»Der Präsident des Berufsverbandes der Frauenärzte, Christian Albring, rät Schwangeren zu einer Impfung gegen das Coronavirus…
„Rechtlich sind Ärztinnen und Ärzte und die Schwangere bei diesen Impfungen inzwischen durch das Infektionsschutzgesetz geschützt“, sagte Albring weiter. Er bedauerte, dass bislang keine Empfehlung der Ständige Impfkommission (Stiko) für die Impfung von Schwangeren vorliege. „Viele Ärztinnen und Ärzte sehen das Fehlen einer generellen Impf-Empfehlung durch die Stiko als ein Signal an, dass vielleicht doch ein Risiko in der Impfung verborgen sein könnte“, sagte er…«
berliner-zeitung.de (7.8.)
Verräterisch ist der Satz zum Recht. Wäre die "Impfung" eine sichere Angelegenheit, bräuchte es die Freistellung von ÄrztInnen von juristischen Folgen nicht. Richtig hingegen ist die Einschätzung der Stiko, nur daß das Risiko nicht "verborgen" ist. Im Mai mußte sich Mertens schon für die Vorsicht der Stiko verantworten (tagesschau.de, 18.5.):
Dabei hatte selbst Drosten Ende April erklärt (s. Kleine Sensationen von Drosten):
»Wir können aus dieser Studie für die vulnerabelste Phase der Schwangerschaft, für das erste Trimenon, kaum etwas ableiten Also das bisschen, was wir sagen können, also die Spontanabortrate, die ist unverändert. Die ist genau wie in der nicht-geimpften Bevölkerung der Schwangeren in den USA. Aber es sind wenige, die hier reinfallen. Wir haben keine einzige Schwangerschaft, so können wir es eigentlich sagen, in der Studie, die vollkommen durchbeobachtet wurde unter einer anfänglichen Impfung. Also das wird noch kommen.«
Die erste Studie von Biontech dazu wird noch bis zum 26.8.2022 (!) laufen (s. Biontech-Studie zu Schwangeren soll im August 2022 abgeschlossen sein). Im Dezember war das Folgende noch Allgemeinwissen, neueres liegt nicht vor:
»Auch beim Thema Schwangerschaft und Stillzeit erlaubt die aktuelle Datenlage keine Impfung. Frauen im gebärfähigen Alter wird sogar empfohlen, eine Schwangerschaft für mindestens zwei Monate nach der zweiten Injektion zu vermeiden. Zu lückenhaft sei die aktuelle Erfahrung. Überdies ist nicht bekannt, ob der mRNA-Impfstoff BNT162b2 einen Einfluss auf die Fertilität habe.«
Das berichtete am 3.12. apotheke-adhoc.de (s. dazu Nach Corona-Impfung: Schwangerschaft vermeiden).
Auch wenn sich diese Daten der britischen Regierung nicht auf Schwangere beziehen, sind sie alarmierend (Stand 28.7.):
»Nach allen drei COVID-19-Impfstoffen wurden insgesamt 28.943 Berichte über eine Vielzahl von Menstruationsstörungen gemeldet, darunter stärkere Perioden als üblich, verspätete Perioden und unerwartete vaginale Blutungen.«
Während Ende Januar allein für Biontech noch 8 schwerwiegende Fälle in Verbindung mit Schwangerschaften gemeldet wurden (s. GB: Über 30.000 unerwünschte Impfreaktionen), sind es heute 330, darunter mehr als 200 Fehlgeburten.
Herr Albring hat sich 2018 vehement gegen eine Aufwertung von Hebammen ausgesprochen. Es geht ihm nicht zuletzt um Macht und Geld:
Quelle: youtube.com
Verbrecher, und nicht nur da sie die Sumpfung" von Schwangeren empfehlen, sondern auch, dass alle wirkliche Expertenmeinung sich dagegen ausspricht.
Der Vortrag von Mike Yeadon vom 5. August lässt an der Schädlichkeit keinerlei Zweifel: Missbildungen bei Säuglingen, wenn sie zuvor nicht schon abgehen. Sterilität bei Frauen.
Ich weiß schon nicht mehr, wie oft ich das "Genfer Gelöbnis der Ärzte" versendet habe, aber es nützt nichts, an deren Gewissen, Moral oder Ethik zu appellieren. Es kommt nicht an in diesen verqueren Hirnen.
@Petra S.
Die Berichte über Missbildungen bei Säuglingen bezogen sich auf den Contergan-Skandal.
Nichtsdestotrotz weiß niemand, welche Schädigungen durch die experimentelle Spritze möglicherweise auftreten werden. Befürchtungen ernster Art gibt es viele.
Island 71 Prozent doppelt geimpfte, Insel mit voller Kontrolle der Einreise
Derzeit – mehr Fälle als in 2020 und es ist noch Sommer
Und jetzt das – der Chefepidemiologe gibt sich geschlagen
https://www.visir.is/g/20212140884d/na-thurfi-hjardonaemi-med-thvi-ad-lata-veiruna-ganga
"Herdenimmunität muss durch Übertragung des Virus erreicht werden
Der Epidemiologe hält es nun für notwendig, durch Fortdauern eine Herdenimmunität gegen das Koronarvirus zu erreichen, aber schwere Erkrankungen durch den Schutz gefährdeter Gruppen zu verhindern. Das Ziel könne es derzeit nicht sein, das Virus aus der Gesellschaft auszurotten.
Eineinhalb Monate nach der Abschaffung aller Maßnahmen wurde in den letzten Wochen eine Rekordzahl an Infizierten diagnostiziert, obwohl der Großteil der Bevölkerung geimpft ist.
Þórólfur Guðnason sagte heute Morgen in Sprengisandur in Bylgjan, es sei enttäuschend, dass mit der Impfung keine Herdenimmunität erreicht worden sei. Er sagt, es gebe nur einen anderen Weg, um eine Herdenimmunität zu erreichen, um zu ermöglichen, dass sich das Virus in der gesamten Gemeinschaft ausbreitet." übersetzt mit Google Translate
Eins, zwei, drei, wann ist die Info in den deutschen Medien?
Island dürfte jetzt zu den Ländern gehören, in die ich als Ungeimpfte reisen darf. Es werden mehr …
Zusatz: Island hat wohl positiv Getestete im Sommer aber keine Tote .…
Eben. Es gibt eben kein Problem mehr mit CV19 (wenn es das je gab).
Je hoeher die Virulenz (Ansteckung), desto besser integriert 🙂
Prost.
Suchen auch noch eine Masernparty .. im Ernst.
Wir suchen schon seit Jahren erfolglos. Masern sind quasi ausgerottet. Deswegen brauchte es wohl den Impfzwang.
Hat dieser Gynäkologe noch alle Tassen im Schrank?
Hat er aus dem Contergan Skandal nichts gelernt?
Es ist für mich unfassbar und erschütternd. Schwangere sind keine Versuchskaninchen, sondern die wichtigsten Menschen für den Fortbestand der Menschheit. Und das realisiert dieser Trottel nicht.