Ja, es ist Boulevard. Ja, es geht noch nicht um einen Fall mit dem guten Biontech-Stoff. Dennoch ist der Artikel auf bz-berlin.de vom 26.8. mit obigem Titel nicht gerade Propaganda für die "Impfkampagne".
»Mit seiner Liebe zum Handwerk und viel Herz brachte es John O'Hara (59) zum Kult-Schuhmacher von Friedrichshain. Kunden aus ganz Berlin kamen in sein Geschäft an der Lebuser Straße. Doch seit zwei Monaten sind dort die Jalousien runtergelassen: „Wegen Krankheit geschlossen“.
Was nicht auf dem Zettel im Fenster steht: O’Hara hat sich mit AstraZeneca impfen lassen – und sitzt jetzt im Rollstuhl.
B.Z. besuchte ihn in einer Reha-Klinik bei Berlin. Die Beine sind gelähmt, er kann weder stehen noch laufen. Die Feinmotorik der Hände funktioniert nicht. Selbst einen Joghurtbecher öffnen, geht nicht mehr. Dazu ein Dauerschmerz im Rücken.
… Seine Kardiologin fand, es spräche nichts gegen das AstraZeneca-Vakzin. O’Hara musste als Laie die endgültige Entscheidung treffen – wie Hunderttausende andere. Am 7. Juni ließ er sich mit dem Mittel impfen. Nur zwölf Tage später plötzlich ein stechender Schmerz in seiner Lendenwirbelsäule. Eine Odyssee begann: Allgemeinmediziner, Notaufnahmen, Fachärzte – kein Befund.
„Die Schmerzen waren wie Folter“, sagt der Schuhmacher. Die Taubheit zog von den Beinen bis in die Hände. Erst nach einer Woche diagnostizierten Ärzte der Park-Klinik Weißensee ein Guillain-Barré-Syndrom (GBS).
Es schreitet rasch voran, das Immunsystem zerstört die Ummantelung der Nervenzellen. Mit Therapien stoppten die Experten den Prozess. Und: Sie meldeten dem in Deutschland zuständigen Paul-Ehrlich-Institut (PEI) den Verdacht auf eine Impfkomplikation.
Eine Häufung von GBS-Fällen nach AstraZeneca-Impfungen waren der Europäischen Arzneimittelbehörde (EMA) bereits Anfang Mai bekannt. Auch das PEI zählte bis Ende Juni schon 51 Fälle! Doch erst im August wurde ein Warnhinweis in den Aufklärungsbogen aufgenommen.
„Mein Fall wäre vermeidbar gewesen“, sagt John O’Hara. „Wären die Ärzte zeitiger über GBS als seltene Folge sensibilisiert worden, hätten sie meine Symptomatik schneller erkannt.“
Eine Sprecherin von AstraZeneca wiegelte auf B.Z.-Anfrage ab: Es gebe derzeit keinen Beweis für einen Zusammenhang von GBS mit dem Impfstoff. Das PEI äußerte sich bis Redaktionsschluss nicht.
Ob John O’Hara seine Schuhmacher-Werkstatt je wieder öffnen kann, sich die Lähmungen zurückbilden, wissen die Ärzte noch nicht. Er sagt: „Politik und Pharmafirma müssten Verantwortung für die Opfer übernehmen!“…«
Ich wiederhole:
In den 70er Jahren wurde eine Influenza-"Impf"kampagne abgebrochen, weil es einen Fall von GBS unter 100.000 "Impfungen" gegeben hatte.
Heute: ist die "Pharma"branche stärker.
"… . In seltenen Fällen wurde das Guillain-Barré-Syndrom im Zusammenhang mit Impfungen beobachtet. So konnte der erste kausale Zusammenhang in Rahmen der Impfung gegen die Influenzavirusvariante A/New Jersey/1/1976 („Schweinegrippe“, 1976) bei US-Soldaten in den 1970er-Jahren gezeigt werden (1 Fall pro 100.000 Impfungen), wodurch das Impfprogramm eingestellt wurde.[12] … ."
Beziehungsweise hier (Quelle: Studie von Januar 2020):
"Do Vaccines Trigger Neurological Diseases? Epidemiological Evaluation of Vaccination and Neurological Diseases Using Examples of Multiple Sclerosis, Guillain-Barré Syndrome and Narcolepsy … . "
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/31576507/
Ein weiterer AZ-Todesfall aus GB:
https://twitter.com/talkRADIO/status/1430841139184144387
Und hier noch ein Fall aus dem Rundfunk, diesmal mit BioNTech, dafür noch am leben:
https://www.dailymail.co.uk/news/article-9927973/Seven-News-reporter-Denham-Hitchcock-rushed-hospital-Pfizer-Covid-heart-effect.html
Verantwortung übernehmen? Pustekuchen!
Die Hersteller sind von jeder Haftung freigestellt, Politiker und Staat werden sich winden bis zum Sankt Nimmerleinstag… Wenn erPech hat landet er in Hartz IV.
Hartz gibts nur, wenn man mindestens 3 Stunden am Tag arbeiten kann und dem Arbeitsmarkt zur Verfügung steht.
Sollte das irgenwie für ihn möglich sein, so wird das ihm Angebotene seine Würde verletzen.
Von Verantwortung völlig frei?
Hmmm.…… ich habe da mal was gelesen, sowas von "sittenwidrigen Verträgen", und einem Nürnberger Kodex, auch die Helisnki Deklaration, Genfer Gelöbnis auf dem sich die Ärztlichen Berufsordnungen beziehen, ua. geben da was her. Immerhin, die Aktion T4 1.0 diente ja offiziell auch zur Aufrechterhaltung, bzw. Wiederherstellung einer "Volkshygiene".….….
Es brauch wohl anscheinend aber noch mehr Opfer, bevor ein Nürnberg II beginnnen kann? Aber diesmal sind auch die AmtsGeschäfts-Kirchen dabei, und zwar als Mitanzuklagende.…
Der ist selbst schuld daran.
@Kein Mitleid
Menschen treffen falsche Entscheidungen.
Die Impfgeschädigten ( und Angehörige, Freunde) von gestern sind die Impfkritiker von heute.
Sie werden als "Impfgegner" beschimpft, weil sie es wagen darüber öffentlich zu sprechen.
Es sind oft Menschen, die früher mal in Impfstoffe vertrauten und nun feststellen müssen, dass nicht nur die Gesundheit verloren ist, sondern auch betrogen und belogen wurde.
Und das ist erst der Anfang.
"After several months there is a need for a booster
that will continue providing you the high level of efficacy…“ sagt der CEO von Pfizer, Albert Bourla gegenüber NBC Nightly Show am 23.8.21, auch noch einiges anderes, was schwer erträglich ist aber uns kaum mehr überrascht. Also, ganz normal, alle halbe Jahr "Impfung". Und das ist ja nur die eine. Was kommt dann, die Influenza-Viren, HSTViren, Rhino- oder Herpes-Viren? Wenn alles nichts hilft haben sie schon in der Rückhand die schwere Influenza-Epidemie, die auch bereits angekündigt wurde.… Und alle nur noch per "Bote". Bei allen Vermutungen, die man anstellen kann, über den Zweck dieser Operation, ist eines schon mal klar: es findet ein "Austausch" des menschlichen Immunsystems statt, ob beabsichtigt oder nicht. Die natürliche angeborene und erworbene Immunität wird weitgehend zerstört zugunsten einer künstlich erzeugten, die immer nur bis zum nächsten 'Schuß' durchhält.
Interview ab M 4.53:
https://www.youtube.com/watch?v=ErrqzanoITI