So ist am 17.1. ein Bericht auf tagesschau.de überschrieben. Er behandelt die Stellungnahme der NGO Oxfam unter dem Titel "Der beispiellose Handlungsbedarf zur Bekämpfung der beispiellosen Ungleichheit nach COVID-19". Oxfam selbst faßt seine Position anläßlich des WEF-Treffens so zusammen:
»Das Vermögen der 10 reichsten Männer der Welt hat sich seit Beginn der Pandemie verdoppelt. Die Einkommen von 99 % der Menschheit sind aufgrund von COVID-19 schlechter gestellt. Die zunehmenden wirtschaftlichen, geschlechtsspezifischen und rassischen Ungleichheiten – ebenso wie die Ungleichheit zwischen den Ländern – reißen unsere Welt auseinander. Das ist kein Zufall, sondern gewollt:
"Wirtschaftliche Gewalt" wird ausgeübt, wenn strukturpolitische Entscheidungen zugunsten der reichsten und mächtigsten Menschen getroffen werden. Dies schadet uns allen, vor allem aber den Ärmsten, den Frauen und Mädchen und den rassifizierten Gruppen. Ungleichheit trägt alle vier Sekunden zum Tod von mindestens einem Menschen bei. Aber wir können unsere Volkswirtschaften radikal umgestalten, um sie auf Gleichheit auszurichten. Wir können extremen Reichtum durch progressive Besteuerung zurückholen, in wirksame, bewährte öffentliche Maßnahmen zur Bekämpfung der Ungleichheit investieren und die Macht in Wirtschaft und Gesellschaft mutig verlagern. Wenn wir mutig sind und auf die Bewegungen hören, die Veränderungen fordern, können wir eine Wirtschaft schaffen, in der niemand in Armut oder mit unvorstellbarem Milliardenreichtum lebt – in der Ungleichheit nicht mehr tötet.«
Auch wenn der Glaube an die Segnungen der "Impfstoffe" für mich nicht nachvollziehbar ist, sind diese Einschätzungen nicht falsch:
»Die Coronavirus-Pandemie wurde durch die Ungleichheit aktiv tödlicher, langwieriger und existenzbedrohender gemacht. Die Ungleichheit der Einkommen ist ein stärkerer Indikator dafür, ob man an COVID-19 sterben wird, als das Alter. Millionen von Menschen wären heute noch am Leben, wenn sie geimpft worden wären – aber sie sind tot, weil ihnen eine Chance verweigert wird, während große Pharmaunternehmen weiterhin die Monopolkontrolle über diese Technologien haben. Diese Impfstoff-Apartheid kostet Leben und verschärft weltweit die Ungleichheit…
Die Tatsache, dass mindestens 73 Länder mit der Aussicht auf vom IWF unterstützte Sparmaßnahmen konfrontiert sind, birgt die Gefahr, dass sich die Ungleichheit zwischen den Ländern und jede Art von Ungleichheit innerhalb der Länder verschärft. Die Rechte der Frauen und die Fortschritte auf dem Weg zur Gleichstellung der Geschlechter werden von diesen Sparmaßnahmen hart getroffen, und das in einer Krise, die das Ziel der Gleichstellung der Geschlechter bereits um eine ganze Generation auf 135 Jahre zurückgeworfen hat, während es zuvor 99 Jahre waren. Was die Situation noch schlimmer macht, ist die Tatsache, dass Frauen in vielen Ländern mit einer zweiten Pandemie geschlechtsspezifischer Gewalt konfrontiert sind – während sie, wie in jeder Krise, den Schock eines Berges unbezahlter Betreuungsarbeit verkraften müssen, der sie am unteren Ende der Weltwirtschaft gefangen hält…
DIE MILLIARDÄRSVARIANTE
Historische Vergleiche mit dem Ausmaß der heutigen Ungleichheitskrise zu ziehen, ist schwierig, aber einige Vergleiche sind eindeutig.
Im Juli 2021 schoss der reichste Mann der Welt sich selbst und seine Freunde in seiner Luxusrakete ins Weltall, während unter ihm Millionen Menschen unnötig starben, weil sie keinen Zugang zu Impfstoffen hatten oder sich keine Lebensmittel leisten konnten. Jeff Bezos' ikonischer Marie-Antoinette-Moment "Lass sie Kuchen essen" wird für immer genauer zitiert werden: "Ich möchte mich bei allen Amazon-Mitarbeitern und ‑Kunden bedanken, denn ihr habt für all das hier bezahlt." Allein mit dem Anstieg des Vermögens von Bezos während der Pandemie könnte jeder Mensch auf der Erde sicher geimpft werden.«
Man könnte gewiß auch bessere Verwendungszwecke finden. Vor allem, wenn man sich die Liste der reichsten Männer ansieht und berücksichtigt, wer davon mit den "Impfstoffen" profitiert und genau den Einsatz propagiert, wie wir ihn erleben:
»KEIN IMPFSTOFF GEGEN UNGLEICHHEIT
Wir beginnen das Jahr 2022 mit noch nie dagewesener Sorge.
Als die Pandemie ausbrach, herrschte das Gefühl, dass wir alle gemeinsam betroffen sind. Wir glaubten und wollten an das Mantra der Politiker glauben: dass wir alle gleichermaßen von dieser schrecklichen Krankheit betroffen sein würden, unabhängig von unserer Klasse, unserem Geschlecht, unserer Rasse oder dem Land, in dem wir leben. Die Regierungen, vor allem die der reicheren und wohlhabenderen Länder, haben riesige Rettungspakete geschnürt. Ein unglaublicher wissenschaftlicher Wettlauf um die Entwicklung eines Impfstoffs gegen COVID-19 begann.
Doch anstatt ein globales öffentliches Gut zu werden, wie es unsere Führer versprochen hatten, wurden diese wunderbaren Impfstoffe, die allen Menschen auf der Erde so viel Hoffnung gaben, vom ersten Tag an hinter einer Mauer aus privatem Profit und Monopol eingesperrt. Anstatt Milliarden von Menschen in Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen zu impfen, haben wir Impfstoffmilliardäre geschaffen, da die
Pharmakonzerne entscheiden, wer lebt und wer stirbt.«
Der Gedanke ist grundsätzlich richtig. Allerdings bleibt abzuwarten, ob die nicht "Geimpften" bei dieser Entscheidung nicht deutlich besser davon kommen.
»Die Pandemie hat den größten Vermögensanstieg bei Milliardären aller Zeiten verursacht
Während COVID-19 ist das Vermögen der Milliardäre so stark gestiegen wie nie zuvor und hat nun den höchsten Stand aller Zeiten erreicht. Dies ist der größte Anstieg des Vermögens von Milliardären seit Beginn der Aufzeichnungen. Der Trend ist alarmierend. Das Vermögen der Milliardäre ist seit Beginn der Pandemie stärker gestiegen als in den letzten 14 Jahren.
Als sich COVID-19 ausbreitete, pumpten die Zentralbanken weltweit Billionen in die Volkswirtschaften, um die Weltwirtschaft über Wasser zu halten. Ein großer Teil dieser Anreize ist in die Finanzmärkte geflossen und von dort in das Vermögen von Milliardären. Die Regierungen haben seit Beginn der Pandemie 16 Billionen Dollar in die Weltwirtschaft gepumpt93 , und in der Folge hat sich das Vermögen der Milliardäre um 5 Billionen Dollar erhöht, und zwar von 8,6 Billionen Dollar auf 13,8 Billionen Dollar seit März 2021, da die staatlichen Eingriffe die Aktienkurse in die Höhe getrieben haben.
Sowohl der derzeitige Reichtum extrem reicher Menschen als auch die Geschwindigkeit, mit der sie Reichtum anhäufen, sind beispiellos in der Geschichte der Menschheit. In den USA übersteigt die Vermögenskonzentration an der Spitze inzwischen den Höhepunkt des Gilded Age des späten 19. Jahrhunderts, und es gibt kaum Anzeichen dafür, dass sie abnimmt. Im vergangenen Jahr haben wir erlebt, wie Milliardäre in den Weltraum gereist sind, und das zu einer Zeit, in der Armut und Leid auf dem Planeten Erde in nie gekanntem Ausmaß zunahmen.
Elon Musk, der reichste Mann der Welt, hat Milliarden von Dollar an staatlichen Subventionen erhalten, während er gegen Arbeitsgesetze verstößt und die Bemühungen der Fabrikarbeiter, sich zu organisieren, untergräbt. Im Jahr 2018 zahlte er keine Bundeseinkommenssteuer. Herr Musk, der zwischen 2014 und 2018 einen "wahren Steuersatz" von 3,27 % zahlte, kritisierte eine für 2021 vorgeschlagene Milliardärssteuer mit dem Argument, dass sein "Plan darin besteht, das Geld zu verwenden, um die Menschheit zum Mars zu bringen und das Licht des Bewusstseins zu bewahren."…
Das Vermögen von Technologieriesen wie Google und Facebook ist exponentiell angestiegen, aber auch andere Branchen haben sich gut entwickelt. Vor allem hat die Pandemie Unternehmen bereichert und neue Pharmamilliardäre wie den CEO von Moderna, Stéphane Bancel, sowie Uğur Şahin und Özlem Türeci, den CEO und Chief Medical Officer (CMO) von BioNTech, hervorgebracht. BioNTech ist eine Partnerschaft mit Pfizer eingegangen und hat mit seinem COVID-19-Impfstoff Rekordgewinne erzielt. Mit Unterstützung der deutschen öffentlichen Hand hat BioNTech einen erfolgreichen COVID-19-Impfstoff entwickelt, der jedoch weniger als 1 % der Menschen in Ländern mit niedrigem Einkommen zugänglich ist…
Ein Anstieg der Monopolmacht hat dazu geführt, dass weniger, größere und immer mächtigere Unternehmen eine Reihe von Branchen dominieren. Allein in der Pandemiezeit droht die Marktkonzentration in den Volkswirtschaften mit hohem Einkommen stärker zuzunehmen als in den 15 Jahren zwischen 2000 und 2015. Im Jahr 2021 wurde nachgewiesen, dass Hunderte von Milliardären Steueroasen nutzen, um ihren gerechten Anteil an Steuern nicht zu zahlen, wie die Enthüllungen der Pandora Papers zeigen. Regierungen auf der ganzen Welt verlieren durch die Steuerhinterziehung von Unternehmen jedes Jahr mehr als 200 Milliarden Dollar an Steueroasen, mehr als doppelt so viel wie die 100 Milliarden Dollar, die reiche Länder den Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen für die Klimafinanzierung versprochen, aber nicht eingehalten haben…
Kein Zufall, sondern eine Entscheidung
Die Pandemie nährt sich von der Ungleichheit, so dass arme Menschen und historisch benachteiligte Menschen häufiger sterben als reiche und privilegierte Menschen. Dies ist kein Zufall, sondern das Ergebnis politischer und wirtschaftlicher Entscheidungen, die im Interesse einiger weniger getroffen werden.
Unsere Wirtschaftsstrukturen haben unsere Welt nicht nur unvorbereitet gelassen, um die Rechte der am meisten gefährdeten und marginalisierten Menschen zu erfüllen, als die Pandemie ausbrach; sie ermöglichen es denjenigen, die bereits extrem reich und mächtig sind, diese Krise für ihren eigenen Profit auszunutzen. Während beispielsweise die Monopole von Pfizer, BioNTech und Moderna während der Pandemie fünf neue Milliardäre hervorbrachten und es ihren Unternehmen ermöglichten, mehr als 1.000 Dollar pro Sekunde an Gewinn zu machen, haben weniger als 1 % ihrer Impfstoffe Menschen in Ländern mit niedrigem Einkommen erreicht. Unsere Weltwirtschaft hat sich als besser erwiesen, wenn es darum geht, neue Impfstoffmilliardäre zu schaffen, als wenn es darum geht, die Milliarden von Menschen zu impfen, die Schutz vor dieser grausamen Krankheit brauchen.«
Was, wenn Ersteres das Ziel wäre? Warum sollte eine derart beschriebene Gesellschaftsform ein Interesse daran haben, "Schutz vor grausamen Krankheiten" zu schaffen? Was, wenn die "Pandemie" genutzt oder erschaffen wurde, um dem gigantischen Kapital neue Anlagemöglichkeiten zu bieten?
Der besseren Lesbarkeit wegen wurden die Fußnoten des Original hier fortgelassen.
BioNTech entwickelt Frühwarnsystem für Hochrisikovarianten des SARS-CoV-2-Virus
https://de.rt.com/inland/130057-biontech-entwickelt-fruhwarnsystem-zur-erkennung/
„Das Mainzer Biotechnologieunternehmen BioNTech hat ein Frühwarnsystem entwickeln und testen lassen, über das potenzielle Corona-Hochrisikovarianten erkannt werden können. Dies ermögliche eine schnellere Reaktion seitens Wissenschaft und Politik.“
…
BioNTech-CEO Şahin definierte die Vorteile des Frühwarnsystems in der Mitteilung und legt dar:
"Die frühzeitige Erkennung potenzieller Hochrisikovarianten könnte ein wirksames Instrument sein, um Forscher, Impfstoffentwickler, Gesundheitsbehörden und politische Entscheidungsträger zeitnah zu warnen und so mehr Zeit für die Einleitung entsprechender Maßnahmen gegen bedenkliche neue Virusvarianten zu haben."
In Zukunft werden wir also vielleicht wegen einer neuen Varianten bereits prophylaktisch geimpft und in den Lockdown geschickt, die es noch gar nicht gibt, sondern die nur von einer KI vorausgesagt wurde. Und die Kontrolle über dieses Frühwarnsystem haben jene, die mit der Pandemie ihr Geld verdienen. Was soll da schon schief gehen?
Kann man es den kleinen Leuten da verdenken, dass sie vom Kuchen etwas abhaben wollen?
https://www.welt.de/vermischtes/article236304619/1–1‑Mio-Euro-Schaden-Frau-soll-mindestens-elf-Testzentren-erfunden-haben.html
Sie wird bestraft werden. Ungestraft kommen nur die Großen davon.
Dieser Text krankt an einer sehr eingeschränkten Weltsicht. Warum wohl hat man den BionTech Oberindianer freundlich lächelnd aber dankend ablehnend nach Hause geschickt von seinem Chinabesuch? China stellt selbst Impfstoffe her – und China ist erstaunlicherweise vertrauenswürdiger als alle westlichen Pharmacompanies zusammen. Das haben mittlerweile alle begriffen, die noch wenigstens eine einzige Zelle Resthirn besitzen. Es wird schon seinen Grund haben, warum Afrikanische Staaten direkt ansagen, keine Impfstoffe mehr von Pfizer und co. haben zu wollen – auch nicht geschenkte Restbestände mit weigen Stunden Restlaufzeit. Da stand nämlich ein freundlich lächelndes Männchen mit Schlitzaugen und Köfferchen vor der Tür und machte ein Angebot, was nicht azulehnen wäre.
Die Hälfte der ca. 5 Milliarden Impfdosen weltweit wurde von einem der beiden chinesischen Hersteller in die Arme gedrückt. Das geschah zumeist in den ärmeren Ländern des Planeten. Und auch hier haben die westlichen Staaten verpennt. Natürlich sind die Impfstoffe nicht bar bezahlt worden. In einer Welt, in der Geld sowieso ein Auslaufmodell ist, werden gesunde und langlebige 'human ressources' mit minderen Ausbildungsständen wichtig. In China werden die seit einiger Zeit knapp weil das Einzelkind der Familie (bis vor ein paar Jahren) immer auch auf die Uni geprügelt wurde.
Es ist also ganz sicher nicht so, dass die armen Länder mit den armen Leuten keine Impfstoffe bekommen weil die bösen und raffgierigen Pfizers und co. denen keine schenken wollen. Bei denen waren nur einfach die chinesischen Staatskonzerne vorher da und haben schon mal Deals ausgehandelt, die weit außerhalb des Vorstellungshorizonts der überfressenen westlichen Saaten liegen.
Es geht dabei weniger um "vertrauenswürdige Impfstoffe" als um Geopolitik und gute Beziehungen. Die Frage, wer welche Impfstoffe verwendet und wessen Impfstoffe in welchem Land jeweils ausgeschlossen werden, lässt sich sehr gut auf der politischen Karte umreißen.
Oxfam abschaffen, kein Geld mehr für die Organisation, auch mit ihren Sex Skandalen. Und dann beim WEF auch noch mitmachen
Alles rund um die Wissenschaft, der Pharma Industrie ist Betrug. ARD in 2018
https://www.youtube.com/watch?v=a3cGhVBjQjw
Betrug statt Wissenschaft – Wenn Forscher schummeln
Gegen angeblichen Rassismus und Ungleichheit plärren, aber Abhängige zum Sex nötigen.
Ich habe im Mainstream werder von den ungeheurlichen Dauerzuständen noch von einer gerichtlichen Aufarbeitung gehört.
Diese Pharisäer sind selbstgefällig, lügen und verdrehen und heben den un !!!!moralischen Zeigefinger.
Nicht spenden, weder an Oxfam noch ans D R K.
Dahinter liegen Mafiastrukturen.
Dr. med.
Erst gaben die Reichen den Armen Waffen, dann Computer, nun "Impfstoffe". Und den Armen ist es immer noch egal, ob sie bewaffnet, vor einem PC oder "im Zusammenhang mit Covid-19" verhungern. Den Reichen übrigens auch.
Da nun auch die Leute, die dafür zuständig sind und sich dafür engagieren, die Ungerechtigkeit "anzuprangern" diesen paradoxen Denkknoten im Hirn haben, kann der Wahnsinn so reibungslos wie noch nie weitergehen.
"Waffen kann man nicht essen", hieß es früher. Daß man auch Impfungen nicht essen kann, darf daher heute nicht erwähnt werden.
Ich weiß, das ist Schwarz-weiß-Zynismus, aber manchmal fällt einem mehr nicht mehr ein.
"Das Vermögen der 10 reichsten Männer der Welt hat sich seit Beginn der Pandemie verdoppelt."
Das geht gar nicht. Hat Lehmann sich schon gemeldet?
(kurze Denkpause – wer ist Lehmann? Der erste 'Queer-Beauftragte' der Bundesregierung)
The best laid schemes o’ mice an’ men gang aft a‑gley”.
Warum sollte eine derart beschriebene Gesellschaftsform ein Interesse daran haben, "Schutz vor grausamen Krankheiten" zu schaffen?
Ein flüchtiger Blick in die blutige Geschichte des Kapitalismus gibt Ihnen die Antwort, daß es in dieser kranken Art von Volkswirtschaft noch nie darum ging, die medizinische Versorgung eines Volkes sicherzustellen.
Und auch nicht die Versorgung mit Nahrung, Wohnraum, Kleidung usw.
@King Nothing
Ja, das hat in der Pharmaindustrie die ganzen Jahrzehnte stattgefunden. So circa seit 1990. Es hat angefangen mit "Hit hard and Early", mit der Prophylaxe bei schubförmigen Autoimmunerkrankungen, damit sind die härtesten Mittel sofort und ohne Indikation eingesetzt worden und nicht die nebenwirkungsarmen zuerst bzw wurde nicht mit der Medikamentation abgewartet bis Symptome auftraten, mit den Kinderimpfungen gegen Gebärmutterhalskrebs für Mädchen 2007 UND schließlich 2018 auch für Jungen. Die Wirksamkeit all dieser Medikamente ist im individuellen Fall unklar, da die Studien mit statistischen Tricks arbeiten, bzw. die Vergleichsgruppe "aus ethischen Gründen" aufgelöst und behandelt wird, sobald eine vermeintliche Wirksamkeit festgestellt ist. Jeder Eingriff hat mehr oder wenig erforschte Auswirkungen auf das Immunsystem, z.B. Krebs im Alter.
Mit Corona hat die Pharmaindustrie mit staatlicher Unterstützung alle Menschen als potentiell krank und ansteckend definiert und bietet jetzt den entsprechenden "Schutz". Unser Immunsystem geht dabei "Fubar" wie in jedem Krieg. Es trifft sich mit der Versicherungsmentalität vieler Leute. Und mit dem Hygiene-Wahn, der krank macht. Das folgende Projekt wurde mit EU-Geldern durchgeführt, nicht mit Pharma-Geldern. Die haben an Mikrobiom-Forschung kein Interesse, denn ihre "Pipeline" ist voll Immunsuppressiva.
https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/01/19/haeufiges-haendewaschen-kann-diabetes-erkrankung-ausloesen/
"Die Zahl der Patienten mit Diabetes Typ 1 stieg in den vergangenen fünfzig Jahren rapide. Erste Untersuchungen zeigen einen Zusammenhang zwischen den erhöhten Hygienestandards und dem Anstieg der Diabeteserkrankungen. Immer mehr Eltern versuchen, ihre Babys und Kleinkinder möglichst in einer sterilen Umgebung großzuziehen. Doch das kann das Immunsystem der Kinder schwächen.
Die EU finanziert derzeit eine Länder übergreifende Studie, die sich mit dem Zusammenhang von Hygienestandards und Entwicklungen von Autoimmunerkrankungen wie Diabetes Typ 1 beschäftigt: Diabimmune. Der Ansatz (Hygienehypothese) ist, dass die Eliminierung von Bakterien in Lebensmitteln und der kindlichen Umwelt dem Immunsystem der Babys und Kleinkinder schaden. Schaden, indem das Immunsystem der Kinder genau der Stimulus genommen wird, den es braucht, um sich angemessen zu entwickeln. Forscher sprechen in diesem Zusammenhang auch von so genannten „Freundlichen Bakterien“.
Viele Eltern lassen Kinder aus Angst vor Bakterien nicht mehr im Sandkasten butteln, zücken sofort ein nasses Tuch, wenn das Kind beim Frühstück auch nur den kleinsten Kleks am Mund hat. Die Industrie tut ihr übriges. Ganz nach dem Motto „Für mein Kind nur das Beste“ entwickelt die Wirtschaft immer neue Produkte, die Babys und Kinder angeblich vor allem bewahren, was nicht steril ist."
Das Projekt hat inzwischen einen Endbericht, den Mensch braucht
https://cordis.europa.eu/project/id/202063/reporting
Das hier ist die Stellungnahme des Robert-Koch-Instituts zur Hygienehypothese
https://www.rki.de/DE/Content/Kommissionen/UmweltKommission/Stellungnahmen_Berichte/Downloads/stellungnahme_hygienehypothese.html
"Trotz dieser Einschränkungen ist die Hygienehypothese derzeit das überzeugendste Modell zur Erklärung der Asthma- und Heuschnupfen-Epidemie. Das sollte uns allerdings nicht den Blick verstellen, nach neuen ätiologischen Konzepten zu suchen."
Sie haben Menschen unter dem Vorwand von Corona wissentlich krank gemacht.
„Das Kapital hat einen Horror vor Abwesenheit von Profit, oder sehr kleinen Profit, wie die Natur von der Leere. Mit entsprechendem Profit wird Kapital kühn. Zehn Prozent sicher, und man kann es überall anwenden; 20 Prozent, es wird lebhaft; 50 Prozent, positiv und waghalsig; für 100 Prozent stampft es alle menschlichen Gesetze unter seinen Fuß; 300 Prozent, und es existiert kein Verbrechen, das es nicht riskiert, selbst auf Gefahr des Galgens.“ (Karl Marx zititert den englischen Gewerkschafter Thomas Dunning im "Kapital").
Tja Oxfam und tagesschau genau darum geht es im Kapitalismus um das und um nichts anderes. Rumhängen beim WEF oder gutbezahlte Staatsjobs und ‑unterstützung ändern das nicht im geringsten.
Und was die Milliärdäre anbelangt – alles längst bekannt.
Forbes Liste 2021
https://www.forbes.at/artikel/die-reichsten-menschen-der-welt-2021.html
Rohdaten für Forbesliste 2021
https://docs.google.com/spreadsheets/d/1PAc0fYIFHf7IrV-INAE5CS8nB2t4M0XCLyDq9SyETzw/edit#gid=0
Es hat sich nur die Reihenfolge der Plätze 1–3 etwas verschoben.
Der Text ist echt ganz schön lang. Allein das Lesen ist reine Zeitverschwendung. Die genannten Damen und Herren "besteuern". Soso, wenn Fred vom Jupiter landet, oder wann?
Interessant aber dass Satzbau und Rechtschreibung stimmen. Das ist auch eine Leistung. Da hat man aber aufgepasst im Deutschunterricht.
Inhaltlich unrichtig. Aktivität und Zweck mit Ursache und Wirkung vertauscht. Warum auch immer. Intellektuelles Niveau Klospülung. Gebildet, Verblödend, Korrupt.
@Alf: Das ist nun leider die Argumentationsweise wie wir sie kennen "Alles Schwurbler, Esoterik, unwissend". Der eine oder andere Grund für den Verriß wäre schon gut.
@aa: So etwa?
Es entbehrt jedweder Evidenz zu spekulieren es würden bei Freigabe der Patente oder Muster "Millionen" von Menschen noch leben. Das Gleiche gilt für die Spekulation, Millionen wären dann bereits an der experimentellen Impfung verstorben.
Man erkrankt, infiziert und verstirbt geimpft an Corona-Infektionen, allgemein sehr deutlich unter 1%, vermutlich sogar deutlich unter 0,2% unter "normalen" Umständen. Das Covid-19 verursachende Virus existiert seit einem Jahr nicht mehr. Alleinstellende "Langzeitschäden" wurden nicht bekannt. Es wurde ehedem unzureichend erforscht – nicht nur in Deutschland. Die Hauptintension dieses Textes, lasse ich Spendenwünsche ausser Acht, ist nicht haltbar und nicht informativ.
Quellen: Viele, z.B. https://www.aerztefueraufklaerung.de/
Schade @aa, eigentlich wollte ich mir das zur Klageerwiderung aufheben. Sie sind aber auch ein Spielverderber. 😀 Aber was Anderes. Es ist richtig dass Gerichte nicht rational arbeiten und Urteilen. Man soll's nicht unbedingt drauf ankommen lassen, wenn man nicht muss. Dennoch, Garantien gibt's eh keine in unserer Zeit. Nicht mal "abwarten" stellt eine Lösung dar. Auf bessere Zeiten! (auch wenn's nicht danach aussieht)
@Alf: Viel besser! 🙂
Wir sind uns doch einig, daß die "Impfung" eher keine Leben rettet und Oxfam den üblichen Legenden aufsitzt. Allerdings stellt die Organisation ihren Bericht jährlich vor, nicht nur anläßlich von Corona. Und da ist die Beschreibung himmelschreiender Ungerechtigkeit nicht nur die gesundheitliche Versorgung betreffend richtig. Wir sollten uns hüten, mit pauschalen Sterblichkeiten zu operieren, das macht übrigen Ioannidis auch nicht. Denn es bleibt doch richtig, daß wie bei allen Krankheiten arme Menschen auch von Corona mehr betroffen sind, jedenfalls in Regionen, in denen sie empfänglich dafür sind. Wer ohnehin an nicht versorgten Erkrankungen leidet, wer simpelste Hygienemaßnahmen nicht einhalten kann, wer sich nicht im Home Office vor dem Virus verstecken kann, wird eher erwischt und stirbt auch eher. Wie gesagt, das ist das kein Phänomen nur von Corona und vor allem keines, das sich durch "Impfungen" lösen ließe. Ich halte die Beschreibung der Unterschiede und die Benennung der Profiteure dennoch für hilfreich.
Sind das wirklich die reichsten Personen auf Erden? Familien wie die Rockefeller, die royalen Parasiten, Ölbarone und andere haben teils über Jahrhunderte die Menschheit ausgebeutet. Es dürfte kaum ein Zufall sein, dass Organisationen wie die Rockefeller Foundation zu den Hauptveranstaltern der "Pandemie" gehören. Dahinter stecken Personen.
Interessant wird es, wenn die Entwicklung mit den Zertifikaten die Währungssysteme erreicht. Dann kontrolliert eine kleine Gruppe von Personen das Geld selbst. Sobald deren Regime erst einmal etabliert ist, kommt da niemand mehr so leicht raus. Bürger, Unternehmer und sogar Regierungen wären unmittelbar bankrott und ohne jegliche Aussicht auf Zusammenarbeit mit anderen (Personen, Unternehmen, Ländern), wenn sie sich dem Regime widersetzen. De facto werden Bürger, Unternehmer und Regierungen machtlos. Das Regime wird den Anschein von Rechtsstaatlichkeit eine Zeit lang aufrecht erhalten. Wahlen wird es ebenfalls noch geben. Die gibt es sogar in China.
Die totalitäre Kontrolle über die gesamte Gesellschaft und das Geld ist um Größenordnungen mehr wert als das, was durch das Spritzen und alle "Maßnahmen" derzeit reinkommt.
@Peter Pan: Es geht nicht nur um Geld. An der Börse mag mit Spekulation viel Geld verdient werden, Werte entstehen dort nicht. Die Geldbesitzer sind vor allem so immens reich, weil andere Menschen für sie arbeiten und dabei ausgebeutet werden. Ohne die Leute, die für Gates programmieren, für Musk Autos bauen, für Bezos die Waren ausfahren und die auf diese Weise einen Mehrwert schaffen, den die Besitzer ihrer Firmen einsacken, würde das Spiel nicht funktionieren. Das ist das Wesen des Kapitalismus. Wenn man ihre Macht brechen will, muß man ihnen diese Möglichkeit nehmen, was nicht das Gleiche ist, wie alle kleinen Unternehmen zu enteignen. Dafür wäre es klug, die Menschen zusammenzubringen, die den Reichtum schaffen und sich nicht durch Religion, Hautfarbe, Nationalität, noch nicht einmal durch "Impfstatus" spalten zu lassen. Diese Maßstäbe sind den Herrschenden herzlich egal. Sie nutzen sie ausschließlich zu Spaltungszwecken.
Nicht gleich die offene Türe stürmen. Lieber spazieren gehen.
Die Zertifikate und ein daran gekoppeltes Währungssystem dienen den Geldsäcken ebenso als Mittel zum Machterhalt wie die Konzentration aller wirtschaftlichen Aktivitäten über Konzerne und die Spaltung der Gesellschaft, Familien, Vereine, Freundeskreise.
Um es mit den Worten von Thomas Röper (Anti Spiegel) zu sagen:
"…es läuft…"
Und es wird weiterlaufen. Das "mafiöse" Konstrukt unserer Finanz-Diktatur kann nicht mehr zerstört werden. Die weitverbreitete Korruption hat längst den Status "2 big 2 fail" erreicht.
Die Schlüsselpositionen sind mit indoktrinierten Spielern der Mannschaft aus Davos besetzt (Trudeau CAN, Macron FRA, Baerbock GER, von der Leyen EU,…).
Das betrügerische Konstrukt des "Stiftungswesen" saugt, unter Vorspiegelung falscher "ehrbarer" Absichten, Steuergelder in immer grösser werdendem Umfang aus den Taschen der Bürger in die Taschen einiger, weniger Milliardäre (die Namen kennen wir alle).
Auch wenn ich hier unbeabsichtigt Werbung mache…vielleicht dienen die beiden jüngsten Werke von Thomas Röper ("Abhängig beschäftigt" und "Inside Corona") dazu, rechtzeitig die nötige "Beleuchtung" herzustellen…und damit unter Umständen Wege zu finden, wie man den "Great Reset" doch noch aufhalten kann, ohne das "alles-vernichtende" Chaos auszulösen.
Es klingt utopisch, von der Enteignung und damit einhergehend von der Entmachtung eines Bill Gates und eines George Soros zu sprechen…aber aus meiner Sicht ist es unerlässlich, über eine Deckelung von Privatvermögen nachzudenken. Wir sehen doch, wohin es führt, wenn Einzelpersonen über die Möglichkeit verfügen, mit ihrem Vermögen derartige Veränderungen herbeizuführen, wie wir sie alle gerade weltweit erleben.
Ich habe es an anderer Stelle schon mal erwähnt…ich bin nur ein einfacher Bürger. Ich habe nicht studiert und bin auch nur geringfügig belesen. Aber ich bin überzeugt, einen gesunden Menschenverstand zu besitzen. Ich kann sehen und hören. Viel mehr brauche ich nicht, um 1 und 1 zusammenzuzählen.
Die derzeitigen Verführer und Betrüger in Politik und Medien müssen gestoppt werden. So gewaltfrei, wie unbedingt nötig.
Das ist halt Karma, weil sie sich so stark gemacht haben für die solidarischen Maßnahmen und harten Umgang mit Zweiflern.
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Wer so viele Menschen rettet, der hat das schon verdient.
.
Nur Nazis kritisieren Milliardäre!
😉
Das Problem ist ja nicht, dass diese Leute so viel Geld haben – sondern was sie damit machen.
Hier die Sendung " SWR Wissen " vom 14.11.2019 ( ! ) mit der Vorstellung von Biontech . Interessante Aussagen ab Minute 3:42 .
https://www.ardmediathek.de/video/odysso-wissen-im-swr/neue-verfahren-fuer-impfstoffe/swr/Y3JpZDovL3N3ci5kZS9hZXgvbzExNzAyNDA/
@aa "Gesellschaftsform" klingt lustig, Dr. Aschmoneit. Es ist die Gesellschaft der Freiheit, das Kapital ist nichts anderes als Freiheit in monetärer Form. Etwas anderes aber sind Gesetze, das heißt die Form des Freiheitlichen, die es zu bewahren und zu befestigen gilt. Mit anderen Worten: Wer dem Musk allen Ernstes Subventionen bezahlt (Berlin/Brandenburg tun's auch!), wer allen Ernstes erlaubt/zulässt, dass Herrn Gates' Investments als steuerbefreite "Philantropie" durchgehen, mithin, davon absieht, dass Stiftungen nur direkt, also nicht über den Umweg über Pfizer, die Mainzer Goldgrube und die Redaktion des sog. Spiegel wohltätig sein dürfen, wer also diese ganze Politökonomie nicht im Sucher hat, der zielt falsch. Wissen Sie, Dr. Aschmoneit, die Ökonomie ist schon gut so, wie sie ist. Es ist halt das Problem, wenn der Typus Lauterbach/Baerbock/Spahn/Drosten – also die Gekauften – die Geschäfte zuschließen, damit ein Herr Bezos und ein Herr Gates abräumen können. Und wenn die "Öffentlich-Rechtlichen", mit der Bevölkerung abgepressten 8 Milliarden, dazu die Begleitmusik abliefern. Na, wen wollen Sie loswerden, Dr. Aschmoneit?
Und noch ein kleines Appercue: halten Sie es wirklich für sinnvoll, wenn es eine "gesetzliche Krankenversicherung" gibt? Denn: würden die Lohnabhängigen den Betrag cash (inkl. "Arbeitgeberanteil"!) erhalten, es bestände Anreiz für sie, gesund zu bleiben. Die "gesetzliche Krankenversicherung" gehört jedenfalls auch zur politischen Ökonomie. Usw. usf.
Der Staat, ja, die Staaten wurden gekapert. Es ist nun an den Leuten, sie zurückzuerobern. Spaziergänge allüberall sind schon eine gute Drohkulisse. Man wird ohne Generalstreik aber nicht auskommen, um den Herrschaften mit der Spritze (und den "Steuerparadiesen") und zuallererst ihren politischen Helfershelfern (auch mit der Spritze) den Heimweg in die schöne Welt des Rechts und seine Gesetze zu leuchten.
Den Generalstreik organisiert man übrigens wie einen Spaziergang. Nur nicht für den Samstag, sondern für einen Montag. Man wird sehen, was passiert, wenn, zum Beispiel am 31. Januar 2022, zwölf Millionen und mehr Leute nicht bei der Arbeit erscheinen.
@sv: Weil Sie direkt fragen, direkte kurze Antworten. Loswerden will ich ein System, daß solche Praktiken und solche Figuren erzeugt. Der Kapitalismus hat keine Fehler, er ist ein Fehler. Und zur zweiten Frage: Ich halte die gesetzliche Kranken- wie auch die Rentenversicherung für gute Errungenschaften vor allem der klassischen Arbeiterbewegung. Sie kranken daran, daß nicht alle dort einzahlen müssen, sondern Wohlhabende sich der Solidarität, das Wort ist hier einmal angebracht, entziehen können.
Sie liegen falsch, Dr. Aschmoneit. Es gibt den privaten Eigentumstitel auf Produktionsmittel, nicht selbst bewohnten Wohnraum und den Boden. Das ist kein Fehler, sondern Freiheit, schon, weil es normal ist. Ohne Vermögen ist Freiheit eigentlich gar nicht denkbar. Ohne Vermögen, auch nur ein kleines, ist man eigentlich Sklave.
Das oben Beschriebene nennen Sie in verschleiernder Weise "Kapitalismus". Der ist mithin kein Fehler, sondern die Lösung. Ich versuchte, Ihnen zu verdeutlichen, dass die politische Ökonomie von Übel ist.
Was Ihre Vorliebe für den autoritären Staat anbelangt – denn darauf läuft es hinaus, wenn Sie den "Kapitalismus" (irrig und schablonenhaft) zum Fehler etikettieren, so findet sich diese ja auch in Ihrem Bekenntnis zum Zwang zur Versicherung.
Ich wiederhole: wo Sie den Zwang nicht aufheben wollen, stehen Sie nicht unweit genug von anderen (und aktuellen) Freunden des Zwangs. Die Freunde der Sowjetideologie, das sind die Freunde des Zwangs.
Ich traf mal einen älteren Herrn, der sagte, es sei der größte Fehler der DDR und überhaupt der Staaten der Sowjetideologie gewesen, (absurderweise) zu meinen, man müsse einen "anderen Menschen" erzeugen. Die Sowjetideologen quengeln (regrediert) am Menschen und seinen Bedürfnissen herum und sind dabei unfähig, einen Staat in freiheitlich-demokratischer Form aufrechtzuerhalten.
Das kann man gut an China studieren. Die Chinesen meinen völlig absurd (nicht alle), sie könnten den Westen kopieren, indem sie das, was den Westen auszeichnet, die liberale und freiheitliche Demokratie nämlich, durch eine durch Kontrollwahn sich auszeichnende Clique von Leuten, die sich als 'Kommunisten' etikettieren und diktatorisch herrschen, das heißt nicht zuletzt, alles zensierend, ersetzen. Mit anderen Worten: das gerne bekommen, was man ablehnt, ist Schizophrenie, Spaltungsirresein. Mindestens Zwangsneurose. Das gilt auch umgekehrt: das abzulehnen, worin man gerne lebt, selbiges.
Sie kommen mit dem autoritären Staat keinen Schritt weiter, weil der autoritäre Staat, das ist die politische Ökonomie, das Problem ist. Es geht hiermit nur immer rückwärts. Das kann man jetzt gerade beobachten.
Und über die Ästhetik des autoritären Staats, als Vorspiegelung/Fake an und für sich, ist noch kein Wort verloren. Außer, dass sie offensichtlich (in China) ewig die der DDR ist.
Machen Sie doch eine Krankenversicherung auf! Ich sage Ihnen vorweg eines: es ist so leicht nicht, zuallererst, weil es die politische Ökonomie, der autoritäre Staat, nicht will.
Und was Ihre "Arbeiterklasse" anbelangt: es war die Kapitalseite, die den 8‑Stunden-Tag herstellte. Schlicht, weil der ökonomischer ist. Die besorgte auch die "gesetzliche Krankenversicherung". Schlicht, weil sie ökonomischer ist. Man wusste offenbar Sie auf derer Seite.
@sv: Das ist mir jetzt ehrlich gesagt zu…, ach, lassen wir das!
@sv: Einspruch! So wie in den USA, wo Menschen, die eine OP benötigen, sich auf Dauer überschulden, und dann mit 2–3 Jobs immer noch nicht genug verdienen, um die Miete oder die Ratenzahlung oder auch nur Lebensmittel zu bezahlen, das finde ich nicht erstrebenswert. Und was ist mit Behinderten, oder chronisch Kranken? Sie gehen vom gesunden 20–60 Jährigen aus, und davon dass es doch jeder selbst in der Hand hat gesund zu bleiben. So einfach ist es aber nicht!
Allerdings wäre mir eine KV lieber, auf die die EinzahlerInnen mehr Einfluss hätten. Es wird allzu oft widersinniges bezahlt. Und die Pharmaindustrie hat auch dort zu viel Einfluss.
Schon etwas älter, aber immer noch aktuell:
https://independent24.wordpress.com/2014/07/03/ich-sehe-mistgabeln/