Aus einer eher banalen Modellierung ohne beunruhigende Aussagen machen Medien wieder eine Panik-Geschichte.
»Wenn Erwachsene immun sind, könnte das Virus vor allem Kinder befallen
Genug immune Menschen – entweder durch eine Impfung oder eine überstandene Covid-19- Infektion. So könnte die Situation zukünftig für die erwachsene Bevölkerung aussehen, wenn das Coronavirus wirklich in unserer aller Leben bleiben sollte. Die Erwachsenen wären dann vor einem schweren Krankheitsverlauf geschützt, hätten genug Antikörper und im Prinzip keine Probleme mehr mit der Infektionskrankheit. Aber was ist mit den Kindern? Die werden laut einer neuen Studie diejenigen sein, die sich das Virus danach vorknöpft.
Covid-19 könnte in Zukunft eher Kinder treffen
Die These, dass man sich auf ein Leben mit SARS-CoV‑2 einstellen sollte und das Coronavirus nicht von heute auf morgen einfach so verschwinden wird, vertreten mittlerweile viele Mediziner. Auch eine neue Modell-Studie legt das nahe, an der ein internationales Forschungsteam simuliert hat, wie sich die Covid-19-Fälle in den nächsten 20 Jahren entwickeln werden. Dafür wurden insgesamt Daten aus elf Ländern – darunter zum Beispiel China, Südafrika und auch Deutschland – genutzt. Das Ergebnis: Das Coronavirus wird vordergründig vor allem diejenigen befallen, die bis dahin noch keinen Kontakt mit ihm hatten, sprich die Kinder.
Dennoch handele es sich dabei wohl nur um leichte Krankheitsverläufe. Dass Kinder wirklich an einer Covid-19-Infektion sterben würden, wäre laut dem Forscherteam selten. Davon könne man auch ausgehen, wenn die Immunität der Bevölkerung nach einer Weile nachlassen würde. Zum Thema Spätfolgen, also Long Covid, haben die Forscher keine Aussage getroffen.«
Auch zur Wahrscheinlichkeit, daß uns der Himmel auf den Kopf fällt, haben die Forscher keine Aussagen getroffen.
Nirgendwo in der Studie findet sich vor allem ein Hinweis darauf, daß sich Immunität vor allem durch "Impfung" herstellen ließe. Unterm Strich bleibt die Aussage: Ein Virus befällt Menschen, die noch keine Immunität dagegen entwickelt haben. Gefährdet sind diejenigen, deren Immunsystem geschädigt ist. Das sind zuallerletzt Kinder.
Auch mdr.de spielt am 12.8. damit, den eigentlich harmlos besetzten Begriff "Kinderkrankheit" als bedrohlich umzudeuten. Wenn im Text des Artikels auch weitgehend sachlich über die Studie berichtet wird, sollen Einleitung und Schluß verängstigen:
»CORONA-HERDENIMMUNITÄT: WIE COVID-19 ZUR KINDERKRANKHEIT WERDEN KÖNNTE
Sind genügend erwachsene Menschen immun gegen Covid-19, kann das Virus irgendwann nur noch ungeschützte Kinder infizieren…
"Die Impfstoffverteilung muss so aufgestellt sein, dass die Ausbreitung weltweit gebremst werden kann, dass das Virus gar nicht in dem Maße die Möglichkeit hat, sich so weiterzuentwickeln."«
Kinder, die im letzten Jahr der Abriegelung geboren wurden – in einer Zeit, in der die Regierung Babys daran hinderte, ältere Verwandte und andere erweiterte Familienmitglieder zu sehen, sich in Parks oder mit den Kindern von Freunden ihrer Eltern zu treffen und die Gesichtsausdrücke hinter den Masken von Einheimischen in öffentlichen Gebäuden zu studieren – haben einer neuen US-Studie zufolge deutlich geringere verbale, motorische und allgemeine kognitive Leistungen als Kinder, die davor geboren wurden. Tests zum frühen Lernen, zur verbalen und nonverbalen Entwicklung ergaben allesamt Ergebnisse, die weit hinter denen aus den Jahren vor den Abriegelungen zurückblieben.
https://dailysceptic.org/2021/08/13/children-born-during-lockdown-have-significantly-reduced-verbal-motor-and-overall-cognitive-performance/
Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Das sollte doch eine Binsenwahrheit sein, über die man nicht noch groß diskutieren braucht.
Viren sind überall, sie sind Teil der Evolution, der Pflanzen, Menschen, Tiere, alles lebendigem, sie sind Teile des Lebens und Erbgutes von Anbeginn.
Menschen kommen häufig in Kontakt mit Coronaviren. Es werden ca. 15% (Wiki) der erkältungesartigen Erkrankungen im Winter auf Coronaviren zurückgeführt.
Was früher geschehen ist, wird wieder geschehen; was man früher getan hat, wird man wieder tun: Es gibt nichts Neues unter der Sonne! ( Prediger 1:9)
Danke @info,
genauso isses!
Als Biochemiker kann ich Dir sagen, daß es Mutationen sicher auch bei den Viren gibt. Nur, daß diese Mutationen dazu führen, daß keine Vermehrung stattfindet. Ein anderes Mißverständnis besteht darin, Varietäten von Viren als Mutationen zu bezeichnen.
So gibt es auch bei den Coronaviren Varietäten, d.h., Coronaviren die bei Fledermäusen vorkommen, sind anders aufgebaut als Coronaviren die beim Menschen krankheitserregend sind. Diese Unterschiede sind artenspezifisch, genauso wie sich das Milcheiweiß von Kuhmilch vom Milcheiweiß der Ziegenmilch unterscheidet, unterscheiden sich die Enzyme des Lebens von Art zu Art. Diese Unterschiede bestehen darin, daß an bestimmten Positionen der Proteinmoleküle dieser Enzyme andere Aminosäuren eingebaut sind. Eine oder mehrere andere Aminosäuren, je weiter die Spezies verwandtschaftlich auseinanderliegen, desto größer sind die Unterschiede.
Würdest Du wegen dieser Unterschiede Ziegenmilch als eine Mutation von Kuhmilch betrachten? Oder das beim Menschen anders als beim Affen aufgebaute Enzym Cytochrom als ein mutiertes Enzym bezeichnen? Amylase, Polymerase, usw. alle Enzyme sind artenspezifisch, das ist das Ergebnis einer geschichtlichen Entwicklung, das Ergebnis der Evolution!
Sicher spielen Mutationen in der ganzen Evolutionsgeschichte eine Rolle, aber bisher ist mir noch keiner begegnet der den Spezie Mensch als einen mutierten Affen bezeichnet hätte. Was also die verschiedenen Varietäten von Coronaviren betrifft, die hat es schon immer gegeben.
Schönes Wochenende.
@Erfurt: 🙂 interessant, kennst dich ja gut aus. Hepatitis- B Virus bei Dinos fällt mir dazu ein. Dieser Teil der Dinosaurier kommt dann sogar heute im Menschen vor.
https://www.20min.ch/story/hepatitis-b-virus-ist-steinalt-441567661887
Wenn ich das richtig vestanden habe, besteht das menschliche Erbgut zu einem Teil aus Viren-DNA. (siehe Evolutionsbiologie) Diese Erkenntnis macht es so absurd in meinen Augen Impfstoffe "gegen Viren" erschaffen zu wollen. Weil das bedeutet gegen das Leben "impfen" zu wollen.
Ausserdem bedeutet es, das es sich bei dieser Form der "Impfung" um einen Eingriff in den Evolutionsprozess handelt.
Jedenfalls; Es kam mir sofort Anfang 2020, als die Coronageschichte zum erstenmal in der Zeitung stand, die Sache spanisch vor. Und zwar, weil geschrieben wurde es sei ein "neuartiges" Coronavirus. Wie können sie wissen das es neu ist? Nur weil es entdeckt wurde? Von Tieren sagt ja auch niemand sie sind "neu" nur weil sie vor 200 Jahren "von Forschern entdeckt" wurden.
Ich möchte Krankheit damit nicht verharmlosen. Aber die moderne westliche Medizin befindet sich sowas von auf dem Holzweg, viele Ärzte wissen das ja auch. Man kann die Natur nicht übertreffen, nicht indem man an Viren manipuliert und auch nicht indem man versucht neue Wirkstoffe zu erschaffen.
Der Begriff der Kinderkrankheit beschreibt eine Krankheit die, nachdem sie im Kindesalter durchlitten wurde, bei den Patienten eine lebenslange Immunität erzeugt. Polio, Masern, Pocken und Windpocken sind die bekanntesten Vertreter dieser Kinderkrankheiten und natürlich ist es auch möglich, daß die Immunität infolge einer stillen Feiung erreicht wird.
Coronaviren, Influenzaviren, Adenoviren und Rhinoviren erzeugen leider keine lebenslang anhaltende Immunität. Von daher ist es eben möglich, daß wir Menschen mehrmals im Leben eine Erkältung bekommen oder an einer Grippe erkranken können. Die Erklärung daß dies aufgrund dessen passiert, daß sich diese Viren ständig verändern ist Quatsch.
Q: Kleine Enzyklopädie Gesundheit, Bibliographisches Institut Leipzig 1985.
Leute lest die richtigen Bücher! Und glaubt nicht den ganzen Scheiß den man Euch rund um die Uhr verklickert!
Schönes Wochenende.
Ich erwartete schon von dem Kinderfickerfreund Bill Gates, der royalen Brut (einschließlich den royalen Kinderfickern) und den anderen kriminellen Superreichen, dass sie sich die Kinder vorknöpfen werden. Nicht nur weil die Frischfleisch lieben, sondern weil ein auf den Zertifikaten der kriminellen Superreichen basierendes totalitäres Kontroll- und Währungssystem die Kinder und Jugendlichen einschließen muss und die Kleinen gehorsam und Kontrolle möglichst früh akzeptieren müssen, damit sie später als Erwachsene nicht rebellieren (das wird zwangsläufig passieren, aber das Regime soll möglichst lange aufrecht erhalten werden – 1000 Jahre oder so, wie es schon mal hieß).
Wir werden sehen und uns merken, welche Personen in Deutschland sich an den Kindern vergreifen. Hallo Frau Karliczek!
Wenn man – wie ich erwarte – die Zertifikate nicht nur zur Kontrolle einsetzt, sondern insbesondere als neues Währungssystem, dann muss man die Kinder und Jugendlichen unbedingt einbinden. Es geht nicht, dass die beim derzeitigen System bleiben. In der EU werden die Verbrecher die neuartige Digitalwährung über die Zertifikate der kriminellen Superreichen als Digitaleuro uns aufzwingen und mit dem EU Green Pass (Zertifikat) koppeln. Zuvor bekommen die Schüler einen digitalen Schülerausweis, erst als "Testnachweis", dann als "Impfnachweis". Ohne Zertifikat gibt es keinen Zutritt zur Schule mehr. Eigentlich bekommen die Schüler dieselben Zertifikate aus dem selben Topf von den kriminellen Superreichen wie die Erwachsenen ("Impfass" hier, "Freedom Pass" in Griechenland).
Schließlich kommt die Hyperinflation und es bleibt nur die Währung per Zertifikate von den kriminellen Superreichen. Weg mit der Währung der Länder, weg mit dem Vermögen der Bürger und unabhängigen Unternehmen, weg mit deren Unabhängigkeit. Diesen Großen Raub nennt man auf Englisch "Great Reset". Veranstalter sind die, die das bisherige System in den Ruin getrieben haben.
In Los Angeles gibt es bereits die Zertifikate für Schüler vom Kinderfickerfreund Bill Gates und Microsoft (suche "los angeles school certificate microsoft"). Zumindest dieser Teil meiner Geschichte ist keine Hypothese mehr.
Und keiner soll es merken, bis es zu spät ist.
@Dieter Müller: Darf ich Sie bitten, Ihr "Kinderfickerfreunde"-Problem anderswo zu diskutieren? Gerne kann hier besprochen werden, warum ausgerechnet Kinder im Visier der "Impf"- und Kontrollkampagnen stehen. Es hilft wenig, zotig über Gates' Bekanntschaften oder seinen Vater zu spekulieren.
Übrigens ist da nicht nur Bill Gates involviert – das betrifft weitere Teile der Geschäftsleitung von Microsoft ebenso.
Wie wäre es mit einer separaten Akte dazu mit automatischem Verweis darauf über den Schlüssel "Bill Gates"? (Text "Bill Gates" -> href -> Akte)
Ich halte es für sehr wichtig, dass die Einstellung dieser Leute zu unseren kleinsten Mitmenschen unmissverständlich immer wieder dargestellt wird. In den selbsternannten Qualitätsmedien werden sie (insbesondere Bill Gates) hingegen immer wieder als "Menschenfreunde" dargestellt und man lässt die währen (Spenden der B & M Gates Foundation an Spiegel u. a.).
Die tödlich verlaufenden medizinischen Experimente an Kindern in der Vergangenheit sollten ebenfalls zusammen mit dem Namen klar erkennbar sein.
@Dieter Müller Ihr Kommentar gefällt mir. Genauso ist es.
Aber es muss nicht heißen: "Und keiner soll es merken, bis es zu spät ist." Sondern: Und keiner will es merken. Es ist doch bereits 10 nach 12.
Nichts, nihil, nada verstehen die Virologen von Grippeviren. Sind sie ehrlich, geben sie das zu. Tun sie das nicht, sind sie Scharlatane. 2010 wusste die SZ das noch: https://www.sueddeutsche.de/wissen/gesundheit-das-mysterium-schnupfen‑1.837387–0.
Wir wissen immerhin, dass einige Corona Viren Schnupfen verursachen. Trumps Aussage "das sei wie Schnupfen" zu SARS-CoV‑2 war gar nicht so verkehrt, zumindest für die meisten Menschen. Wir wissen alle, was die Lügenpresse daraus gemacht hat. Huch, jetzt habe ich Lügenpresse geschrieben – darf man das? 😉
SARS-CoV‑2 kann zwei sehr unterschiedliche Krankheitsverläufe verursachen (oder auch gar nichts bewirken), nämlich einen eher harmlosen im oberen Bereich der Atemwege und eines an der Grenze der Lunge und darüber hinaus, wo Blutgefäße vom inneren Atembereich getrennt sind. Letzteres kann gefährlich werden und tödlich enden.
Es gibt eigentlich nicht ein (1) COVID-19, sondern mindestens 2. Man muss sich erst einmal dessen bewusst werden, um zu verstehen, was für ein Wahnsinn die "Impfung" gegen SARS-CoV‑2 ist. Denn das Spritzmittel bringt den Körper dazu, einen Teil des Armmuskels die gefährlichen Stachelproteine zu produzieren, die zusammen mit Resten des mRNS-Schusses in das Blut gelangen, von wo sie aus zu anderen Bereichen des Körpers wandern, Schaden selbst anrichten und das Abwehrsystem des Impflings zur Gegenwehr aufbringen, mit fatalen Folgen für bekämpfte Blutgefäße, Blutkörperchen und inneren Organen. Die "Impfung" macht das, was das gefährliche der 2 Krankheitsbilder macht.
Studie: "Ein Virus befällt Menschen, die noch keine Immunität dagegen entwickelt haben."
Dies ist unter Umständen sogar falsch. Das Virus befällt nämlich nicht alle Menschen. Wenn die PCR-Tests wirklich das vorhanden sein von SARS-CoV‑2 nachweisen, dann haben wir sehr viele Menschen, die zumindest durch eine kleine Viruslast im Atemweg überhaupt nicht erkranken. In der Tat scheint das sogar die Mehrheit zu sein (diese Aussage hängt von den PCR-Tests ab). Besonders bei Kindern und Jugendlichen haben wir gesehen, dass je jünger die sind, desto weniger Erkrankungen gibt es.
Wenn es einen Zwangsmechanismus zwischen Vorhandensein eines Virus und einer dadurch verursachten Erkrankung gäbe, was die zugrundeliegende Annahme der zitierten Aussage ist, dann wären wir alle ständig krank.
@Dieter Müller: Es richtig, daß Infektion und Erkrankung unterschiedliche Begriffe sind. Von einer Erkrankung ist in dem Zitat nicht die Rede.
Ich denke, dass die meisten Menschen das Befallen mit dem Krankmachen gleichsetzen.
Ich hoffe, dass meine Erläuterungen und Ergänzungen allgemein zu einem besseren Verständnis beitragen.
@Dieter Müller: Hier ja, aber nicht da draußen bei denjenigen, die die MSM oder Regierenden als die Hohepriester der einzig wahren Glaubensgemeinschaft der Corona-Jünger anpreisen.
Ich habe inzwischen alles Mögliche versucht, den Unterschied zwischen Corona-Fall und Corona-Infektion (=erkrankt) verständlich zu erklären, und dass die Menschen immer eine Virenlast mit sich herumtragen. Die meisten der Angstbürger sind inzwischen so in Trance oder Hypnose, dass bei denen die Erwähnung des Wortes „Corona“ sofort zu Todesassoziationen führt.
Das Immuntrainig der Kinder wird vermutlich im Zuge des heutigen Irrsinns als völlig überbewertet, wenn nicht gar schädlich, umgedeutet werden. So wie die PCR plötzlich die Erregeranzucht als "Goldstandard" abgelöst hat – ohne jegliche wissenschaftliche Evidenz. Ich finde ja die früheren Masern-Partys sympathisch. Vielleicht setzt sich sowas bei "subversiven" Eltern durch? In Island (?) scheint man diesbezüglich langsam realistisch zu werden. Hierzulande ist generelle Einsicht allerdings nicht zu erwarten – der handelsübliche Deutsche ist im Kern wohl schlicht zu philiströs.
Warum wird hier wieder so getan,als koenne Covid-19 nur dann zu einem "harmlosen grippalen Infekt" mutieren, wenn sich auch ja alle impfen lassen? Das wuerde auch voellig ohne Impfung passieren.
Und da auch geimpfte Leute bei den aktuell kursierenden Virus-Varianten genauso leicht andere infizieren koennen wie ungeimpfte (wie ja vor kurzem u.a, das CDC ermittelt hat), sollte "impfen oder nicht" eine Frage der persoenlichen Risikoabschaetzung jedes einzelnen sein, und nichts, zu dem man die Menschen durch "weniger Freiheiten" noetigen darf.