So ist ein Artikel am 31.7. auf tagesspiegel.de (Bezahlschranke) überschrieben. Er trägt die Dachzeile "Heroisch, leichtsinnig oder einfach das Richtige?". Mit solchen Worten werden Kriminelle beschrieben, die Fünfjährige mit einem nicht zugelassenen Stoff malträtieren.
»Noch ist keiner der Corona-Impfstoffe für Kinder unter zwölf Jahren zugelassen. Doch es gibt ein Netzwerk von Ärzten in Deutschland, die auch die Jüngsten bereits impfen. Aus Überzeugung.
Dass Kinder in der Pandemie immer an allerletzter Stelle kommen, das ist schon zum geflügelten Wort geworden. Bei den Impfungen ist es wieder so: Während es für die Erwachsenen jetzt sogar überall Impfungen ohne Termine gibt, stehen die Unter-Zwölf-Jährigen zu Beginn der vierten Welle vollkommen ungeschützt da: Für sie wird es noch Monate lang keinen zugelassenen Impfstoff geben. Ein Netzwerk von Kinderärzten will das nicht mehr hinnehmen. Es impft bereits, im Verborgenen.
„Ich habe doch eine Verantwortung“, sagt der Mann am Telefon. „Für meine Patienten, für die Gesellschaft. Ich finde: Schweren Erkrankungen vorzubeugen, wenn er es kann, das gehört sich für einen Arzt einfach. Und genau das tue ich, wenn ich Kinder impfe. Ich schütze sie vor der Pandemie. Und ich schütze diejenigen in ihrer Umgebung, die nicht geimpft werden können, bei denen der Impfstoff nicht wirkt. Also etwa schwer kranke, immunsupprimierte Kinder.“
Der Mann ist Kinderarzt. Ein erfahrener. Karriere in einer großen Uniklinik. Jetzt hat er eine Praxis irgendwo in Brandenburg. Er will lieber anonym blieben, denn er möchte keine Morddrohungen bekommen – so wie es Kollegen aus seinem Netzwerk Gleichgesinnter passiert ist. Sie alle, ein gutes Dutzend, impfen jetzt auch kleinere Kinder gegen Sars-CoV‑2, Fünf‑, Acht- oder Zehn-Jährige, obwohl es noch gar keinen für diese Altersgruppe zugelassenen Impfstoff gibt.«
Er prüft den Charakter und verdünnt den Stoff
»In die Brandenburger Praxis kommen Eltern aus der ganzen Republik. Bevor er sie impft, sagt er, teste er ihren Charakter, fragt sie nach den Gründen, ihn um die Impfung zu bitten. Erst, wenn er sicher ist, dass sie sich sehr genau mit dem Problem auseinandergesetzt haben, dass es um mehr als eine Urlaubsreise geht, dass sie das Für und Wider dieser Entscheidung kennen, zieht er sehr kleine, sehr feine Spritzen auf. Er selbst wirkt auch nicht leichtfertig: Mit vielen Details und sehr penibel erklärt er, wie er den Impfstoff aus den Mehrportionenfläschchen für die Kinder vorbereitet. Er verwendet dazu dasselbe Vakzin, das er auch seinen 12-jährigen Patienten gibt, nur eine viel kleinere Menge. „Dieselbe Menge, die Biontech in den aktuell laufenden Kinder-Studien einsetzt.“«
Mit Aspirin kurz darauf tot
»Kinder sind oft empfindlicher oder anders als Erwachsene. Medikamente, die die Großen gut vertragen, könnten sie schwer schädigen. Ein Beispiel dafür ist das fiebersenkende Schmerzmittel Aspirin. Wenn es Kinder unter 12 Jahren einnehmen, während sie eine Virusinfektion haben, dann können sie kurz darauf tot sein. Das Phänomen heißt Reye-Syndrom. Man weiß, dass es das bei Kindern gibt, aber nicht warum.«
Wiederholungstäter
»Für den Arzt in Brandenburg ist es trotzdem klar, dass er das riskieren muss. Früher arbeitete er auf einer Frühgeborenen-Station. Viele der dort eingesetzten Medikamente haben keine Zulassung für die Altersgruppe. Einfach weil niemand Studien mit Frühchen macht…
Inzwischen impft er auch Kinder, deren Eltern sie unbedingt vor Ansteckung schützen möchten. Sein Argument: die Erfahrungen mit den Masern. Bei einem erheblichen Teil der Kinder könne die Infektion noch Monate lang für Beeinträchtigungen sorgen – genau wie Covid. „Bei Masern betrifft das jedes fünfte Kind, bei Covid wurde das auch beobachtet, in manchen Studien in bis zu 30 Prozent der Fälle.“…
Depressionen, Ängste, Lernstörungen – das könnten nicht nur Folgen des Lockdowns sein
Kinderpsychiater raten dringend, die gestiegenen Anzeichen für Lernstörungen, Angsterkrankungen und Depressionen nicht automatisch als Lockdownfolgen einzusortieren. Es sei ebenso denkbar, dass sich zumindest hinter einem Teil der Fälle Longcovid verstecke…
Der Stiko-Vorsitzende Thomas Mertens berücksichtigt die mögliche Longcovid-Gefahr gar nicht: „Die bisherige Analyse hat ergeben, dass es Longcovid bei den Kindern eigentlich nicht gibt“, sagte er in mehreren öffentlichen Statements. Es gebe dazu keine soliden, seriösen Daten.
Vor allem aber hält die Kommission die Zulassungsstudien für zu schwach. Bei Biontech waren von rund 2500 Probanden 1200 mit dem mRNA-Impfstoff geimpft worden, für die deutschen Impfstoffexperten zu wenig, um von einem sicheren Impfstoff auszugehen – so könne man seltene Nebenwirkungen gar nicht abbilden.
Tatsächlich zeigen die praktischen Erfahrungen inzwischen, dass es so eine Nebenwirkung gibt: In den USA, wo die 12-Jährigen-Impfung ohne Einschränkung empfohlen wurde, traten Herzbeutel- und Herzmuskelentzündungen umso häufiger auf, je jünger die Impflinge waren, bei Jungs und jungen Männern unter 30 in 4 von 10.000 Fällen. Zwar sind die Verläufe nicht schwer und bleiben ohne dauerhafte Folgen, wenn die Betroffenen zum Arzt gehen, sobald sie Brustschmerzen oder Luftnot spüren. Aber um den Effekt auf die jüngeren Kinder vor der Impfstoffzulassung abzubilden, um sicher zu sein, das es bei ihnen nicht noch dramatischer werden könnte, bräuchte man keine vierstelligen, sondern eine fünfstellige Probandenzahl. Die US-Zulassungsbehörde FDA hat wohl deswegen die beiden mRNA-Hersteller verpflichtet, die Probandenzahl ihrer Kinderstudien aufzustocken…«
Dieser Arzt handelt kriminell. Berufsverbot und Strafverfolgung wären angezeigt.
Kurz und knapp auf den Punkt gebracht. Hört sich zwar arg pauschal an, aber solchen Menschen gehört die Approbation
entzogen.
Inzwischen hat unsere Weltregierung den ollen ACT-Accelerator als Panel für die eugenischen Behandlungen der Zukunft lanciert:
Die von den Leitern des Internationalen Währungsfonds, der Weltbankgruppe, der Weltgesundheitsorganisation und der Welthandelsorganisation eingerichtete Task Force zu COVID-19-Impfstoffen, -Therapeutika und -Diagnostika für Entwicklungsländer hat folgende gemeinsame Erklärung abgegeben, um Finanz- und Handelshemmnisse für die Produktion und Lieferung von Impfstoffen, Diagnostika und Therapeutika zu ermitteln und zu beseitigen:
"Wir bekräftigen die Dringlichkeit, den Menschen in den Entwicklungsländern Zugang zu COVID-19-Impfstoffen, -Tests und -Behandlungen zu verschaffen. Im Bereich der Impfstoffe ist der akute und alarmierende Mangel an Dosen für Länder mit niedrigem und mittlerem Einkommen, insbesondere für den Rest des Jahres 2021, ein entscheidendes Hindernis. Wir fordern die Länder mit fortgeschrittenen COVID-19-Impfprogrammen auf, so schnell wie möglich so viele ihrer vertraglich vereinbarten Impfstoffdosen und Optionen wie möglich für COVAX, AVAT und Länder mit niedrigem und mittlerem Einkommen bereitzustellen.
Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
https://www.who.int/news/item/30-07-2021-joint-statement-of-the-multilateral-leaders-task-force-on-covid-19-vaccines-therapeutics-and-diagnostics-for-developing-countries-following-its-second-meeting
Nie war Mafia dreister. Hier das Panel für die Dauerbehandlung der Welt:
https://www.covid19taskforce.com/en/programs/task-force-on-covid-19-vaccines
Sie sind hungrig, verzweifelt, aber noch gesund und ohne Arbeit? Macht nix, wir impfen alle voller Herzensgüte. Das nützt zwar nur den 1 %, aber darum geht es ja gerade.
Das stimmt allerdings. Wird wohl oft gemacht:
"»Für den Arzt in Brandenburg ist es trotzdem klar, dass er das riskieren muss. Früher arbeitete er auf einer Frühgeborenen-Station. Viele der dort eingesetzten Medikamente haben keine Zulassung für die Altersgruppe. Einfach weil niemand Studien mit Frühchen macht…"
Dabei geht es aber um echte Gefahren für die Babys, weswegen eben nicht zugelassene Medikamante genutzt werden. Das ist der Unterschied zu dieser jetzigen Erkrankung, bei der Kinder nun mal zum Glück so gut wie gar nicht betroffen sind.
Der ganze Artikel ist 'ne Wucht, speziell aber jener Absatz:
"Für den Arzt in Brandenburg ist es trotzdem klar, dass er das riskieren muss. Früher arbeitete er auf einer Frühgeborenen-Station. Viele der dort eingesetzten Medikamente haben keine Zulassung für die Altersgruppe. Einfach weil niemand Studien mit Frühchen macht…"
Natürlich macht man keine Studien mit Frühchen, schließlich können die dabei draufgehen, weil diese kleinen Körper sehr fragil sind. Man kann schließlich nicht wie Dr. Mengele machen, worauf man gerade Lust hat. Oder ist es das, was der Arzt oder die Tagesspiegel-Autoren wollen? Experimente mit Menschen?
Corona beiseite! – Der Tagesspiegel erklärt Myokarditis und sich andeutenden Infarkt wiederholt zum Zimperlein. ("Zwar sind die Verläufe nicht schwer und bleiben ohne dauerhafte Folgen, wenn die Betroffenen zum Arzt gehen, sobald sie Brustschmerzen oder Luftnot spüren.") – Dürfen die Ärzte, mit denen hier gesprochen wird, den Texxt eigentlich gegenlesen und müssen ihr "okay" dazu geben? Kann ein Arzt sich selbst als seriös betrachten, und sein okay zu einem Text geben, der so argumentiert? (Rhetorische Frage.)
Samstag (31. Juli)
+++ Impf-Rikscha in Mainzer Innenstadt +++
10:30 Uhr
In Mainz findet heute eine Sonderimpfaktion mit der Fan-Rikscha von Mainz 05 statt.
Ab 12 Uhr wird die Rikscha an verschiedenen Orten in der Mainzer Innenstadt stehen und spontane Corona-Impfungen anbieten.
Organisiert hat die Sonderimpfaktion der Ärzte-Fanclub von Mainz 05 zusammen mit der Fahrerin der Rikscha und hauptberuflichen Krankenschwester, Daiana Neher.
Sie habe die Idee der Impf-Rikscha schon länger gehabt, jetzt sei der richtige Zeitpunkt dafür.
Am Nachmittag wird die Impf-Rikscha auch noch an der Mainzer Mewa Arena Halt machen.
+++ Lautsprecher-Durchsagen fürs Impfen in Ludwigshafen +++
7:45 Uhr
Die Stadt Ludwigshafen wirbt erstmals mit Lautsprecherdurchsagen für eine Corona-Sonderimpfaktion.
Samstag und Sonntag fährt
die Feuerwehr jeweils sieben Stunden lang
durch die ganze Stadt und
macht Lautsprecherdurchsagen in verschiedenen Sprachen.
Freitag (30. Juli)
+++ Vier Corona-Fälle in Trierer Club +++
7:15 Uhr
Dem Trierer Gesundheitsamt sind vier Corona-Infektionen von Personen gemeldet worden, die in der Nacht von Freitag auf Samstag vergangener Woche in einem Trierer Club waren.
Laut Gesundheitsamt hielten sich über den ganzen Abend verteilt etwa 460 Personen in dem Club auf.
Obwohl eine Kontakterfassung durchgeführt wurde,
ruft das Gesundheitsamt alle Clubbesucher auf,
einen Corona-Selbsttest durchzuführen.
Damit solle ein mögliches Infektionsgeschehen schneller erkannt und eingedämmt werden.
https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/liveblog-corona-100.html
Stiko empfiehlt Impfung nur für Kinder mit Vorerkrankung
13-Jähriger aus Ochtendung bekommt keinen Impftermin
STAND 30.6.2021, 14:35 Uhr
Theoretisch kann sich Linus auch impfen lassen:
Der Biontech Impfstoff ist für Kinder ab 12 Jahren zugelassen.
Die Ständige Impfkommission (Stiko) empfiehlt eine Impfung aber nur für Kinder mit einer Vorerkrankung.
Die hat Linus nicht.
Trotzdem dürfe er sich theoretisch impfen lassen – nach ärztlicher Beratung.
Doch einen Impftermin zu bekommen, ist alles andere als einfach.
https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/koblenz/corona-impfung-kinder-schule-polch-100.html
Warum assoziiere ich hier das Wort Pädophilie?
Aerzten, die Kinder gegen Covid-19 impfen, obwohl es bei kindern so gut wie nie schwere Verlaeufe gibt, die Impfung aber fuer die Kinder ein unkalkulierbares Risiko darstellt, sollte die Zulassung entzogen und ihnen fuer mindestens 5 Jahre die Zulassung entzogen werden. Im Fall von Impfnebenwirkungen sollte dann die Verurteilung wegen gefaehrlicher Koerperverletzung noch oben drauf kommen. Es ist in Anberacht der fehlenden Zulassung fuer Kinder und der nur bdingten Zulassung fuer Erwachsene dieses experimentellen Impfstoffs einfach unverantwortlich so etwas zu tun.
Manche, die die Regeln biegen, werden wohl nachlässiger behandelt.
Unfassbar. Und dann doch wieder nicht. Im empfehle, Sitzung 63 des Corona-Ausschusse anzuschauen, auch und vor allem das letzte Gespräch mit dem belgischen Psychologie-Professor Matthias Desmet etwa ab Stunde 3:05 (nach Löschung auf Youtube noch während der Live-Übertragung gestern jetzt hier zu sehen (ansonsten unter http://www.corona-ausschuss.de nachgucken):
https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/sca63_converted_720p:0
Desmet erklärt, wie die vollständig hypnotisierte Masse tickt (etwa 30 Prozent der Bevölkerung), die wegen ihres eingeschränkten Blickfelds nur noch Covid-Tote und Kranke sieht und keine Empathie und Solidaraität für alles andere mehr übrig hat. Sehr interessant.
Heftig, der Artikel, in mehrfacher Hinsicht.
Mit Fiebersenkern kranke Kinder malträtieren, dass haben sie früher viel getan. Ich halte es für grundverkehrt, wenn das Fieber im ungefährlichen Rahmen bleibt. Nur wenn das Fieber droht in einen lebensberohlichen Bereich zu steigen, dann ist es was anderes. Aber doch nicht bei 39 Grad Fiebersenker.
Ich bin kein Arzt und das ist kein ärztlicher Ratschlag. Recherchiert selbst.
Was anderes, eine Bekannte war vor einiger Zeit beim Arzt, einem recht guten eigentlich, sie unterhielten sich über Masernimpfstoffe.
Der Arzt wollte ihr erzählen, die in Deutschland zugelassenen MMR Impfstoffe würden nicht auf menschlicher Zellkultur hergestellt, sondern ausschliesslich auf Hühnerembryo.
EIN Blick in die Beipackzettel hatte geholfen, die Beipackzettel kann jeder ganz schnell im Internet finden. Dort sind die menschlichen Zellkulturen (und Hühnerembryo) eindeutig aufgeführt, bei den Impfstoffen die ich gesichet habe (M‑M-RVAXPRO, Priorix Tetra).
Man fasst sich an den Kopf, der hat keinen Schimmer, tut aber so als wüsste er bescheid. DAS beschreibt das ganze Dilemma im Verhältnis moderne Medizin zu Mensch. Es geht um verkaufen, verkaufen, verkaufen.
Ich hab überhaupt kein Problem mit schlechten Verkäufern, wenn es um irgendwelchen Kram geht wie Elektrogeräte. Die erzählen halt Stuss, nur um zu verkaufen. Selbst Schuld, wenn man sich nicht vorab informiert.
Bei Ärzten allerdings ist es was anderes, die Menschen in Deutschland vertrauen den Ärzten sehr und die nutzen ihre Position aus. Es ist dringend empfohlen jeden ärztlichen Rat selbst zu prüfen. Blindes Vertrauen führt zu Fehlern.
Und noch ein Lied aus dem Land des Käses und des Weins:
https://youtu.be/Ow2Ep2Xb3h8
… alle (ausser den kleinen Wehrlosen) Beteiligten gehören zur Beobachtung in die Kühlfächer von pathologischen Instituten …
What the fuck …
Wenn da mal nicht der Journalist vom Tagesspiegel mit dem „Mann am Telefon“ ein Selbstgespräch geführt hat!
Meine Erfahrungen sind andere – selbst die Impfbefürworter unter den Ärzten halten sich hinsichtlich der Impfungen von Kindern an die Empfehlungen der Stiko, schon aus haftungsrechtlichen Gründen.
Vielleicht ist Relotius jetzt beim tagesspiegel untergekommen?
Bilder aus dem Wunderland o_O
https://t.me/s/freielinke/3473
Ob das nicht nur ein Testballon ist?
Ich bin kein Jurist und weiß nicht, ob der Mann sich auf den "individuellen Heilversuch" berufen kann oder ob er sich strafbar macht? Auf jede Fall übernimmt er damit mMn die volle Haftung bei Nebenwirkungen und Folgeschäden. Soll es wirklich solche Fanatiker oder skrupellosen Ärzte geben, die noch nicht einmal die Studienergebnisse in den USA abwarten?
Dieses Vorgehen scheint selbst dem Tagesspiegel nicht ganz geheuer zu sein, so relativ zurückhaltend, wie das hier beschrieben wird. Ich frage mich, ob es bei solch einem Vorgehen nicht angebracht wäre, eine Anzeige gegen Unbekannt wegen versuchter Körperverletzung zu initiieren. Ist dann schließlich ein Offizialdelikt. Bei einem, der einfach so handelt, als wären Kinder eben nur kleine Erwachsene: "zieht er sehr kleine, sehr feine Spritzen auf". Wie rücksichtsvoll.…
Aber er ist ja wohl nicht der Einzige mit einer solchen 'Denke', der sich auch noch als eine Art Retter dabei fühlt. '"Zum Glück" gibt es schließlich nicht nur die StIKo sondern auch noch die SIKo: Sächsische Impfkommission. Und die hat sich zu der für alle Verfechter der gentechnischen Kindesmißhandlung erfreulichen Entscheidung durch'gerungen', im Bundesland Sachsen die "Impfung" ab 12 Jahren zuzulassen.
https://www.saechsische.de/coronavirus/impfkommission-aendert-empfehlung-fuer-kinder-5495340-plus.html#?cleverPushBounceUrl=https%3A%2F%2Fwww.saechsische.de&cleverPushNotificationId=sqwN3fjpcKTyHJYrw
(Bezahlschranke) via
https://de.rt.com/inland/121527-saechsische-impfkommission-aendert-empfehlung/
Und manche schrecken auch nicht davor zurück, die Anfänge des menschlichen Lebens auch zu traktieren, wenn man das liest: "Das Impfzentrum des Landkreises Freising bietet am Sonntag, 1. August, eine Sonderimpfaktion für Schwangere und Stillende mit BioNTech an."
https://www.sueddeutsche.de/muenchen/freising/pandemie-corona-impfungen-fuer-schwangere‑1.5357609
Ich frage mich, wer dahinter steckt, ob das nicht Teil einer verkappten Ausschnittstudie sein könnte. Ist zwar bloß eine Spekulation, die ich mir allerdings nicht verkneifen kann. Der einzige Vorteil daran wäre, dass nur eine Hälfte der Gruppe den sog. Impfstoff erhält. Die andere gülte dann wahrscheinlich als ebenso 'geimpft', zumindest, wenn es hier so gehandhabt würde wie in GB. Dort hat kürzlich der Staatssekretär des Gesundheitsministeriums, Nadhim Zahawi, mitgeteilt, dass alle Studienteilnehmer, die nur ein Placebo erhalten haben, dennoch die Bestätigung als "geimpft" erhalten können. Soviel zur Ernsthaftigkeit ihrer Aussagen über die 'Herdenimmunität' und ähnliches Blabla.
Zahawi beantwortet hier Fragen von Abgeordneten. Weiter unten, zur Frage von Dr. Rupa Huq antwortet er:
"Her constituents can rest assured that those who are in clinical trials, including the Novavax trial, will have their data on the NHS covid app as being fully vaccinated, whether they are receiving the placebo or the vaccine, across all trials." (Ihre Wähler können sicher sein, dass die Daten derjenigen, die an klinischen Studien, einschließlich der Novavax-Studie, teilnehmen, in der NHS-Covid-App als vollständig geimpft angezeigt werden, unabhängig davon, ob sie das Placebo oder den Impfstoff erhalten, und zwar in allen Studien.)
Und nochmal, auf die Frage von Barbara Keeley kommt die Bestätigung "The Novavax trial participants will have their vaccine pass in the United Kingdom. We are working with other countries to make sure that that is recognised, but as far as the UK is concerned, they will be considered fully vaccinated, whether they have had the placebo or the vaccine." (Die Novavax-Studienteilnehmer werden im Vereinigten Königreich ihren Impfpass erhalten. Wir arbeiten mit anderen Ländern zusammen, um sicherzustellen, dass dies anerkannt wird, aber was das Vereinigte Königreich betrifft, werden sie als vollständig geimpft betrachtet, unabhängig davon, ob sie das Placebo oder den Impfstoff erhalten haben).
Bedeutet das jetzt, dass die Placebos für Astra-Zeneca in den Augen der EU eine schlechtere Qualität haben als diejenigen für BioNTech? 😀
https://www.zahawi.com/parliament/ministerial-statement-covid-19-update‑0
In der Tat kriminell. Das vielleicht Bitterste an der Sache ist aber, dass es dermaßen wahnsinnige Eltern gibt, die auf Gedeih und Verderb ihre Kinder einer für sie (noch) nicht zugelassenen Impfung aussetzen wegen einer für Kinder derart ungefährlichen Krankheit wie Covid.
Bei der weltweiten Pandemie lohnt sich vielleicht ein Blick über die Landesgrenze, ob nicht schon andernorts Erfahrungen gemacht wurden.
"Mehr als 400 Mut-Ärzte stemmen sich gegen Kinder-Corona-Impfungen"
https://www.wochenblick.at/mehr-als-400-mut-aerzte-stemmen-sich-gegen-kinder-corona-impfungen/
"Anlässlich der Corona-Impfungen für Kinder, die seit dieser Woche durchgeführt werden, gaben kritische Ärzte der Initiative für evidenzbasierte Corona-Information (ICI) eine Pressekonferenz, in der sie über Risiken und Bedenken aufklärten. Die mutige Formation aus Medizinern, einer Juristin und nicht zuletzt eines Professors der MedUni Wien kritisiert das Übergreifen der Österreichischen Impfstrategie auf unsere Kinder entschieden. Während es in Deutschland keine Impfempfehlung für Kinder gebe, werde diese in Österreich unreflektiert vollzogen. Denn die vorliegenden Studien seien erstens unzureichend und würden zweitens vor allem bei Kindern bereits auf schwere Nebenwirkungen hindeuten."
"Frau Dr. Maria Hubmer-Mogg ist die Initiatorin von der Plattform „#wirzeigenunserGesicht“, wie Wochenblick berichtete. Am Pfingstmontag wurde das erste Video veröffentlicht – mittlerweile zeigen bereits mehr als 85 mutige Ärzte Gesicht gegen die Corona-Impfung von Kindern. Darüber hinaus organisierten sich bereits rund 400 kritische Ärzte im Umfeld der Initiative, wie uns Frau Dr. Hubmer Mogg im persönlichen Gespräch verriet."
"Niemand leugne Corona an sich. Doch die Impfungen, die seien nicht ausreichend ausgereift, unzureichend geprüft und mitunter gefährlich, erklärten die mutigen Mediziner einhellig."
"Die einzige bestehende Corona-Kinder-Impfstudie habe bereits in 0,4% zu Komplikationen geführt. Und in der Europäischen Datenbank gemeldeter Verdachtsfälle von Arzneimittelwirkungen befinden sich bereits jetzt 583 Einträge zu unerwünschten Wirkungen bei Kindern unter 18 Jahren. Auch wenn die kritischen Mediziner von Kollegen diffamiert würden, jage es ihnen keine Angst ein, so die Grazer Ärztin Hubmer-Mogg: “Weil wir wissen, dass wir wissenschaftsbasiert und ehrlich aufklären!”. Dennoch sei der Verlust der freien Meinungsäußerung im Medizinbereich beängstigend."
"So wurden in der einzigen Studie nur etwas mehr als 1.000 Kinder zwischen 12 und 16 Jahren mit der neuartigen Genspritze geimpft. Dabei sei bereits bekannt, dass sich thrombotische Symptome „erst nach mehreren Millionen Verimpfungen unter den Erwachsenen herauskristallisierten“. Die 56 Tage in denen die Studie durchgeführt wurde, seien darüber hinaus zu kurz, um Langzeitfolgen abzuschätzen, gab (Dr. Andreas Sönnichsen) zu bedenken
"Gesunde müssten lückenlos über potenzielle Risiken aufgeklärt werden – und genau das geschehe nicht."
"Vor allem Junge vermelden schlimme Impfschäden
Das kann Rechtsanwältin Mag. Andrea Steindl nur bestätigen. Sie ist Teil des außerparlamentarischen Corona-Untersuchungsausschusses (ACU) und betreut in ihrer Funktion Corona-Impfschäden. Seit drei Monaten bietet das Portal des ACU eine Meldestelle an. Seither meldeten sich dort bereits mehr als 100 „sehr schwere Fälle“. Keiner der Betroffenen sei über das Nutzen-Risiko-Verhältnis der neuartigen Impfungen aufgeklärt worden. Es seien vor allem junge Menschen, die Steindl betreut. Epileptische Anfälle, Lähmungen, Herz-Rhythmus-Störungen – es sind fatale Folgen der Impfung, die Steindls Mandanten durchleiden. Oft würden die behandelnden Ärzte keine Meldung der Impfschäden erstatten und das obwohl sie dazu verpflichtet seien, ärgert sich die junge und taffe Anwältin. Sie ist sich sicher: Die Dunkelziffer muss deswegen sehr groß sein. "
"Ginge es nach ihr, sollten die neuartigen Genspritzen juristisch jedoch anders bewertet werden."
"Auch der Gynäkologe, DDr. Christian Fiala, gibt zu bedenken, dass mögliche Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit noch nicht einmal untersucht wurden. Doch eine Studie des Herstellers habe bei Tieren Bestandteile der Impfung in allen Organen gefunden. Unter anderem in den Eierstöcken und den Hoden“."
"Auch die Kinderärztinnen Dr. Christine Saahs und Dr. Veronika Himmelbauer raten entschieden vom Impfen der Kinder ab. Die Kinder würden in der Regel nicht schwer erkranken, ihre Verläufe seien wenn dann sehr mild und oft asymptomatisch, schilderte Frau Dr. Saahs. Bei den Impfungen sei jedoch das genaue Gegenteil der Fall: Je jünger, desto häufiger litten die Geimpften unter schweren Nebenwirkungen. Aus medizinischer Sicht sei von einer generellen Durchimpfung von Kindern daher abzuraten, stellte die Kinderärztin in Berufung auf die ständige Impfkommission Deutschlands (Stiko) fest. Frau Dr. Himmelbauer machte vor allem auf die gesundheitlichen Folgen der Corona-Politik aufmerksam: “Man kann nicht gegen Repressionen impfen”.
So habe sie eine Zunahme von Magersucht und Übergewicht, soziale Störungen unter Kleinkindern und eine Häufung von Ekzemen durch Waschzwang beobachtet. Die propagierte Mentalität: “Ich lass mir alles reinhängen, damit ich ‚frei‘ bin.”, findet sie besonders bedenklich."
Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Wenn selbst der es nicht weiß, ist es allerhöchste Zeit, sich selbst ein paar Gedanken dazu zu machen.