BioNTech veröffentlichte am 8. Mai mittags die Zahlen für das erste Quartal 2023. Begeisterung sieht anders aus, und schon am Nachmittag wurde die Grenze von 100 Euro wieder zuverlässig unterschritten.
Die Firma schrieb über ihr Ergebnis:
„Der ausgewiesene Gesamtumsatz betrug 1.277,0 Mio. EUR in dem zum 31. März 2023 endenden Quartal, verglichen mit 6.374,6 Mio. EUR für den Vorjahreszeitraum.
Die Veränderung ist hauptsächlich auf niedrigere Umsätze aus der Lieferung und dem weltweiten Verkauf der COVID-19-Impfstoffe des Unternehmens zurückzuführen.
Die Umsatzkosten beliefen sich in dem zum 31. März 2023 endenden Quartal auf 96,0 Mio. EUR, verglichen mit 1.294,1 Mio. EUR im Vorjahreszeitraum. Die Veränderung resultiert hauptsächlich aus dem Rückgang der Kosten im Zusammenhang mit BioNTechs COVID-19-Impfstoffverkäufen. […]
Für das zum 31. März 2023 endende Quartal sind Ertragsteuern in Höhe von 205,5 Mio. EUR angefallen, verglichen mit 1.319,3 Mio. EUR für den Vorjahreszeitraum. Der abgeleitete effektive Ertragsteuersatz für die drei Monate bis zum 31. März 2023 betrug 29,0% und wird erwartungsgemäß im Laufe des Jahres 2023 sinken, sodass die Prognose von BioNTech erfüllt werden wird.
Der Nettogewinn für das zum 31. März 2023 endende Quartal betrug 502,2 Mio. EUR, verglichen mit 3.698,8 Mio. EUR im Vorjahreszeitraum. […]
Nach Ende des Berichtszeitraums ist die Ausgleichszahlung für den Bruttogewinnanteil von BioNTech für das vierte Quartal 2022 (wie vertraglich mit Pfizer, Inc. (‚Pfizer‘) definiert) in Höhe von 3.961,3 Mio. EUR von unserem Kollaborationspartner zum 14. April 2023 eingegangen. Die vertragliche Abrechnung des Bruttogewinnanteils im Rahmen der COVID-19-Impfstoffkollaboration mit Pfizer hat einen zeitlichen Versatz von mehr als einem Kalenderquartal. Da das Geschäftsquartal von Pfizer für Tochtergesellschaften außerhalb der Vereinigten Staaten von dem Finanzberichtszyklus von BioNTech abweicht, entsteht eine zusätzliche zeitliche Verschiebung zwischen der Umsatzrealisierung und dem Zahlungseingang.
Ausstehende Aktien: Zum 31. März 2023 befanden sich 240.990.499 Aktien im Umlauf.“
Die „Ausgleichszahlung für den Bruttogewinnanteil von BioNTech für das vierte Quartal 2022 (wie vertraglich mit Pfizer, Inc. (‚Pfizer‘) definiert)“ macht also den Löwenanteil der Einnahmen aus, wie in „BioNTech is the Big Winner From the Vaccine Bonanza, Not Pfizer“ beschrieben ist:
„Es wurde viel davon gesprochen, dass Pfizer im Jahr 2022 die außergewöhnliche Umsatzmarke von 100 Milliarden Dollar erreichen wird, was zum großen Teil zweifellos der COVID-19-Pandemie und seinem berühmten COVID-19- ‚Impfstoff‘ zu verdanken ist. Aus dem Jahresendbericht von Pfizer geht hervor, dass allein der Verkauf des Impfstoffs COVID-19 fast 38 % dieser 100 Milliarden Dollar ausmacht (S. 30).
Aber Umsatz ist Umsatz. Was zählt, sind natürlich die Gewinne. Und die Hälfte der Gewinne aus den COVID-19-Impfstoffverkäufen sind in Wirklichkeit keine Gewinne für Pfizer, sondern Kosten. Wie kann das sein?
Nun, es liegt daran, dass der COVID-19-Impfstoff ‚von Pfizer‘ in Wirklichkeit nicht von Pfizer stammt. Rechtlich gesehen ist Pfizer nicht einmal der Hersteller. Pfizer ist vielmehr ein Vertragshersteller, der den Impfstoff im Auftrag seines eigentlichen Eigentümers, des deutschen Unternehmens BioNTech, produziert und vermarktet. So steht es auf dem Etikett des Produkts!“
Die folgende Abbildung ist aus „Read the Label! It’s BioNTech’s Vaccine, Not Pfizer’s“ vom gleichen Autor.
Daraus ergibt sich diese Verteilung:
„Und gemäß dem Kooperationsvertrag zwischen den beiden Unternehmen zahlt Pfizer an BioNTech einen Anteil von 50 % seines Bruttogewinns für das Privileg, dies zu tun. […]
Nach Abzug dieses 50-prozentigen BioNTech-Anteils als ‚Verkaufskosten‘ schätzt Pfizer, dass seine eigene verbleibende Gewinnspanne bei COVID-19-Impfstoffverkäufen in den ‚hohen 20ern als Prozentsatz der Einnahmen‘ liegt. […]
Lassen Sie uns die Differenz aufteilen und eine Gewinnspanne von 27,5 % für Pfizer annehmen. Wendet man diese Gewinnspanne auf die 37,8 Mrd. $ an, die Pfizer 2022 mit dem Impfstoff COVID-19 einnimmt, erhält man etwa 10,4 Mrd. $ Gewinn.
Hat BioNTech also den gleichen Betrag verdient? Nun, nein. BioNTech hat mehr verdient.
Das liegt u.a. daran, dass sich die Unternehmen die Gewinne aus den Verkäufen im Pfizer-Vertriebsgebiet 50:50 teilen, während BioNTech auch eigene, reservierte Absatzmärkte hat (Deutschland und die Türkei) und das Produkt in Partnerschaft mit dem chinesischen Unternehmen Fosun Pharma auf weiteren Märkten verkauft (Taiwan, Hongkong und Macau, aber noch nicht auf dem chinesischen Festland, wo das Medikament nie zugelassen wurde). […]
Über die Gewinne aus dem Verkauf anderer Produkte brauchen Sie sich keine Gedanken zu machen – denn BioNTech hat keine anderen Produkte. 12,95 Milliarden Euro. Oder, zum durchschnittlichen Wechselkurs von 2022, 13,6 Milliarden Dollar. Also etwa 3 Milliarden Dollar und 30 % mehr als Pfizer.
Und wenn der Unterschied bei den Gewinnen schon signifikant ist, dann betrachten Sie doch einmal den Unterschied bei der Gewinnspanne. BioNTech machte 12,95 Mrd. € Gewinn bei 17,3 Mrd. € Umsatz, was einer Gewinnspanne von satten 75 % entspricht! Im Vergleich dazu liegt die Gewinnspanne von Pfizer bei den Einnahmen aus dem C‑19-Impfstoff in den ‚hohen 20ern‘ und bei den Gesamteinnahmen bei 34,6 %.“
Nachzulesen sind diese Zahlen im Bericht an die SECURITIES AND EXCHANGE COMMISSION (ab S.161). Weiter geht es mit der Rechnung:
„Beim durchschnittlichen Wechselkurs von 2021 entsprechen 15 Milliarden Euro etwa 17,75 Milliarden Dollar. Im Vergleich dazu erzielte Pfizer im Jahr 2021 mit dem Impfstoff COVID-19 Gewinne in Höhe von etwa 10 Mrd. USD. […]
Für die Jahre 2021 und 2022 zusammengenommen hat BioNTech also mehr als 31 Mrd. USD an COVID-19-Impfstoffgewinnen bei einer Gewinnspanne von 77 % erzielt, während Pfizer nur knapp über 20 Mrd. USD bei einer geschätzten Gewinnspanne von 27,5 % erzielte. BioNTech machte also 50 % mehr Gewinn bei einer fast dreifach höheren Gewinnspanne.
Nicht schlecht für ein Unternehmen, das vor 2021 noch nie einen Gewinn erzielt hat.“
Und in der EU sind Einnahmen für die nächsten Jahre dank eines „interessanten Hütchenspiels“ auch weiter gesichert. Es gab und gibt Hilfe für BioNTech wie zunächst Spekulationskapital und dann öffentliche Gelder in Milliardenhöhe, den enormen Antrieb von Politik, Medien und Medizinerschaft weit über Deutschland hinaus, eine starke militärische Komponente und nicht zuletzt extrem entgegenkommende Zulassungsbehörden weltweit, wie die FDA in den USA oder das Paul-Ehrlich-Insitut hierzulande. Dessen Kooperationsbereitschaft wurde sogar im Vertrag des US-Militärs über die Beschaffung von 100 Millionen „Impfstoff“-Dosen als „Prototype“ für die „Large Scale Vaccine Manufacturing Demonstration“ im Juli 2020 hervorgehoben:
„BioNTech ist der behördliche Sponsor für die Erprobung des Impfstoffs und wird in den USA den Antrag auf eine EUA [Emergency Use Authorization] und/oder eine BLA [Biologics License Application] beantragen und wird letztendlich der Inhaber einer solchen Zulassung in den USA sein.
Pfizer ist der bevollmächtigte Vertreter von BioNTech bei der FDA. Wie oben erwähnt, ist Pfizer der designierte Vertreter für alle Interaktionen mit der FDA und übernimmt die Führung bei der gesamten Kommunikation mit und bei der FDA.
Vor Beginn der klinischen Entwicklung erhielt BioNTech am 6. Februar 2020 ein Feedback des Paul-Ehrlich-Instituts (‚PEI‘) zu den Plänen für eine schnelle Impfstoffentwicklung als Reaktion auf den COVID-19-Ausbruch im Anschluss an ein Scientific Advice Meeting. Auf der Grundlage des PEI-Feedbacks verfeinerte BioNTech den Plan für das klinische Programm und erstellte ein detailliertes Protokoll für die klinische FIH[first-in-human]-Studie (BNT162). Darüber hinaus fand am 24. Februar 2020 ein Treffen zwischen BioNTech und dem chinesischen CDC statt, um ein mögliches Sonderprüfungsverfahren zu erörtern.“
Dem Bericht an die SECURITIES AND EXCHANGE COMMISSION ist auch zu entnehmen, dass die Bereitschaft, diese Präparate als Impfstoffe und nicht als Gentherapie zu bezeichnen, für die Gewinnmaximierung erforderlich ist, was dem freundlichen Entgegenkommen der Zulassungsbehörden zu verdanken ist und auf der Basis von unbewiesenen Behauptungen geschieht.
„Für administrative Zwecke werden mRNA-Produkte von der FDA zusammen mit Gentherapieprodukten eingestuft. Im Gegensatz zu bestimmten Gentherapien, die die Zell-DNA irreversibel verändern und bestimmte Nebenwirkungen verursachen können, verändern mRNA-basierte Arzneimittel die Zell-DNA nicht irreversibel. Die Nebenwirkungen, die bei anderen Gentherapien beobachtet werden, könnten jedoch die Wahrnehmung von Immuntherapien trotz der Unterschiede im Mechanismus negativ beeinflussen. Außerdem ist der Zulassungsweg in den Vereinigten Staaten und vielen anderen Ländern unsicher. Unser Impfstoff COVID-19 ist derzeit nicht als Gentherapie eingestuft.“
Die bis vor kurzem noch bei BioNTech tätige modRNA-Pionierin Katalin Karikó verkündete dagegen am Tag vor der Veröffentlichung der Quartalszahlen ihres ehemaligen Arbeitgeber eigentlich Altbekanntes: „Die RNA-Technologie könnte das Versprechen der Gentherapie erfüllen“. Das habe sie schon 2015 geschrieben und außerden war sie in dem Interview sehr bemüht, den Eindruck zu erwecken, dass modRNA-„Impfstoffe“ gar nicht so neu seien und man alles im Griff habe. Eine PR-Aktion in Sachen Postives Denken.
„Die meisten Nebenwirkungen sind durch den Lipidanteil bedingt. Wieviel davon benötigt wird, hängt von der Menge der RNA ab. Wenn wir also in der Lage sind, mit weniger RNA mehr Protein zu erzeugen, sind weniger Lipidnanopartikel notwendig. Damit lässt sich auch die Rate an Nebenwirkungen senken.
Aber auch die Immunreaktion kann zu Aktivierung von bereits vorhandenen Problemen führen. So verstärken sich möglicherweise bereits bestehende Gelenkschmerzen durch eine Impfung mit einem mRNA-Vakzin. Als Gegenreaktion auf die Aktivierung des Immunsystems kann es zu einer Suppression des Abwehrsystems kommen, was, zwar selten, zum Beispiel die Entstehung einer Gürtelrose fördern kann.“
Hier sollen noch zwei weitere Aussagen Karikós aus einem im Januar durchgeführten Interview mit der WELT (Bezahlschranke) zitiert werden, die ihr entspanntes Verhältnis zu „Impfnebenwirkungen“ weiter verdeutlichen:
„Kürzlich schrieb mir eine Frau, dass bei ihr zwei Tage nach der Impfung eine große Geschwulst an der Brust aufgetaucht sei. Die Impfung habe den Krebs ausgelöst, war ihre Schlussfolgerung. Aber der Krebs war vorher schon da, nur hat die Impfung dem Immunsystem einen Extrakick versetzt, sodass sich die Immunabwehrzellen in großer Zahl auf den Feind gestürzt haben. Wahrscheinlich kam es deshalb zu dieser raschen Schwellung.
Auch wenn das Impfgegnern unwahrscheinlich vorkommen mag: Das Vakzin hat ihr dadurch vermutlich sogar geholfen, den Krebs schneller zu entdecken. Es gibt auch Frauen, die mir berichten, dass sie nach der Impfung plötzlich schwanger geworden sind, obwohl sie das vorher jahrelang nicht konnten. Tatsächlich ist der Effekt von Impfungen auf den Menstruationszyklus mittlerweile gut erforscht, das betrifft aber alle Impfungen, nicht nur mRNA-Vakzine.“
„Ich kenne diese Studie [des Pathologen Peter Schirmacher über Myokarditis] nicht. Klar ist, dass jede Impfung Nebenwirkungen hat. Man muss dazu auch wissen, dass nicht der Impfstoff für den eigentlichen Schutz sorgt, sondern die Reaktion des eigenen Immunsystems auf die Impfung. Während der Pandemie sind sehr viele Menschen geimpft worden, mit ganz unterschiedlichen und teilweise auch seltenen medizinischen Leiden. Natürlich hat man vorher nicht explizit jeden Sonderfall untersuchen können. Deshalb kann es vorkommen, dass bei einer sehr großen Zahl an geimpften Personen bestimmte Nebenwirkungen auch erst nach einer gewissen Zeit sichtbar werden. Das betrifft insbesondere die Wirkstoffverstärker von Impfungen, im Fall der mRNA-Impfungen also die Lipidnanopartikel. Natürlich muss man das alles weiter genau untersuchen, aber das wird ja auch gemacht.“
Menschen, die mehr oder weniger in diese „Impfung“ gezwungen werden, wird das angetan und auch ohne Karikó will BioNTech laut Eigenwerbung nun so ziemlich alles machen, von Krebs über Malaria bis zur Gürtelrose. Für BioNTech, Pfizer und Moderna ist die modRNA eine Goldgrube und die andere starke – oder noch stärkere – Kraft ist das Militär mit dem Bestreben, die Einundalles-Methode für den vermeintlichen Schutz vor sämtlichen Biowaffen schnell und flexibel einsetzen zu können – was auch immer die Möglichkeit beinhaltet, sämtliche Biowaffen mit dieser Methode ebenso schnell und flexibel einsetzen zu können. Dafür ist die C19-„Demonstration“ der „Prototyp“.
„Das Programm von Pfizer und BioNTech zielt darauf ab, den Bereich der Impfstoffe zu revolutionieren, indem es einen mRNA-Kandidaten bereitstellt, der selbst mehrere entscheidende Vorteile aufweist, darunter die Effizienz und Flexibilität der Plattform – was durch das Tempo der Impfstoffentwicklung und das beispiellose Studiendesign der Phase 1/2/3, das sie unterstützt, deutlich wird. Ein grundlegender Unterschied dieses Impfstoffkandidaten zu traditionelleren Methoden wie z.B. viralen Vektorimpfstoffen besteht darin, dass die mRNA durch proteinfreie Lipid-Nanopartikel verabreicht wird, was vermutlich das Risiko einer Anti-Vektor-Immunität ausschließt und ein Boostern zur Maximierung des Ausmaßes und der Dauer der Immunreaktion ermöglicht.
Die mRNA-Impfstofftechnologie soll auch eine schnelle Produktionssteigerung ermöglichen, was entscheidend ist, um einen COVID-19-Impfstoff auf den Markt zu bringen, der diesem dringenden medizinischen Bedarf gerecht wird und gleichzeitig hohe Qualitäts- und Sicherheitsstandards gewährleistet.
Mit diesem Prototyp-Projekt soll nachgewiesen werden, dass Pfizer in der Lage ist, unter pandemischen Bedingungen 100 Mio. Dosen seines bisher nicht zugelassenen COVID-19-Impfstoffs auf mRNA-Basis für die [geschwärzt] Regierung herzustellen, wobei das einzigartige mRNA-Verabreichungssystem von Pfizer/BioNTech und die damit verbundenen Kühlkettenanforderungen zum Einsatz kommen. Dieses Prototyp-Projekt zielt darauf ab, den Zugang der USA zu dieser vielversprechenden medizinischen Gegenmaßnahme [countermeasure] auf der Grundlage einheimischer Herstellung erheblich zu beschleunigen und zu sichern.“
Dieses jahrelang verfolgten Ziel soll nicht aufgegeben werden und das dürfte der Grund sein, warum an dieser gescheiterten Methode, die völlig unkontrollierbar ist und massive Schäden verursacht, so verbissen festgehalten wird. Lieber wird auch das eigene Militärpersonal unter Inkaufnahme von Schäden an Leib und Leben weiter zur „Impfung“ gezwungen als zuzugeben, dass es von Anfang an ein Fehler war.
Immerhin sind einige Anleger heute schlauer geworden.
Die Stadt Mainz ist tief bestürzt über diese Entwicklung!
"Mainzer Finanzdezernent Beck bestürzt über Umsatz-Einbruch bei BioNTech"
"Der Mainzer Corona-Impfstoffhersteller BioNTech verzeichnet einen drastischen Umsatzeinbruch. Die Stadt Mainz wird deshalb deutlich weniger Gewerbesteuer einnehmen."
Oh, wie schade aber auch .…..
>>>>> https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/mainz/mainzer-finanzdezernent-bestuerzt-ueber-umsatz-einbruch-bei-biontech-100.html
Hi, wer kann helfen, denn ich habe komischerweise da nichts gefunden?
1. Wo wird die Genspritzbrühe produziert?
2. Wer ist der Produzent? Pfizer oder Biontec? odere Beide?
3. Warum hat Biontec so hohe Umsätze? Ich dachte immer die Ordensträger von Biontec hätten das Zeug erfunden und Pfizer produziert es und fährt den Löwenanteil des Gewinns ein.
4. Warum lässt sich ein Pharmagigant überhaupt auf so eine unbedeutende Firma, wie es Biontec war, ein? Wie sind die beiden Firmen zusammen gekommen.
Vielen Dank schon jetzt.
vG
Bockerer schreibt den Zusatz:
Oh, da muss ich den Artikel noch mal genauer lesen. Da steht schon Einiges drin, was ich wissen möchte.
"So verstärken sich möglicherweise bereits bestehende Gelenkschmerzen durch eine Impfung mit einem mRNA-Vakzin. "
-> Wenn es nur Schmerzen wären!
Ich weiß seit Herbst 2022 von fünf Leuten mit anhaltender, massiver Kniegelenkentzündung.
Vier davon bekamen ein neues Knie – der jüngste ist 35 Jahre!
So was kannte ich bisher nicht!
"Klar ist, dass jede Impfung Nebenwirkungen hat."
->Seuchenkalle hat das aber anders kommuniziert!
"Deshalb kann es vorkommen, dass bei einer sehr großen Zahl an geimpften Personen bestimmte Nebenwirkungen auch erst nach einer gewissen Zeit sichtbar werden."
-> Wurde nicht gesagt, es gäbe keine Nebenwirkungen, die erst sehr viel später auftreten?
(Mir fällt gerade nicht ein, wer das von sich gegeben hat).
"Das betrifft insbesondere die Wirkstoffverstärker von Impfungen, im Fall der mRNA-Impfungen also die Lipidnanopartikel. "
-> Weia!
Die Lipidnanopartikel sind keine Wirkstoffverstärker, sondern ermöglichen es dem Bauplan, bis zu seinem fatalen Wirken vom Körper unbehelligt zu bleiben.
Wie schön, dass „wir“ Geduld haben!
Die Börse zeigt den Weg…
Der Tag wird kommen, an dem sich so ein paar Goldgruben-Gestalten fragen: „wohin soll ich gehen?“ – Nicht aus Angst vor dem Inhalt der Spritze (wie manch ein Gegner der „Mpfung“), sondern aus Angst vor der Justiz, die schlussendlich ihre Arbeit aufnehmen wird. Und das weltweit.
Danke, Illa!
SMS für von der Leyen…
https://youtu.be/zkiHxkrIcVU
https://martinsonneborn.de/videos/
Der Kurs einer Aktie hat mit dem Umsatz der AG nicht das Geringste zu tun.
@Erfurt: Korrelationen wie in diesem Fall mag es wohl aber geben, oder?
Nein @aa. Das hat sogar ein Gottfried Feder zugeben müssen daß es da keinen Zusammenhang gibt. Das erklärt Ihnen auch jeder BWLehrer.
@JJPershing
"So verstärken sich möglicherweise bereits bestehende Gelenkschmerzen durch eine Impfung mit einem mRNA-Vakzin. "
-> Wenn es nur Schmerzen wären!
Ich weiß seit Herbst 2022 von fünf Leuten mit anhaltender, massiver Kniegelenkentzündung.
Vier davon bekamen ein neues Knie – der jüngste ist 35 Jahre!
So was kannte ich bisher nicht!
Dies könnte u.a. hiermit im Zusammenhang stehen:
New-Onset Arthritis Following COVID-19 Vaccination: A Systematic Review of Case Reports
"Kliniker sollten das Bewusstsein für diese Komplikation schärfen, um eine frühzeitige Diagnose und eine angemessene Behandlung zu ermöglichen." (1)
(1) New-Onset Arthritis Following COVID-19 Vaccination: A Systematic Review of Case Reports >>> https://www.mdpi.com/2076–393X/11/3/665
Neues (interessantes) aus der Welt der Studien bzg. den modRNA-Injektionen:
Ph-positive akute lymphoblastische B‑Zell-Leukämie nach Erhalt eines bivalenten SARS-CoV‑2 modRNA-Boosters
"Es ist unbedingt erforderlich, die hämatopoetischen Nebenwirkungen nach der neuen bivalenten mRNA-C-19-"Impfungen" weiter zu überwachen." (1)
(1) Ph-Positive B‑Cell Acute Lymphoblastic Leukemia Occurring after Receipt of Bivalent SARS-CoV‑2 mRNA Vaccine Booster: A Case Report >>> https://www.mdpi.com/1648–9144/59/3/627
2 Fälle von fulminanter Myokarditis nach SARS-CoV‑2 modRNA-"Impfung"
"COVID-19-Impfstoff-assoziierte fulminante Myokarditis hat eine hohe Morbidität und Mortalität …" (2)
(2) Fulminant myocarditis following SARS-CoV‑2 mRNA vaccination rescued with venoarterial ECMO: A report of two cases >>> https://journals.sagepub.com/doi/10.1177/02676591231170480?url_ver=Z39.88–2003&rfr_id=ori:rid:crossref.org&rfr_dat=cr_pub%20%200pubmed
Neurologische Nebenwirkungen von SARS-CoV-2-"Impfstoffen"
"… neurologische Nebenwirkungen treten bei jeder Art von C‑19-Impfstoff auf und sind vielfältig, können schwerwiegend und sogar tödlich sein und sollten ernst genommen werden, um die Behandlung u. deren Ausgang zu verbessern und Todesfälle zu vermeiden." (3)
(3) Neurological Adverse Reactions to SARS-CoV‑2 Vaccines >>> https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/37119215/
Risikobewertung von Netzhautgefäßverschlüssen nach COVID-19-"Impfung"
„Personen mit C‑19-Impfung hatten ein höheres Risiko für alle Formen von retinalen Gefäßverschlüssen in den zwei Jahren nach der Impfung, mit einem Gesamt-Risikoquotienten von 2,19 (95% Konfidenzintervall 2,00–2,39). Die kumulative Inzidenz von retinalen Gefäßverschlüssen war in der geimpften Kohorte im Vergleich zur ungeimpften Kohorte 2 Jahre und 12 Wochen nach der Impfung signifikant höher" (4)
(4) Risk assessment of retinal vascular occlusion after COVID-19 vaccination >>> https://www.nature.com/articles/s41541-023–00661‑7
Die folgende Fallserie fasst einen ungewöhnlichen Aspekt des klinischen Verlaufs nach C‑19-"Impfung" zusammen:
Die persistierende, subakute Myokarditis mit erhöhten Serumtroponinwerten & Anomalien im kardialen MRT bis zu 4 Monate (!!!) nach einer modRNA-Injektion. (5)
(5) Persistent myopericarditis after heterologous SARS-CoV‑2 mRNA vaccination >>> https://www.cmaj.ca/content/195/16/E584
HPV – modRNA-"Impfstoffe" zur Behandlung HPV-assoziierter Tumore
Angeblich führten alle Impfstoffe im Tierversuch (!) zum Verschwinden der HPV 16-assoziierten Tumore. Erste derartige Studien an Menschen werden bereits von Moderna und BioNTech durchgeführt.
Verwendet wurde dazu sowohl nicht-replizierende als auch selbstreplizierende modRNA. Selbstreplizierende modRNA enthält außer der Bauanleitung für das eigentliche Zielprotein auch Bauanleitungen für Enzyme, die die modRNA-Produktion in der Zelle vervielfachen und beschleunigen.
(6) Single immunizations of self-amplifying or non-replicating mRNA-LNP vaccines control HPV-associated tumors in mice https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/36867683/
Aber der Firma BioNTech geht es bestimmt bald wieder sehr viel besser. In Kürze soll eine Krebsimpfung auf den Markt kommen. Gute Nacht liebe die Menschen sich nicht mit der Endlichkeit ihres Lebens beschäftigen wollen wird wieder ein Run darauf losgehen. Ich lasse mich seit 30 Jahren erfolgreich mit Homöopathie behandeln und in mich kommt kein Pharma Gift rein.
Profitgier als Gesundheitsvorsorge zu bezeichnen ist einfach nur pervers.
"Tobias Ulbrich
@AnwaltUlbrich
May 7
Thema heute: "Wahrheit bei Börsenaufsicht vs. Lüge gegenüber der Bevölkerung zur Absatzsteigerung oder doch umgekehrt?"
Es ist ein erstaunliches Phänomen zu beobachten. Dort, wo es die Unternehmen direkt Milliarden kosten kann, wird wohl Wahrheit gesagt, So erklären ModeRNA und BioNTech SE ohne Umschweife gegenüber der Börsenaufsicht, dass es sich um #Gentherapeutika handelt und diese auch mit Risiken behaftet sein können. Selbst #Immunreaktionen und weitere #Nebenwirkungen werden beschrieben. In unseren gerichtlichen Verfahren bestreitet nun BioNTech, dass es sich um Gentherapeutika handelt und dass es immunologische Auswirkungen geben kann.
Beispiel für #ModeRNA:
Beispiel 1: sec.gov/Archives/edgar/data/…"Derzeit wird mRNA von der FDA als Gentherapieprodukt betrachtet. Im Gegensatz zu bestimmten Gentherapien, die die Zell-DNA irreversibel verändern und eine Quelle von Nebenwirkungen sein könnten, sind mRNA-basierte Arzneimittel so konzipiert, dass sie die Zell-DNA nicht irreversibel verändern; die bei Gentherapien beobachteten Nebenwirkungen könnten jedoch die Wahrnehmung von mRNA-Arzneimitteln trotz der Unterschiede im Mechanismus negativ beeinflussen. Da bisher noch kein Produkt zugelassen wurde, bei dem mRNA der Hauptwirkstoff ist, ist der Zulassungsweg ungewiss. Die Anzahl und das Design der klinischen und präklinischen Studien, die für die Zulassung dieser Art von Arzneimitteln erforderlich sind, stehen noch nicht fest und können sich von denen für Gentherapieprodukte unterscheiden oder Sicherheitstests wie bei Gentherapieprodukten erfordern. Darüber hinaus ist die Zeit, die für den Abschluss klinischer Studien und die Einreichung eines Antrags auf Marktzulassung für eine endgültige Entscheidung einer Regulierungsbehörde erforderlich ist, von einem Arzneimittel zum anderen sehr unterschiedlich und kann schwer vorhergesagt werden."
Beispiel 2 ModeRNA:
"Die meisten unserer Prüfpräparate werden in einem LNP formuliert und verabreicht, was zu systemischen Nebenwirkungen führen kann, die mit den Bestandteilen des LNP zusammenhängen und möglicherweise noch nie am Menschen getestet wurden. Obwohl wir unsere LNPs weiter optimiert haben, gibt es keine Garantie dafür, dass unsere LNPs keine unerwünschten Wirkungen haben werden. Unsere LNPs könnten ganz oder teilweise zu einer oder mehreren der folgenden Reaktionen beitragen: Immunreaktionen, Infusionsreaktionen, Komplementreaktionen, Opsonierungsreaktionen, Antikörperreaktionen, einschließlich IgA, IgM, IgE oder IgG oder einer Kombination davon, oder Reaktionen auf das PEG einiger Lipide oder PEG, die anderweitig mit dem LNP verbunden sind. Bestimmte Aspekte unserer Prüfpräparate können Immunreaktionen entweder auf die mRNA oder das Lipid sowie unerwünschte Reaktionen innerhalb der Leberwege oder den Abbau der mRNA oder des LNP hervorrufen, was zu erheblichen unerwünschten Ereignissen in einer oder mehreren unserer klinischen Studien führen könnte. Viele dieser Arten von Nebenwirkungen wurden bereits bei früheren LNPs beobachtet. Dies würde eine genaue Vorhersage von Nebenwirkungen in zukünftigen klinischen Studien erschweren und zu erheblichen Verzögerungen in unseren Programmen führen."sec.gov/Archives/edgar/data/…
Beispiel 3 #BioNTech :
annualreports.com/Company/bi…
"Derzeit wird mRNA von der #FDA als Gentherapieprodukt betrachtet. Im Gegensatz zu bestimmten Gentherapien, die die Zell-DNA irreversibel verändern und eine Quelle von Nebenwirkungen sein könnten, sind mRNA-basierte Arzneimittel so konzipiert, dass sie die Zell-DNA nicht irreversibel verändern; die bei Gentherapien beobachteten Nebenwirkungen könnten jedoch die Wahrnehmung von mRNA-Arzneimitteln trotz der Unterschiede im Mechanismus negativ beeinflussen."
"Ungeachtet der Unterschiede zwischen unseren mRNA-Produktkandidaten und Gentherapien könnte die Einstufung einiger unserer mRNA-Produktkandidaten als Gentherapien in den Vereinigten Staaten, der Europäischen Union und möglicherweise anderen Ländern unsere Fähigkeit zur Entwicklung unserer Produktkandidaten beeinträchtigen und sich negativ auf unsere Plattform und unser Geschäft auswirken. Zum Beispiel könnte ein allgemeiner klinischer Stopp für Gentherapieprodukte aufgrund der Risiken, die mit der irreversiblen Veränderung der Zell-DNA verbunden sind, für unsere mRNA-Produktkandidaten gelten, unabhängig von den mechanistischen Unterschieden zwischen Gentherapien und mRNA."
Haben Sie diese Information schon jemals in Zusammenhang mit Ihrer #Impfung gehört oder gelesen? Wohl Nein."
https://nitter.net/AnwaltUlbrich/
Impfungen als Biowaffen-Möglichkeit und Schutz. Diese Idee hat auch schon in der Folge von Koch und Pasteur, die genau deswegen mit Istituten bedacht wurden, die bis heute existieren, nur Schaden angerichtet. Das sind neben dem Rockefeller-Institute nur die bekanntesten.
Erste Fälle in Berlin:
Drosten warnt vor West-Nil-Virus
Aufgrund des Klimawandels
[eingefügt:
*Kemfert – bitte übernehmen]
breitet sich das West-Nil-Virus vermehrt in Europa aus.
Nun warnt der Berliner Virologe Christian Drosten.
epd
06.05.2023 | 10:10 Uhr
Das West-Nil-Virus.
https://www.berliner-zeitung.de/news/erste-faelle-in-berlin-christian-drosten-warnt-vor-west-nil-virus-li.345690
MDR AKTUELL | Das Nachrichtenradio Kemferts Klima-Podcast
https://www.mdr.de/nachrichten/podcast/kemfert-klima/index.html
[*Kemfert "löst Drosten ab?"]
Derart dreiste Abzocke wäre mit dem Begriff Raubrittertum wohl nur unzureichend beschrieben.
Wer jetzt noch BionTech Anteile hat, hat ohnehin was verpennt. Denn BionTech wird vermutlich ein "One Hit Wonder" bleiben. Wie auch bei Moderna, war ja der C19-Impfstoff das erste und einzige Produkt des Unternehmens, das es auf den Markt geschafft hat. Und das auch nur, weil wir ja ganz schlimm "Pandemie" hatten und alle ganz fest beide Augen zugedrückt haben. Was aber ja nichts daran ändert, dass das Gründer Ehepaar und Investoren wie Gates sich ihre Taschen prall gefüllt haben.
Jetzt hat die BionTech Kuh hat ihre Schuldigkeit getan und kann geschlachtet werden. Denn vor allem was etwaige Gerichtsprozesse angeht, wird Pfizer dann sicherlich wieder darauf bestehen, dass der "Impfstoff" ja überhaupt kein Pfizer "Impfstoff" ist. Und wenn man dann auch noch mit einem anderen Präparat "kreuzgeimpft" wurde, wird ohnehin immer das Produkt von der Konkurrenz der Übeltäter sein.
Danke mal wieder für diese nachhaltigen Informationen.
Wer angesichts dieser als kriminell hoch einzustufenden Zahlen immer noch daran glaubt, dass es eine gefährliche Gesundheitslage gegeben hätte – und nicht vielmehr eine von Kriminellen produzierte und genutzte Gelegenheit gab, perverse Gewinne einzufahren – Beträge in Höhen für die es nicht wenige antimoralische Gestalten gibt, die gerne dafür lügen, betrügen, täuschen und morden um auch nur einen kleinen Anteil davon einzuheimsen – eine konzertierte Aktion praktisch aller Menschenfeinde und Schwerstkriminellen und schwerstkriminellen Schwerstreichen weltweit.
Das System ist wirklich erschreckend: der Erfolg der Ausbeutung dient dazu, die Ausbeutung noch erfolgreicher zu machen. Letztlich arbeitet fast jeder mehr oder weniger daran mit, noch besser ausgebeutet werden zu können. Das nennt sich "Kapitalismus". Ein krankes, menschenverachtendes, lebensverachtendes, naturverachtendes, Lebensgrundlagen, Vertrauen, Miteinander, Kooperation und Solidarität zerstörendes System.
Und so wird es immer weiter gehen, immer weitere "Krisen" werden produziert werden – bis das Leben dadurch endet – oder der Kapitalismus durch das noch Lebendige beendet wird.
Ja, alles richtig.
Aber eins darf man nicht vergessen. Auch die beschriebenen schwer reichen Personen mit viel Macht sind sterblich. Ihre Uhr tickt genauso in Richtung Tod, wie die Uhr von mir, un"geimpft", nie getestet, nicht mal besonders wohlhabend. Wie viel Jahre habe ich noch? Ich kann morgen von einem Lastwagen überfahren werden, dann war ich bis dahin aber gesund ohne irgendwas. Ich brauche keine Bodyguards, die mich und mein Haus bewachen, die mich quasi in eine Dauer-Quarantäne zwingen wie prominente Politiker oder Schwerreiche.
Hey, hört zu! An alle! Die Täter, von denen hier die Rede ist, sind alle in einer Dauerquarantäne! In einem individuellen Lockdown, sie MÜSSEN sich den Anordnungen ihrer Leibwächter unterwerfen! Sie dürfen nichts ohne ihre Leibwächter. Nichts! Was haben sie denn von drei Whirlpools, zwei Meerwasserpools und 17 privaten Jets? Sie sind ja nicht FREI, sie werden überwacht. 24 Stunden rund um die Uhr.
Jeder erkennt sie, sie müssen sich wahrscheinlich in der Öffentlichkeit verkleiden, andere Frisur, Sonnenbrillen, sie können nie, wirklich NIE allein joggen oder in irgend einen einsamen See springen. Sie sind gefangen.
Was ihre Seelen angeht? Ihre moralische Schuld? Nicht mein Problem, wenn sie eines Tages wach werden und sich im Spiegel ansehen. Und noch etwas: Vielleicht müssen sie sogar Drogen, Cannabis, Aufputschmittel, Antidepressiva, egal, was, nehmen, um sich überhaupt selbst zu ertragen. Um ihre Angst auszuhalten – was, wenn der Leibwächter mich nicht schützt? Was, wenn er nicht schnell genug reagiert, sollte jemand mir zu nahe kommen?
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