Auch wenn der Artikel vom 17.1. unter der Überschrift »„Kribbeln, Taubheit, Schmerzen“: EMA weist auf neue Impf-Nebenwirkungen bei Astrazeneca und J&J hin« auf merkur.de eher abzuwiegeln scheint und indirekt den vermeintlich "guten" Biontech-Stoff pushen will, bleibt der Inhalt besorgniserregend:
»... In Deutschland werden derzeit hauptsächlich die Impfstoffe von Biontech/Pfizer und Moderna verimpft... In ihrem aktuellsten Newsletter veröffentlicht die EMA einen Warnhinweis, bezogen auf die Impfstoffe Vaxzevria von AstraZeneca und dem Impfstoff von Johnson & Johnson. Nach der Impfung mit den beiden Vakzinen wurden der Behörde Fälle von transverser Myelitis (TM) gemeldet.
Transverse Myelitis (TM) ist eine seltene neurologische Erkrankung. Bei Betroffenen kommt es zu einer Entzündung einer oder beider Seiten des Rückenmarks. Laut EMA könne TM „Schwäche in den Armen oder Beinen, sensorische Symptome (wie Kribbeln, Taubheit, Schmerzen oder Verlust des Schmerzempfindens) oder Probleme mit der Blasen- oder Darmfunktion“ verursachen.
EMA bezeichnet Kausalzusammenhang als „begründete Möglichkeit“
Die Experten sagen über einen „Kausalzusammenhang zwischen diesen beiden Impfstoffen und transverser Myelitis“, dass dies eine „begründete Möglichkeit“ sei...
Der verwendete Botenstoff in den Vektor-Impfstoffen Vaxzevria und Johnson&Johnson kann in äußerst seltenen Fällen auch Blutgerinnsel und unter anderem Hirnvenenthrombosen verursachen. Beide Impfstoffe gelten aber als sicher und werden auch weiterhin von Experten, beispielsweise der EMA oder des Paul-Ehrlich-Instituts, empfohlen.«
Gießener Ethikrat-Mitglied gegen Impfpflicht: https://www.giessener-allgemeine.de/giessen/giessener-jurist-gegen-corona-impfpflicht-sind-nicht-querdenker-des-ethikrates-91237512.html
Interessante Interna aus dem Bericht: Mitglieder des Ethikrats für Impfpflicht für Risikogruppen. – Sowas ist in einem Ethikrat? Das taugt vermutlich nicht mal zum Kartoffelschälen.
Es klingt paradox aber es ist tatsächlich so, daß das was rund um die Uhr über die Staatsmedien läuft nicht gerade Empfehlungen sind sich Impfen zu lassen.
Das rechte Schwurbelblatt Report24 hat einen Artikel zu den "äusserst seltenen Fällen":
https://report24.news/ema-notiert‑1–480-prozent-anstieg-von-herzbeutelentzuendungen/?feed_id=10661
Noch ein seltener Fall: Architekt (m30+) am 16.01.2022 vor Baubesprechung für Großbaustelle der BVG nach Booster mit Herzproblemen im Notfallwagen in die Klinik.
Das war bereits in der Zulassungsstudie für den Astra Zeneca "Impfstoff" bei zwei Probanden aufgetreten, wie der gute Clemens Arvay schon vor fast eineinhalb Jahren berichtete. Der Beginn der Schmutzkampagne gegen ihn.
@Self_Kant: War auch mein erster Gedanke.
Naja, hat ja nur anderthalb Jahre gedauert, bis man einen kausalen Zusammenhang zur Impfung zumindest mal in Erwägung zieht. Und das wahrscheinlich auch nur, weil die Vektor Impfstoffe inzwischen zum Ladenhüter geworden sind, die ohnehin keiner mehr haben will.
Es ist ein Krieg – der Pharma-Giganten gegeneinander um uns als Beute.
Es bahnt sich ein Durchbruch an?
https://www.pathologie-konferenz.de/
Bin jetzt aber echt gespannt was daraufhin geschieht. Hoffentlich kein Irrtum.
Das durch die „Impfung“ gebildete Spike Protein war also offenbar noch 4(!) Monate nach der Injektion in den Gefäßen der Verstorbenen nachweisbar!
So viel zum Thema, der Impfstoff verbleibt im Muskel und die mRNA wird schnell wieder abgebaut. Offenbar kann es vorkommen, dass betroffene Zellen mehrere Monate lang Spikes produzieren. Und das überall im Körper.
Dieses „Impfprinzip“ ist gefährlicher Wahnsinn.
@KingNothing: Dass die Zellen die Spikes weiter produzieren war ehedem die Vermutung. Weil man wusste nicht warum sie was anderes machen sollten. Bloss die Justitz benötigt die Beweise, vor allem wenn die "Beschuldigten" bestreiten. Dann steht Aussage (von Fachleuten) gegen Aussage (von Fachleuten). Deswegen bleibt zu hoffen dass es keine Fehlinterpretation ist. Dann können die Klagen und Strafanträge nicht mehr so einfach "abgebügelt" werden. Deswegen ist es wichtig, so naheliegend die Vermutung auch war, dass ein wissenschaftliches Beweisverfahren vorliegt. Sehr schlecht für die Impffanatiker! Daher ist möglicherweise auch Vorsicht geboten. Was lassen sie sich nun schon wieder einfallen? Man denke zurück an das Verbot die Covid-Verstorbenen zu obduzieren. Von Anfang an ein krimineller Wahnsinn, weltweit!
@Alf: Habe mich aber schon damals gefragt, warum man die Konferenz bereits veranstaltet hat, bevor man diesen entscheidenden Nachweis vorliegen hatte.
Jetzt hat man die "smoking gun" und veröffentlicht dazu nur einen kurzen Text auf der Webseite. Ein großer taktischer Fehler.
Siehe auch:
https://t.me/CoronaAusschussAlleAnhoerungen/2526
Dreht jetzt auch Bhakti am Rad, @aa?
Blöd, hatte er bisher mit allen Vorhersagen recht.
@Zebraherz: Ach bitte, ich hatte einen Artikel unter der Überschrift "Die Bevölkerung wird mit Covid-mRNA-„Impfstoffen“ ausgelöscht" mit Am-Rad-drehen bezeichnet. Derartige Panikmache halte ich nach wie vor für schädlich. Daß auf diesem Blog schon immer schlimme "Nebenwirkungen" der "Impfstoffe" angeprangert werden, dürfte eigentlich aufgefallen sein.
@Zebraherz: Habe kein T.me. Verstehe den Gesprächsstrang also nicht.
Luc Montagnier vermutete dass von den Geimpften innerhalb von zwei bis drei Jahren das Gros verstorben sein wird, Prof. Bhagti sah das so nicht. Vor etwa sechs/sieben Monaten berichtigte letzterer sich etwas und meinte es sei schlimmer als er anfangs vermutete. Prof. Kämmerer verglich es mit dem Rauchen. Jeder Raucher vergiftet seinen Körper, aber es verstirbt nicht jeder dran.
Verdächtig ist die Eile unserer Impfspinner. Die scheinen echt getrieben zu sein. Sehr Auffällig.
Die Ema hat die gleiche Technologie bereits im Mai 2020 schonmal zugelassen: So konnte das schonmal vorgetestet werden:
ttps://www.jnj.com/johnson-johnson-announces-european-commission-approval-for-janssens-preventive-ebola-vaccine
“The approval of our Ebola vaccine symbolizes the progress Janssen has made towards achieving our vision of delivering potentially transformational vaccines to communities most at risk of deadly infectious diseases. Not only is it the first vaccine to emerge from our vaccines pipeline, it is also the first approved vaccine to be developed using Janssen’s AdVac® technology. The same technology is being used to develop vaccines candidates to protect against SARS-CoV‑2, as well as Zika, RSV and HIV,” said Mathai Mammen, M.D., Ph.D., Global Head, Janssen Research & Development, LLC.
Janssen’s Ebola vaccine regimen is specifically designed to induce long-term immunity against the Ebola virus[3],[4] in adults and children aged one year and above. As such, it will be used to support preventive vaccination in countries most at risk of outbreaks, as well as for other at-risk groups such as healthcare workers, biosafety level 4 (BSL4) laboratory workers, military personnel deployed in the affected regions, airport staff and visitors to high-risk countries.
The regimen includes Ad26.ZEBOV as the first dose, based on Janssen’s AdVac® viral vector technology,[5] and MVA-BN-Filo as the second dose, based on Bavarian Nordic’s MVA-BN® technology, administered approximately eight weeks later.[6]
“I am enormously grateful for the dedication from everyone who has been a part of this development, including our many global strategic partners for their extraordinary commitment to helping make this regimen a reality,” said Johan Van Hoof, M.D., Managing Director, Janssen Vaccines and Prevention B.V. “The devastating 2014 outbreak of Ebola in West Africa grew exponentially, overwhelming healthcare systems. In less than six years, with the strength of global public-private collaborations, we have an approved Ebola vaccine which could help those most in need, with the ultimate goal of preventing outbreaks before they start.”
Janssen supported vaccination initiatives in the DRC and neighboring Rwanda, with the goal of preventing Ebola’s geographic spread beyond the outbreak zone. When considering both clinical studies and vaccination initiatives, approximately 60,000 people have been vaccinated with Janssen’s preventive Ebola vaccine regimen to date.[7] Janssen-sponsored Phase 1 studies have been reported in peer-reviewed journals including JAMA3,[8] and the Journal of Infectious Diseases,[9],[10] and Phase 1, 2 and 3 data were presented at the 2019 European Congress of Clinical Microbiology & Infectious Disease (ECCMID).4,6,[11] These studies indicate that the vaccine regimen is well tolerated, inducing robust and durable immune responses to the Zaire ebolavirus species. The evaluation of the protective effect of the vaccine regimen was demonstrated through the bridging of clinical immunogenicity results to efficacy and immunogenicity data obtained in non-human primates (NHP).[12]
In May 2019, the WHO’s Strategic Advisory Group of Experts (SAGE) on immunization recommended the use of the Janssen Ebola vaccine regimen as part of efforts to contain the DRC outbreak[13] and more than 50,000 people in the DRC[14] and Rwanda[15] have been vaccinated to date through this initiative alone.7
Johnson & Johnson has made a significant investment in the Ebola vaccine regimen since its decision to accelerate the development program in 2014 in response to the Ebola crisis in West Africa. The Company is grateful to its global strategic partners who have helped to support and co-fund these efforts, including Bavarian Nordic A/S, the Biomedical Advanced Research and Development Authority (BARDA), part of the Office of the Assistant Secretary for Preparedness and Response at the U.S. Department of Health and Human Services (HHS), the Innovative Medicines Initiative (IMI) funded through the EU Horizon 2020 program, and the National Institutes of Health (NIH) at the U.S. Department of Health and Human Services (HHS).
Regulatory Submissions & Status
Today’s European Commission Marketing Authorisation decision follows the positive opinion in May 2020 from the CHMP of the EMA[16] and the granting of an Accelerated Assessment for Janssen’s investigational preventive Ebola vaccine regimen MAAs by the CHMP in September 2019.[17] The MAAs are supported by data from eleven Phase 1, 2 and 3 clinical studies[18] evaluating the safety and immunogenicity (ability to induce an immune response) of the vaccine regimen in more than 6,500 adults and children aged one year and above across the U.S., Europe and Africa17 preclinical studies, and immunobridging analyses comparing the results of clinical and preclinical efficacy studies.