Kaum mißverständlich macht die Pressemitteilung von BioNTech vom 23.6. klar, wer Hausherr und wer Gast ist in Afrika:
»BioNTech beginnt Bau der ersten Produktionsstätte für mRNA-basierte Impfstoffe in Afrika
MAINZ, Deutschland, und KIGALI, Ruanda, 23. Juni 2022 (GLOBE NEWSWIRE) – BioNTech SE (Nasdaq: BNTX, „BioNTech“) hat den nächsten Meilenstein beim Bau einer skalierbaren mRNA-Impfstoffproduktion in Afrika wie geplant erreicht. Mit dem Beginn der Bauarbeiten für die erste afrikanische mRNA-Produktionsstätte in Kigali, Ruanda, begrüßte BioNTech heute seine afrikanischen Partner zum ersten Mal auf dem afrikanischen Kontinent.
Die ersten Container für die Produktion, sogenannte „BioNTainer“, sollen Ende 2022 an den Standort geliefert werden. Das Unternehmen plant, weitere Produktionsstätten im Senegal und in Südafrika in enger Abstimmung mit seinen Partnern in den jeweiligen Ländern zu errichten. Der erste Standort soll ein Knotenpunkt in einem dezentralisierten und robusten afrikanischen End-to-End-Produktionsnetzwerk werden. Alle Impfstoffe, die in diesem Netzwerk hergestellt werden, sind für die Menschen in den Ländern der Afrikanischen Union bestimmt…
Zu den Teilnehmerinnen und Teilnehmern gehörten Paul Kagame, Präsident der Republik Ruanda, Nana Akufo-Addo, Präsident der Republik Ghana, Moussa Faki Mahamat, Vorsitzender der Kommission der Afrikanischen Union, Olaf Scholz, Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland (per Videoschaltung), Ursula von der Leyen, Präsidentin der Europäischen Kommission (per Videoschaltung), Aïssata Tall Sall, senegalesische Außenministerin, Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus, Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation (World Health Organization, „WHO“), Dr. Ngozi Okonjo-Iweala, Generaldirektorin der Welthandelsorganisation (World Trade Organization, „WTO“), Nardos Bekele-Thomas, CEO der African Union Development Agency-NEPAD, Wamkele Mene, Generalsekretär der African Continental Free Trade Area, und Prof. Dr. Ugur Sahin, Mitbegründer und CEO von BioNTech. Von Seiten der Entwicklungsbanken waren Makhtar Diop, geschäftsführender Direktor der International Finance Corporation der Weltbank sowie Thomas Östros, Vizepräsident der Europäischen Investitionsbank, anwesend…«
Wie oft taucht in dieser Liste das Wort "Gesundheit" auf und wie oft das Wort "Bank"?
Die Mitteilung führt einige Zitate an. Die der Afrikaner klingen so devot wie die Äußerungen brandenburgischer PolitikerInnen, die zur Einweihung der Tesla-Fabrik dem "Investor" die Hand schütteln durften. (Füße küssen gehört im 21. Jahrhundert noch nicht wieder zu den Usancen.)
Frau von der Leyen hat den Part von #ZeroCovid übernommen:
»I.E. Ursula von der Leyen, Präsidentin der Europäischen Kommission: „Heute wird in Kigali der Grundstein für die erste mRNA-Impfstoff-Produktionsanlage in Afrika gelegt. Wir setzen damit eine simple, aber bahnbrechende Idee in Rekordzeit in die Tat um. Das Projekt ‘Impfstoffgerechtigkeit für Afrika’ ist ein Meilenstein – nicht nur im Kampf gegen COVID-19. Dieses Projekt steht für das immense Potenzial der afrikanischen und europäischen Zusammenarbeit. Unsere Partnerschaft wird die Impfstoffherstellung in Afrika auf die nächste Stufe heben.“«
Seine Exzellenz der Kanzler wird erstaunlicherweise ohne das Wort "historisch" zitiert:
»S.E. Olaf Scholz, Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland: „Heute wird ein entscheidender Grundstein dafür gelegt, dass in Zukunft mehr Menschen von Impfstoffen profitieren können. Wenn die Projekte von BioNTech realisiert werden, wird sich die Versorgung Afrikas mit dringend benötigten Impfstoffen deutlich verbessern – Impfstoffe gegen COVID-19, aber letztlich auch gegen Malaria, gegen Tuberkulose, gegen HIV. (…) Es wird auch eine wesentliche Grundlage dafür geschaffen, dass Afrika besser auf künftige Viruspandemien vorbereitet ist. (…) Wir haben es schon oft gesagt und gehört: Eine Pandemie kann nur enden, wenn alle Menschen Zugang zu Impfstoffen haben. Heute setzen wir diese Worte in die Tat um. Die BioNTainer werden die Welt einen großen Schritt näher an die gerechte Verteilung von Impfstoff heranbringen. (…) Diese Kooperation zwischen afrikanischen Staaten und einem deutschen Unternehmen, unterstützt von der Afrikanischen Union, der Europäischen Union und der Weltgesundheitsorganisation, beweist, wie unsere beiden Nachbarkontinente von der gegenseitigen Zusammenarbeit profitieren.“«
Die Profis von BioNTech sichern sich in dieser Pressemitteilung, so wie sie es gewohnt sind bei ihren AktionärInnen, umfangreich ab.
»… Alle zukunftsgerichteten Aussagen in dieser Pressemitteilung basieren auf den aktuellen Erwartungen und Einschätzungen von BioNTech in Bezug auf zukünftige Ereignisse und unterliegen zahlreichen Risiken und Ungewissheiten, die dazu führen könnten, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich und ungünstig von denen abweichen, die in diesen zukunftsgerichteten Aussagen enthalten oder impliziert werden. Zu diesen Risiken und Ungewissheiten gehören unter anderem: Diskussionen mit den Zulassungsbehörden bezüglich des Zeitplans und der Anforderungen für zusätzliche klinische Studien sowie die Fähigkeit, vergleichbare klinische Ergebnisse in zukünftigen klinischen Studien zu erzielen.«
Sie haben die Ahnung, das Ganze könne ein ziemlicher Flop werden.
Siehe auch Impfen für alle – sonst gibt es Krawalle. Tagesschau promotet "BioNTainer"
„Die ersten Container für die Produktion, sogenannte „BioNTainer“, sollen Ende 2022 an den Standort geliefert werden.“
„Containern oder Mülltauchen (engl. dumpster diving, daher auch Dumpstern) bezeichnet die Mitnahme weggeworfener Waren (meistens Lebensmittel) aus Abfallcontainern.“
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Containern
„Bundesverfassungsgericht: Containern bleibt strafbar“
https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/lebensmittelrettung-bundesverfassungsgericht-containern-bleibt-strafbar/26620882.html
Deswegen auf nach Afrika? 😉
https://www.t‑online.de/nachrichten/deutschland/id_92337342/corona-pandemie-christian-drosten-raeumt-fehler-ein-wuerde-mich-gern-korrigieren-.html
Es wird ein langer, kalter Winter. Der Gashahn wird zugedreht, alle frieren und ERKÄLTEN sich. Das wird noch JAHRE gehen! Alle werden sterben. Die Wirtschaft wird sterben, die Schafe sterben. Der Wolf, der Wolf, der Wolf kommt und frisst alle Schlafschafe!
Es wird keine Endemie geben. Nie! Es wird immer so weiter gehen, 100 Jahre! Es wird jeden Winter immer kälter und es werden immer mehr "Geimpfte" an neuen Viren und Bakterien krank.
Bis keiner mehr übrig ist, wird weiter "geimpft". Erst wenn alle "geimpft" sind, ist die Pandemie beendet. Na ja, und in Afrika wird es eher Hunger geben als Schneefall und kalte Winterstürme, aber auch Hunger schwächt. Dagegen hilft? MRNA-Schutzimpfung. Diese geniale Erfindung schützt die Afrikaner vor Hunger und die Deutschen vor kalter Winterluft in der ungeheizten Wohnung.
Ihr glaubt es nicht? Christian Drosten hat es aber doch so vorher gesagt.
"Eine simple und bahnbrechende Idee!"
In der Tat, die Idee Sahins ist etwas zu simpel. Nicht selektiv alle möglichen Körperzellen Spikeproteine synthetisieren zu lassen, der Haftung auf der Zelloberfläche durch Modifikation des genetischen Codes herbeizuführen und sich dann wundern, dass die Fresszellen diese Zellen vernichten.
Die Naivität und Kurzsichtigkeit ist schon erstaunlich.
Und jetzt will er die Afrikaner wohl mit weitern Impfstoffen mit diesem Wirkprinzip beglücken.
Das Genexperiment wird in die Hose gehen, wenn es nicht gelingt, die Verteilung im Körper zu verhindern.
Aber das wollte Dahin gar nicht. Der Stoff sollte in die Lymphbahnen kommen. Wirklich etwas kurz gedacht.
Sehenswert dazu eine Dokumentation auf arte, die vor wenigen Tagen wiederholt wurde
https://www.news.de/tv-aktuell/856339005/genlabor-afrika-am-dienstag-verpasst-die-geschaefte-des-bill-gates-tv-wiederholung-und-online-in-der-arte-mediathek/1/
Diese Schwurbler! Wer hat da in der Programmgestaltung nicht aufgepasst?
Geht zwar nicht um Corona, aber die Analogie drängt sich auf.
Folgende Überlegung:
Man provoziert eine Lebensmittelkrise
Ist dies der Türöffner für die genbehandelten Lebensmittel?
Natürlich möglichst ohne Prüfung wie man es jetzt bei den Impfstoffen verlangt
Da geht es unter anderem um genveränderte Mücken um die Malaria zu bekämpfen, die in Brasilien auch schon freigesetzt wurden und sich mit den Original-Mücken gekreuzt haben, mit unabsehbaren Folgen. Da war der Geist aus der Flasche und nicht wieder einzufangen. Gruselig.
https://www.rlp-ruanda.de
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Herzlich willkommen bei der Partnerschaft Rheinland-Pfalz und Ruanda! Im Jahre 1982 begann die Partnerschaft als ungewöhlicher Versuch zweier Länder zur Neugestaltung der Entwicklungspolitik und ist heute ein international anerkanntes Modell einer bürgernahen, dezentralen und effizienten Entwicklungszusammenarbeit auf lokaler Ebene.
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Herzlich Willkommen! Herzlich willkommen bei der Partnerschaft Rheinland-Pfalz und Ruanda! Im Jahre 1982 begann die Partnerschaft als ungewöhlicher Versuch zweier Länder zur Neugestaltung der Entwicklungspolitik und ist heute ein international anerkanntes Modell einer bürgernahen, dezentralen und effizienten Entwicklungszusammenarbeit auf lokaler Ebene.
Übersicht
Herausgeber. Michael Nieden Leiter der Geschäftsstelle. Kontakt. Telefon: 06131 – 163356 . Impressum. Datenschutz
Graswurzelpartnerschaft Rheinland-Pfalz / Ruanda
Die Partnerschaft zwischen Rheinland-Pfalz und Ruanda besteht seit 40 Jahren. Was 1982 als ein ungewöhnlicher Versuch zweier Länder zur Neugestaltung von Entwick-lungspolitik begann, ist heute zu einem international anerkannten Modell einer bürgernahen, dezentralen und effizienten Entwicklungszusammenarbeit auf lokaler Ebene geworden. Diese Form einer Graswurzelpartnerschaft beruht auf der …
Referat Partnerland Ruanda / Landesregierung
Die Partnerschaft: Landesregierung und Ruandareferat Im Jahr 1982 besiegelten Rheinland-Pfalz und die Republik Ruanda durch einen Briefwechsel zwischen den beiden Regierungen die erste Partnerschaft unter einem Bundesland und einem afrikanischen Land. Grundgedanke war von Anfang an eine sogenannte Graswurzelpartnerschaft zu entwickeln, die …
Koordinationsbüro Kigali
Zur Unterstützung und Begleitung der Partnerschaft Rheinland-Pfalz/Ruanda wurde 1985 in Kigali ein eigenes Koordinationsbüro eingerichtet. Dieses Büro ist Anlauf- und Kooperationsstelle auf der ruandischen Seite und steht den rheinland-pfälzischen Partnern für Hilfe und Auskunft zur Verfügung. Bis 2020 war es ist in einem aus der belgischen Kolonialzeit stammenden Haus mitten in Kigali …
Partnerschaftsverein
Verein Partnerschaft Rheinland-Pfalz / Ruanda e.V. Bald nach dem Beginn der partnerschaftlichen Aktivitäten 1982 stellte sich heraus, dass zur reibungslosen und effizienten Durchführung der vielen Partnerschaftsprojekte ein weiteres Hilfsmittel erforderlich war. Die Weiterleitung der Hilfsgelder nach Ruanda, die Verteilung der Hilfsgüter aus Rheinland-Pfalz, die Beurteilung der Projekte vor …
https://www.rlp-ruanda.de/
Es ist einfach unglaublich, wie der (erfahrungsgemäß und letztlich empirisch bewiesen absolut missglückte) mRNA-Scheixx in Spritzen nach wie vor als Erfolg verkauft wird. Man wähnt sich in einem Parallel-Universum.
Naja. Es sind die üblichen Verdächtigen, die da mitmischen. Die Goldgruben-Mischpoke. Und das ist klar: Für DIE hat sich das gelohnt. Ein paar Besuche beim Holländer-Michel und der Rubel rollte in gigantischen Strömen. Wahrscheinlich haben die, die jetzt die komplette Umstellung von herkömmlichen Impfstoffen auf mRNA-Technologie vermuten, recht.
Afrika ist noch nie anders behandelt worden -
als Müllkippe, Versuchslabor und Rohstofflieferant
https://www.infosperber.ch/umwelt/abfaelle/textilkonzerne-missbrauchen-afrika-als-muellkippe/
https://www.youtube.com/watch?v=TuABzsPPVXU
https://www.deutschlandfunk.de/der-fall-pfizer-und-die-medikamententests-in-den-100.html
https://www.fr.de/panorama/betrug-hiv-medikamenten-11437639.html
aerzteblatt.de › nachrichten › 116053 › Polio-Uno-meldet-neue-Faelle-durch-Impfungen-
https://www.wiwo.de/politik/europa/frankreich-der-rohstoffkrieg-in-mali/7629346.html
Kein Wunder, Vertrauen hält nicht ewig
https://www.focus.de/gesundheit/coronavirus/corona-pandemie-will-kein-versuchskaninchen-sein-afrikas-impfskepsis-wird-zum-problem-fuer-die-ganze-welt_id_13570886.html
Kigali scheint der "richtige "Standort zu sein
https://www.tagesschau.de/ausland/afrika/ruanda-rusesabagina-103.html
nicht zu früh freuen:
Früher
https://www.handelsblatt.com/politik/international/paul-kagame-ruandas-praesident-china-gibt-was-afrika-braucht-seite‑4/3278216–4.html
heute
http://german.china.org.cn/txt/2021–11/12/content_77868949.htm
Mit der Schaffung von ein paar Arbeitsplätzen werden sich die Afrikaner nicht mehr beeindrucken lassen
https://www.ipg-journal.de/regionen/global/artikel/maskendiplomatie-4277/