»Pfizer und Biontech haben nach eigenen Angaben damit begonnen, den US-Regulierungsbehörden Daten zukommen zu lassen, um für ihren Corona-Impfstoff eine Notfallzulassung für Kinder unter fünf Jahren zu erhalten. Im Falle einer Zulassung durch die US-Arzneimittelbehörde FDA wäre der Impfstoff der erste, der in dieser Altersgruppe erhältlich wäre. Der Antrag bezieht sich derzeit auf zwei Dosen des Vakzins. Dies gebe den Eltern „die Möglichkeit, mit einer Covid-19-Impfung für ihre Kinder zu beginnen, während sie auf die mögliche Genehmigung einer dritten Dosis warten“, erklärte Pfizer.«
faz.net (1.2.)
Es verschlägt mir einfach die Sprache, wie man überhaupt Kinder, deren Immunsystem sich noch in der Entwicklung befindet, mit einem experimentellen, bedingt zugelassenen Impfstoff impfen kann!
Da hat auch KIKA etwas, Freitag 04.02.2022, 19:30 Uhr, "Club der hässlichen Kinder" Dystopie für die kleinsten. Ohne Worte!
Soweit mir bekannt ist gibt es keine belastbaren Daten das Kinder unter fünf Jahren ein erhöhtes Risiko hätten an Corona zu erkranken. Das Pfizer bereits von einer dritten Dosis spricht deutet darauf hin das, ebenso wie beim "Impfstoff" für Erwachsene, von einer mangelhaften Immunisierung ausgegangen wird.
Für mich ist das einfach nur perverse Geldmacherei mit einem ungenügenden Präparat das alles andere als nebenwirkungsfrei ist. Dazu wissen wir überhaupt nichts zu den Langzeitfolgen durch diese Injektionen. Der ständige Hinweis auf die Menge an verabreichten Dosen sagt gar nichts aus, denn Menge und Dauer sind nicht gegeneinander austauschbar.
Die ständige Angstpropaganda von Politik und Medien treibt dann verzweifelte Eltern dazu ihre Kinder solch einer unnötigen und gefährlichen Behandlung zu unterziehen.
Wenn man die Verquickungen zwischen Pharmalobby, WHO und Politik bedenkt wird die ganze Sache richtig gruselig. Wollen wir hoffen das dieses Verbrechen eines Tages aufgeklärt wird und die Verantwortlichen vor Gericht gestellt werden. Denn nicht die "Impfung" ist die "Brücke in die Freiheit", sondern die lückenlose Aufklärung dieser mafiösen Vorgänge.
Gestern ist die Meta-Analyse eines Professors der Johns Hopkins University und eines dänischen Professors erschienen, in der das Ergebnis ist, dass Lockdowns und Schulschließung so gut wie keinen Effekt hatten:
https://sites.krieger.jhu.edu/iae/files/2022/01/A‑Literature-Review-and-Meta-Analysis-of-the-Effects-of-Lockdowns-on-COVID-19-Mortality.pdf
Anders als in manchen reißerischen Meldungen dargestellt, ist es keine offizielle Studie der medizinischen Abteilung der JHU. Aber es ist die Studie eines Ökonomie Profs an der JHU und das Deckblatt ist mit offiziellem Logo der JHU.
Der Begriff "Kinder-Bingo" passt recht gut. Ich würde sagen, die Entscheidungsträger und manche Eltern sind so erschöpft, dass sie nur irgendwas noch machen wollen, um endlich da raus zu kommen… und Kinder wehren sich halt nicht… und mRNA ist immer gut, also auch für Kinder… etwa sowas wie Multi-Sanostol, lieber zu viel davon als zu wenig… und es ist alles so egal, weil sie so erschöpft sind und endlich ihrer inneren Hölle entfliehen wollen.
In einer wenig bekannten Meldung von Reuters, die in den Medien kaum Beachtung fand, gab der niederländische Versicherer Aegon bekannt, dass die Auszahlungen von Lebensversicherungen im dritten Quartal 2021 im Vergleich zum dritten Quartal 2020 um 258 % in die Höhe geschnellt sind. Der Unterschied ist natürlich auf die Impfstoffe zurückzuführen. Im Jahr 2020 waren die Impfstoffe noch nicht verfügbar, sodass die Auszahlungen für Aegon nur 31 Millionen Dollar erreichten. Aber nach drei Quartalen aggressiver Impfungen im Jahr 2021 erreichten die Auszahlungen des Sterbegeldes 111 Mio. $, was einem Anstieg von 258 % entspricht.
https://uncutnews.ch/das-sterben-beginnt-auszahlungen-von-lebensversicherungen-schiessen-um-258-in-die-hoehe-da-die-todesfaelle-nach-der-impfung-rapide-zunehmen/
@angelika: Um ihre dumme These vom "Impfstoff-Holocaust" zu verbreiten, irren die Leute von uncutnews.ch nicht nur, sondern manipulieren. Sie nehmen aus einer Reuters-Meldung das, was ihnen paßt und unterschlagen den Text aus der gleichen Meldung:
»Die weltweite Lebensversicherungsbranche musste in den ersten neun Monaten des Jahres 2021 Schäden aufgrund von COVID-19 in Höhe von 5,5 Mrd. USD melden, gegenüber 3,5 Mrd. USD im gesamten Jahr 2020, so der Versicherungsmakler Howden in einem Bericht vom 4. Januar, während die Branche aufgrund der Einführung von Impfstoffen mit geringeren Auszahlungen gerechnet hatte…
Die Auswirkungen für die Versicherer im Jahr 2020 waren gedämpfter, weil die Todesfälle hauptsächlich ältere Menschen betrafen, die normalerweise keine Lebensversicherungen abschließen.« (https://uk.finance.yahoo.com/news/life-insurers-adapt-pandemic-risk-070702607.html)
uncutnews.ch verfährt hier exakt wie die "offizielle" Seite. Man hat eine feststehende Meinung und sucht sich dazu Argumente, die passen könnten, während alles Andere ausgeblendet wird. Seit Monaten weisen wir zu Recht darauf hin, daß Lockdowns und "Maßnahmen" dazu führen, daß Millionen Krankheiten nicht behandelt werden, weil Betten für Corona freigehalten wurden (und damit automatisch Gewinne generiert wurden). Viele Menschen haben sich über lange Zeit nicht in die Praxen und Krankenhäuser getraut, natürlich führt das inzwischen zu mehr Todesfällen.
Es gilt, sehr aufmerksam die Todesfälle infolge der "Impfungen" zu analysieren und das Vertuschen der offiziellen Stellen zu skandalisieren. Alle Todesfälle im Jahr 2021 den "Impfungen" anzulasten, ist religiöser Unsinn.
Herzerkrankungen gehören zu den 20 teuersten Erkrankungen, die in amerikanischen Krankenhäusern behandelt werden, und verursachen enorme finanzielle Belastungen.
Nach Angaben der CDC werden 96 % der unter 30-Jährigen, die nach einer COVID-Impfung Herzverletzungen erleiden, ins Krankenhaus eingeliefert.
Bei Kindern tritt die Myokarditis in der Regel plötzlicher und schwerer auf als bei Erwachsenen, die Sterblichkeitsrate wird auf 7 bis 15 % geschätzt. Kinder, die mit Myokarditis ins Krankenhaus eingeliefert werden, sterben eher als Kinder, die mit anderen Diagnosen eingeliefert werden.
Studien über Kinder und Jugendliche, die nach einer COVID-Impfung an Myokarditis erkrankten, zeigen eine „potenziell schlechte Prognose, obwohl sich das Herz scheinbar wieder normalisiert hat“. Nach Angaben der Mayo Clinic „wird die größte Belastung durch Myokarditis möglicherweise erst 6–12 Jahre nach der Diagnose sichtbar, wenn die Kinder sterben oder sich einer Herztransplantation unterziehen müssen.“
Die durch die gefährlichen COVID-Injektionen ausgelösten Herzverletzungen scheinen gut fürs Geschäft zu sein.
https://uncutnews.ch/impfstoffbedingte-herzmuskelentzuendungen-verletzen-eine-rekordzahl-junger-menschen-werden-impfungen-auch-familien-ruinieren/
Überaus interessant ist es, das jetzt Studien gemacht werden, die eigentlich von den Pharmafritzen schon längst hätten getätigt sein müssen.
Hier alleine über 2000, viele noch in der Rekrutierungsphase, oder aktiv und noch nicht abgeschlossen.
https://ichgcp.net/de/clinical-trials-registry/covid-19?cond=COVID-19&page=1
Ich frage mich immer mehr auf welcher Basis der Kram, der bisher verspritzt wurde, zugelassen worden ist.
Mit rechten Dingen ist das nicht zugegangen.
Chemiker sind irritiert von Biontech
"Fünf Professoren wollen von BioNTech Näheres über den Impfstoff gegen Covid 19 wissen. Die ersten Antworten des Unternehmens werfen neue Fragen auf".
Die Chemiker sind offenbar nicht bereit zum kuscheln.
Nach zwei Jahren eine Notfallzulassung: Die Kinder kippen offenbar tot auf der Straße um.
Oma, Opa und Eltern können es nicht sein, denn die haben die kleinen Mörder schon längst umgebracht. Und die Lehrer sind eh aus der Gruft.
Auch wenn immer wieder behauptet wird, die Herzmuskelentzündungen verliefen mild und würden schnell wieder ausheilen: Niemand kann wissen, inwieweit sich dadurch die Lebenszeit der betroffenen Kinder verkürzen könnte. Niemand kann wissen, wie viele Jahre das erwachsen gewordene Kind vielleicht mal früher stirbt, weil es aus der Kindheit ein bereits vorgeschädigtes Herz hatte.
Meiner Meinung nach besteht hier die große Gefahr, dass Eltern ihren Kindern wertvolle Lebenszeit rauben, nur weil sie sie mit einer risikoreichen Impfung vor einer (für Kinder) risikoarmen Erkrankung schützen wollen.