Von Flughunden ist noch nicht die Rede in der dpa-Meldung vom 17.2.23:
"Neue Hinweise zum Corona-Ursprung: Marderhunde als Überträger?
Über den Auslöser der Corona-Pandemie wird seit ihrem Beginn gerätselt. Für kurze Zeit stellen chinesische Forscher Daten in eine öffentlich verfügbare Datenbank. Westliche Wissenschaftler finden darin spannende Hinweise.
Berlin (dpa) – Vorläufige Ergebnisse einer neuen genetischen Untersuchung stützen dem Berliner Virologen Christian Drosten zufolge die Vermutung eines natürlichen Ursprungs von Sars-CoV‑2. Die noch nicht unabhängig geprüfte Analyse bringt Marderhunde auf dem Markt im chinesischen Wuhan als potenzielle Überträger des Coronavirus ins Spiel. «Das vorläufige Ergebnis untermauert stark meine seit Beginn der Pandemie geäußerte Vermutung eines Ursprungs in Marderhunden oder anderen Carnivoren (Fleischfressern) wie zum Beispiel Schleichkatzen», teilte Drosten am Freitag der Deutschen Presse-Agentur (dpa) mit."
In drei Kontinenten "quasi zufällig entdeckt"
"Nach einem Bericht der Zeitschrift «The Atlantic» waren Wissenschaftler auf zuvor unbekannte chinesische Daten vom Huanan Seafood Wholesale Market in Wuhan gestoßen, der mit dem ersten Corona-Ausbruch in Verbindung gebracht wird. Die genetischen Sequenzen seien aus Abstrichen gewonnen worden, die zu Beginn der Pandemie an und in der Nähe von Marktständen genommen wurden. Sie seien vor einigen Tagen von Forschern des chinesischen Zentrums für Seuchenkontrolle und ‑prävention (CDC) in die frei zugängliche Genomdatenbank «Gisaid» eingestellt und dort von Wissenschaftlern in Europa, Nordamerika und Australien – quasi zufällig – entdeckt und analysiert worden…
«Dies sind vorläufige Auswertungen chinesischer Rohdaten. Eine umfassende Studie der eigentlich mit der Untersuchung befassten Wissenschaftler wird sicherlich bald folgen», erklärte Drosten.
Die neuen Erkenntnisse dürften die Debatte um die Herkunft des Coronavirus neu befeuern. Es gibt auch die Theorie einer Laborpanne als möglichen Ursprung…"
Höre ich da was trapsen? Oder ist der Marder immer der Drosten? 1971 sang Reinhard Mey (youtube.com):
Wie Christian Drosten Corona erfand
Der NDR-Podcast vom 9.6.21 war überschrieben "Woher stammt das Virus?". Ich zitiere aus der Zusammenfassung, die hier am 15.6.21 veröffentlicht wurde:
Gain-of-function-Forschung
Ich überspringe die Passage, in der Drosten sehr eiert zur Frage, ob SARS‑2 aus einem Labor stammen könnte. Interessanter finde ich diese Aussagen:
». Wir können Gain-of-functionForschung auf viele Arten definieren. Aber ich glaube, in diesem Kontext ist es jetzt definiert, indem man an pathogenen, also an Viren beispielsweise arbeitet, Krankheitserregern, und denen entweder über Zuchtmethoden oder auch über gentechnische Methoden andere Eigenschaften verleiht, also andere genetische Marker verleiht, um zu schauen, ob diese Gene dann eine andere, vielleicht sogar krankheitsverstärkende oder übertragungsverstärkende Funktion vermitteln. Das ist Hardcore-Virusforschung, Hardcore-Virologie…«
Viren im Labor herstellen, die wir nicht direkt aus der Natur entnommen haben
»Da gibt es das berühmte Beispiel der Gain-of-function-Forschung von Ron Fouchier und Yoshi Kawaoka, die am Beispiel von Influenza H5N1 bestimmte Untersuchungen gemacht haben. Wo sie gesehen haben, da gibt es im Tierreich, in Wasservögeln, da, wo die Influenzaviren herkommen, bestimmte Virusvarianten. Die haben Mutationen, genetische Konstellationen, die verdächtig darauf sind, dass die vielleicht die Übertragbarkeit von diesen Viren erhöhen könnten – und zwar bei Säugetieren. Also diese Viren kommen eben aus dem Wasservogelbereich. Und wir interessieren uns dafür, welche dieser unglaublichen Diversität an Varianten vielleicht in Säugetieren gefährlich sein könnten hinsichtlich Übertragbarkeit. Die Experimente, die die dann gemacht haben, waren, dass sie in einem sogenannten reversgenetischen System – das ist ein System, das im Labor existiert, das besteht in einer Kopie des Genoms von Influenzavirus auf der DNA-Ebene, sodass wir das gentechnisch verändern können, gezielt verändern können. Das ist letztendlich ein Satz von Bakterien Plasmiden, die man modifizieren kann im Labor. Wir sagen, wir rescuen das. Jetzt können wir mithilfe eines solchen Systems auch Viren im Labor herstellen, die wir nicht direkt aus der Natur entnommen haben in Form eines lebenden Virus… Wir haben dieses Virus aber nicht in der Hand. Wir haben nur die Gen-Informationen. Was wir normalerweise natürlicherweise in der Virologie machen könnten, ist: Wir könnten dieses Stück Vogelkot in eine Zellkultur bringen und hoffen, dass da jetzt ein Virus wächst, ein natürlich replizierendes Virus. Nur wenn man Tausende Genomsequenzen hat, dann würde das sich übersetzen in Tausende von Kotproben, die man in Zellkultur untersuchen müsse. Das geht einfach nicht. Das ist logistisch nicht machbar. Wenn man jetzt also so gezielt vorgehen will, dann fügt man diese auffälligen Mutationen aus der Geninformation in so ein reversgenetisches System ein und hat dann das Virus im Prinzip künstlich erschaffen. Es ist eine Eins-zu-eins-Kopie dessen, was in der Natur vorkommt und das hat man im Labor vorliegen. Was man noch weitermachen kann, – wenn man mehrere verschiedene Varianten von solchen auffälligen Viren in den Sequenzinformationen hat- dann kann man auch in so einem künstlich erzeugten Virus diese auffälligen Varianten zusammentun in ein und demselben Virus. Also wenn man sagt, hier ist eine möglicherweise verstärkende Mutation, da ist in dem anderen Virus noch eine andere und hier ist noch eine dritte, dann könnte man hingehen, und das ist auch gemacht worden, die zusammentun…«
Wir beweisen im Labor, dass das gefährlich werden kann
»Das macht man eben, um die Frage zu stellen, wenn wir das im Labor machen können, die Natur wird es auf jeden Fall machen, wenn es einen Vorteil für das Virus bringt. Und diese Frage stellt man: Bringt es einen Vorteil? Müssen wir also uns auf diese Viruslinie konzentrieren? Müssen wir sagen: Aha, da braut sich in der Natur was Gefährliches zusammen. Wir beweisen im Labor, dass das gefährlich werden kann, wenn diese zwei oder drei Evolutionslinien, die jetzt in der Natur parallel existieren und die sicherlich dann auch irgendwann zusammenkommen werden, wenn wir die im Labor schon mal zusammenstecken und wir sehen, das Virus, das dabei rauskommt, das ist übertragbarer zum Beispiel im Frettchen – also das Labortier für die Influenza ist das Frettchen – dann wissen wir, das ist gefährlich. Und das ist eben, was diese zwei Arbeitsgruppen in Europa und den USA gemacht haben. Darum gab es eine jahrelange Nachdiskussion, die im Prinzip immer noch anhält, über den Nutzen und den potenziellen Schaden solcher Art von Forschung…«
Da kann ich jetzt theatralisch werden. Andere machen sich wichtig
»Ich denke, es ist für essenzielle Fragen der Infektionsbiologie. Da kann ich jetzt theatralisch werden, das sind die großen Fragen unserer Zeit in dieser Art von Forschung. Da muss man diese Experimente machen, sonst kann man die Fragen nicht beantworten. Und wir müssen uns da einfach dann letztendlich irgendwann klarmachen, da würden wir dann als Menschheit die Entscheidung treffen: Nö, lieber nicht. Also lieber nicht am Erkenntnisfortschritt weitergehen, lieber nicht an der Grenze des Wissens sich weiter entlang nach vorne tasten, sondern es aus einer Vorsichtsüberlegung lieber lassen. Oder wollen wir der Vorsichtsüberlegung vielleicht anders begegnen, indem wir sagen: Moment, wir können das aber kontrollieren. Wir wissen ja, was wir tun. Wir haben Sicherheitslabore. Wir haben bestimmte biologische Sicherheitsmaßnahmen. Wir können Experimente auch so gestalten, dass die Information zum Beispiel einer Erhöhung der Gefährlichkeit herauskommt, obwohl wir vorher die Gefährlichkeit insgesamt runtergeschraubt haben. Also in dem Virus mit einer runtergeschraubten Gefährlichkeit machen wir dann eine Forschungsmutation rein. Dann sehen wir, dann geht es relativ zum Grundzustand, dann wird es gefährlicher, aber es hat noch längst nicht die Gefährlichkeit dessen, was es in der Natur gibt. So kann man diese Forschung auch gestalten. Das sind eben die Ausführungsvarianten, die man kennt, wenn man wirklich Fachmann oder Fachfrau ist. Dann ist das ein Level, auf dem man diskutiert. Im Gegensatz zu dem Level, auf dem man diskutiert, wenn man mit Nicht-Fachleuten spricht, die einfach emotionale Meinungen wiedergeben, die sich vielleicht auch wichtigmachen wollen.«
Ist ihm da gerade beim Drang, sich wichtig zu machen, nicht nur eine emotionale Meinung durchgegangen? Hat er gar ausgeplaudert, wie er SARS-CoV‑2 erfunden hat?
Ausnahmsweise ein Virus isoliert
»Wir haben selber an SARS-Artgenossen in Europa relativ viel gearbeitet, die kommen in Südosteuropa und Südwesteuropa vor. Wir haben das auch lange versucht, Viren in Zellkulturen zu isolieren. Das ist uns nie gelungen. So geht es vielen Laboren weltweit, die das versucht haben. Zhengli Shi ist eigentlich das einzige Labor damals in Wuhan, die das geschafft hat, mal ausnahmsweise eine Virus zu isolieren. Das scheint selten zu sein, dass das mal klappt. Und um so etwas hinzukriegen, muss man normalerweise Kulturzellen nehmen, die – wir sagen – ganz besonders permissiv sind. Also die ganz besonders bereitwillig erlauben, dass das Virus repliziert…«
Fledermäuse, Schleichkatzen, Marderhunde und so weiter
Nun endlich das beliebte Tierbeispiel.
»Diese Tiere, die haben eine relativ synchronisierte Geburtssaison, diese Fledermäuse. Und in der Geburtssaison fallen praktisch auch die tot geborenen Fledermäuse, die haben eine hohe Neugeborenen Sterblichkeit. Da fallen also auch tote Tiere in der Höhle von der Decke. Die Schleichkatzen und Marderhunde und so weiter, das sind kleine Raubtiere, die wissen das häufig, wann es so weit ist. Die gehen dann da rein, fressen sich voll und dabei können die sich natürlich infizieren…
Das ist also Stand der Wissenschaft. Es ist auch Stand der Wissenschaft, dass in China Marderhunde und Schleichkatzenarten mit diesem SARS-1-Virus immer wieder gefunden wurden. Wir wissen beispielsweise, dass das SARS-1-Virus nicht nur einmal, sondern mindestens zweimal vom Menschen aus dieser Quelle erworben wurde, von diesen kleinen Felltieren, Raubtieren. Und deswegen liegt die Vermutung einfach mehr als auf der Hand, jetzt den gleichen Übertragungsweg auch für das SARS-2-Virus einfach zu befragen und zu beforschen. Also sprich, man müsste jetzt mal hingehen und solche Tiere systematisch beproben hinsichtlich des Vorhandenseins von Coronaviren…«
Schon in anderen Medienstücken gesagt, daß vielleicht…
»Diese Felltiere, die werden in großen Beständen zur Nutzung gezüchtet. Wenn Leute mit diesen Tieren auf Märkten handeln, dann werden diese Händler ja auch immer dahin gehen, wo die Tiere gezüchtet werden, weil sie natürlich für den Markt nachkaufen. Das kann man sich schon vorstellen, dass Personen, die auf dem Markt als Verkäufer tätig sind, Kontakt mit den Zuchtbeständen von diesen Tieren haben, wo zu Hunderten und Tausenden diese Tiere an einem Ort gezüchtet werden für die Fellproduktion und sich dort als Menschen infizieren. Das könnte sein, das könnte man sich vorstellen. Kann aber auch sein, dass einfach die Leute, die diese Tiere zur Fellernte schlachten, sich infizieren. Da sind sie nah mit den Tieren zusammen. Fiese Tiere, wenn die in dem Moment gerade eine Virus-Epidemie haben, also wenn dadurch den Fellbestand ein Virus zieht und Tier nach Tier infiziert, dann wird das Virus ja auch aus den Lungen und aus dem Darm dieser Tiere abgegeben, in diesem recht brutalen Schlachtvorgang. Da werden sich dann Menschen möglicherweise auch infizieren.
Beke Schulmann Das heißt, Marderhunde sind für Sie der plausibelste Zwischenwirt?
Christian Drosten Ich will nur sagen, das ist eine Tierart, bei der zweifelsfrei für das SARS-1-Virus eine Verbindung hergestellt wurde. Bei der ich weiß, dass die als Felltiere in China gezüchtet werden. Und Zucht in dieser Größenordnung begünstigt das Aufkommen von Virusausbrüchen. Ich weiß auch, diese Tiere werden sicherlich immer durch Wildtiere ergänzt. Diese Wildtiere, also wilde Marderhunde, die können dann wieder das Virus einschleppen, weil sie sich in der freien Natur als Raubtiere infiziert haben, während sie Fledermäuse fressen. So etwas ist denkbar und möglich. Und das wäre für mich eben beispielsweise ein Hinweis, den ich übrigens im letzten Frühjahr schon mehrmals in der Öffentlichkeit geäußert habe. Ich habe es hier im Podcast gesagt und in den anderen Medienstücken gesagt, da würde ich einfach nachgucken.«
Virus kann rückwärts übertragen werden
»Ich würde noch eine Sache dazu sagen wollen. Und zwar: Wir hatten ja Ausbrüche beispielsweise in Dänemark, in Nerzbeständen. Das SARS-2-Virus, das wissen wir inzwischen auch, das kann sogar rückwärts übertragen werden in solche Felltiere, die sind übrigens alle miteinander einigermaßen verwandt natürlich, das sind Karnivoren…
Und jetzt muss man sich angucken, was ist in Dänemark dann gemacht worden? Also man hat gesehen, dieses Virus verbreitet sich in den Beständen, und dann hat man diese Bestände gekeult.
Beke Schulmann Getötet.
Christian Drosten Ja. Also man hat alle Tiere in ganz kurzer Zeit getötet. Dann ist das Virus natürlich weg. Wenn man jetzt selbst diese Zuchtbestände wieder neu anlegt, dann kommt das so schnell nicht wieder. Oder wenn es wieder kommt, dann kommt es wahrscheinlich in einer anderen Variante wieder. Was ich damit sagen will: Es ist denkbar, dass im Vorlauf zur SARS-2‑, zur Covid-19-Pandemie so ein Virus in China in solchen Zuchtbeständen aufgekommen ist und dass dann aber gekeult wurde. Also vielleicht haben chinesische Wissenschaftler oder Kontrollbehörden sogar solche Untersuchungen gemacht und dann gekeult, um vielleicht das weitere Ausbreitung zu verhindern, in vorsichtiger Verfahrensweise. Und wir würden heute in solchen Studien dieses Virus nicht mal einmal mehr finden. Es sei denn, es seien damals Proben eingelagert worden. Also das muss man immer dazusagen…«
Durchaus auch denkbar, dass das nicht in China passiert ist
»Und ich will noch was dazusagen. Es ist durchaus auch denkbar, dass das nicht in China passiert ist, sondern in einem anderen Land, wo auch solche Pelztiere gehandelt und gezüchtet werden, vielleicht auch mit China im Austausch gehandelt werden. Auch das ist mir nicht bekannt. Ich habe dazu keine Kenntnisse. Da gibt es sicherlich Wissenschaftler und Tierzuchtexperten, Tierhandelsexperten, die das beantworten könnten, ob es da solche Handelsbeziehungen gibt mit anderen Ländern, in welchen Ländern solche Tiere gezüchtet werden…«
Weiß Drosten wirklich so wenig oder betreibt er ein Verwirrspiel?
(Hervorhebungen in blau nicht im Original.)
Ich sehe den Ursprung eher bei den Cerebrivoren…
„Es ist denkbar, dass im Vorlauf zur SARS‑2‑, zur Covid-19-Pandemie so ein Virus in China in solchen Zuchtbeständen aufgekommen ist und dass dann aber gekeult wurde.“
Um diese „Pandemie“ zu verhindern, wäre das Keulen aller Virologen vielleicht zielführender gewesen. 😉
Es kommt schon noch raus, was der Herr GoF. Drosten so anstellt. Er wird dann befragt und man schaut sich seinen Terminkalender und seine Telefonate ein bisschen genauer an.
Dem einen oder der anderen der Hilfscrisper im Labor faellt dann auch noch etwas ein, wie das mit der legendaeren Shi Zhengli und ihrem legendaeren GoF-Labor in Wuhan so war.
Waren da nicht ein Unfall mit kranken Mitarbeitern irgendwann 2019? Oder waren das nur Geruechte? Es musste doch irgendwie "die Pandemie" aus dem Hut gezaubert werden. Und Drosten sein unnachahmliches Talent unter Beweis stellen duerfen, vom Marderhund zu erzaehlen.
Was fuer ein ekelhafter Rechtfertigungsversuchh fuer Gaiin-of-Function Forschung. "Es waere ja in der Natur sowieso passiert". Nein, das wwaere es eben nicht unbedingt. Und was mman dabei moeglicherweise zusammenbringt, waere womoeglich in der Natur niemals zusammengekommen. Deshalb gehoert "Gain-of-Function" Forschung generell (weltweit) verboeten, und Moechtergen "Forscher", die das trotzdem tun, eingesperrt und der Schluessel weggeworfen.
Abgesehen davon ist die "Marderhund-These" doch schon 2020 als zu unwahrscheinlich abgewatscht worden, als Herr Dr.osten meinte sie vorstellen zu muessen.
Der Muell stammt genauso unwahrscheinlich von "Marderhunden" wie Nordstream von ein paar Hobbytauchern von einer 15m Segelyacht aus gesprengt wurde: ein pures Ablenkungsmanoever, so unmomeglich, dass nur hirnamputierte Vollidioten es ueberhaupt in Erwaegung ziehen, baer man haelt uns alle fuer daemlich genug, solchen Mist auch noch zu glauben. Die Personen, die ernsthaft solche Luegen zu verbeiten versuchen, sollte man vorsorglich in die geschlossene Abteilung stecken.
Der sollte mal vor den Untersuchungsausschuß, so es einen je gibt, geladen werden. Mal sehen‑, was er dann fabuliert. Ist das je vorgekommen, daß jemand mit dem BVK ausgezeichnet wurde und dann mindestens der Gefährdung der öffentlichen Gesundheit als auch des inneren Friedens angeklagt gehört? Der Neugierige der sich brennend für Motoren interessiert…Der Mann des Jahres von Playboy. – der Zauberlehrling…
Danke fürs gelegentliche Wiederholen!
Wenn diese Marderhunde Angstellte im Labor in Wuhan waren, wäre das ganze sogar plausibel. Aber im Februar 2023 immer noch versuche, solch schales Bier unter die Leute zu bringen. Drosten hat echt nicht den Schuss gehört.
Marder, Fuchs, Gepard, Leopard – war da nicht was…
Wie Impfgläubige reagieren hat man bei MASSENGESCHMACK TV gesehen:
Gain of Funcion Forschung?hahaha wozu sollte man sowas machen…und das von einem der sonst alles kritisch betrachtet.
Und ich kann Kaffeesatz lesen!
Die Chinesen, Angela Rasmussen* (eine der Forscherinnen bzgl. Marderhunden), The Atlantic (Frau Jobs**) und Herr Drosten gehören von Anfang an zu der Fraktion, welche eine Labortheorie ablehnt. Daran dürfte sich wohl auch nichts ändern, unabhängig von der Faktenlage.
* https://www.nature.com/articles/s41591-020–01205‑5
** https://dailycaller.com/2020/09/04/laurene-powell-jobs-jeffrey-goldberg-democrats/
Viren kann man nicht im Labor herstellen. Ein Virus ist dann pathogen wenn eine Spezie (z.B. ein Mensch) dessen RNA//DNA kopiert, also das Virusprotein syntheziert. Evolutionsbedingt tut das ein Mensch jedoch nur mit ganz bestimmten Viren die er im Übrigen gar nicht an ihren DNA- oder RNA-Sequenzen erkennt sondern an bestimmten Histonen um die sich die DNA//RNA windet.
RNA oder DNA sind für den Menschen völlig uninteressant, kein Organismus der Welt ist in der Lage anhand von DNA oder RNA-Sequenzen zu erkennen ob die zu einem Virus gehören. Das tut eine Spezie erst infolge spezifischer biochemischer Reaktionen welche seine körpereigenen Enzyme mit den Histonen und den Kapsidproteinen eingehen. Erst dann werden mRNA gebildet und das um die Histone gewundene Erbgut über die Ribosome gezogen (Proteinsynthese).
Virenerkrankungen haben mit Genetik zu tun! Was die uns hier seit Jahren verklickern ist biologisch nicht möglich!
GoF, Fauci, Baric und die Fledermaus(Frau) sind's nicht gewesen, der Marderhund war's, sagt auch vollDrosten.
Unterschreibt schnell den neuen WHO Vertrag, um das nächste Mal gewappnet zu sein.
"Ich bin zuversichtlich, dass wir in diesem Jahr sagen können, dass Covid-19 als Notlage von internationaler Tragweite vorbei ist", sagte der Vorsitzende der Organisation, Tedros Adhanom Ghebreyesus. (…)
Der WHO-Chef forderte mehr Vernetzung zwischen Ländern im Hinblick auf die Zusammenarbeit bei Gesundheitsfragen, um Epidemien und Pandemien besser bekämpfen zu können. Dies müsse in einer internationalen Vereinbarung unter Beratung der WHO festgehalten werden.
Kritik, dies könne die Souveränität von Ländern einschränken, wies er zurück: "Es sind Länder, und nur Länder, die entscheiden, was Teil der Vereinbarung wird", sagte Tedros, "nicht die Mitarbeiter der WHO"."
https://www.zeit.de/gesundheit/2023–03/who-corona-pandemie-ende-erwartet?page=3#comments
The Japanese raccoon dog (Nyctereutes viverrinus), also known as the Tanuki (Japanese: 狸, たぬき, pronounced [taꜜnɯki])
Within Japanese folklore, the tanuki have had a significant role since ancient times. The legendary tanuki are reputed to be mischievous and jolly, masters of disguise and shapeshifting but somewhat gullible and absentminded. The animals have also been common in Japanese art, particularly as subjects for statues.
https://dbpedia.org/page/Japanese_raccoon_dog
Common raccoon dog
https://en.wikipedia.org/wiki/Common_raccoon_dog
der Marderhund (Nyctereutes procyonoides), …
… auch Enok, Tanuki, Waschbärhund oder Obstfuchs genannt, ist eine Art aus der Familie der Hunde. Ursprünglich in Ostasien verbreitet, ist er mittlerweile ein Neozoon in weiten Teilen Europas.
https://de.wikipedia.org/wiki/LAPV_Enok
05.08.2007—Spiegel
Maul- und Klauenseuche in England: Britische Viehzüchter Britische Viehzüchter empört über verdächtiges Labor
Die MKS-Erkrankung der Rinder auf dem Hof in Surrey war Freitagabend von der britischen Veterinärbehörde bestätigt worden. Daraufhin trat sofort ein Notfallplan in Kraft, die 60 Rinder wurden am Samstag getötet und verbrannt. Im Land galt ein Transportverbot für Tiere, um eine Ausbreitung der Seuche zu verhindern.
spiegel.de/wissenschaft/mensch/maul-und-klauenseuche-in-england-britische-viehzuechter-empoert-ueber-verdaechtiges-labor-a-498243.html
06.05.2011—BBC
Mass culling for foot-and-mouth 'may be unnecessary'
https://www.bbc.com/news/science-environment-13299666
06.05.2011—BBC
However, by exposing calves to infected cattle and closely … as a result of a leak of foot-and-mouth virus from a laboratory in Surrey.
፨
Gestern musste die Hexe brennen.
Heute die Fabrikation von tödlichem Hass auf den Dachs.
፨
Badgers and bovine TB – Royal Society of Biology
… The Department for Environment, Food and Rural Affairs (Defra) is responsible for reducing bovine TB in the UK. In 2011 it produced the Bovine TB Eradication Programme for England, which sets out a range of measures to tackle the disease, including the Government’s view that it is strongly minded to allow a cull of badgers in the worst affected areas. …
https://www.rsb.org.uk/policy/policy-issues/environmental-sciences/badgers-and-bovine-tb
24.09.2015—agrarheute
Rindertuberkulose: Ist der Dachs schuld?
https://www.agrarheute.com/tier/rind/rindertuberkulose-dachs-schuld-442240
08.09.2021—RND
Rindertuberkulose: Tausende Dachse sollen in England gekeult werden
Die britische Regierung bekämpft derzeit die Rindertuberkulose. Die Tierkrankheit kann von Dachsen auf Rinder übertragen werden. Bis zu 76.000 Dachse sollen deshalb in Großbritannien gekeult werden.
https://www.rnd.de/panorama/rindertuberkulose-tausende-dachse-sollen-in-england-gekeult-werden-CECT55KW5LRRENX5I5VPN4OOEM.html
Tausende Dachse sollen in England getötet werden
08.09.2021—Die Zeit
Kampf gegen Rindertuberkulose: Tausende Dachse sollen in England getötet werden. Dachse können eine gefährliche Krankheit auf Rinder übertragen.
zeit.de%2Fwissen%2F2021-09%2Fengland-dachse-toeten-tierkrankheit-rindertuberkulose-massnahme
፨
Eine "Pandemie" bzw. die Doktrin "One Health" errichte man als ein kriminelles Gesamtkunstwerk. Damit im Vordergrund bzw. Zuschauerbereich Millionen von Menschen zittern, dient das zehntausendfache Töten von Tieren im Hintergrund der erfolgreichen, packend aufregenden Dramaturgie.
፨
Minister Müller kündigt Aufbau eines neuen „One Health“-Schwerpunkts im BMZ
27.10.2020
Beim World Health Summit stehen heute neue Strategien zur weltweiten Corona-Bekämpfung im Fokus. Auf der Konferenz tauschten sich dazu unter anderem Prof. Drosten (Charité Berlin), WHO-Generaldirektor Tedros, Prof. Mettenleiter (Friedrich-Loeffler-Institut für Tiergesundheit), BMZ-Gesundheitsbotschafter von Hirschhausen und die Parlamentarische Staatssekretärin Maria Flachsbarth aus.
https://www.bmz.de/de/aktuelles/archiv-aktuelle-meldungen/mueller-kuendigt-aufbau-eines-one-health-schwerpunkts-an-48142
Mettenleiter … CORONA DOKS-Leser wissen mehr
https://www.corodok.de/?s=Mettenleiter
Mettenleiter
https://www.corodok.de/play-it-again-bill/
Friedrich-Loeffler-Institut ( FLI )
Prof. Dr. Dr. h.c. Thomas C. Mettenleiter. Präsident des FLI.
https://www.fli.de/de/ueber-das-fli/leitung/
፨
" Ceterum censeo WHO esse delendam."
Das ist ja lustig. Drosten selbst erinnerte mich immer schon an einen Marder. Oder besser gesagt an die negative Konnotation von "Wiesel".
Grundsätzlich muss man schon Zweifel an der Werthaltigkeit von Daten haben, wenn das rotchinesische Unrechtsregime diese freigibt. Die Cinesen haben bspw. die Herausgabe der Proben der ersten COVID-19-Patienten verweigert. Bereits im September 2019 sind zudem umfangreiche Daten der virologischen Datenbank des Wuhan Institute of Virology gelöscht worden.
Eine Überprüfung der naheliegenden These des Laborursprungs lässt das Jinping-Regime jedenfalls nicht zu. Die verzweifelten Versuche, über x Banden Hinweise auf die Zoonose-These zu finden, erweisen sich als untauglich.
Hier ist bereits der Zeitaum der Entnahmen zwischen Januar und März 2020 wenig aussagekräftig, da es lt. "Forschung & Lehre" vom 24.06.21 bereits Anfang Oktober bis Mitte November 2019 die ersten Fälle beim Menschen gegeben hat.
Die Rotchinesen ließen auch frühe Sequenzierungen des Cronavirus aus der Online-Datenbank namens «Sequence Read Archive», die von der National Library of Medicine der US-Regierung verwaltet wird, löschen. US-Virologe Jesse Bloom hat diese – Mitte 21 – in einer Google Cloud wiedergefunden. Die Überprüfung der Sequenzierungen legt nahe, dass das SARS-CoV‑2 in Wuhan bereits eine Weile zirkulierte, bevor es den Wildtiermarkt erreichte, so Bloom.
Und nun kramt man einen Abstrich hervor, der gar nicht direkt beim vermeintlichen Wirt entnommen worden ist, ja von dem man nicht einmal weiß, ob er vom Tier oder Menschen stammt?
Die Zoonose-These beantwortet jedenfalls nicht die nachfolgenden Fragen: Wenn es zu einer Zoonose kam, warum ist das nicht in Südchina passiert, wo die Viren zu Hause sind? Es hätte ja irgendwo in China und sogar außerhalb von China passieren können. Warum ausgerechnet in Wuhan? Warum ausgerechnet in der Nähe dieses Labors, wo es die weltweit größte Sammlung von Coronaviren gibt? Vor allem: Wie soll die Zoonose-These den Aufbau des Virus' erklären, die sogenannte Furin-Spaltstelle sowie vollkommen abnormale Gensequenzen, die eindeutig auf Genmanipulationen hindeuten?
PS: Bitte nicht aufhören, Herr Aschmoneit, mit Ihrer wertvollen Arbeit und dieser Seite. Die Aufarbeitung von Corona steht noch ganz am Anfang und wird von den Verantwortlichen nach Kräften erschwert und behindert…
@Erich Kriegler: Ich denke, die Rotamerikaner haben wie die Rotchinesen ihre ganz eigenen Interessen.
Rotchina benutze ich für die kommunistische Diktatur VR China, ein aggressiver Unrechtsstaat mit imperialistischen Ambitionen, in dem das Volk dystopisch überwacht und kontrolliert wird, Minderheiten wie Uiguren und Tibeter verfolgt und unterdrückt werden, der kriminelle Organhandel blüht… usw. in Abgrenzung zur Republik China, Taiwan, wo u.a. Mikrochips und ein hervoragender Whisky produziert werden. Freilich sind die Verhältnis im Reich des Xi Jinping auch bestens geeignet für dunkle Umtriebe westlicher Figuren. Man kann dort bspw. prima biowaffenaffine GoF-Forschung mit Sicherheitsstandards wie in einem Schullabor betreiben. Um das zu verschleiern, muss dann eben notfalls auch so ein Marderhund herhalten…
@Rex Kramer: Bis auf die letzte Passage sind diese Aussagen hochkompatibel mit Baerbock und Biden, um nur mal zwei "MenschenrechtsaktivistInnen" zu nennen.
Selbst Biden und sogar Baerbock (oder diejenigen, die ihr vorgeben, was sie herunterstottern soll) können nicht IMMER falsch liegen. Welche politischen Konsequenzen man im Umgang mit einem Unrechtsregime zieht, ist eine gesonderte Frage.
Im Übrigen bezweifle ich, dass die beiden um die gute Qualität taiwanesischen Whiskys wissen…