Dieses Zitat findet sich im Artikel "Bezirksbürgermeister will Grünanlagen schließen. Heftige Ausschreitungen nach Feier in Berliner James-Simon-Park" am 1.8. auf tagesspiegel.de. Es wimmelt von Konjunktiven:
»In der Nacht zu Sonntag ist es zu schweren Ausschreitungen rund um den James-Simon-Park in Berlin-Mitte gekommen. Dort sollen mehrere Tausend Menschen lautstark gefeiert und getrunken haben. Dabei soll es auch zu Auseinandersetzungen zwischen den Feiernden gekommen sein, wobei auch Messer und Macheten eingesetzt worden sein sollen. Zuerst hatte die „B.Z.“ berichtet.
Die Polizei soll demnach gegen 2 Uhr morgens versucht haben, die Feiern aufzulösen. Dabei seien Steine und Flaschen auf die Beamten geworfen worden. Auch ein Rettungswagen soll beworfen worden sein. Ein Sprecher sagte der Deutschen Presseagentur, dass bis zu 2500 Menschen vor Ort gewesen sein sollen.
19 Einsatzkräfte wurden demnach verletzt, zwölf Menschen vorübergehend festgenommen. Ein Polizist wurde bei einer Attacke schwer am Knie verletzt und muss stationär im Krankenhaus behandelt werden.
Den Beamten gelang es demnach erst mit einem Großaufgebot, die Ausschreitungen zu beenden und den Park zu räumen. Der Einsatz soll erst gegen 6 Uhr am Morgen beendet gewesen sein. Auch mindestens zwei Jugendliche sollen mit Messerstichen und ‑schnitten verletzt worden sein…
„Es gab natürlich auch eine alkoholische Beeinflussung.“…
Mittes Bürgermeister fordert nächtliche Schließung von Parks
Mittes Bezirksbürgermeister Stephan von Dassel (Grüne) erklärte am Sonntag via Twitter, er sei fassungslos über die Ereignisse der Nacht. Sein Bezirk habe aber keine Handhabe gegen solche Party, schrieb von Dassel. Er fordert den Senat stattdessen auf, ein Zutrittsverbot für „einschlägige Grünanlagen“ ab Mitternacht auszusprechen. Ab 23 Uhr solle auch der Außerhausverkauf von Alkohol wieder verboten werden…«
Demgegenüber äußert sich der Sprecher der GdP fast verständnisvoll:
»Der Sprecher der GdP in Berlin, Benjamin Jendro, sagte dem Tagesspiegel: „Wir sind entsetzt über die erneute Gewaltwelle, bei der in der letzten Nacht mindestens 15 unserer Kollegen verletzt wurden. Beinahe noch entsetzlicher ist es, mit welcher Gleichgültigkeit Senat und die zuständigen Bezirke die Problematik seit mehr als einem Jahr aussitzen.“
Es fehlten einerseits Schutzmaßnahmen für die Einsatzkräfte und andererseits alternative Partyangebote für junge Menschen. Jendro fordert auch eine bessere Ausstattung der Beamten…
CDU-Chef Wegner: „Bürgerkriegsähnliche Zustände“
Die Berliner CDU veröffentlichte am Sonntag ein Statement, wonach der Vorsitzende Kai Wegner die Ausschreitungen verurteilte. „Ich will nicht länger hinnehmen, dass beinahe im Wochentakt bürgerkriegsähnliche Zustände in unseren Parks und auf unseren Straßen ausbrechen“, sagte Wegner. Innensenator Andreas Geisel (SPD) müsse die Polizeipräsenz an einschlägigen Orten erhöhen.
Zugleich forderte er, jungen Menschen legale Angebote mit Hygiene- und Sicherheitskonzept zum Feiern bereitzustellen.
FDP und Polizei-Gewerkschaft fordern Einschreiten des Senats
Auch die FDP fordert Konsequenzen: „Berlin braucht endlich ein Konzept, das diesen illegalen Partys einen Riegel vorschiebt. Es kann nicht sein, dass sich Tausende in Parks treffen, Polizistinnen und Polizisten verletzten und gleichzeitig die Corona-Beschränkung nicht einhalten“, teilte der innenpolititsche Sprecher der FDP-Fraktion Paul Fresdorf am Sonntag mit.
Fresdorf forderte, konsequent Bußgelder zu erheben, damit die Regeln künftig befolgt würden. Wer diese missachte, ebne den Weg in die vierte Corona-Welle. „Die Regeln zu befolgen ist unerlässlich und schützt die Gesundheit und die wirtschaftliche Prosperität nach den langen Lockdowns“. (mit dpa)«
Die Regeln zu befolgen schützt die wirtschaftliche Prosperität…
Ich schmeiß mich weg.
Natürlich @D.S. Und WER hier die Regeln macht dürfte damit auch klar sein. MFG
OT
Unser Flüsterstrom hat erfreuliche Nachrichten für alle Geimpften:
https://t.me/freielinke/3514
Nur zur Info.
Es scheint sich zu bestätigen, dass Graphenoxid tatsächlich in den gentechnischen Substanzen enthalten sind. Hier ein wissenschaftlicher Artikel auf pubMed, den ich mir aber noch nicht näher angeschaut habe. Kam via Renate Holzeisen, Rechtsanwältin aus Südtirol.
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33988903/
@Bri: Was in diesem Artikel bestätigt, daß "Graphenoxid tatsächlich in den gentechnischen Substanzen enthalten sind"? Es wird damit bekanntlich seit längerem geforscht. Die AutorInnen des Artikels halten es für einen vielversprechenden Ansatz. Warum sollten sie dann verschweigen, daß es in den tollen "Impfstoffen" erfolgreich angewandt wird? Darüber hinaus, wenn sich doch herausstellt, daß Graphenoxid in den mRNA-Stoffen verwendet wird, was wäre damit bewiesen? Daß sie gefährlich sind? Das können wir bereits belegen. Daß wir magnetisch oder via 5G damit gesteuert werden sollen? Hm.
Diese Diskussion um Graphenoxid oder nicht kommt mir so ähnlich vor wie Überlegungen, ob eine Mordopfer nun nur mit einem Messer oder mit einem Messer UND einer Axt getötet wurde.
PEG ist in dem GENImpfstoff drin. Erklärter- und eingestandenermaßen.
Und PEG ist Gift im Blut.
Fertig.
Nichts genaues weiß man nicht 🙂
Sind die Politiker in Berlin echt so weltfremd? Wenn sie die Parks schließen, gehen die Leute halt woanders hin.
"Zugleich forderte er, jungen Menschen legale Angebote mit Hygiene- und Sicherheitskonzept zum Feiern bereitzustellen."
Beten und Psalmgesänge als Partyalternative. Bei so viel Verständnis für ihre Wünsche, werden die Jugendlichen sicher einsichtig sein.
(Alternativtitel: "Wie provoziert man einen Bürgerkrieg?")
aus grün wird braun, nicht schön zu schaun..
Hier mal was lustiges.
https://sciencefiles.org/2021/07/29/fundstuck-wie-die-covid-pandemie-geschaffen-wurde/