italien) frei­wil­lig! erle­gen sind.

    1. Aber ich bit­te Sie, was für ein abstru­ser Vergleich mit dem Stichwort "Hitlerei"?! Damals ‑und auch in der Zeit am Anfang des 20. Jahrhunderts- war man staat­li­cher­seits durch­aus kri­tisch gegen­über Impfungen, da man um eine Volksgesundheit gemüht war.

  2. Angriff mit Ansage

    Am 9. und 10. Juli ver­an­stal­tet das Weltwirtschaftsforum zum drit­ten Mal die Übung „Cyber Polygon“,
    die einen Hacker-Angriff mit schwer­wie­gen­den glo­ba­len Folgen simu­lie­ren soll. 

    Klaus Schwab und wei­te­re Akteure plat­zie­ren Cyber-Attacken öffent­lich ganz weit oben
    auf der Liste schwer­wie­gen­der Bedrohungen
    – noch vor Corona.
    Wörtlich spre­chen sie von einer dro­hen­den „Cyber-Pandemie“.
    Auffällig ist zudem die Einbindung Russlands bei Cyber Polygon.
    Wie in den Jahren zuvor ist auch dies­mal die staats­na­he Sberbank Gastgeber und Initiator des Planspiels.
    STEFAN KORINTH, 9. Juli 2021, 0 Kommentare

    https://​mul​ti​po​lar​-maga​zin​.de/​a​r​t​i​k​e​l​/​a​n​g​r​i​f​f​-​m​i​t​-​a​n​s​age

  3. Die Veranstaltung erin­nert mich an sol­che von Unternehmen, die für neue Dauerkunden wer­ben. Den Kundenpass (um den es geht) gibt es so neben­bei, zum Getränk. Die Kunden sind froh und stolz auf ihre Aufnahme – bis sie die erste dicke Rechnung erhalten.

    1. Nur: Die Rechnung(en) wer­den die "Kunden" viel­leicht nicht mehr bezah­len kön­nen, da unter Umständen auf Grund der Ömpfbrühe über die Wupper gegangen.

  4. "f.luebberding@luebberding

    Die Impfdebatte ist über­flüs­sig wie ein Kropf. Wer sich imp­fen las­sen will, soll das tun. Wer nicht, soll es nicht tun. Ist eine Frage indi­vi­du­el­ler Risikoabwägung von Erwachsenen (cc @jensspahn
    ). Wir brau­chen auch kei­ne Herdenimmunität."

    "Diese ist ledig­lich ein mathe­ma­ti­sches Modell für das Ende von Infektionsketten. Ob über die­se Herdenimmunität jemals eine Pandemie ende­te, weiß näm­lich niemand."

    https://​twit​ter​.com/​l​u​e​b​b​e​r​d​ing

  5. Nun denn, wenn´s der Sache dient. Bleibt zu hof­fen , dass die "Impfe" genau so harm­los bleibt wie die genann­ten Cocktails. Das Ganze mit dem IQ eines Kaninchens, aber mitt­ler­wei­le wun­dert mich die stän­dig zuneh­men­de Volksverblödung nicht mehr, solan­ge das Volk sich der­art ein­nor­den läßt, unbe­dingt fern­seh­treu bleibt und jah­re­lang ver­blö­den­de Sendungen wie "Meister des Alltags", "Gefragt, gejagt", "Wer weiß denn sowas"? die dus­se­li­gen Talkshows mit den Lauterbachs etc. ,um nur eini­ge zu nen­nen, zum Maßstab des Lebens anlegt, die Auswahl ist da ja riesengroß.

  6. Mir geht es mit den Nebenwirkungen und den Todesfällen ein­fach nicht schnell genug. So lan­ge das sich so hin­zieht wird es noch vie­le Opfer geben. Denn die­ses Gift wirkt wie Ratten Gift. Es wirkt Zeitverzögert damit die ande­ren Ratten nicht so schnell alar­miert wer­den und die Giftspritze noch ableh­nen können.

      1. Das sehe ich ganz genau so wie @aa. Wir wis­sen ja auch über­haupt nicht, ob sich die Impfe als soge­nann­te »Giftspritze« her­aus­stel­len wird. Der Skandal scheint mir doch gera­de dar­in zu lie­gen, dass sich immer­zu wer­bend auf siche­re und tol­le Wissenschaftlichkeit beru­fen wird, die gar nicht fehl­ge­hen kann – qua­si Irrtum aus­ge­schlos­sen–, und gleich­zei­tig klar ist, dass die Wirkweise die­ser Stoffe auf den Körper gar nicht lang genug unter­sucht wur­de und in der Forschung bis­lang nicht ein­mal umfas­send ver­stan­den(!) ist. Dr. Wodarg hat­te Recht: Man macht mit den Leuten jetzt irgend etwas! Das reicht doch. Und wenn es glimpf­li­cher aus­ge­hen wird als die »Giftspritzen«-Hypothese behaup­tet, haben wir Grund froh zu sein, dass die Katastrophe aus­ge­lie­ben ist. Die Aufarbeitung die­ses unver­ant­wort­li­chen Experiments – eben weil der Ausgang unge­wiss(!) ist – wer­den wir den­noch genau so vehe­ment ein­for­dern, wie wir es bei schlim­me­ren Ergebnissen tun wür­den. Der Skandal ist fer­tig – voll­kom­men unab­hän­gig vom Endergebnis.

        1. @Felix

          Sie wis­sen es viel­leicht nicht, aber das heißt nicht, dass es nie­mand weiß.
          Die Messungen der D‑Dimere und die Anzahl der Thrombosen und Schlaganfälle nach Impfung spre­chen Bände. Das wird nur alles nicht gemel­det, aber das Personal im KH bekommt das mit.
          Dazu kom­men noch die "harm­lo­se­ren" Embolien, die alls­amt nicht der Impfung zuge­schrie­ben werden.
          Nicht zu ver­ges­sen die Herzmuskelentzündungen (Dunkelziffer) und die Leute, die nach der Impfung auf ein­mal debil/senil sind.
          Ich per­sön­lich weiß aus ERSTER Hand, dass Ärzte eine Handvoll Impfkomplikationen pro Woche haben. Das gab es noch nie.
          Im Rote Hand Brief gibt Astra Zeneca selbst schon 10 % Thrombozytopenien zu.

  7. Mir tun sie – anders als die mei­sten erwach­se­nen Funktionsträger, Heuchler und Mitläufer – leid; ich hof­fe, sie blei­ben von den schwer­sten (Neben-?)wirkungen verschont.

  8. Ich wer­de jeden Tag sprach­lo­ser. Heute bin ich Regionalbahn gefah­ren, ohne Maske. Im Bahnhof dann 99,999 % mit Wischlappen vorm Gesicht. Da kommt auch bei mit trotz Attest kaum Freude auf. Unmengen von Kids mit Maske, es ist echt schreck­lich für mich. Sie den­ken seit einem Jahr es wür­de bald enden. Ansich will ich aus die­sem Land der Überangepassten weg. Bis 2022 gebe ich mir noch.…

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