»… "Es wäre schön gewesen, wenn wir mit 3G weitergekommen wären, aber es droht schon wieder eine Überlastung der Krankenhäuser", so Buyx im "Frühstart" bei ntv.
Die Wahl sei aber irgendwann, ob man Ungeimpfte und Geimpfte einschränke, oder nur Ungeimpfte, "und da gibt es dann den erheblichen Unterschied im Risiko", . Weiter sagt sie: "Ungeimpfte tragen das Virus häufiger und länger weiter. Vor allem haben sie eine höhere Wahrscheinlichkeit für einen schweren Verlauf – da muss man reagieren."…
"Ich finde es ganz wichtig, dass sich Politik korrigiert"
Als zusätzliche Corona-Maßnahme hat der Ethikrat vor wenigen Tagen die Impflicht für bestimmte Berufsgruppen empfohlen. Buyx verteidigt diese Forderung: "In Berufen, in denen man mit sehr gefährdeten Menschen arbeitet, gibt es die Verantwortung, die Menschen nicht vermeidbaren Schäden auszusetzen – und die Alternative nur zu Testen, scheint nicht funktioniert zu haben."…
Auf die Frage, ob die Politik nicht an Glaubwürdigkeit verliere, wenn sie nach langem Verneinen jetzt eine Impfpflicht einführen würde, sagt Buyx: "Ich finde es ganz wichtig, dass sich Politik korrigiert – und wenn man feststellt, dass die Situation sehr viel schlechter ist als erhofft, dann sollte man sich korrigieren."«
Update: Auch an dieser Stelle habe ich wegen der Aktivitäten einer Abmahnungskanzlei das Foto entfernt.
Verhöhnung von Kindern und Jugendlichen
An diese massiv in den Medien gestreute Position von Buyx will sich heute niemand dort erinnern. Statt dessen wird die Verhöhnung von Kindern und Jugendlichen durch den Ethikrat beklatscht, der in seiner "AD-HOC-EMPFEHLUNG " vom 28.11.22 schreibt:
»… Wie es Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen in unterschiedlichen Altersphasen gelungen ist, sich an die hereinbrechenden Veränderungen der Alltagsabläufe anzupassen und diese zu gestalten, ist angesichts ständig neuer Belastungen und sich ändernder Rahmenbedingungen beeindruckend. Viele Jugendliche haben die Verlagerung des Lernens in den digitalen Raum, den Wegfall vieler Angebote der Freizeitgestaltung, die Trennung von Freundinnen und Freunden sowie Familienmitgliedern mit Fantasie, digitaler Vernetzung und der Ausbildung neuer Fähigkeiten überraschend gut bewältigt. Gleichwohl blieb für alle die katastrophische Erfahrung der Pandemie eine existenzielle Herausforderung…«
Gewiß, es gab auch "Vereinsamung, Isolation und Angst, übermäßigen Medienkonsum". Ebenso wird – bezeichnenderweise ohne die hier wirklich sinnvolle geschlechtsbezogene Ausdrucksweise – festgestellt:
»Familie und Nahbeziehungen boten einerseits Halt und Sicherheit, was weithin nur möglich war, weil Sorgeberechtigte in den Familien erheblich mehr Care-Arbeit übernahmen – bei oft gleichbleibender beruflicher Belastung, nicht selten um den Preis gravierender beruflicher Nachteile und eigener psychischer Belastungen. Andererseits gehörten zum Alltag in der Pandemie auch Konflikte in der Familie bis hin zu Gewalterfahrungen (emotionale und körperliche Misshandlung, sexualisierte Gewalt), die junge Menschen besonders in den Zeiten massiver Ausgangs- und Kontaktbeschränkungen oft in ausweglose Situationen brachten. Die jüngere Generation erlebte Erwachsene und Ältere zum Teil als ängstlich, gestresst und überfordert oder gar selbstbezogen. Auch öffentlich erhobene Vorwürfe, die jüngere Generation verhalte sich in der Pandemie leichtfertig und egoistisch („Partyjugend“), wurden als belastend erlebt.«
Das ist wahrhaftes und wahnhaftes Geschwurbel. "Konflikte in der Familie" hat es sicher zuhauf gegeben. Es waren aber nicht sie, die "junge Menschen in ausweglose Situationen brachten", sondern die fast wie ein Naturgesetz beschriebenen "massiven Ausgangs- und Kontaktbeschränkungen", die dafür ursächlich waren. Daß sie und ihresgleichen es waren, die dafür die bestellte "wissenschaftliche" oder "ethische" Begründung beisteuerten, vergessen die Mitglieder des Gremiums. TäterInnen kommen in dem Papier nicht vor, Verantwortung existiert nur im Passiv oder unpersönlich: Schäden "traten ein", natürlich "pandemiebedingt", es "wurde politisch entschieden", "es fehlte" an Angeboten…
"Fehlallokation therapeutischer Ressourcen" ist ein Glanzstück der Schwurbelei, ähnlich wie die angebliche Aufhebung der "meisten pandemieregulierenden Maßnahmen für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene" oder die behauptete fehlende "gesellschaftliche Wertschätzung für das solidarisch Geleistete".
Das sind die Herrschaften, die von Schuld nichts wissen wollen. Nicht von der der politisch Verantwortlichen noch erst recht der eigenen:
Ich warte darauf, daß diese Aufstellung aus dem Papier des Ethikrats mir als Todesliste ausgelegt wird. Na, Volksverpetzer?
"Es muß auch wehtun"
Abschließend nur zu einem der "Ethik-Sachverständigen":
Der Auftritt des katholischen Theologen Lob-Hüdepohl in der "3sat kulturzeit" im Januar 2022 (youtube.com):
Videoquelle: zdf.de (11.10.21)
Siehe auch:
Auch in der Schweiz darf wieder diskutiert werden. Mit ähnlichen Schlusfolgerungen wie im Rest der Welt. Im Rückblick sieht Corona doch nur wie eine Grippe aus und die unerklärlichen Ereignisse nach der modRNA-Spritze deuten doch eher auf die modRNA-Spritze als Verursacher hin. Die sonst so werbefreudigen Vertreter der Spritze glänzen dabei lediglich durch ihre Abwesenheit.
"Podiumsgespräche “Rethinking Corona”"
https://www.aletheia-scimed.ch/de/podiumsgespraeche-rethinking-corona/
Für den vollkommen unwahrscheinlichen Fall, dass You-zensie tube-rt:
"Paulus Akademie Podium 24.11.2022"
https://rumble.com/v1x3u12-paulus-akademie-podium-24.11.2022.html
Zitat:
Als zusätzliche Corona-Maßnahme hat der Ethikrat vor wenigen Tagen die Impflicht für bestimmte Berufsgruppen empfohlen. Buyx verteidigt diese Forderung: "In Berufen, in denen man mit sehr gefährdeten Menschen arbeitet, gibt es die Verantwortung, die Menschen nicht vermeidbaren Schäden auszusetzen – und die Alternative nur zu Testen, scheint nicht funktioniert zu haben."…
Wie recht die Frau doch hat: Um die Personen, mit denen man arbeitet, einem moeglichst geringen Risiko auszusetzen, sollte man wirklich das Risiko einer Infektion (und damit der Moeglichkeit einerWeitergabe des Virus) reduzieren.
Nur gelingt das *nachgewiesenermassen* *nichht* durch die Impfung. Eine ausreichende Supplementierung mit Vitamin D koennte dagegen dazu beitragen. Statt also eine Impfung zu fordern sollte man darueber nachdenken, einen Nachweis eines
Vitamin D Spiegels von mindestens 50 ng/ml mindestens einmal im Monat fordern (wenn man denn schon glaubt, testen koennte helfen). Und ja, ich meine wirklich 50 ng/ml und nicht 50 nmol/l. Letzteres ist zwar die Empfehlung von RKI, DGE und BfR, stellt aber (u.a. laut der 12 Jahre alten Studie am UKE (die bis heute nichts an Aktualitaet eingebuesst hat) einen eklatanten Vitamin D Mangel (und damit wahrscheinlich eine erhoehte Anfaelligkeit fuer Infektionen) dar:
https://www.uke.de/kliniken-institute/institute/osteologie-und-biomechanik/aktuelles/iobm-aktuelles-vitamin‑d.html
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/19594303/
Mittlerweile wird von sehr vielen Medizinern und Wissenschaftlern ein Vitamin D Spiegel von *mindestens* 40 ng/ml empfohlen und Werte bis 100 ng/ml noch als normal und ungefaehrlich angesehen. Diese Werte kann hierzulande (insbesondere in den Wintermonaten) *niemand* ohne Supplementierung erreichen. Als moeglicherweise schhaedlich gelten erst Werte jenseits von 150 ng/ml bzw. 375 nmol/l, aber das erreichht praktisch niemand, auch nicht mit Supplementierung, wenn er nicht mindestens 20.000 IE taeeglich einnimmt.
Davon einmal abgesehen erfordert Covid-19 nicht mehr oder haertere "Gegenmassnahmen" als eine Infektion mit Influenza oder RSV, da Covid-19 nicht gefaehrlicher als Infektioen mit diesen Viren ist. Ja, das ist erwiesen. U.a. hat John P. Ioannidis in mehreren Metastudien gezeigt, dass die Letalitaet von Covid-19 auch schon 2020 im Bereich von Influenza Infektionen lag, und die Letalitaet mmit den neueren Virusvarianten wie Delta und insbesondere Omikron sogar noch gesunken ist.
Dafuer sprichht aucch, dass sowohl in Kraankenhaeusern als auch in Hausaarztpraxen stetig *sinkende* Zahhlen von Covid-19 festgestellt werden, aber sehr stark steigende Zahlen von nahezu *allen* *anderen* Atemwegsinfektionen.
Wer unter diesen Randbedingungen noch irgendwelche Massnahmen abseits der alljaehrlichen Hygiene Empfehlungen wie z.B. "Husten und Nies Etikette" empfiehlt, hhat *JEDES* Recht verspielt, sich auch nur irgendwie mit dem Begriff Ethhik in Verbindung zu bringen (und sollte erst recht keinem Gremium namens "Ethik-Kommision" angehoeren).
Gegen poitive Effekte der Impfung spricht auch noch, dass die "ungeimpften" unter den smptomatischen Covid-19 Faellen im Kraankenhaus staark unterrepraesntiert sind, waehrend in fast allen Altersgruppen, die 3 mal oder noch oefter "geimpften" deutlich ueberrepraeesentiert sind. Daher sollte man diese "Impfung" eher verbieten als eine Impfpflicht zu fordern, wenn man das Gesundhheitssystem entlasten will. Ach ja, und Herrn Lauetrbachh feuern, damit die Mrd Summen in den naechsten Jahren einer sinnvollen Verwendung statt der Beschaffung von "Covidd Impfstoffen" zugefuehrt werden koennen.
https://www.corodok.de/wirre-wege-labyrinth/#comment-168883
Wir reden hier über einen Teil der Verursacher, über einen sehr kleinen Teil der Protagonisten, die unmenschliche extreme terroristische Übergriffe auf erwachsene Menschen und sogar auf Kinder befürwortet haben. Die hier heißen Lob-Hüdepohl, Buyx, Liste oben. Es ist nur ein sehr winziger Teil an Tätern.
Ich wünsche aber ALLEN Protagonisten, allen Verursachern, allen Mittätern und Mitläufern des weltweiten WORLD WIDE Corona-Unrechts, sie sollen sich selbst seelisch quälen, sich selbst verabscheuen und nie mehr ruhig schlafen. Ihre Seelen soll erfrieren und zu Eis werden.
Alena Buyx ist eine totale Fehlbesetzung!
Die ist nicht nur hohl in der Birne, sondern plappert jeden unwissenschaftlichen Mist nach ohne selber mal zu prüfen ob das was man ihr zum Weitererzählen übergibt, überhaupt stimmt.
Sie lässt sich devot von der Pharmaindustrie ausnutzen und merkt es nicht mal !
Ich fürchte, sie weiß genau, was sie tut.
die ist gut geschmiert, hat nur keine Ahnung
29. November 2022 um 13:01
Corona: Ethikrat wäscht die Hände in Unschuld
Corona: Ethikrat wäscht die Hände in Unschuld
Eine echte Entschuldigung wäre das Mindeste angesichts der Handlungen des Ethikrats während der Corona-Politik. Die aktuellen Versuche der Akteure, jetzt die Hände in Unschuld zu waschen und auch noch Punkte zu machen mit emotionalen (viel zu späten) Appellen, sollten zurückgewiesen werden. Die aktuelle Erklärung des Ethikrates ist ein Versuch der Weißwaschung. Ein Kommentar von Tobias Riegel.
Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar.
https://www.nachdenkseiten.de/?p=90972
Bitte nicht veröffentlichen, das macht einfach nur noch sprachlos. Einen mittel- und verantwortungslosen Ethikrat braucht kein Mensch. Einen dazu kirchlich angehauchten schon garnicht. Dass sollte man schön den Kircheninstituten selbst überlassen, damit man dieses oder jenes ggf. auch an den Ei? rn packen kann. Ich finde, die Zeit wäre reif für Reparationsleistungen dieser führenden Verklärer, hinzugefügt zur offenen Posten Liste "Irrgläubige", mit ihrem gewichtigsten Kunden, der Inquisition.
@JE: Sollte sich "nicht veröffentlichen" auf diesen Kommentar beziehen, lösche ich ihn gerne. Bin etwas verwirrt, AA.
Mit "Nicht Veröffentlichen" war Frau Buxx und ihre gestrige Ansprache an Kinder und Jugendliche gemeint. Sich jetzt ‑auf dem sinkenden Schiff- einfach nur menschlich zu verhalten, wäre m.E. das zumindest Erwartbare. Wenn ihr dazu noch der Mut fehlt, lieber die Klappe halten und still protestieren, um weiteren gesellschaftlichen Schaden abzuwenden.
Wenn Verbrecher von Ethik faseln.
@Erfurt: Dieses Urteil könnte mit gleichem Recht ebenso als Gefasel abgetan werden.
Wer von 2G ebenfalls profitiert (hat), die Sanitätshausbranchen!
Beispiel:
https://www.medizintechnik-kroeger.de/allgemein/weiterhin-corona-testzentrum-in-massen/
Krass.
"Die jüngere Generation erlebte Erwachsene und Ältere zum Teil als ängstlich, gestresst und überfordert oder gar selbstbezogen."
Wieso nur die jüngere Generation?
Und "oder gar selbstbezogen": der ist wirklich gut. Wenn ich mich umschaue, habe ich eher Schwierigkeiten, Leute zu finden, die ich nicht "oder gar selbstbezogen" erlebe. "Selbstbezogenheit" war ja einst mal das Privileg der Heranwachsenden. Was glaubt denn die Madame Ethikrätin, was passiert, wenn die "Eliten" der Gesellschaft ein Programm zur Entmündigung erwachsener Menschen fahren?
Mein Erstaunen darüber, wie blind diese akademisch hochgebildeten Menschen für das Unethische an ihrem eigenen Treiben als "Ethik"rat sind, ist allerdings noch immer nicht gewichen. Bei schnöden Politikern darf ich ja mit allem rechnen. Aber so ein Rat, zusammengestellt aus von allen Existenzsorgen befreiten Akademikern – Was machen die da?
Die Frau ist unwahrscheinlich heuchlerisch und verlogen und alles, was sie sagt, ist das Gegenteil von ethisch. Nun hat sie sich zwar halbwegs kritisch zur Corona-Politik gegenüber Kinder geäußert (wenn auch ohne Entschuldigung und die Kinder haben ja dann doch brav und "freiwillig" mitgemacht)
https://www.nachdenkseiten.de/?p=90972
und bringt dann aber quasi gleichzeitig Vorschläge zur erneuten allgemeinen Verschärfung der Maßnahmen. Wieviel Kohle sie dafür wohl einsackt?
so ist es. Kriminelle Energie ohne Ende
"Familie und Nahbeziehungen boten einerseits Halt und Sicherheit, was weithin nur möglich war, weil Sorgeberechtigte in den Familien erheblich mehr Care-Arbeit übernahmen … "
Care-Arbeit?!
Leute, ich bin zu alt für diese Scheiße. 😉
Guten Abend!
Zitat: "Ich warte darauf, daß diese Aufstellung aus dem Papier des Ethikrats mir als Todesliste ausgelegt wird. Na, Volksverpetzer?"
Seit wann ist das Veröffentlichen bzw. Zitieren eines Impressums mit einer Todesliste gleichzusetzen? Das Telemediengesetz verpflichtet ja dazu. ;D
Tobias Riegel von den Nachdenkseiten verweist in seinem Artikel:
"Corona-Ethikrat wäscht die Hände in Unschuld" auf ihr 'Archiv' :
"Einige Interventionen von Buyx hat die Webseite „Corodok“ unter diesem Link gesammelt."
https://www.nachdenkseiten.de/?p=90972