Eigentlich ist der Biontech-Impfstoff sicher

Außer vielleicht für einige. Beispielsweise die Personengruppen, die in den Studien nicht vorkamen. Laut Biontech sind das diese:

»Patienten, die eine bekannte klinische Vorgeschichte mit schweren Nebenwirkungen auf einen Impfstoff oder eine Allergie auf einen Bestandteil dieses Impfstoffs aufweisen, sind ebenso aus der Studie ausgeschlossen, wie Patienten, die Immunsuppressiva aufgrund einer anderen Erkrankung (z.B. Krebs oder Autoimmunkrankheiten) erhalten, oder Kortikosteroide einnehmen, oder eine klinisch relevante Vorgeschichte mit Blutgerinnungserkrankungen haben, die eine intramuskuläre Impfung verhindern. Trifft eines dieser Kriterien zu, ist von einer Impfung zum aktuellen Zeitpunkt abzuraten. Allergien sind von Relevanz, wenn Sie gegen den Impfstoff selbst sowie einzelne Bestandteile vorliegen. Bitte stimmen Sie sich hierzu im Detail mit dem Arzt Ihres Vertrauens oder dem Impfzentrum ab.

Zudem waren ältere Personen mit folgenden chronischen Vorerkrankungen, die als Risikofaktoren für die COVID19-Erkrankung bei Menschen ab einem bestimmten Alter gelten, bis jetzt nicht zu den Studien zugelassen: Personen mit Bluthochdruck, Diabetes, chronischer Lungenerkrankung, Asthma, chronischer Lebererkrankung sowie chronischer Nierenerkrankung (GFR <60 mL/min/1,73 m2). Aus diesem Grund ist momentan noch unklar, ob ältere Personen mit den genannten chronischen Vorerkrankungen geimpft werden sollten«

Das teilte Biontech am 12.2.  laut einem Bericht auf 2020news.de auf eine Anfrage mit.

Die zahllosen Zwischen- und Todesfälle im zeitlichen Zusammenhang mit den Impfungen erscheinen so vielleicht in einem helleren Licht. Womöglich hat eine Abstimmung "im Detail mit dem Arzt Ihres Vertrauens oder dem Impfzentrum" nur unzureichend stattgefunden.

Siehe Zufälle (IV) und andere Beiträge in der Kategorie "Todesfälle/Ausbrüche/Nebenwirkungen nach Impfung".

(Hervorhebungen nicht im Original.)

3 Antworten auf „Eigentlich ist der Biontech-Impfstoff sicher“

  1. 25.2.21, Zoom-Konferenz von GESUNDHEIT AKTIV e. V. – Bürger- und Patientenverband zum Thema: "Corona-Impfung: Hilfen zur Entscheidung … mit dem bekann­ten Virologen und Epidemiologen Klaus Stöhr und dem Kinder- und Jugendarzt Dr. Steffen Rabe von „Ärzte für indi­vi­du­el­le Impfentscheidung e.V. “."
    https://​www​.event​bri​te​.de/​e​/​c​o​r​o​n​a​-​i​m​p​f​u​n​g​-​h​i​l​f​e​n​-​z​u​r​-​e​n​t​s​c​h​e​i​d​u​n​g​-​t​i​c​k​e​t​s​-​1​4​0​0​4​8​5​1​7​887

  2. "um bis zu", "vor­läu­fi­ge Datenanalyse", "um rund", "müs­sen sofort geimpft werden"

    22.1.21, "… Bereits die erste Astrazeneca-Impfung redu­ziert das Risiko eines Krankenhausaufenthaltes wegen Covid-19 um bis zu 94 Prozent.
    Das zeigt eine vor­läu­fi­ge Datenanalyse schot­ti­scher Universitäten und der Gesundheitsbehörde Schottlands.
    Der Corona-Impfstoff von Biontech und Pfizer senkt das Risiko einer Hospitalisierung mit der ersten Dosis um rund 85 Prozent. …"
    https://​www​.rnd​.de/​g​e​s​u​n​d​h​e​i​t​/​a​s​t​r​a​z​e​n​e​c​a​-​i​m​p​f​u​n​g​-​b​e​r​e​i​t​s​-​n​a​c​h​-​e​r​s​t​e​r​-​d​o​s​i​s​-​9​4​-​p​r​o​z​e​n​t​-​w​e​n​i​g​e​r​-​k​l​i​n​i​k​a​u​f​e​n​t​h​a​l​t​e​-​E​5​I​S​E​A​O​W​Y​M​B​N​P​4​S​D​7​X​C​S​E​2​L​N​U​M​.​h​tml?

    22.1.21, "Hausarzt stirbt an Covid-19 – Witwe: 'Er war top­fit und unglaub­lich beliebt' … 'Menschen in Gesundheitsberufen müs­sen sofort geimpft wer­den', ist ihre Forderung."
    https://​www​.rnd​.de/​p​a​n​o​r​a​m​a​/​h​a​u​s​a​r​z​t​-​s​t​i​r​b​t​-​a​n​-​c​o​v​i​d​-​1​9​-​w​i​t​w​e​-​e​r​-​w​a​r​-​t​o​p​f​i​t​-​u​n​d​-​u​n​g​l​a​u​b​l​i​c​h​-​b​e​l​i​e​b​t​-​T​M​N​4​B​Z​2​H​E​M​S​E​U​E​D​N​R​K​B​5​F​J​X​4​F​E​.​h​tml?

  3. 21.2.21, "… Wurde vom Paul-Ehrlich-Institut eine gefähr­li­che Nebenwirkung der Impfung ausgeblendet?
    Am 19. Februar ver­kün­de­te Angela Merkel auf dem G7-Gipfel: "Die Pandemie ist nicht vor­bei, bevor nicht alle Menschen auf der Welt geimpft sind." Der ober­ste Impf-Wächter der Bundesregierung, Dr. Klaus Cichutek, Präsident des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI), hat­te nur weni­ge Tage vor­her mit einer Gruppe sei­ner Mitarbeiter einen Artikel ver­öf­fent­licht, der die Pläne der Kanzlerin deut­lich stö­ren könn­te. Die PEI-Forscher war­nen, dass bei Corona-Infektionen die Stacheln (Spikes) der Coronaviren für grö­ße­re Zellfusionen mit gefähr­li­chen Komplikationen in ver­schie­de­nen Organen ver­ant­wort­lich sein kön­nen. Diese Studie wur­de zur sel­ben Zeit wie die Prüfung jener Impfstoffe durch­ge­führt, wel­che die Bildung genau sol­cher gefähr­li­chen Spikes – nur ohne Virus – in den Zellen der „Geimpften“ her­vor­ru­fen sol­len. Das hört sich nicht gut an. Doch die war­nen­de Arbeit erwähnt die Impfung mit ihren Spikes mit kei­nem Wort. Weiß im PEI die rech­te Hand nicht, was die lin­ke tut? …"
    https://​www​.wodarg​.com/

    12.2.21, "… In ihrem Artikel vom 10. Februar bezog sich Redwood auf einen öffent­li­chen Kommentar, der im Dezember bei der U.S. Food and Drug Administration von Dr. J. Patrick Whelan, einem päd­ia­tri­schen Rheumatologen, ein­ge­reicht wur­de und der vor der Möglichkeit warn­te, dass mRNA-Impfstoffe, die eine Immunität gegen das SARS-CoV-2-Spike-Protein erzeu­gen sol­len, statt­des­sen Verletzungen ver­ur­sa­chen könnten. …
    Whelans Ausbildung (in Harvard, Texas Children's Hospital und Baylor College of Medicine) umfasst Abschlüsse in Biochemie, Medizin und Rheumatologie. 20 Jahre lang arbei­te­te er als päd­ia­tri­scher Rheumatologe. Derzeit ist er auf die Behandlung von Kindern mit dem Multisystem-Inflammationssyndrom (MIS‑C) spe­zia­li­siert, das mit Coronavirus-Infektionen in Verbindung gebracht wird.
    In sei­ner Stellungnahme an die FDA schrieb Whelan:
    "Ich bin besorgt über die Möglichkeit, dass die neu­en Impfstoffe, die dar­auf abzie­len, eine Immunität gegen das SARS-CoV-2-Spike-Protein zu erzeu­gen, das Potenzial haben, mikro­vas­ku­lä­re Verletzungen des Gehirns, des Herzens, der Leber und der Nieren in einer Weise zu ver­ur­sa­chen, die der­zeit in den Sicherheitsstudien die­ser poten­zi­el­len Medikamente nicht bewer­tet zu wer­den scheint."
    Whelan bezog sich auf die Tatsache, dass mRNA-Impfstoffe funk­tio­nie­ren, indem sie den gene­ti­schen Bauplan für das wich­ti­ge Spike-Protein auf der Virusoberfläche in eine Formel ein­bau­en, die – wenn sie dem Menschen inji­ziert wird – unse­re eige­nen Zellen anweist, das Spike-Protein herzustellen.
    Theoretisch wird der Körper dann Antikörper gegen das Spike-Protein bil­den, um sich vor einer SARS-CoV-2-Infektion zu schützen.
    "Das Problem bei die­sem Szenario", so Redwood, "ist, dass das Spike-Protein allein – das die mRNA-Impfstoffe den Körper anwei­sen, zu pro­du­zie­ren – als Hauptursache für Verletzungen und Tod bei COVID-19-Infektionen in Frage kommt."
    Basierend auf den bis­her durch­ge­führ­ten Untersuchungen, so Redwood, ist es sehr wahr­schein­lich, dass eini­ge Empfänger der Spike-Protein-mRNA-Impfstoffe die glei­chen Symptome und Verletzungen erfah­ren, die mit dem Virus in Verbindung gebracht werden.
    Wiederum nach Whelan, "das Potenzial, mikro­vas­ku­lä­re Verletzungen (Entzündungen und klei­ne Blutgerinnsel genannt Mikrothromben) an Gehirn, Herz, Leber und Niere zu ver­ur­sa­chen … wur­den nicht in den Sicherheitsstudien bewertet.""
    Übersetzt mit http://​www​.DeepL​.com/​T​r​a​n​s​l​a​tor (kosten­lo­se Version)
    Links zu den Originalen im Artikel
    https://​child​rens​he​al​th​de​fen​se​.org/​d​e​f​e​n​d​e​r​/​d​o​c​t​o​r​-​d​i​e​s​-​s​e​c​o​n​d​-​d​o​s​e​-​c​o​v​i​d​-​v​a​c​c​i​ne/

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