Am 26.8. berichtet tagesspiegel.de von tollen Öffnungen in Berlin. Mit fünf neu geöffneten Hallenbädern gibt es in der Millionenstadt nun acht überdachte Schwimmbäder, die 3G-gefilterten Menschen zur Verfügung stehen:
»Damit es dort coronasicher zugeht, müssen Besucher:innen geimpft, genesen oder innerhalb der vergangenen 24 Stunden negativ getestet sein, bevor sie sich im Bad in Badesachen werfen können. Die entsprechenden Nachweise werden am Einlass kontrolliert.
Von dieser Regel ausgenommen sind Kinder unter sechs Jahren und Schulkinder, die regelmäßig getestet werden.
Bis zum Beckenrand gilt Maskenpflicht
In den Bädern gilt bis zum Beckenrand Maskenpflicht. Die Liegen und Sitzgelegenheiten an den Becken sind grundsätzlich gesperrt, die Duschen sind aber geöffnet. Föne gibt es nur dort, wo auch Abstand gehalten werden kann…
Auf der Webseite der Bäder-Betriebe können direkt Schwimmbadtickets für ein Zeitfenster gebucht werden. Der Vorverkauf startet jeweils vier Tage vor dem Schwimmtermin. Wer keine Möglichkeit hat, online zu bezahlen, kann sich auch vor Ort an der Kasse ein Ticket kaufen. Allerdings ist deren Anzahl begrenzt und nur für das dann laufende Zeitfenster gültig.«
Und noch ein Superangebot gibt es:
»Mit dem Start in die Hallensaison starten von September an auch die Schwimmkurse in den Bädern. Teilnehmende, die älter als 14 Jahre sind, müssen geimpft, genesen oder getestet sein.«
Wo kann man dann die abgelegte Maske trocken und hygienisch lagern und was passiert hinterm Tellerrand?
@ Frau Boddin: Die Maske wird nicht abgelegt und getrocknet. Im Gegenteil. Sie wird als Badekappe verwendet.
"Maskenzwang bis zum Beckenrand"? Und dann? Gibt es am Beckenrand, dann Schrankfaecher, in denen man die Maske waehrend des schwimmens legen kann? Oder muss man die Maske mit ins Becken nehmen und nach dem schwimmen die dann durchnaesste Maske aufsetzen? Oder muss man sich eine wasserdichte Verpackung fuer die Maske mitbringen, so dass man sie ohne zu durchnaessen mit ins Becken nehmen kann? Oder gibt es am Beckenrand "Maskenautomaten", so dass man sich beim verlassen des Beckens eine neue trockene Maske ziehen kann? Irgendwie verstehe ich wohl das Konzept bei der "Maskenpflicht bis zum Beckenrand" nicht. Oder hat sich (mal wieder) der Verordnungsgeber keinerlei Gedanken ueber die praktische Umsetzbarkeit der Regeln gemacht?
Wann wird Deutschland endlich für diesen SCHWACHSINN von Großbritannien, Niederlanden, Norwegen, Dänemark und Schweden AUSGELACHT?
Waren da 2020 auch welche unter den "geizigen" 4?
Abwarten. Ob es den Menschen in den genannten Ländern in absehbarer Zeit besser ergehen wird als uns, wird sich noch zeigen müssen. Ich denke, dass die anderen Länder mit der Einführung der Zertifikatediktatur (und damit insbesondere der digitalen Oligarchenwährung) uns schlicht einen Schritt voraus sind.
https://statnano.com/technology-against-covid-19-nano-insights
Considering the ongoing coronavirus outbreak, apart from staying at home, people need other items to halt the spread of this respiratory disease. Various nanotechnology products are available to equip people for combating COVID-19. Even though nanoparticles or nanofibers–improved respiratory masks and gloves are required to be employed outside to limit the number of people exposed to potential risks, soaps, sanitizers, disinfectants, shampoos, and detergents, composed of antiviral and antibacterial nanomaterials, can be used inside to fight against this pandemic. Graphene, nanodiamond, polymer nanofibers (e.g., polyacrylonitrile), and such nanoparticles as silver, titanium dioxide, and copper oxide are commonly incorporated into these categories of products so as to contribute to their proficiency.
The overwhelming demand for nano–enabled or –enhanced gowns, aprons, scrubs, and protective gear has set off a race among health centers. Other much-needed goods such as air filtration systems containing high-efficiency particulate air (HEPA) filters play a pivotal role in capturing bacteria, mold spores, and viruses to prevent airborne contamination in hospitals. Such systems, activated by UV light on the basis of nanostructured absorbers, are certified to filter the majority of airborne infections down to 3 nm. The first-ever molecular photocatalyst air purifier works based on a chemical reaction between the nanoparticles and the pollutants under the presence of UV light. Moreover, state-of-the-art systems based on electric filtering remove ultra-fine particles down to 0.3 nm, using an electric shock. These ventilation system does not contain filters that can get clogged, therefore the purification efficiency stays high at all times.
As many nations across the world are dealing with increasing numbers of coronavirus cases, the testing of suspected carriers is being intensified also. A broad spectrum of detection kits is in the production line, among which the innovative rapid nanogold-based test can ease the strain caused by the COVID-19 pandemic on healthcare systems. Pocket-sized, portable DNA/RNA sequencers comprised of up to 512 nanopore channels are also commercially available.
Some biotechnology companies are scrambling to leverage nanotechnology, aided by nanocarriers and nanoliposomes, in developing a vaccine candidate for the novel coronavirus relying on various approaches, all of which are being tested in clinical trials. Using the recombinant protein nanoparticle technology platform to generate antigens derived from the coronavirus spike (S) protein is another emerging technology in hand to enhance immune responses against COVID-19, which is close-to-market.
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2.4. Graphene Technology
The Hong Kong Polytechnic University (PolyU) researchers have developed a new graphene-coated mask by a laser manufacturing process that could be used against viruses, including SARS-CoV‑2. A graphene coating makes surgical masks easier to sterilize and re-use. Led by Guijun Li of PolyU’s industrial and systems engineering department, the team developed a laser manufacturing process that deposits a few layers of the carbon sheet onto commercially-available non-woven masks. The coating makes the masks superhydrophobic, which reduces the chances of infectious drops adhering to them, while graphene’s strong light-absorption properties makes it possible to sterilize them with exposure to sunlight.
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Graphene-coated masks joins the fight against COVID-19
Directa Plus PLC has highlighted that its graphene material (i.e., G+® graphene) could be used in the production of medical devices to ensure better prevention properties for the Covid-19 pandemic. Directa Plus's graphene is non-toxic and its bacteriostatic properties can help the control of coronavirus in masks, gloves, and gowns.
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Graphene bacteriostatic properties
LIGC Applications Ltd. has announced that it has developed a reusable face mask, called Guardian G‑Volt, based on laser-induced graphene that can conduct electrical charge to kill the trapped microorganisms in the mask's filter, which is effective in blocking out 99 percent of particles over 0.3 micrometers and 80 percent of smaller particles. This product is currently awaiting crowdfunding to be marketed.
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Reusable graphene mask with an electrical charge
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In Anbetracht des anhaltenden Ausbruchs des Coronavirus brauchen die Menschen nicht nur die Möglichkeit, zu Hause zu bleiben, sondern auch andere Mittel, um die Ausbreitung dieser Atemwegserkrankung aufzuhalten. Verschiedene nanotechnologische Produkte stehen zur Verfügung, um die Menschen für die Bekämpfung von COVID-19 zu rüsten. Auch wenn mit Nanopartikeln oder Nanofasern verbesserte Atemschutzmasken und Handschuhe im Freien verwendet werden müssen, um die Zahl der Personen, die potenziellen Risiken ausgesetzt sind, zu begrenzen, können Seifen, Desinfektionsmittel, Shampoos und Reinigungsmittel, die aus antiviralen und antibakteriellen Nanomaterialien bestehen, im Haus verwendet werden, um diese Pandemie zu bekämpfen. Graphen, Nanodiamant, polymere Nanofasern (z. B. Polyacrylnitril) und Nanopartikel wie Silber, Titandioxid und Kupferoxid werden häufig in diese Produktkategorien eingearbeitet, um ihre Wirksamkeit zu erhöhen.
Die überwältigende Nachfrage nach Kitteln, Schürzen, Kitteln und Schutzkleidung, die mit Nanomaterialien ausgestattet sind, hat einen Wettlauf zwischen den Gesundheitszentren ausgelöst. Andere dringend benötigte Produkte wie Luftfiltersysteme mit HEPA-Filtern (High Efficiency Particulate Air) spielen eine entscheidende Rolle beim Auffangen von Bakterien, Schimmelsporen und Viren, um eine Kontamination der Luft in Krankenhäusern zu verhindern. Solche Systeme, die durch UV-Licht auf der Basis von nanostrukturierten Absorbern aktiviert werden, sind zertifiziert, um die Mehrzahl der über die Luft übertragenen Infektionen bis zu 3 nm zu filtern. Der erste molekulare Photokatalysator-Luftreiniger funktioniert auf der Grundlage einer chemischen Reaktion zwischen den Nanopartikeln und den Schadstoffen in Gegenwart von UV-Licht. Darüber hinaus entfernen hochmoderne Systeme, die auf elektrischer Filterung basieren, ultrafeine Partikel bis hinunter zu 0,3 nm durch einen Stromschlag. Diese Belüftungssysteme enthalten keine Filter, die verstopfen können, so dass die Reinigungsleistung stets hoch bleibt.
Da viele Länder weltweit mit einer steigenden Zahl von Coronavirus-Fällen zu kämpfen haben, werden auch die Tests von mutmaßlichen Trägern intensiviert. Ein breites Spektrum von Nachweiskits ist in der Produktion, darunter der innovative Schnelltest auf Nanogoldbasis, der die Belastung der Gesundheitssysteme durch die COVID-19-Pandemie verringern kann. Auch tragbare DNA/RNA-Sequenzer im Taschenformat mit bis zu 512 Nanoporen-Kanälen sind im Handel erhältlich.
Einige Biotechnologieunternehmen bemühen sich, die Nanotechnologie mit Hilfe von Nanocarriern und Nanoliposomen zu nutzen, um einen Impfstoffkandidaten gegen das neuartige Coronavirus zu entwickeln, wobei sie sich auf verschiedene Ansätze stützen, die alle in klinischen Studien getestet werden. Die Verwendung der Technologieplattform für rekombinante Protein-Nanopartikel zur Erzeugung von Antigenen, die vom Spike-(S)-Protein des Coronavirus abgeleitet sind, ist eine weitere neue Technologie zur Verstärkung der Immunreaktionen gegen COVID-19, die kurz vor der Markteinführung steht.
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2.4. Graphen-Technologie
Forscher der Polytechnischen Universität Hongkong (PolyU) haben mit Hilfe eines Laser-Herstellungsverfahrens eine neue, mit Graphen beschichtete Maske entwickelt, die gegen Viren, einschließlich SARS-CoV‑2, eingesetzt werden könnte. Durch eine Graphenbeschichtung lassen sich chirurgische Masken leichter sterilisieren und wiederverwenden. Unter der Leitung von Guijun Li von der Abteilung für Industrie- und Systemtechnik der PolyU entwickelte das Team einen Laserherstellungsprozess, bei dem einige Schichten der Kohlenstoffschicht auf handelsübliche Vliesmasken aufgebracht werden. Die Beschichtung macht die Masken superhydrophob, was die Wahrscheinlichkeit verringert, dass infektiöse Tropfen an ihnen haften bleiben, während die starken Lichtabsorptionseigenschaften von Graphen es ermöglichen, sie durch Sonnenlicht zu sterilisieren.
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Mit Graphen beschichtete Masken nehmen den Kampf gegen COVID-19 auf
Directa Plus PLC hat hervorgehoben, dass sein Graphen-Material (d.h. G+® Graphen) bei der Herstellung von medizinischen Geräten verwendet werden könnte, um eine bessere Prävention gegen die Covid-19-Pandemie zu gewährleisten. Das Graphen von Directa Plus ist ungiftig und seine bakteriostatischen Eigenschaften können bei der Bekämpfung des Coronavirus in Masken, Handschuhen und Kitteln helfen.
Lesen Sie mehr dazu:
Bakteriostatische Eigenschaften von Graphen
LIGC Applications Ltd. hat bekannt gegeben, dass es eine wiederverwendbare Gesichtsmaske namens Guardian G‑Volt entwickelt hat, die auf laserinduziertem Graphen basiert, das elektrische Ladungen leiten kann, um die im Filter der Maske eingeschlossenen Mikroorganismen abzutöten. 99 Prozent der Partikel mit einer Größe von über 0,3 Mikrometern und 80 Prozent der kleineren Partikel werden so effektiv abgehalten. Dieses Produkt wartet derzeit auf eine Crowdfunding-Kampagne, um auf den Markt gebracht zu werden.
Lesen Sie mehr:
Wiederverwendbare Graphenmaske mit elektrischer Ladung
Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
"Wir schaffen Märkte"- der übersättigte Markt bietet unendliche neue notwendige Produkte.
Sarkasmus aus.
Das mit dem sog. shedding ist nicht auszuschließen
"was die Wahrscheinlichkeit verringert, dass infektiöse Tropfen an ihnen haften bleiben,"
na ist doch prima. Aber was passiert dann mit den Tropfen? Sie prallen ab? Nee, noch besser: sie gehen durch! Tropfen können sich nämlich verformen, in die Länge ziehen. Und Schwupss, ab durch die hydrophobe Masche …
Ganz abgesehen davon, wieviel man von dem Graphen dann aufgrund von Zerfall und Abrieb einatmet.
Vor 80 Jahren galt Asbest auch als Wunder-Material mit sagenhaften Eigenschaften, etwa beim Brandschutz … bis dann …
Gilt denn wenigstens die Abstandsregel im Wasser? Gilt das, für einen im Wasser liegenden Menschen, dann auch für unten und oben?
Ihr seid lustige Kerlchen, die offenbar nie schwimmen gelernt haben.
Was macht der (und die) Schwimmer.in mit dem Maulkorb? Na der wird an die Einstiegsleiter gehängt, in die Schlappen gesteckt oder neben dem Überlauf liegengelassen.
Viele legen sie auch auf die Bank und wagen dann den Schritt zum Wasser.
Und natürlich gibt es auch im Wasser Abstandsregeln: die Bahnen werden idR mit Leinen markiert und Schilder verweisen auf die Schwimmrichtung.
Wenn man hintereinander schwimmen will, ist man angewiesen einen größeren Abstand zu halten.
Und wie soll das gehen, fragt sich mancher? Ja gar nicht, den das Ganze ist ein riesiger Quatsch. Aber die Dumbos machen alle mit. Die sind wirklich so bekloppt, daß sie im Schwimmbad mit Maulkorb rumlaufen, sogar im Freibad.
Vorgestern erlebt: zwei girls kommen zum Freibad, gehen hinein und 1 (!) setzt sich den Maulkorb auf, um 5 Meter bis zur Umkleide zu gehen.
Das alles außerhalb der öffentl. Badezeit und ohne irgendwelche Personen in der Nähe, außer meinereiner versteht sich, aber ich zähle nicht mehr.
(Frage: aber was soll man denn machen? Is doch klar: man geht nicht hin.)
0 G ohne wenn und aber
Also, wenn ich diesen Nonsens hier lese wird mir wirklich Angst vor der Zukunft. Zurzeit bin ich in Russland in einem Kurort am Schwarzen Meer. Hier tobt das Leben ohne jeglichen Abstand oder Masken. Heute bin ich in einem völlig überfüllten Linienbus unterwegs gewesen. Wir saßen zu dritt in einer Zweierbank, und ich hatte noch ein fremdes Kind auf dem Schoß. Im ÖPNV besteht zwar Maskenpflicht, jedenfalls hat man ein Schild aufgehängt (ohne Strafandrohung), aber niemand hält sich dran. Morgen mache ich eine ganztägige touristische Exkursion. Bei der Anmeldung hat man gesagt, dass man eine Maske mitbringen soll, aber man muss sie nicht aufsetzen.