»Köln. Rund um den Jahreswechsel sind in Köln bis zu 2000 Dosen eines abgelaufenen Corona-Impfstoffes an Bürger verabreicht worden. Das teilte die Stadt am Freitag mit. Die Panne sei bei einer routinemäßigen Überprüfung der mobilen Impfangebote aufgefallen, die in Köln im Auftrag der Stadt von verschiedenen Dienstleistern übernommen würden. Zwei Dienstleister hätten zwischen dem 26. Dezember 2021 und dem 5. Januar 2022 bis zu 2000 Menschen mit einem Impfstoff geimpft, der bereits als abgelaufen galt.
Eine gesundheitliche Gefahr gehe davon nicht aus, betonte die Stadt. „Wir schließen eine gesundheitsschädliche Wirkung durch den verabreichten Impfstoff aus“, sagte der Leiter des Kölner Gesundheitsamts, Johannes Nießen. Was die Wirksamkeit angehe, ließen Erfahrungen aus vergleichbaren Fällen den Schluss zu, dass dennoch ein Impfschutz bestehe. Dazu sei die Stadt im Gespräch mit dem Paul-Ehrlich-Institut. Sollte dieses die Auffassung nicht bestätigen, würden alle Betroffenen kontaktiert, um ihnen eine Untersuchung der Antikörper anzubieten. Falls notwendig, könne noch mal geimpft werden.
Bei dem Impfstoff hatte es sich den Angaben zufolge um das Präparat des Herstellers Moderna gehandelt. Mitarbeitern der Impf-Dienstleister sei entgangen, dass er laut Übergabeprotokoll am 26. Dezember ablaufen werde, da er schon aufgetaut worden war. Das auf den Ampullen aufgedruckte Haltbarkeitsdatum der Charge habe im Juni 2022 gelegen – was aber nur für den gefrorenen Zustand galt.«
rnd.de (7.1.)
Sollten die Dosen eigentlich zum Sonderpreis nach Afrika gehen, aus Solidarität?
Wird bei Tiefkühlkost die Kühlkette unterbrochen, darf das Zeug nicht mehr verkauft werden und muss im Müll entsorgt werden.
Aber passiert das bei experimentellen Impfstoffen, schließt man einfach eine „gesundheitsschädigende Wirkung“ aus.
Welche Pannen passieren noch? Wann hat der erste die Spritze im Auge statt im Arm? Aber dann heißt es bestimmt, intraokular wirkt das Zeug gleich doppelt so gut.
Ist das Satire? J. Nießen formerly known as J. Böhmermann Humorersatz ?
"Eine gesundheitliche Gefahr gehe davon nicht aus, betonte die Stadt. „Wir schließen eine gesundheitsschädliche Wirkung durch den verabreichten Impfstoff aus“, sagte der Leiter des Kölner Gesundheitsamts, Johannes Nießen. Was die Wirksamkeit angehe, ließen Erfahrungen aus vergleichbaren Fällen den Schluss zu, dass dennoch ein Impfschutz bestehe. Dazu sei die Stadt im Gespräch mit dem Paul-Ehrlich-Institut. Sollte dieses die Auffassung nicht bestätigen, würden alle Betroffenen kontaktiert, um ihnen eine Untersuchung der Antikörper anzubieten. Falls notwendig, könne noch mal geimpft werden."
"Eine gesundheitliche Gefahr gehe davon nicht aus, betonte die Stadt. „Wir schließen eine gesundheitsschädliche Wirkung durch den verabreichten Impfstoff aus“, sagte der Leiter des Kölner Gesundheitsamts, Johannes Nießen. Was die Wirksamkeit angehe, ließen Erfahrungen aus vergleichbaren Fällen den Schluss zu, dass dennoch ein Impfschutz bestehe."
Das lässt doch folgende Schlussfolgerung zu:
- die Vorgaben in den Zulassungsunterlagen für die Impfstoffe zu Lagerung und Haltbarkeit basieren nicht auf wissenschaftlichen Grundlagen, sondern sind pi mal Daumen abgeschätzt und man hat keine Ahnung über Dauer der Wirksamkeit
UND
- die Verantwortlichen wissen das ganz genau und übergehen nun einfach die behördlichen Vorgaben. Eine Zulassung durch BFARM und EMA sind ja keine "Empfehlungen", sondern knallharte Vorgaben, nur unter deren Einhaltung die Impfstoffe zugelassen wurden. Wer dagegen verstößt, ist kriminell und macht sich vermutlich strafbar oder ist einfach nur vollkommen ungeeignet für seinen Beruf.
Wenn man eh machen kann, was man will. Auch doppelte und dreifache Dosen bei Kindern "nicht so schlimm" sind, auch abgelaufene Impfstoffe "nicht so schlimm" sind, auch ungekühlte Impfstoffe "nicht so schlimm" sind und man sich über alle Vorgaben der Zulassungsbehörden hinwegsetzen kann, wozu brauchen wir dann überhaupt noch staatliche Überwachungsorgane??? Wir könnten uns das Geld sparen und gleich das tun, was uns die Pharmaindustrie sagt. Wäre wesentlich günstiger und man könnte sich die ganze Heuchelei sparen.
Wenn die Verantwortlichen mit ihrer Larifari-Arbeitsmoral durchkommen (ist doch eh egal, ob der Impfstoff abgelaufen ist oder nicht gekühlt) braucht sich niemand wundern, wenn die Bevölkerung das alles mit der Impfung nicht mehr ernst nimmt.
Ich vertraue doch keinem mehr, der erst kleinkarierte Vorgaben aufstellt und damit Grundrechtseinschränkungen begründet, aber dann sind die Vorgaben alle egal, wenn es darum geht, die eigenen Ziele (den Impfstoff doch noch loszuwerden) durchzusetzen.
Begreift endlich, dass ihr eure Millionen Impfdosen nicht mehr los werdet und sie wie bei den damaligen Fehlbestellung/Seuche in den Müll kippen könnt. Das wäre wesentlich leichter durchzuführen, als sich über Jahre mit der eigenen Bevölkerung anzulegen.
Die haben sich wohl gedacht: Bevor es die Düsseldorfer bekommen, her damit.
Wer schreibt denn auch, die gesundheitlichen Schäden sind nicht absehbar, da es sich um den größten Feldversuch der Geschichte handelt. Da der Impfstoff eh nicht gut wirkt, kommt es auf ein paar Tage nicht an.
Ich frage mich eh, wieso das auf einmal so leicht ist mit dem Lagern und verabreichen. Musste der nicht bei – 40Grad gelagert werden?
Wie machen das Tierärzte und Apotheken?
Der wahrhaft sparsame Konsument ißt seinen Joghurt auch erst, wenn er "neue Kulturen" angesetzt hat, dann isser besonders gaumen- und magenfreundlich.
Der Geschmack ist am intensivsten, wenn man ihn ein paar Tage in die pralle Sonne stellt.
Die Wirksamkeit des Joghurts kann jederzeit am Stuhlgang abgelesen werden, normalerweise ist keine erneute Gabe mehr notwendig.
By the way: Nach Afrika schicken wir in der Regel nur Hähnchenabfälle. Die sind aber, bis sie ihr Ziel erreichen, meistens 5- bis 10mal aufgetaut und wieder zwischengefroren
Was tun wir nicht alles für die "Welthungerhilfe"?
Bon appétit!
»Falls notwendig, könne noch mal geimpft werden.«
Zusammenfassend kann ich feststellen: Es ist völlig egal, was passiert, die Empfehlung lautet immer: "Mehr Impfen!"
Lehrerin impft Schüler: Anzeige
https://www.t‑online.de/tv/nachrichten/panorama/id_91445856/lehrerin-impft-schueler-anzeige.html
Biologielehrerin aus New York impft ohne Qualifikation 17-jährigen Schüler – Festnahme
New York. Eine amerikanische Biologielehrerin hat einen 17-jährigen Schüler gegen Corona geimpft, ohne dafür die nötige Qualifikation zu besitzen. Wie BBC berichtet, wurde die 54-jährige Laura Russo festgenommen. Sie soll die Impfung illegal bei sich zu Hause im New Yorker Stadtteil Long Island und ohne Zustimmung der Eltern des Teenagers durchgeführt haben.
(…) Video zeigt Impfung des Schülers
Die Impfung des 17-Jährigen ist auf einem Video festgehalten worden. NBC News berichtet, dass in dem vollständigen Clip zu hören sei, dass es sich um den Impfstoff von Johnson & Johnson gehandelt haben soll. Das wird nun untersucht. Für US-Bürgerinnen und Bürger unter 18 Jahren ist bislang nur der Impfstoff von Biontech/Pfizer zugelassen. Unklar ist außerdem noch, wie die Lehrerin an das Vakzin gelangt ist.
https://www.rnd.de/panorama/illegale-corona-impfung-an-schueler-biologielehrerin-aus-new-york-festgenommen-YG47CWGFCBDT3GKLB5DOJ7ZPDE.html
05.01.2022
BBC
US science teacher arrested for vaccinating 17-year-old student
A New York school teacher with no formal medical qualification has been arrested for allegedly giving a Covid vaccine to a student, say officials.
Police say Laura Russo administered the dose at her home despite having no legal authorisation to give jabs, or consent from the boy's parents.
Ms Russo, 54, who teaches biology, was held on New Year's Eve and could face four years in prison if convicted.
The 17-year-old boy had reportedly wanted the vaccine.
https://www.bbc.com/news/world-us-canada-59876583
Jemand, der noch nicht mal ein Datum von einem Impffläschchen ablesen kann, wie soll dieser die hochkomplexe Schlussfolgerung treffen können, mit dem Impfen aufzuhören, weil es trotz Impfung zu über 50% Impfdurchbrüchen in bestimmten Altersgruppen kommt?
Solche Leute können das nicht leisten. Sie sind zum Befehle entgegennehmen ausgebildet.
Mir scheint, als seien in Deutschland alle zum Befehle entgegennehmen ausgebildet. Und dort, wo die Entscheiderebene anfängt, in den Verwaltungen und in der Regierung ist man nicht fähig, eigenständige Entshceidungen zu treffen, weil man keine Ahnung hat oder es seit Jahren gewohnt ist, das zu machen, was einem die Lobbygruppen sagen.
Das ganze politische System und die dazugehörende Verwaltung ist meiner Ansicht nach bis zur Arbeitsunfähigkeit verkommen.
Was sind das für Prozesse (gibt es kein QS-System??? Gibt es keine Anweisungen, wer die Haltbarkeit von Impfstoffen prüft??? Gibt es niemanden, der die Verantwortung dafür tragt, sich dazu Gedanken zu machen???????)
Genau wie beim Versagen der Behörden bei der Flutkatastrophe im Ahrtal: Die Verantwortlichkeiten funktionieren nicht, aber es werden keine Schlüsse daraus gezogen.
Wieso impft man eigentlich nicht jedem Mitarbeiter ein, DASS DIESER MITZUDENKEN HABE??? Dann würde jeder Mitarbeiter, der eine Impfung verspritzt, fünf Sekunden auf ein Fläschchen schauen, um sich zu vergewissern, was er da überhaupt verspritzt. Andernfalls könnte man diesen Leuten ja sogar Arsen hinstellen und sie würden es ohne mit der Wimper zu zucken (bzw. ohne das Etikett zu lesen) verimpfen.
Wann fangen wir endlich an, Leute auszubilden, die Verantwortung übernehmen und mitdenken, statt diese zuvergraulen?