Ab Montag geht es "normal" zu in Laschet-Land:
Mal hü, mal hott, Hauptsache bekloppt. In NRW wird ein neuer Kasus eingeführt, der Kontaktiv (Quellfall):
»Neue Quarantäneregeln: Nur noch direkte Sitznachbarn in Quarantäne
Änderungen gibt es an dem oft kritisierten Vorgehen bei positiven Corona-Tests. Künftig gelten demnach nur noch die direkte Sitznachbarn des "Quellfalls" (davor, dahinter, direkt daneben) sowie Lehrkräfte und weiteres Schulpersonal, die in engem Kontakt standen, als enge Kontaktpersonen und müssten in Quarantäne. Mit einem PCR-Test können sich Kontaktpersonen ohne Karenzzeit "freitesten" lassen. Vollständig geimpfte Schülerinnen und Schüler, die keine Symptome zeigen, sind davon ausgenommen, so die Ministerin, sie müssen also generell nicht in Quarantäne.
Wenn die restliche Klasse während des Unterrichts eine Maske getragen hat und alle übrigen Hygiene-Maßnahmen und Abstandsregeln eingehalten wurden, sollen die Gesundheitsämter der Städte und Kreise auf eine Einstufung als enge Kontaktperson absehen. Allerdings können die örtlichen Gesundheitsämter strengere Quarantäne-Kriterien für Kontaktpersonen definieren, schränkte Gebauer ein…
Ungeimpfte Schüler müssen Tests nicht zahlen, Lehrer schon
Bei den verpflichtenden zwei Schnelltests pro Woche – nachweislich Geimpfte und Genesene werden davon befreit – seien alle organisatorischen und logistischen Vorkehrungen „für einen reibungslosen Ablauf ab Tag eins“ getroffen.
Nicht geimpfte volljährige Schülerinnen und Schüler an den Berufskollegs müssen auch nach den Herbstferien die verpflichteten Schnelltests an den Schulen nicht selbst bezahlen. Für Lehrkräfte, die sich bis Oktober nicht haben impfen lassen, werden die Selbsttests hingegen kostenpflichtig…«
Vollkommen in der Logik des WEF, kaputtschlagen und mit viel Geld (für wen?) neu aufbauen, werden teure Programme finanziert, um zu retten, was heillos zerstört ist (s. WEF und #ZeroCovid):
»NRW legt Sonderprogramme gegen coronabedingte Lernrückstände auf
Mit rund 500 Millionen Euro aus Landes- und Bundesmitteln sollen in NRW künftig Lernrückstände infolge der Corona-Pandemie aufgearbeitet werden. Das Geld fließt zum einen in gezielte Lernprogramme schulischer und außerschulischer Bildungsträger. Das Land werde die Schulen auch mit Extra-Budgets und Pauschalen etwa für zusätzliches Personal unterstützen.
Schülerinnen und Schüler sollen Bildungsgutscheine erhalten, mit denen sie externe Bildungsangebote wahrnehmen können, um Lerndefizite zu beseitigen. Das Landesinstitut für Schule hat ein Online-Portal mit Materialien zusammengestellt, um Lehrkräfte bei Lernstandsdiagnosen und einer passgenauen individuellen Förderung zu unterstützen. Das Portal ist seit Mitte Juli freigeschaltet.
Außerdem soll es einen "Extra-Blick Bewegung" geben, hier kooperiert das Land mit dem Landessportbund. Ziel ist es, die Verzögerungen bei der grobmotorischen Entwicklung vieler Kinder aufzuarbeiten, da während der Corona-Pandemie Sportunterricht aber auch Angebote bei Sportvereinen ausgefallen sind. Fortgeführt wird auch das Angebot "Extra-Zeit zum Lernen in NRW" mit den Jugendherbergen.
Mit der Säule "Extra-Geld" stellt das Land Schulen, Schulträgern und Ersatzschulträgern Finanzmittel zur Verfügung, die sie zum Aufholen von pandemiebedingten Lernrückständen benötigen. Das Budget kann jede Schule auch für Besuche außerschulischer Lernorte aber auch für den Kauf von Lizenzen für Förderprogramme einsetzen.«
Ein Anagramm für Armin Laschet lautet "Stalin-Charme".
Da in der Schule kein Lernen mehr möglich ist, wird jetzt viel Geld ausgegeben "um Defizite zu beheben".
Mich amüsiert auch diese Gläubigkeit, dass man alles im Leben mit Geld in Ordnung bringen kann.
1.5 Jahre Schulausfälle, psychisch und motorisch geschädigte Kinder, zerstörte Wirtschaftszweige, ein Heer von Arbeitslosen, massenhafte Insolvenzen, zerstörte Freundschaften und Familien und Ehen, ein Heer von Müttern im burnout – alles kein wirkliches Problem, wir können alles reparieren.
(Btw, die unsichtbaren Staatsschulden haben sich binnen eines Jahres verdoppelt auf 14700 Milliarden Euro: https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/konjunktur/forscher-warnen-deutschlands-unsichtbare-staatsschulden-liegen-bei-14–7‑billionen-euro-17482283.html ).
Die Quarantäne-Regelung für die Schüler finde ich interessant. Als man mich dort hineingeschickt hat, reichte es für die Quarantäneverordnung aus, dass wir (zwei weitere Personen) mit einer angeblich infizierten Kollegin in einem zwangsbelüfteten und dazu noch 70 qm großen Büro gesessen haben und der Abstand untereinander mit Sicherheit ein Vielfaches desjenigen betragen hat, den Schulkinder in der Klasse zueinander halten.
Auch dies zeigt einmal mehr, wie verlogen die ganzen Politiker und Fachverbände sind und alles immer so zurechtgeschustert wird, wie es gerade passt. Leider fällt dies immer noch zu wenigen Menschen im Land auf.
Quarantäne: Mitte September findet die (Güte)Verhandlung meiner Klage gegen den Leiter des Gesundheitsamtes der Stadt Köln statt. Ich bin gespannt, wer dann dort erscheinen wird.
Das freundliche Virus weiß, wo die Grenze ist und hält sich brav an die Ausreisebeschränkung.
"Corona-Pandemie
Kopenhagen (dpa) – Auch die letzten Masken in Dänemark fallen: Ab Samstag muss man im nördlichsten deutschen Nachbarland auch dann keinen Mund-Nasen-Schutz mehr tragen, wenn man in Bus, Bahn oder Fähre steht."
https://www.radiobonn.de/artikel/daenemark-schafft-maskenpflicht-ab-1037553.html
"Die Maskenpflicht für stehende Passagiere im öffentlichen Nahverkehr sollte ursprünglich am 1. September aufgehoben werden, fällt nun aber bereits jetzt, wie das dänische Verkehrsministerium am Freitag mitteilte.
Grund dafür ist, dass die Empfehlung der Gesundheitsbehörden zum Einhalten eines Ein-Meter-Abstandes im öffentlichen Raum gestrichen worden ist. Dass auch die Pflicht zum Maskentragen abgeschafft wird, sei «eine natürliche Folge» davon, erklärte das Ministerium."
(Juni-Juli-August …
… nach Dänemark kommt man fast schon zu Fuß.)
"Bereits seit Mitte Juni müssen die Däninnen und Dänen kaum noch Maske tragen. Einzige Ausnahme bleibt nun der Luftverkehr: Fliegt man, gilt die Anforderung eines Mund-Nasen-Schutzes nämlich noch immer, da der Luftverkehr nach Angaben des Verkehrsministeriums unter internationale Regeln fällt."
Welchen Sinn hatte der Inzidenzwert nochmal? Kein Abstand und nun auch keine Masken mehr, trotzdem ist kaum jemand krank. Es gibt lediglich einen Haufen PCR-positiv Getesteter.
"Im Zuge weitreichender Lockerungen der Corona-Beschränkungen sind die Neuinfektionszahlen in Dänemark in den vergangenen Monaten nach oben gegangen, seit einiger Zeit haben sie sich aber stabilisiert. In den jüngsten Vergleichszahlen der EU-Gesundheitsbehörde ECDC weist Dänemark eine 14-Tages-Inzidenz auf, die fünfmal so hoch wie in Deutschland ist. Hauptsächlich jüngere Däninnen und Dänen in den größeren Städten stecken sich derzeit mit dem Coronavirus an.
© dpa-infocom, dpa:210813–99-828291/2"
nach dem sehr kurzlebigen 3G, "getestet[ParaWissenschaft, PW], geimpft[PW], genesen", kommt 4D, "davor, dahinter, direkt daneben". auch schön
"Kontaktiv" – brillant, vielen Dank.
Wenigstens weiß man in NRW, dass man die kleinen Diktatoren, die man sich in den regionalen Gesundheitsämtern in den letzten 18 Monaten herangezüchtet hat, nicht sofort aller liebgewonnenen Macht berauben darf, weil sie sonst in eine Sinnkrise geraten. Ein anderer Grund für die Erlaubnis, "strengere Quarantäne-Kriterien für Kontaktpersonen zu definieren", will mir beim besten Willen nicht einfallen.
Solche Berichte aus Qualitätsmedien sind unbrauchbar, weil sie alles weglassen, was man für eine rechtssichere Bewertung benötigt. Das Geldgeschwafel soll nur von den wichtigen Dingen ablenken: was passiert, wenn jemand keinen Maulkorb trägt, keinen Test macht?
Dieses Blättchen gibt nur Aufschluß über die, die über die Klippe springen, nicht aber über die, die am Abgrund stehenbleiben.
Einfach mal als Neuauflage. Was die Fachärzte für Kinderheilkunde und Jugendmedizin, am 04.09.2020, vor etwa einem Jahr, schon wussten.
"Wider die Maskenpflicht an bayerischen Schulen – ein offener Brief"
https://eliant.eu/fileadmin/user_upload/de/pdf/Wider_die_Maskenpflicht.pdf
"Bayerische Staatskanzlei
z.Hd. Herrn Ministerpräsident Dr. Markus Söder
Postfach 220011
80535 München
D: markus.soeder@soeder.de
Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus
z.Hd. Herrn Staatsminister Prof. Dr. Michael Piazolo
80327 München
D: buero@fw-muenchen-landtag.de
Sehr geehrter Herr Dr. Söder, sehr geehrter Herr Prof. Piazolo,
wir wenden uns heute als Fachärzte für Kinderheilkunde und Jugendmedizin an Sie, um unserer Sorge wegen der in Bayern im Zuge der COVID-19-Pandemie an KiTas und Schulen ergriffenen und angekündigten Maßnahmen Ausdruck zu verleihen.
Mittlerweile wissen wir, dass die Gefährlichkeit des Coronavirus SARS CoV2 für die Gesamtbevölkerung zu Beginn der Pandemie wesentlich überschätzt wurde. Die Erkrankungs- und Sterberaten sind in Deutschland ebenso wie in anderen europäischen Ländern auf nahe Null abgesunken und bleiben dort – auch in Regionen ohne strenge Containment-Maßnahmen.
Trotzdem werden weiter hohe Infektionszahlen suggeriert durch die von zahlreichen Fachleuten kritisierte enorme Steigerung der Testzahlen mit einem Test (RT-PCR), der in der Mehrzahl der Fälle weder eine Erkrankung noch Infektiosität anzeigt(1).
Die Schließung von KiTas und Schulen als epidemiologische Maßnahme konnte sich schon vor der COVID-19-Pandemie nicht auf eine wissenschaftliche Evidenz stützen. Zahlreiche jüngere Studien(2) bestätigen erneut die Wirkungslosigkeit dieser Maßnahme. Dennoch sind – entgegen dem ausdrücklichen Rat der WHO und entgegen den aktuellen Forderungen von UNICEF(3) – partielle oder vollständige Schulschließungen in Deutschland weiterhin eine gängige politische Erstmaßnahme, wenn die positiven Testergebnisse über eine bestimmte Marke klettern.
In vielen europäischen Staaten wurden KiTas und Schulen schon im Frühsommer 2020 weitgehend ohne Einschränkungen wieder geöffnet. Dies führte nirgendwo zu relevanten COVID-19-Ausbrüchen, weder bei Schülern oder Lehrern der betroffenen Schulen, noch in den jeweiligen Regionen. Die wissenschaftliche Untersuchung dieser Strategien belegte nachdrücklich, dass KiTas und Schulen für die Verbreitung von COVID-19 keine wesentliche Rolle spielen. Dies wurde auch in Deutschland durch Studien der Universitäten in Leipzig und Dresden(4) bestätigt.
Der neue Rahmenhygieneplan der bayerischen Staatsregierung(5) erfüllt uns Kinderärzte, als Fachleute sowohl für Infektionskrankheiten als auch für die kindliche Entwicklung, mit großer Sorge. Er steht unter der Prämisse: „Mit der Umsetzung des Regelbetriebs in den Schulen ist weiterhin der Infektionsschutz für die gesamte Schulfamilie das oberste und dringlichste Ziel.“
Diese Wertigkeit widerspricht klar den obersten Bildungszielen, wie sie im Paragraphen 131 der bayerischen Verfassung formuliert sind, und ebenso den Bildungszielen der UN-Kinderrechtskonvention, die von der Bundesregierung 2010 uneingeschränkt ratifiziert wurde.
Gemäß des Rahmenhygieneplans ist von den Schülern unter anderem zu beachten:
– das Berühren von Augen, Nase und Mund zu vermeiden,
– auf Körperkontakt (z. B. persönliche Berührungen, Umarmungen, Händeschütteln) zu verzichten,
– einen Mindestabstand von 1,5 m einzuhalten.
Unbewusste Gesten wie das Berühren des eigenen Gesichtes sind schon für Erwachsene kaum zu kontrollieren(6) – ihr Verbot führt bei Kindern, denen diese Kontrolle noch schwerer fällt, zwangsläufig zu Schuld- und Versagensgefühlen. Die verordneten Verhaltensmaßregeln bremsen Kinder in den ihnen ureigensten zwischenmenschlichen Interaktionen und in ihrer sozialen Entwicklung und bringen sie – da sie ihren natürlichen Entwicklungsbedürfnissen diametral entgegenstehen – zwangsläufig in schwere psychische und soziale Konflikte. In letzter Konsequenz nehmen sie den Kindern ihre Würde.
Der schwerwiegendste Eingriff in die seelische Integrität der Schulkinder ist zweifelsohne die Maskenpflicht, die jetzt teilweise auch im Unterricht gilt. Die Wirksamkeit der so genannten „Alltagsmasken“ gegen die Ausbreitung respiratorischer Viren wie SARS-CoV‑2 ist weiterhin hoch umstritten und wird in Übersichtsarbeiten renommierter Wissenschaftler angezweifelt(7). Untersuchungen zu körperlichen(8) und seelischen(9) Nebenwirkungen der Masken zeigen zudem, dass diese keineswegs immer harmlos sind. Die bisher einzige Übersichtsarbeit zu Masken bei Kindern aus dem Jahr 2011(10) spricht von möglichen Nebenwirkungen wie erhöhtem Atemwiderstand, Wärme- und Feuchtigkeitsansammlung, CO2-Rückhaltung, Klaustrophobie und Angstzuständen.
Gerade Kinder sind für eine zwischenmenschliche Kommunikation zwingend auf nonverbale Signale wie die Mimik des Gegenübers angewiesen. Die Behinderung des zwischenmenschlichen Austauschs durch Verdecken des Gesichts erschwert die Verständigung, verringert die Gesprächsbereitschaft und stört die emotionalen Beziehungen. Ein normales Schulleben ist unter diesen Bedingungen nicht vorstellbar, und für viele Schüler wird der Schulalltag zur Qual. Es können weder „Herz und Charakter“(11) gebildet werden, noch können „die Persönlichkeit, die Begabung und die geistigen und körperlichen Fähigkeiten des Kindes voll zur Entfaltung“(12) gebracht werden.
Zusammenfassend sind angesichts der unwesentlichen Rolle, die KiTas und Schulen für die Ausbreitung von COVID-19 spielen, die bisher ergriffenen und jetzt präzisierten Maßnahmen unverhältnismäßig.
Das Recht der Kinder auf Bildung muss uneingeschränkte Priorität haben.
Der mehr als fragwürdige Nutzen der von Kindern getragenen „Alltagsmasken“ steht in keinem vernünftigen Verhältnis zu der damit verbundenen Belastung und den möglichen Risiken.
Wir fordern Sie daher auf,
– die Maskenpflicht und die Abstandsregeln abzuschaffen,
– von Quarantänemaßnahmen und Schließungen von Schulklassen oder Schulen abzusehen,
– den Rahmenhygieneplan komplett zu überarbeiten im Sinne der obersten Bildungsziele der Bayerischen Verfassung, der UN-Kinderrechte und der WHO-Forderung nach oberster Priorität schulischer Bildung.
Sehr geehrter Herr Dr. Söder, sehr geehrter Herr Prof. Piazolo,
wegen der großen öffentlichen Bedeutung dieses Themas erlauben wir uns, diesen Brief an Sie bewusst als offenen Brief zu verfassen, ihn auf unseren jeweiligen Internetseiten zu veröffentlichen und ausgewählten Pressevertretern zur Kenntnis zu geben.
Wir verbleiben mit freundlichen Grüßen,
Dr.med. Martin Hirte
http://www.martin-hirte.de
(Dr. med. Martin Hirte
Facharzt für Kinderheilkunde und Jugendmedizin
Tal 14
80331 München)
Dr.med. Steffen Rabe
http://www.der-rabendoktor.de
(Dr. med. Steffen Rabe
Facharzt für Kinderheilkunde und Jugendmedizin
Gottfried-Keller-Str. 12
81245 München)
1 New York Times: Your Coronavirus Test Is Positive. Maybe It Shouldn’t Be. 29.8.2020
2 Merckx J: Übertragung von SARS-CoV‑2 durch Kinder. Dtsch Arztebl Int 2020; 117: 553–60
3 https://www.unicef.de/informieren/aktuelles/presse/2020/report-kindeswohl-in-reichen-laendern-in-gefahr/224250
4 MDR Sachsen: Corona-Schulstudie in Sachsen: Keine Testpersonen infiziert. 3.8.2020
5 Rahmen-Hygieneplan zur Umsetzung des Schutz-und Hygienekonzepts für Schulen nach der jeweils geltenden
Infektionsschutzmaßnahmenverordnung vom 01.08.2020
6 Grunwald M: „Wir berühren uns selbst, um eine Stresssituation psychisch auszubalancieren“. Pressemitteilung der
Universität Leipzig, 24.3.2020
7 Jefferson T: Masking lack of evidence with politics. Centre for Evidence-Based Medicine 23.7.2020
8 Fikenzer, S., Uhe, T., Lavall, D. et al. Effects of surgical and FFP2/N95 face masks on cardiopulmonary exercise capacity.
Clin Res Cardiol (2020). https://doi.org/10.1007/s00392-020–01704‑y
9 Prousa D: Die Selbstverletzung . Rubikon 1.8.2020
10 Roberge R: Facemask use by children during infectious disease outbreaks. Biosecur Bioterror. 2011;9(3):225–231.
11 Bayerische Verfassung §131
12 UN Kinderrechtskonvention Art. 29"