Auch Babys sollen mindestens dreimal "geimpft" werden

In der letzten Woche hatte die EMA Biontech-Stoffe für Kinder ab sechs Monaten zugelassen (s. hier). Einer Mitteilung der Firma für Investoren vom 19.10. ist zu entnehmen:

»...Der Impfstoff basiert auf dem Spike-Protein des Wildtyps von SARS-CoV-2. Die Europäische Kommission wird die Empfehlung des CHMP prüfen. Eine endgültige Entscheidung wird in Kürze erwartet.

Die heutige Empfehlung basiert auf Daten einer randomisierten, kontrollierten Phase-2/3-Studie, die 4.526 Kinder im Alter von 6 Monaten bis unter 5 Jahren umfasst. Im Rahmen der Studie erhielten die teilnehmenden Kinder mindestens zwei Monate nach der zweiten Dosis eine dritte Impfung mit der 3-µg-Dosis des ursprünglichen Pfizer-BioNTech COVID-19-Impfstoffs zu einem Zeitpunkt, zu dem Omikron BA.2 die vorherrschende Virusvariante war.

Nach Verabreichung der dritten Dosis in dieser Altersgruppe lag die Wirksamkeit des ursprünglichen COVID-19-Impfstoffs der Unternehmen zur Prävention von COVID-19 bei 73,2 % (2-seitiges 95%-KI: 43,8 %, 87,6 %) bei einem vorteilhaften Sicherheitsprofil, vergleichbar mit dem der Placebo-Gruppe. Die 3-µg-Dosis wurde sorgfältig aufgrund von Daten zur Sicherheit, Verträglichkeit und Immunogenität als bevorzugte Dosis für Kinder unter 5 Jahren ausgewählt...«

Die folgende Passage bezieht sich nicht explizit auf die Versuche mit Kleinkindern. Sie bleibt – fast zwei Jahre nach Markteinführung – erschreckend:

»Wichtige Sicherheitsinformationen:

      • Es wurden Fälle von Anaphylaxie berichtet. Für den Fall einer anaphylaktischen Reaktion nach der Verabreichung des Impfstoffs sollte immer eine angemessene medizinische Behandlung und Überwachung bereitstehen.
      • Es besteht ein erhöhtes, aber sehr seltenes Risiko (<1/10.000 Fälle) einer Myokarditis (Entzündung des Herzmuskels) und Perikarditis (Entzündung des Herzbeutels) bei Personen, die COMIRNATY erhalten haben. Diese Beschwerden können sich innerhalb weniger Tage nach der Impfung entwickeln und traten vornehmlich innerhalb von 14 Tagen nach der Impfung auf. Diese Beschwerden wurden häufiger nach Verabreichung der zweiten Impfdosis beobachtet sowie häufiger bei jüngeren Männern. Die verfügbaren Daten deuten darauf hin, dass sich der Verlauf der Myokarditis und Perikarditis nach der Impfung nicht von Myokarditis oder Perikarditis im Allgemeinen unterscheidet. Das Risiko einer Myokarditis nach einer dritten Dosis von COMIRNATY, COMIRNATY Original/Omikron BA.1 oder COMIRNATY Original/Omikron BA.4-5 wurde noch nicht charakterisiert.
      • Seltene Fälle von akuter peripherer Gesichtslähmung, seltenes Auftreten von Schlaflosigkeit, Hyperhidrose und nächtlichem Schwitzen sowie unbekanntes Auftreten von Parästhesie, Hypoästhesie und Erythema multiforme wurden in der Praxiserfahrung beobachtet.
      • Im Zusammenhang mit der Impfung selbst können Angstreaktionen wie vasovagale Reaktionen (Synkopen), Hyperventilation oder Stressreaktionen (z. B. Schwindel, Herzklopfen, Anstieg der Herzfrequenz, Blutdruckveränderungen, Kribbeln und Schwitzen) auftreten. Stressbedingte Reaktionen sind vorübergehend und klingen von selbst wieder ab. Die Betroffenen sollten darauf hingewiesen werden, dass sie ihre Symptome dem Impfarzt melden sollten, damit dieser sie untersuchen kann. Es ist wichtig, dass Vorkehrungen getroffen werden, um Verletzungen durch Ohnmacht zu vermeiden.
      • Die Impfung sollte verschoben werden, wenn Personen an einer akuten schweren fiebrigen Erkrankung oder einer akuten Infektion leiden. Eine leichte Infektion und/oder niedriges Fieber sollte die Impfung nicht verzögern.
      • Wie bei anderen intramuskulären Injektionen sollte der Impfstoff bei Personen, die eine Therapie mit Antikoagulantien erhalten, oder bei Personen mit Thrombozytopenie oder einer Gerinnungsstörung (z. B. Hämophilie) mit Vorsicht verabreicht werden, da bei diesen Personen nach einer intramuskulären Verabreichung Blutungen oder Blutergüsse auftreten können.
      • Die Wirksamkeit, Sicherheit und Immunogenität des Impfstoffs wurden bei immungeschwächten Personen, einschließlich Personen, die eine immunsuppressive Therapie erhalten, nicht untersucht. Die Wirksamkeit von COMIRNATY, COMIRNATY Original/Omikron BA.1 oder COMIRNATY Original/Omikron BA.4-5 kann bei immunsupprimierten Personen geringer sein.
      • Wie bei jedem Impfstoff schützt die Impfung mit COMIRNATY, COMIRNATY Original/Omikron BA.1 oder COMIRNATY Original/Omikron BA.4-5 möglicherweise nicht alle Empfänger des Impfstoffs. Personen sind möglicherweise erst 7 Tage nach ihrer zweiten Impfdosis vollständig geschützt.
      • Nebenwirkungen, die während der klinischen Studien beobachtet wurden, sind nachfolgend aufgeführt mit den folgenden Kategorien in Bezug auf die Häufigkeit ihres Auftretens: sehr häufig (≥ 1/10), häufig (≥ 1/100 bis < 1/10), nicht häufig (≥ 1/1,000 bis < 1/100), selten (≥ 1/10,000 bis < 1/1,000), sehr selten (< 1/10,000).
        • Sehr häufige Nebenwirkungen: Schmerzen und Schwellungen an der Injektionsstelle, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Muskelschmerzen, Schüttelfrost, Gliederschmerzen, Durchfall, Fieber
        • Häufige Nebenwirkungen: Rötungen an der Einstichstelle, Übelkeit, Übergeben
        • Nicht häufige Nebenwirkungen: vergrößerte Lymphknoten (häufiger nach Auffrischungsimpfungen), Unwohlsein, Armschmerzen, Schlaflosigkeit, Juckreiz an der Injektionsstelle, allergische Reaktionen darunter Ausschläge oder Juckreiz, Schwächegefühl oder Energieverlust/Müdigkeit, verringerter Appetit, übermäßiges Schwitzen, Nachtschweiß
        • Seltene Nebenwirkungen: vorübergehende halbseitige Gesichtslähmung, allergische Reaktionen wie Nesselsucht oder Schwellungen im Gesicht
        • Sehr seltene auftretende Nebenwirkungen sind: Myokarditis (Entzündung des Herzmuskels) oder Perikarditis (Entzündung der Auskleidung außerhalb des Herzens), die zu Atembeschwerden, Herzklopfen oder Brustschmerzen, Anaphylaxie, starke Schwellungen der geimpften Gliedmaßen, Schwellungen im Gesicht, Gefühl von Nadelstichen/Kribbeln, vermindertes Gefühlsempfinden oder Berührungsempfinden, Hautausschlag, der zu roten Punkten oder Flecken auf der Haut führen kann
      • Eine große Anzahl von Beobachtungsdaten schwangerer Frauen, die im zweiten und dritten Trimester mit COMIRNATY geimpft wurden, haben keinen Anstieg nachteiliger Schwangerschaftsverläufe gezeigt. Zwar liegen derzeit nur wenige Daten zu den Schwangerschaftsergebnissen nach einer Impfung im ersten Trimester vor, doch wurde kein erhöhtes Risiko für eine Fehlgeburt festgestellt. COMIRNATY kann während der Schwangerschaft verabreicht werden. Es sind keine Auswirkungen auf das gestillte Neugeborene/Kleinkind zu erwarten, da die systemische Exposition der stillenden Frau gegenüber COMIRNATY vernachlässigbar ist. Beobachtungsdaten von Frauen, die nach der Impfung gestillt haben, zeigten keine erhöhten Nebenwirkungsrisiken für das gestillte Neugeborene/Kleinkind. COMIRNATY kann während der Stillzeit verabreicht werden.
      • Bisher liegen keine Daten zur Verabreichung von COMIRNATY Original/Omikron BA.1 oder COMIRNATY Original/Omikron BA.4-5 während der Schwangerschaft vor. Da die Unterschiede zwischen den Produkten auf die Spike-Protein-Sequenz begrenzt sind und es keine klinisch relevanten Unterschiede gibt in der Reaktivität zwischen den variantenangepassten Versionen von COMIRNATY, die klinisch getestet wurden, kann COMIRNATY Original/Omikron BA.1 oder COMIRNATY Original/Omikron BA.4-5 während der Schwangerschaft verwendet werden.
      • Derzeit liegen keine Daten zur Verabreichung von COMIRNATY Original/ Omikron BA.1 oder COMIRNATY Original/ Omikron BA.4-5 während der Stillzeit vor. Beobachtungsdaten von Frauen, die nach der Impfung mit dem ursprünglich zugelassenen COMIRNATY-Impfstoff gestillt haben, zeigten keine erhöhten Nebenwirkungsrisiken für das gestillte Neugeborene/den Säugling. COMIRNATY Original/Omikron BA.1 oder COMIRNATY Original/Omikron BA.4-5 kann während der Stillzeit verabreicht werden.
      • Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln oder die gleichzeitige Verabreichung von COMIRNATY oder COMIRNATY Original/Omikron BA.1 oder COMIRNATY Original/Omikron BA.4-5 mit anderen Impfstoffen sind nicht untersucht worden.
      • Tierversuche haben keinen Hinweis auf direkte oder indirekte schädliche Auswirkungen in Bezug auf Reproduktionstoxizität erbracht.
      • Das Sicherheitsprofil einer Auffrischungsimpfung mit COMIRNATY Original/Omikron BA.1 bei Personen im Alter von 18 bis ≤ 55 Jahren wurde auf Basis einer Untergruppe von 315 Personen im Alter von 18 bis ≤ 55 Jahren extrapoliert, die nach drei COMIRNATY-Impfdosen eine vierte Auffrischungsimpfung mit 30 µg des Omikron BA.1 Impfstoffes erhalten haben. Die häufigsten Nebenwirkungen bei den Teilnehmerinnen und Teilnehmern im Alter von 18 bis ≤ 55 Jahren waren Schmerzen an der Injektionsstelle (> 70 %), Müdigkeit (> 60 %), Kopfschmerzen (> 40 %), Muskelschmerzen (> 30 %), Schüttelfrost (> 30 %) und Gelenkschmerzen (> 20 %).
      • In einer Untergruppe der Phase-3-Studie erhielten 305 Erwachsene über 55 Jahren, die bereits drei Impfungen mit COMIRNATY erhalten hatten, eine Auffrischungsimpfung mit dem COMIRNATY Original/Omikron BA.1 Impfstoff. Das Sicherheitsprofil der COMIRNATY/Omikron BA.1 Auffrischungsimpfung (vierte Impfdosis) war vergleichbar mit der dritten Auffrischungsimpfung von COMIRNATY (dritte Impfdosis). Die häufigsten Nebenwirkungen bei Teilnehmerinnen und Teilnehmern über 55 Jahren waren Schmerzen an der Injektionsstelle (> 50 %), Müdigkeit (> 40 %), Kopfschmerzen (> 30 %), Muskelschmerzen (> 20 %), Gelenkschmerzen und Schüttelfrost (> 10 %). Darüber hinaus wurden keine neuen Nebenwirkungen mit COMIRNATY Original/Omikron BA.1 beobachtet.
      • Das Sicherheitsprofil einer COMIRNATY Original/Omikron BA.4-5 Auffrischungsimpfung wurde von den Sicherheitsdaten einer COMIRNATY Original/Omikron BA.1 Auffrischungsdosis, sowie den Daten der COMRINATY Original Auffrischungsimpfung abgeleitet.
      • Die Dauer des Schutzes durch den Impfstoff ist derzeit noch unbekannt, da sie in den noch laufenden klinischen Studien ermittelt wird. Wie bei jedem Impfstoff schützt die Impfung mit COMIRNATY/Omikron BA.1 oder COMIRNATY/Omikron BA.4-5 möglicherweise nicht alle Empfänger des Impfstoffs.
      • Die vollständigen Sicherheitsinformationen zu COMIRNATY, COMIRNATY Original/Omikron BA.1 und COMIRNATY Original/Omikron BA.4-5, sind in der zugelassenen Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels und der Arzneimittelinformation zu finden. Diese sind in allen Sprachen der Europäischen Union auf der Webseite der EMA zu finden...«

(Hervorhebungen in blau nicht in den Originalen.)

27 Antworten auf „Auch Babys sollen mindestens dreimal "geimpft" werden“

  1. Wir wer­den Zeuge eines kor­rup­ti­ons­be­ding­ten Versagen der Institute die uns eigent­lich schüt­zen sollte.
    Ein Skandal , mir feh­len die Worte!

  2. Dass die Pharmakonzerne kei­ner­lei Hemmungen haben Körperverletzungen an Kindern zu bege­hen, für null posi­ti­ven Effekt, sagt einem sehr viel.

  3. Wieviele die­ser idio­ti­schen Eltern wer­den mit ihren Kleinkindern zu die­sen Gentherapien ren­nen und die Kinder dadurch nach­hal­tig schädigen.
    Andere Länder haben das Impfen gegen Corona für jun­ge Menschen kom­plett aus­ge­setzt oder sogar verboten.
    Was ist D. nur für ein Land geworden.

    1. Wenn ein erwach­se­ner Mensch das für sich frei­wil­lig und nach voll­stän­di­ger Aufklärung selbst ent­schei­det, dann mag das so sein. Aber es han­delt sich um Kinder und die kön­nen ein­fach nichts dafür.
      Und noch immer man weiß nichts über lang­fri­sti­ge Folgen und Schäden die viel­leicht erst in den fol­gen­den Generation sicht­bar werden.

    2. Haha das war für mich immer eines der Highlights des frü­hen Internets. Die Seiten über den Darwin Award. Alles aus­ge­druckt und mit in die Schule genommen. 😀

  4. Dazu pas­send von den Kinderärzten (Dr. Catrina Lawin-Mosecker, Dr. Manuel Rett, Dr. Julia Troester) Wedel:

    "Ab dem 1. Oktober wer­den wir uns in der Praxis gemein­sam neu auf­stel­len, um unse­rer Ansicht nach noch bes­ser für Ihre und Eure Gesundheit zu sorgen.

    Wir hal­ten Impfungen für sinn­voll, um vie­le schwe­re Krankheiten mit mög­li­chen blei­ben­den Schäden für die Gesundheit zu verhindern.

    Eine Beratung erfolgt von uns allen gemäß den wis­sen­schaft­lich begrün­de­ten Empfehlungen der STIKO.

    In Zukunft sind die Impfungen der Kinder, begin­nend spä­te­stens im 6. Lebensmonat, die VORAUSSETZUNG für die Behandlung in unse­rer Praxis und für die ärzt­li­che Begleitung der Kinder und Jugendlichen. Es wer­den nur Impfstoffe ver­wen­det, die für die jewei­li­ge Anwendung zuge­las­sen sind (Grundimmunisierung oder Auffrischung).

    Wir bie­ten für alle nicht alters­ge­recht geimpf­ten Kinder Nachholimpfungen an." (1)

    Und wei­ter:

    "Liebe Eltern,

    die Entwicklung Ihres Kindes bleibt nicht ste­hen und die medi­zi­ni­sche Begleitung Ihres Kindes soll­te wie­der in den Mittelpunkt rücken. Vorsorgen und Impfungen soll­ten aus medi­zi­ni­scher Sicht nicht aus­ge­setzt werden.

    Das Coronavirus ist aber noch nicht besiegt. Unsere Hygienemassnahmen blei­ben des­halb bestehen:

    - Die Sprechstunden (Vorsorgen, Impfungen, Termine sowie aku­te Erkrankungen) sind räum­lich getrennt
    – Tragen Sie (und evtl. Ihr Kind) bit­te eine Maske
    – Nutzen Sie unse­re Möglichkeiten zur Händedesinfektion
    – Halten Sie auch in der Praxis Abstand
    – Folgen Sie den Hygieneanweisungen unse­rer Mitarbeiterinnen
    – Jedes Kind soll­te nur von 1 Person beglei­tet werden
    – Bringen Sie Geschwisterkinder mög­lichst nicht mit zum Termin
    – Kommen Sie pünkt­lich zu Ihrem ver­ein­bar­ten Termin, um Wartezeiten zu vermeiden
    – Falls Sie sich selbst krank füh­len, tei­len Sie uns dies bereits am Telefon mit" (2)

    Homepage der Kinderärzte Wedel >>> https://​www​.kin​der​aerz​te​-wedel​.de/​d​e​/​A​k​t​u​e​l​l​e​s​.​php

    Homepage der Kinderärzte Wedel >>> https://​www​.kin​der​aerz​te​-wedel​.de/​de/

      1. @ AA

        Sie kön­nen und dür­fen natür­lich immer etwas dazu sagen, Herr Aschmoneit!

        Ich bit­te daher mein Versäumniss zu ent­schul­di­gen, aber mein Vater hat­te mich gera­de eben erst völ­lig ent­rü­stet dar­auf hin­ge­wie­sen. Für Ihn waren die­se Information wohl gänz­lich neu und bei mir schein­bar schon wie­der in Vergessenheit geraten.

  5. Kranke Babies ner­ven ihre Eltern.
    Also muss man sie drin­gend impfen,
    da schwe­re ner­vi­ge Belastung für die
    Eltern ver­hin­dert wird.
    Stimmts?

  6. @aa:
    "fai­rer­wei­se" muss man sagen – sie spre­chen von Impfungen, also allgemein.
    Bis jetzt hat die STIKO die "C.-Impfe" ab 6 Monaten ja NOCH nicht im Programm. Aber die sind ja schnell im "Nachladen".

    Aber bzgl. indi­vi­du­el­ler all­ge­mei­ner Impfentscheidung – da haben die Kollegen und Kolleginnen in Wedel wohl noch nix von gehört. 

    Na ja, wer­den schon genug hin­ren­nen – trotz die­ser kla­ren Positionsbeschreibung der Praxis, die ja nichts ande­res dar­stellt, als eine Diskriminierung anders den­ken­der, kri­tisch hin­ter­fra­gen­der Eltern. 

    Aber die­se Familien/ die Kinder sind dann auch woan­ders bes­ser, und siche­rer, aufgehoben.

    1. @Dr. S. LE: Vermutlich soll­te der Kommentar zum Artikel über Wedel, oder?
      Zur Fairness: Sie spre­chen von "Grundimmunisierung oder Auffrischung". Kann da etwas ande­res gemeint sein als Corona?

  7. "Teilnehmende Kinder".
    So was nennt man Euphemismus. Als ob die sich frei­wil­lig dazu
    ent­schie­den hät­ten. Was ist nicht alles schon zum "Wohl des Kindes" ver­bro­chen wor­den. Das Schlimmste dabei ist, daß viele
    Eltern offen­sicht­lich (schon seit jeher) jeg­li­che Empathie und jeg­li­ches eigen­stän­di­ge Denken auf­ge­ge­ben haben und ohne Hinterfragen irgend­wel­chen selbst­er­nann­ten 'Experten' hinterherlaufen.
    Es sei nur an eine gewis­se Frau Haarer erin­nert, die sich als Lungenfachärztin dazu beru­fen fühl­te, 'päd­ago­gi­sche' Ratgeber
    her­aus­zu­ge­ben. Und vie­le gou­tier­ten ihre Erkenntnisse bis in die
    80er Jahre (Datum der letz­ten Edition eines ihrer 'Klassiker').
    Ich fin­de es ziem­lich inter­es­sant, sich gera­de mit die­sem spe­zi­el­len Fall aus­ein­an­der­zu­set­zen, da es m.M.n. zum Verständnis ver­schie­de­ner Entwicklungen in unse­rer Gesellschaft bei­trägt (was z.B. u.a. Empathielosigkeit und auf­ok­troy­ier­te Schuldkomplexe betrifft).

  8. Hahaha sehr sel­te­ne Myokarditis? Das ist unter 1v10000 oder? 

    Interessant. Habe jetzt 4 Freundesfreunde unter 40 mit Myokarditis, 2 davon ken­ne ich selbst. Einer seit nem Jahr im Krankenhaus. Der wird wohl nix mehr. Ein ande­rer spielt nie wie­der Handball laut Arzt. 

    Noch ein wei­te­rer Freund Herzinfarkt. Und das ist auch nur ein klei­ner Ausschnitt, nur wovon ich weiß. Nur die Herzgeschichten. 5 bei mei­nem klei­nen Bekanntenkreis. 

    Das Interessante: Wenn ich Menschen fra­ge, die selbst mit die­sen Leuten befreun­det sind, ob sie jeman­den ken­nen mit Myokarditis lau­tet die Antwort fast immer "Nein".

    Einen habe ich gefragt, von dem weiß ich der hat alle 5 unter sei­nen Freundesfreunden und kennt eine davon per­sön­lich. Er ist selbst Internist. Auf die Frage hin wie­vie­le Freundesfreunde Herzprobleme bekom­men haben ant­wor­te­te er "Null".

    Es ist kom­plet­te Realitätsverweigerung. Der Typ zum Beispiel hat ein Herz aus Gold. Er hat sicher­lich über 20 Freundesfreunde die jetzt einen Herzschaden haben. 

    Es ist ein­fach zu viel für die Leute.

  9. Ich weiß nicht, wie sich jemand, der "geimpft" wur­de, fühlt, wenn er oder sie hier mit­liest. Es IST ja nicht mehr rück­gän­gig zu machen, die Substanzen SIND im Körper.

    ICH wür­de mit dem Wissen, so der­art betro­gen wor­den zu sein, nur noch schrei­en, wür­de kei­ne Nacht mehr schla­fen kön­nen beim Lesen all der Nebenwirkungen, beim Betrachten der Statistiken der zuneh­men­den Sterbezahlen, beim Ansehen der Reportagen über "Impf"-Geschädigte (sogar im Mainstream).

    Sie, die "geimpf­ten" haben also gar kei­ne ande­re Wahl, als die Augen vor der dro­hen­den Katastrophe, deren Teil sie sind, zu schlie­ßen. Sie MÜSSEN es gedank­lich ver­drän­gen, in wel­cher aus­weg­lo­sen Situation sie sind. Sonst kön­nen sie sich sofort umbrin­gen, von der Brücke, vom Hochhaus sprin­gen bei dem Wissen um die ticken­de Zeitbombe in ihrem Körper.

    Selbst wer ohne "Impfung" an kom­pli­zier­ten Krankheiten lei­det, hat immer noch die Chance gesund zu wer­den, Krebs kann sich zurück bil­den, Wunden kön­nen hei­len, Narben wer­den flach und unsicht­bar, vie­le Stoffwechselkrankheiten las­sen sich durch Ernährungsumstellung stoppen.

    Aber die­se dubio­se mRNA-Anwendung, wie sol­len die Selbstheilungskräfte bloß damit umge­hen? Wie? Kinder lesen erst recht nicht kom­pli­zier­te Blog-Artikel, die auf die Gefahren die­ser Präparate hin­wei­sen, Babys sind kom­plett aus­ge­lie­fert. Ich kann zwar die Corodok.de-Artikel per Link an Schulen und Kindergärten oder Zeitungen schicken, doch die Empfänger sind viel­leicht auch "geimpft" und löschen schnell die Emails.

    Auch aus dem Grund for­dern vie­le "Geimpfte", die ahnen oder zuneh­mend direkt, jeden­falls intui­tiv spü­ren, WIE schwach sie inzwi­schen sind, ja auch die Maskenpflicht für alle. Sie haben die tota­le Panik auf­grund ihres geschwäch­ten Immunsystems vor allen, vor ALLEN, stän­dig neu­en Atemwegs- und ande­ren Krankheitserregern. Sie klam­mern sich an die Maske als letz­ten, trau­ri­gen, lei­der über­haupt nicht ret­ten­den Rettungsanker, dabei ist gera­de für sie Sauerstoff und fri­sche Luft so wichtig.

    Genau genom­men, müss­te auf der Startseite von Corodok​.de stehen:

    ACHTUNG! Wenn Sie mit den mRNA-Produkten behan­delt wur­den, kön­nen die Inhalte Sie irri­tie­ren. Hier wer­den Fakten dar­ge­stellt und gesam­melt, dafür brau­chen Sie star­ke Nerven. Sie kön­nen mit­le­sen, aber müs­sen sich dar­über klar sein, dass Sie mit einem poten­ti­ell töd­li­chen Stoff leben.

    1. Auch wenn ich die­se viel­fach ver­spritz­te Plörre bei­lei­be nicht
      ver­harm­lo­sen will – eher im Gegenteil – hal­te ich genau­so­we­nig davon, eine ähn­li­che Panikmache wie in der Politik und den MSM zu
      star­ten, nur anders­her­um. Bestimmte Aussagen wer­den wir frü­he­stens in ein paar Jahren tref­fen kön­nen. Was – auch bei den
      'Alternativen' immer wie­der ger­ne ver­ges­sen wird, ist, was Angst bzw. Emotionen für ent­spre­chen­de Auswirkungen haben können.
      Das habe ich in mei­ner beruf­li­chen Laufbahn mehr als ein­mal erle­ben dür­fen. Ist ja schon lan­ge ein sehr ein­träg­li­ches Geschäft,
      man schaue sich nur mal das 'Angebot' an soge­nann­ten pro­phy­lak­ti­schen oder Vorsorgeuntersuchungen an. Auch das ein Spiel mit der Angst (eine sehr viel natür­li­che­re und beson­ne­ne­re Sichtweise ist z.B. bei Alfred Rockenschaub in sei­nem Buch "Gebären ohne Aberglauben" zu finden).
      Nicht miß­ver­ste­hen : ich hal­te die­ses Sauzeug für etwas, das unmit­tel­bar aus dem Verkehr zu zie­hen ist. Aber mehr oder weni­ger zu behaup­ten, daß die mei­sten dar­an über kurz oder lang dar­an ster­ben wer­den, hal­te ich für über­trie­ben. Das wird dem Menschen (bzw. dem mensch­li­chen Körper) nicht gerecht. Das ent­spricht m.M.n. eben­so einem durch und durch mate­ria­li­sti­schen bzw. dua­li­sti­schem Weltbild.
      Warum z.B. stirbt ein Mensch an Krebs und ein ande­rer über­win­det ihn ? Warum lebt ein Stephen Hawking (trotz anders­lau­ten­der Prognose) rela­tiv lan­ge und stirbt ein klei­nes Kind an einem Tumor ? Wir kön­nen uns vie­len Dingen sicher­lich nähern aber letz­ten Endes blei­ben doch viel zuvie­le Fragen offen…

    2. https://​www​.ach​gut​.com/​a​r​t​i​k​e​l​/​i​m​p​f​e​n​_​b​i​s​_​z​u​m​_​b​i​t​t​e​r​e​n​_​e​nde

      Sehr span­nend, was ach​gut​.com berich­tet. Mitleid und Verachtung für die erwach­se­nen "Impflinge" – ist mög­lich. Ich schwan­ke oft zwi­schen bei­den Emotionen.

      Aber EIN VIERTEL aller Kinder zwi­schen 5 und 11 wur­den schon von ihren Eltern den gefähr­li­chen mRNA-Stoffen ausgesetzt!

      EIN VIERTEL!! Der pure Wahnsinn, es ist zum Verzweifeln. Ich ken­ne die Kinder nicht, aber die­se Zahlen sind sehr traurig.

      1. @Medikamentengegnerin: Ja, das ist trau­rig. Umgekehrt heißt es aber auch, daß bei aller Panikmache und Druck drei Viertel der Eltern sich anders ent­schie­den haben.

  10. Billyboy hat ja gesagt, dass Impfungen ein Beitrag zur Bevölkerngsreduzierung sind, es geht vor­an. Und das welt­wei­te Verbrechen ist so groß, die Täter sind in alle ent­schei­den­den Positionen gehievt wor­den, dass mir momen­tan alles aus­sichts­los erscheint.

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