Vielleicht sind sie sogar auf dem absteigenden Ast des Vakzinismus. Beide Gesundheitsministerinnen konnten sich in ihren Regierungen mit einer verschärften Maskenpflicht nicht durchsetzen. Über das Hauen und Stechen ist auf tagesspiegel.de am 25.10. zu lesen:
»Der Berliner Senat hat am Dienstag in seiner Sitzung eine neue Corona-Schutzverordnung beschlossen – allerdings ohne erweiterte Maskenpflicht in Innenräumen wie etwa Museen oder Geschäften. Stattdessen appelliert die Landesregierung an die Bevölkerung, verstärkt Masken zu tragen. Zuvor waren Experten von Charité und Vivantes angehört worden. Das erfuhr der Tagesspiegel aus Teilnehmerkreisen.
Mit dem Beschluss, keine Maskenpflicht einzuführen, soll ein Berliner Alleingang vermieden werden. Kein anderes Land plant zurzeit die Einführung der von Gesundheitssenatorin Ulrike Gote (Grüne) so dringlich geforderten Maskenpflicht im Handel. Der Senat will das Thema nun auf der kommenden Ministerpräsidentenkonferenz mit den anderen Ländern abstimmen. Mitte November will man dann neu beraten…
Nach Tagesspiegel-Informationen war die Debatte im Senat hitzig. Erst nach mehr als drei Stunden war die Debatte beendet. Es soll laut geworden sein zwischen Gesundheitssenatorin Gote und anderen Senatoren, der Ärger war bei einigen Teilnehmern auch nach der Sitzung noch groß…
Bereits vor einer Woche war die Ausweitung der Maskenpflicht Thema im Senat. Dort war die Landesregierung zu keinem Ergebnis gekommen. Zuvor hatte sich insbesondere Gesundheitssenatorin Ulrike Gote (Grüne) für eine Ausweitung stark gemacht. Gote unterbrach ihren Urlaub, um bei der Senatssitzung noch einmal für ihre Argumente zu werben…
Auch die Brandenburgerinnen und Brandenburger können weiter ohne Maske einkaufen oder zu Behörden gehen: Der Vorschlag von Gesundheitsministerin Ursula Nonnemacher (Grüne) nach einer Ausweitung der Maskenpflicht auf Geschäfte und Verwaltung fand am Dienstag im Kabinett keine Mehrheit…«
Nur Geduld. Es ist erst Ende Oktober. Da darf man es jetzt auch nicht übertreiben. Denn nach fest kommt lose. Das gilt auch für die Daumenschrauben. 😉
Trotzdem orakel ich mal, dass wir auch in diesem Jahr wieder mit Maske Weihnachtsgeschenke kaufen werden müssen.
Ich kaufe nicht mit Maske. Dann entweder im Ausland oder gar nicht. Ich habe es das letzte Mal auch durchgehalten. Man gewöhnt sich sehr viel Konsum ab. Und wenn ich mir die vielen leeren Ladenlokale im Einkaufszentrum so angucke, dann haben sich wohl andere Shopper auch was abgewöhnt. Auch für Restaurants, Cafés und andere Zerstreuung habe ich wunderbare maskenfreie Alternativen.
Geßlerhut? NEIN
Genbrühe? NEIN
Krieg? NEIN
Wie jetzt?
Gar nix?
Die Maulkkorbfraktion wird unersättlich sein:
Jetzt sehe ich sie wieder in den Geschäften mit dem Lappen (Textil! nicht Filtertüte) im Gesicht, durchgekaut, reingerotzt, abgeschleckt und mit 30 Grad gewaschen. Nach einer Woche, schätze ich. Und in der Gesäßtasche transportiert, ggf auch am Schlüsselbund hängend.
Boaah eyh!
Fressen ihren eigenen Dreck.
Alles sicher.
Schützen sich.
Und andere. Die Welt. Das Universum. Den Hund.
Nichtzutreffendes bitte streichen.
Zu wenig wird nach meinem Dafuerhalten von toxischen Weibern gesprochen.
@sv: An Stammtischen bestimmt.
@aa
Ein Hoch auf die Stammtische!
@sv: Wie spricht man denn so an den chinesischen?
In beiden Ländern besteht wohl die begründete Furcht, dass Weihnachtseinkäufe bei den (immer noch) übermäßig Verängstigten entweder online oder gar nicht stattfinden und bei einem hohen Anteil des Rests eben in Polen.
Dass (nicht nur) bei der nächsten (oh! ungegenderten) "Ministerpräsidentenkonferenz" nicht viele Länderchenfürstchen ohne Grenzen zu maskenlosen Alternativstaaten teilnehmen werden gibt Anlass zu einem Rest von Hoffnung, dass uns der Schwachsinn auch für den Rest des Jahres erspart bleiben könnte.
Allerdings wissen zumindest die Intelligenteren aus der Kamarilla, dass durch die Nicht-Nutzung des "Instruments" auch die Gefahr besteht, dass (wie aktuell) sogar bei den Verängstigten der Eindruck entstehen könnte, dass dieses, wie alle anderen "Maßnahmen" völlig irrelevant war (weil "die Welle" ja auch ohne diese nicht besonders heftig ausfiel und ohnehin "gebrochen" wurde).
Es bleibt aber wohl wie bei anderen Sekten: Gebete und Amulette müssen gegen den Weltuntergang geholfen haben und wenn doch etwas anderes Schlimmes passiert ist, dann hatte man eben nicht genügend von beidem und/oder war "als Gemeinschaft" nicht fromm genug; daher auch der unvermeidliche Hass gegen Ketzer, die den Endsieg gegen "das Böse" verhindern.
Allerdings: wenn es sich bei der Sekte um eine Art Staatsreligion handelt, dann ist es unwahrscheinlich, dass das erbärmliche Konstrukt in absehbarer Zeit zusammenbricht.
Normalerweise klicke ich ja (fast) nur auf bebilderte Stränge. Aber als ich BB las war ich bereits hoffnungsvoll. Dementsprechend bin ich nun natürlich enttäuscht. Man kommt sich auf "corodok" so langsam schon vor wie wenn man einmal politisches Interesse entwickelt, und die Realität kennengelernt hätte. Nix BB! Vieleicht wäre ich in der Realpolitik doch besser aufgehoben. Vermutlich stellt das nächstgelegene Bordell dann schonmal 'ne "Vorzugsrechnung" für die Helden an unseren politischen Frontverläufen. In den Haushalten dürfte das dann kaum noch auffallen. Alles C19-Massage, äh ‑nahme, vermute ich mal, nicht ‑age !
Hallo Frau Gote. Kalle hat angerufen. Er möchte Sie für das "Gesundheits"ministerium in den Bereichen "Umsetzung totalitärer Ideologien" und "Brachiale Impf- und Maskenpropaganda" einsetzen. Man hört, dass Kalle ob Ihrer ideologischen Ausrichtung, der Logikfreiheit, der schrilen Stimme und der rhetorischen "Fähigkeiten" sehr beeindruckt sei. Ob dies stimmt, könnten Sie mit einem Anruf bei Kalle klären.
Politiker sind wie Instrumente: Man muss sie richtig spielen, und dabei selbst im Hintergrund bleiben.
Die Spieler von Frau Gote haben bislang umsonst gespielt. Sie werden sich ein Orchester zusammensuchen und das Stück neu einüben. Wenn das Getöse nicht mehr zu überecken ist, und alle Bläser auf demselben Loch pfeifen, ist das maskierte und eingeschüchterte Publikum bereit für neue Pharma-Milliarden.
25.10.2022, 14:13 Uhr – Presse- und Informationsamt des Landes Berlin
Masken schützen − Senat appelliert zum Maskentragen
Aus der Sitzung des Senats am 25. Oktober 2022:
Der Senat appelliert an die Berlinerinnen und Berliner, in öffentlich zugänglichen Innenräumen, in denen sich mehrere Personen aufhalten, eine medizinische Gesichtsmaske zu tragen. Darauf einigte sich der Senat in seiner Sitzung am 25. Oktober 2022.
Die geltende Basisschutzmaßnahmenverordnung wurde um diesen Appell ergänzt und bis 24. November 2022 verlängert.