Im Dokument der US-Behörde FDA "EUA amendment request for Pfizer-BioNTech COVID-19 Vaccine for use in children 5 through 11 years of age " vom 26.10. wird diese Modellierung gezeigt:
Die Szenarien werden nach der Inzidenz unterschieden:
»Scenario 1: COVID-19 incidence as of September 11, 2021, VE 70% vs. COVID-19 cases and 80% vs. COVID-19 hospitalization.
Scenario 2: COVID-19 incidence at peak of U.S. Delta variant surge at end of August 2021, VE 70% vs. COVID-19 cases and 80% vs. COVID-19 hospitalization.
Scenario 3: COVID-19 incidence as of nadir in June 2021, VE 70% vs. COVID-19 cases and 80% vs. COVID-19 hospitalization.
Scenario 4: COVID-19 incidence as of September 11, 2021, VE 90% vs. COVID-19 cases and 100% vs. COVID-19 hospitalization.
Scenario 5: COVID-19 case incidence as of September 11, 2021, VE 70% vs. COVID-19 cases and 80% vs. COVID-19. hospitalization, COVID-19 death rate 300% that of Scenario 1.
Scenario 6: COVID-19 incidence as of September 11, 2021, VE 70% vs. COVID-19 cases and 80% vs. COVID-19 hospitalization, excess myocarditis cases 50% of Scenario 1.«
Im besten Fall sollen danach 80 Einweisungen in Intensivstationen wegen COVID-19 pro 1 Million Kinder-"Impfungen" vermieden werden, während es zu 34 Intensivfällen wegen einer durch die "Impfung" erzeugten Myokarditis kommt.
Im schlechtesten Fall ist das Verhältnis 7 zu 34.
Pfizer wertet so aus:
»Die Ergebnisse der Nutzen-Risiko-Bewertung sind in Tabelle 14… zusammengefasst. Die Ergebnisse sagen voraus, dass unter den Szenarien 1 (Inzidenz vom 11. September 2021), 2 ( Delta-Welle der Spitzeninzidenz), 4 (hohe Wirksamkeit) und 5 (höhere COVID-19-Todesrate, gemäß CDC COVID-19 Data Tracker) der Nutzen der Pfizer-BioNTech COVID-19-Impfstoff-Zweidosis-Primärserie die Risiken für die Altersgruppe der 5–11-Jährigen deutlich überwiegt. Unter Szenario 3 (niedrigste Inzidenz) prognostiziert das Modell mehr Krankenhausaufenthalte aufgrund von impfstoffbedingter Myokarditis/Perikarditis im Vergleich zu vermiedenen Krankenhausaufenthalten aufgrund von COVID-19 bei Männern und bei beiden Geschlechtern zusammen. Unter Berücksichtigung der unterschiedlichen klinischen Auswirkungen von Krankenhausaufenthalten aufgrund von COVID-19 im Vergleich zu Krankenhausaufenthalten aufgrund von impfstoffbedingter Myokarditis/Perikarditis sowie der Vorteile, die sich aus der Prävention von nicht hospitalisierten Fällen von COVID-19 mit erheblicher Morbidität ergeben, könnte der Gesamtnutzen des Impfstoffs bei diesem Szenario mit der niedrigsten Inzidenz dennoch die Risiken überwiegen. Wenn das Myokarditis-/Perikarditis-Risiko in dieser Altersgruppe niedriger ist als die im Modell verwendete konservative Annahme, wäre das Nutzen-Risiko-Verhältnis noch günstiger.«
Das könnte eine Erklärung dafür sein, daß über extensives Testen in der ganzen Welt die Inzidenzen hochgetrieben werden. Eine niedrige Inzidenz würde den vermeintlichen Nutzen der "Impfung" überdeutlich als Irrtum erscheinen lassen.
Es kommt hinzu, daß hier ausschließlich das Risiko für Myokarditis einem angeblichen Nutzen gegenüber gestellt wird, alle anderen Nebenwirkungen jedoch außen vor bleiben.
Was sagen unabhängige Studien?
Wir haben es hier mit Modellierungen des Herstellers zu tun. Eine Preprint-Studie aus dem September, bei der tatsächliche Erkrankungen untersucht wurden, stellt dagegen fest:
»Ergebnisse Es wurden insgesamt 257 CAEs identifiziert. Die Raten pro Million nach der zweiten Dosis betrugen bei Männern 162,2 (12–15 Jahre) und 94,0 (16–17 Jahre); bei Frauen waren es 13,0 bzw. 13,4 pro Million. Bei Jungen im Alter von 12–15 Jahren ohne medizinische Komorbiditäten, die ihre zweite mRNA-Impfdosis erhalten, ist die CAE-Rate 3,7 bis 6,1 Mal höher als ihr 120-Tage-COVID-19-Krankenhausaufenthaltsrisiko zum 21. August 2021 (7‑Tage-Krankenhausaufenthalte 1,5/100k Bevölkerung) und 2,6 bis 4,3 Mal höher als zu Zeiten mit hohem wöchentlichem Krankenhausaufenthaltsrisiko (7‑Tage-Krankenhausaufenthalte 2,1/100k) wie im Januar 2021. Bei Jungen im Alter von 16 bis 17 Jahren ohne medizinische Begleiterkrankungen ist die CAE-Rate derzeit 2,1 bis 3,5 Mal höher als ihr 120-Tage-COVID-19-Hospitalisierungsrisiko und 1,5 bis 2,5 Mal höher in Zeiten mit hohem wöchentlichen COVID-19-Hospitalisierungsrisiko.«
Siehe dazu
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- US-Studie: Risiko von Herzmuskelentzündungen für Jugendliche bis zu 6 Mal höher bei "Impfung" als bei COVID-19
- Taiwan stoppt BioNTech-Impfungen der 2. Dosis für 12- bis 17-Jährige aufgrund von Bedenken wegen Myokarditis
- Paul-Ehrlich-Institut: Weitere fast 20.000 Verdachtsfälle in einem Monat, davon 350 mit "tödlichem Ausgang"
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Der zuletzt genannte Bericht des PEI stammt übrigens vom 26.10. Einen neueren hat es bisher nicht für erforderlich gehalten.
Geänderte Zusammensetzung des Stoffs für Kinder
»Impfstoff-Zusammensetzung
Die Zulassung wird für eine modifizierte Formulierung des Impfstoffs COVID-19 von Pfizer-BioNTech beantragt. Jede Dosis dieser Formulierung enthält 10 μg einer nukleosid-modifizierten Messenger-RNA (mRNA), die für das virale Spike (S)-Glykoprotein von SARS-CoV‑2 kodiert, in Lipidpartikeln formuliert ist und als gefrorene Suspension in Mehrfachdosis-Fläschchen geliefert wird.
Um einen Impfstoff mit einem verbesserten Stabilitätsprofil zu erhalten, verwendet der Pfizer-BioNTech COVID-19-Impfstoff für Kinder im Alter von 5 bis 11 Jahren Tromethamin (Tris)-Puffer anstelle der phosphatgepufferten Kochsalzlösung (PBS), die in der vorherigen Formulierung verwendet wurde, und verzichtet auf Natriumchlorid und Kaliumchlorid. Die verpackten Fläschchen für die neue Formulierung werden gefroren bei ‑90°C bis ‑60°C gelagert. Die gefrorenen Fläschchen können aufgetaut und im Kühlschrank bei 2°C bis 8°C bis zu 10 Wochen aufbewahrt werden.
Der Pfizer-BioNTech COVID-19-Impfstoff enthält keine Konservierungsmittel. Die Stopfen der Ampullen sind nicht aus Naturkautschuklatex hergestellt. Für die 10-μg-RNA-Dosis muss jedes 1,3‑mL-Fläschchen mit 1,3mL 0,9% Natriumchlorid für Injektionszwecke verdünnt werden, um 10 Dosen zu 10 μg RNA / 0,2 mL Injektionsvolumen zu erhalten. Nach der Verdünnung sollten die Fläschchen bei 2°C bis 25°C gelagert und innerhalb von 12 Stunden verwendet werden.«
Es ist nicht auszuschließen, daß bei den geplanten Kinder-"Impf"-Aktionen in Zoos und Museen eine Beratung über die damit verbundenen Risiken wieder einmal zu kurz kommen. Denn wenn es sich bei Tris auch um einen eingeführten Wirkstoff handelt, ist darüber bekannt:
»Tris in Konzentrationen, die üblicherweise als Puffer in physiologischen Kochsalzlösungen verwendet werden, kann toxische Wirkungen auf die neuromuskuläre Übertragung in der glatten Muskulatur und im Herzmuskel, jedoch nicht im Skelettmuskel haben. Die Auswirkungen sind unterschiedlich, hauptsächlich präsynaptisch und scheinen insbesondere die motorische und vor allem die adrenerge Übertragung zu beeinträchtigen. Sie könnten mit intrazellulären metabolischen Wirkungen von Tris zusammenhängen.«
Diese Aussage in ncbi.nlm.nih.gov wurde 1976 getroffen und mag überholt sein. Aus diesem Jahr ist der Hinweis auf gelbe-liste.de:
»Patienten mit einer bekannten früheren schweren allergischen Reaktion auf Inhaltsstoffe des Impfstoffes oder auf die erste COVID19-Impfung dürfen nicht geimpft werden. Folgende Inhaltsstoffe könnten dabei eine Rolle spielen: Polyethylenglykol (=Macrogol) und Tromethamin/Trometamol.«
Ebenfalls von 2021 ist der Artikel "Allergische Reaktionen auf COVID-19-Impfstoffe – Evidenz und praxisorientiertes Vorgehen", in dem zu lesen ist:
»Tromethamin/Trometamol ist ein organisches Amin, das in verschiedenen Medikamenten zur topischen, enteralen oder parenteralen Verabreichung und auch in kosmetischen Produkten als Emulgator verwendet wird. Es wurden Kontaktsensibilisierungen und Allergien gegen Tromethamin/Trometamol beschrieben und auch Anaphylaxien bei Verwendung als Hilfsstoff in iodierten Röntgenkontrastmitteln und Kontrastmitteln auf Gadoliniumbasis.«
link.springer.com
(Hervorhebungen nicht in den Originalen.)
Claire Hibbs – AstraZeneca 31st March 2021, Batch number PW40008
Severe Adverse Reactions: Vaccine-Induced Immune Thrombotic Thrombocytopenia (VITT)
Claire Hibbs – AstraZeneca 31. März 2021, Chargennummer PW40008
Schwere unerwünschte Wirkungen: Impfstoff-induzierte immunthrombotische Thrombozytopenie (VITT)
"..Wir werden nur als eine Statistik betrachtet, aber ich hätte nie gedacht, dass mir so etwas passieren würde! Ich bin froh, dass ich noch hier bin, denn viele haben es nicht geschafft, und ich bin so traurig um sie und ihre Angehörigen. Und ich hätte nie gedacht, dass so etwas von unserer Regierung ignoriert werden könnte. Wir wurden auch von den Mainstream-Medien ignoriert. Ich fühle mich von unserem Land sehr im Stich gelassen!!
Mir wurde geraten, mich nicht ein zweites Mal impfen zu lassen, obwohl sich die Richtlinien ständig ändern. Ich werde mich nicht ein zweites Mal impfen lassen und bin manchmal beschuldigt worden, gegen Impfungen zu sein!! Ich bin nicht gegen die Impfung, und ich würde nie jemandem raten, sich nicht impfen zu lassen, aber man sollte sich über die möglichen Nebenwirkungen im Klaren sein und sich untersuchen lassen, wenn man Symptome hat, mit denen man nicht zufrieden ist. Und man sollte sich auch darüber im Klaren sein, dass es keine Hilfe von unserer Regierung gibt, wenn es schief geht!
Es gibt keine Hilfe für uns, weder physisch, emotional noch finanziell, also müssen wir zusammenhalten. Aber es gibt eine gemeinsame Hilfe von uns Opfern, da wir alle zusammen in dieser Sache sind und uns gegenseitig helfen werden .
Shillington Hertfordshire, Vereinigtes Königreich " (Übersetzer)
https://nomoresilence.world/astra-zeneca/claire-hibbs-astrazeneca-severe-adverse-reactions/
Wie das RKI die Impfeffektivität schönrechnet: https://norberthaering.de/news/rki-farrington/
Modellierung, also straight up bullshit.
In Deutschland sind laut der Gesellschaft für Kinderheilkunde, die die Fälle genauer erfasst, vergangenes Jahr etwa 20 "an und mit" und exakt 4 Kinder an einer (nur?) durch Coronaviren verursachten Infektion verstorben. Und die waren, wie selbst Mertens expressis verbis festgestellt hat, so schwer vorerkrankt, dass sie an jedem anderen Keim hätten sterben können. Das war – so schlimm das ist – mehr oder weniger zufällig.
Buyx (oder war es Ciesek? Ich verwechsel die gekauften Gretchen manchmal) lügt wie gedruckt, wenn sie die Myokarditis, insbesondere bei Kindern, bagatellisiert.
https://www.kardiologie.org/myokarditis/covid-19/spaetfolgen-einer-virus-myokarditis–viele-sterben-binnen-10-jah/18282172
Es gibt noch einen Artikel auf Englisch, den ich gerade nicht finde, der sogar von nur 5 Jahren durchschnittlicher Lebenserwartung für die Hälfte der Myokarditispatienten nach überstandener Infektion spricht.
Das regt mich auf, dass jetzt so getan wird, als sei eine Myokarditis sowas wie ein Schnupfen: Kommt drei Tage, bleibt drei Tage, geht drei Tage. Durch ein Myokarditis wird das Herzmuskelgewebe geschädigt und 20 Jahre später kann sich das als Herzinsuffizienz wieder melden. Die fallen dann plötzlich tot um, wie jetzt der Mirco Nontschew, wo die Todesursache noch nicht geklärt ist. Die Polizei ermittelt.
Wenn man danach googelt, wird man feststellen, dass die Artikel zur Myokarditis zwei unterschiedliche Stoßrichtungen haben.
Geht es um die Myokarditis als Impfnebenwirkung, dann wird bagatellisiert. Geht es um die Myokarditis als Folge der Influenza oder von Covid-19, wird schon ernsthafter berichtet.
Also ich habe im Sportverein einen jungen Mann, der sich im Sommer spiken ließ, weil er ja studieren wollte. Er hatte dann kurz nach der Impfung ein Stechen im Herzen. Ich weiß nicht, ob er zum Arzt ging, aber man riet ihm zumindest von Trainerseite, auf keinen Fall am Testspiel teilzunehmen. Ich habe davon sehr spät erfahren, aber dann hätte ich ihm sofort geraten den Sport für Wochen zu pausieren und zum Arzt zu gehen. In meinem Team verboten wir den frisch gespikten den Sport, denn das hätte nur unnötig den Kreislauf angekurbelt. Sagt man denen im Spikezentrum nicht, dass man auf körperliche Anstrengung verzichten sollte?
Sie müssen beachten, dass die 34-Myokarditis-Fälle zu mehr Umsatz in den Krankenhäusern führen. Ich kann mir gut vorstellen, dass viele Gespikte in den nächsten Jahrzehnten immer wieder vorstellig werden mit schwereren grippalen Infekten und Umsatz schaffen. Vielleicht nicht im Krankenhaus, aber der Umsatz bei fiebersenkenden und entzündungshemmenden Medikamenten wird steigen.
Interessant wird es auch noch, wenn die Menschen in fünf Jahren Risikolebensversicherungen abschließen und wahrheitsgemäß antworten, sie hätten den Pfizer-Impfstoff bekommen, ob das selbst ohne kurzfristige Nebenwirkungen (wie Schlaganfall und Myokarditis) zur Tariferhöhung bei der Lebensversicherung führt? Das wird standardmäßig abgefragt werden, genauso wie die Frage, ob man raucht oder nicht.
@Johannes Schumann
Ich denke nicht, dass in Zukunft eine Lebensversicherung für das Leben eines Gesumpften einen roten Heller abdrücken wird.
Da würden sie ja bankrott gehen.
Oder sie sind schlau und melden jetzt gleich Insolvenz an.
Dieses Regime betreibt vorsätzliche Gesundheitsgefährdung (mindestens), eher sogar vorsätzliche Gesundheitsschädigung. Und dies nun auch mit formellem Impfzwang. Wegen eines profanen Virus. Und lügt jedem ohne Skrupel ins Gesicht. Braucht es da noch weiterer Worte, wo wir angekommen sind? Es ist nicht fünf vor zwölf, es ist wenige Sekunden vor zwölf.
Kommt alle auf die Straße!
Samstag, 15 Uhr, Kunsthalle Hamburg.
Hier noch eine weitere interessante Studie zu Kindern:
https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2021.11.30.21267048v1
Es ist in Deutschland bisher kein einziges gesundes Kind in der Altersgruppe 5–11 Jahre an Covid gestorben. Folglich kann eine Impfung bei Kindern ohne Vorerkrankung auch kein einziges Leben retten. Es genügt ein einziger Todesfall durch eine Impfung, und das Kosten-/Nutzenverhältnis ist negativ (zumindest bzgl. dieses "Endpunkts").
Bei anderen, jüngeren Altersgruppen würde mich auch brennend interessieren, wieviele der Todesfälle und Fälle auf Intensivstation denn überhaupt gesunde Menschen betrafen. Bis 40 oder 50 Jahre dürften Personen mit Vorerkrankungen hier wohl ebenfalls die Mehrheit ausmachen. Leider werden derartige Daten nicht erfasst oder publik gemacht.
mRNA "Impfstoff" Tozinameran / Comirnaty
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Orange Plastic Cap. Eine orangefarbene Kappe und ein Kindersarg
„Verify that the vial of Pfizer-BioNTech COVID-19 Vaccine has an orange plastic cap and a label with an orange border and states “Age 5y to < 12y.” (fda.gov 29.10.2021, health.gov.on.ca 22.11.2021.)
„Die EU-Arzneimittelbehörde EMA gab für die Anwendung dieses Impfstoffes am 25. November ebenfalls grünes Licht. Offiziell muss die EU-Kommission noch zustimmen, das gilt aber als Formsache. Die Ständige Impfkommission STIKO hat für Deutschland noch keine Empfehlung ausgesprochen und will damit warten, bis der Kinder-Impfstoff am 20. Dezember vorliegt. Das sagte STIKO-Mitglied Martin Terhardt am 26.11.2021 im Deutschlandfunk. Während der klassische BioNTech / Pfizer-Impfstoff für Erwachsene 30 Mikrogramm mRNA beinhaltet, sind es bei der Variante für die Fünf- bis Elfjährigen nur zehn Mikrogramm. Eine orangefarbene Kappe auf dem Glasfläschchen soll eine Verwechslung ausschließen.“ (Deutschlandfunk 25.11.2021.)
„Für Kinder von 5 bis 11 Jahren wird der Impfstoff Comirnaty speziell in einer eigenen Darreichungsform im Mehrdosenbehältnis mit einer orangefarbenen Kappe bereitgestellt.“ Das liest man, aktualisiert am 29.11.2021, beim Paul-Ehrlich-Institut (PEI), das ja vielleicht schon eine schriftliche Antwort verfasst hat zu Ticketnummer [Anfragen PEI #53637] Obduktionen nach Corona-Impfung.
„Modellierer“ und Merkel-Berater Michael Meyer-Hermann (Leiter der Abteilung System Immunologie am Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung in Braunschweig) oder Dirk Brockmann („Infektionsmodellierer“, Robert Koch-Institut (RKI) Projektgruppe P 4: Epidemiologische Modellierung von Infektionskrankheiten) werden uns in den kommenden Tagen vielleicht erklären wollen, warum es in bester Ordnung ist, dass das Ansteigen der Zahl der für Comirnaty (für Fünf bis Elfjährige) produzierten Mehrdosenbehältnisse mit einer orangefarbenen Kappe korreliert und kausal einhergeht mit der Herstellung und Verwendung von Kindersärgen.
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STOP COVAX—Stoppt die sogenannten Impfungen gegen das Coronavirus, den unnötigen und lebensgefährlichen gentherapeutischen Großversuch COVAX. Jede sogenannte Impfung gegen Coronaviren ist eine Impfung zuviel, schon gar nicht dürfen Kinder “geimpft”—experimentell gentherapiert—werden.