Daß Long-Covid eher ein medialer Kampfbegriff als ein medizinisches Phänomen ist, legt eine Studie der Universitätsmedizin Essen nahe. Anläßlich des Deutschen Kongresses für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie am 16.6. wird in einer Pressemitteilung der Studienleiter Prof. Teufel so zitiert:
»Kaum körperliche Langzeitfolgen, aber anhaltender „Bodily Distress“
Greifbare körperliche Langzeitfolgen als Folge einer COVID-19-Virus-Infektion sind aus Sicht des Psychosomatikers selten. So wurden in einer interdisziplinär durchführten Nachsorgestudie der Universitätsmedizin Essen mehr als 300 Personen nach unterschiedlich schwer ausgeprägten COVID19-Erkrankungen untersucht.
„Die Patientinnen und Patienten berichteten über unspezifische Symptome wie Schwindel, Kopfweh, Müdigkeit oder Schwächeempfinden“, erläutert Teufel. „Bei weniger als zehn Prozent der Betroffenen konnten medizinisch fassbare Befunde erhoben werden.“ Dabei handelte es sich in den meisten Fällen um bisher unentdeckte Erkrankungen, die unabhängig von COVID-19 bestehen. „Die Beschwerden hatten in den seltensten Fällen mit der Virusinfektion zu tun“, so Teufel. „Wir sprechen hier von Bodily Distress, einer somatischen Belastungsstörung.“
Auch bei Patienten, die typischerweise nach einer mittelschweren Corona-Infektion anhaltend unter Luftnot leiden, konnten die Mediziner keine organische Schädigung als Langzeitfolge der Viruserkrankung feststellen; Untersuchungen bestätigten eine ausreichende Lungenfunktion. „Die Betroffenen leiden unter Ängsten, die Erkrankung nicht mehr loszuwerden, und atmen deshalb zu viel. Sie befinden sich in einer Art Hyperventilationszustand, der auf die noch nicht wiedergefundene Sicherheit zurückzuführen ist“, so Teufel. Zur Therapie von vermeintlichen Long-COVID-Symptomen empfiehlt der Mediziner daher als erste Maßnahme die Edukation, um Ängste auf ein rationales Maß zurückzuführen: „Die Patienten müssen wissen: COVID-19 macht in der Mehrzahl der Fälle nicht körperlich dauerkrank. Das Wahrscheinliche nach einer Infektion ist die vollständige somatische Genesung.“«
Diese Information hat die Medien kaum erreicht. Das mag daran liegen, daß die Pressemitteilung einen irreführenden Titel trägt und JournalistInnen verlernt haben, vollständige Texte zu lesen. Es wird ein Teilergebnis hervorgehoben, hinter dem wichtige weitere Erkenntnisse zu verblassen drohen:
»Studie zu psychischen Auswirkungen der Pandemie
Ein Viertel der schwer COVID-19-Erkrankten leidet unter posttraumatischer Belastungsstörung
Berlin, 16. Juni 2021 – Ein Viertel der schwer an COVID-19 Erkrankten entwickelt im Durchschnitt drei Monate nach körperlicher Genesung eine seelische Trauma-Symptomatik, eine posttraumatische Belastungsstörung (PTBS). Dies ist ein Ergebnis einer der weltweit größten Studien zu den psychischen Auswirkungen der Corona-Pandemie, die fortlaufend von April 2020 bis März 2021 mehr als 30.000 Menschen untersuchte. Welche Bevölkerungsgruppen sich psychisch besonders belastet zeigten, warum depressive Symptome im zweiten Lockdown noch weiter anstiegen und welche Erkenntnisse über Corona-Skeptiker vorliegen, berichten Experten auf der heutigen Pressekonferenz zum Deutschen Kongress für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie am 16. Juni 2021.«
Das Themenfeld ist also sehr viel breiter, als dies der Untertitel nahelegt. Das "zentrale Ergebnis" ist ein ganz anderes:
»Für die Untersuchung haben Forscher der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen anonym Angaben zu Alter und Geschlecht, zu Symptomen für Depression und Angst, zu negativer Stressbelastung und zum Gesundheitszustand erhoben. „Die Studie stellt damit nicht nur national, sondern auch international eine der größten Untersuchungen zu den psychosomatischen Auswirkungen der Pandemie dar“, sagt Professor Dr. med. Volker Köllner, Präsident des Deutschen Kongresses für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie.
November 2020: Anstieg depressiver Symptome spiegelt den Erschöpfungszustand
Zentrales Ergebnis der Studie: In den verschiedenen Phasen der Pandemie war erhöhter psychischer Distress bei bis zu 65 Prozent, erhöhte generalisierte Angst bei bis zu 45 Prozent, ausgeprägte CoronaFurcht bei 60 Prozent und vermehrte Depressivität bei bis zu 15 Prozent in der Allgemeinbevölkerung nachweisbar. „Dabei stiegen depressive Symptome zum zweiten Lockdown ab November 2020 sogar noch weiter an“, berichtet Professor Dr. med. Martin Teufel, der als Direktor der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie der LVR-Kliniken Essen die Studie leitet. Dies könne einem zunehmenden Erschöpfungszustand zugeschrieben werden, fügt er hinzu. „Insgesamt bleibt festzuhalten, dass Angst- und Depressionssymptome zwar erhöht, allerdings in ihrem Schweregrad überwiegend nicht so ausgeprägt sind, dass die diagnostischen Kriterien einer psychischen Erkrankung erfüllt sind.“
Zu den psychisch besonders belasteten Bevölkerungsgruppen zählten Frauen, jüngere Menschen und Personen mit psychischen Vorerkrankungen wie Depression, Angst- oder Persönlichkeitsstörungen. „Ursachen dafür können der Wegfall von sozialen Kontakten, psychotherapeutischen Behandlungen und Aktivitäten sein, die aus depressiven Episoden heraushelfen“, so Teufel. In ihrer Studie identifizierten die Wissenschaftler aber auch Faktoren, die in der Pandemie entlastend wirken. „Wenn Menschen sich über die Pandemie und das Corona-Virus informiert fühlen und das Vertrauen in politische und gesellschaftliche Maßnahmen hoch ist, liegt eine niedrigere psychische Belastung vor“, berichtet der Experte aus Essen.«
Unseriös wirkt der folgende Teil, bei dem die Probanden auf zweifelhafte Weise zusammengestellt wurden:
»Bei Corona-Skeptikern ist das Verdrängen besonders ausgeprägt
Eine spezielle Gruppe unter den Befragten zählte zu den Corona-Skeptikern und Corona-Leugnern. „Wir konnten im Zeitraum November 2020 bis Januar 2021 Auskünfte von insgesamt 434 Skeptikern einholen“, sagt Teufel. Diese „doubters“ waren von den Forschern auf Internetforen kontaktiert worden, die sich mit der Nicht-Existenz des Virus und damit verbundenen Verschwörungstheorien beschäftigten. „Bei ihnen lagen die Werte für depressive Symptome und generalisierte Angst deutlich höher als in der Allgemeinbevölkerung“, berichtet Teufel. Die Angst vor einer Corona-Infektion bewegte sich in dieser Gruppe auf demselben Niveau wie in der Allgemeinbevölkerung. Hygienemaßnahmen wurden gleichwohl vermehrt abgelehnt, wie die Befragung ergab.
Wie erklären sich die Wissenschaftler diesen Widerspruch – einerseits Bestreiten der Virus-Gefahr, andererseits verstärkte Ängstlichkeit und ausgeprägte Furcht vor eine Infektion? „Wir alle nutzen Verdrängungsmechanismen, um unsere Psyche stabil zu halten“, erläutert Teufel. „In der Gruppe der Corona-Skeptiker ist das Verdrängen aber besonders stark ausgeprägt, um einer lähmenden Angst auszuweichen. Die andere Bewältigungsstrategie – valide Informationen aufnehmen und verarbeiten – wird negiert.“ Der Wissenschaftler empfiehlt, Emotionen und Überzeugungen dieser Gruppe ernst zu nehmen, um gesellschaftlichen Spaltungen entgegenzuwirken. „Nicht belehren und in eine Verteidigungshaltung drängen“, rät Teufel. „Sondern die Sorgen ernst nehmen und mit evidenzbasierten Informationen die Auseinandersetzung suchen.“«
Der nachfolgende Passus kling wiederum plausibel:
»Erlebnis der Intensivbehandlung kann Intrusion auslösen – Traumabehandlung hilft
Unter den Teilnehmenden der Studie befanden sich auch Personen, die an COVID-19 erkrankten. In dieser Subgruppe machten die Forscher einen bemerkenswerten Fund: Bei jedem vierten schwer Erkrankten, der auf einer Intensivstation behandelt werden musste, stellte sich nach körperlicher Genesung mit zeitlicher Verzögerung eine posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) ein. „Bei diesen 25 Prozent kam es im Mittel ab dem 100. Tag nach erfolgreicher stationärer Behandlung zu einem Anstieg von Trauma-Symptomatik“, berichtet Teufel. Das massiv bedrohliche Erlebnis, keine Luft mehr zu bekommen, löse bei diesen Patienten im Nachgang sogenannte Intrusionen aus. „Die Intrusion äußert sich wie ein Flashback, mit einem plötzlich einschießenden massiven Gefühl der Hilflosigkeit und des Ausgeliefertseins, des Erlebens von Kontrollverlust“, beschreibt Teufel die Symptomatik. Diesen Patienten könne man eine COVID-19-spezifische Traumabehandlung anbieten – etwa in Form einer angeleiteten Schreibtherapie. „Die einschneidende Erfahrung auf der Intensivstation ist ja unstrukturiert als Emotion im Unterbewusstsein abgespeichert“, erklärt Teufel den Wirkmechanismus einer solchen Intervention. „Durch das Narrativ wird sie ins Bewusstsein geholt, aufgearbeitet und neu strukturiert. So kann der Betroffene wieder die Kontrolle über die Affekte erlangen.“«
Man mag darüber streiten, inwiefern die beschriebenen Phänomene auch auf andere beatmete PatientInnen zutreffen, sie zu leugnen wäre unklug.
(Hervorhebungen nicht im Original.)
Es ist der Kapitalismus der die Menschen krank macht!
Ich hab nun schon einige Covid Patienten bei der Entwöhnung von der maschinelle Beatmung begleitet und an diesen Patienten ist nichts Besonderes.
Der Entwöhnungsverlauf ist (genau wie bei anderen Beatmungspatienten auch) absolut individuelle, also auch stark von den restlichen Vorerkrankungen bzw. der vorherigen Konstitution abhängig.
In der Summe haben sich die Covid Patienten, welche ich betreut habe, sogar relativ schnell und gut erholt.
Ein Glück, welches zum Bsp. den (zunehmenden) schweren Schlaganfälle, hypoxischen Hirnschäden und Co nach Impfungen (bei denen nat. NIE ein kausaler Zusammenhang besteht), absolut nicht zuteil wird.
Das sollte man den Menschen viel. auch mal erzählen !
"„Jeder, der nicht bis zum 1. Januar geimpft ist, wird entlassen. Diese Feiglinge müssen als das gebrandmarkt werden, was sie sind: egoistische Menschen, denen es nichts ausmacht, wenn ein Land und die Lebensgrundlage von Menschen den Bach runtergehen.“https://app.handelsblatt.com/politik/international/rueckkehr-an-den-arbeitsplatz-diese-feiglinge-muessen-gebrandmarkt-werden-firmen-verwehren-ungeimpften-den-zugang-zum-buero/27358548.html
https://t.me/s/freielinke/3060
Die Coronaverordnungen auf Grundlage des IFSG mögen 2022 oder 2023 enden.
Das Infektionsschutzgesetz bleibt und mit ihm das Masernschutzgesetz. Wird dieser Bestandteil durch das Bundesverfassungsgericht nicht gekippt, ist es zum Coronaimpfzwang (und mehr Impfzwang generell) nicht weit, selbst wenn die Coronaverordnungen längst ausser Kraft getreten sind.
Wer die Verfassungsbeschwerden unterstützen möchte, z.B. hier:
https://t.me/s/Masernschutzgesetz
Hallo !
Ja Klar, in Zeiten wo Leute die länger als 14 Tage um Angehörige Trauern ,schon mit einer ICD 10 Nummer versehen werden die in den Psychopathologischen Bereich verweist ,ist das ja nur Logisch .Das werden die übrigens auch nie wieder los, und demnächst im grünen Pass vermerkt .
Genauso gibt es keine Post Borielliosen , alles nur Einbildung .
Ich denke das Post Covid ähnlich einzuordnen ist ,was beides Vereint ist ,dass Sie als Bio Kampfstoff entwickelt wurden ,um natürlich nur
Psychisch Somatisch wirken .
Evtl.ist die Pandemie ja die Einbildung ,und jetzt kommt die Wirkung .
Ciao Olav P.
Hm."Wenn Menschen sich über die Pandemie und das Corona-Virus informiert fühlen"
(Ja, "fühle" ich mich – nur nicht vom Großteil derer, die diese "Informationen" als "auf gar keinen Fall zu hinterfragende wissenschaftliche Erkenntnisse" verbreiten)
und "das Vertrauen in politische und gesellschaftliche Maßnahmen hoch ist, liegt eine niedrigere psychische Belastung vor"
(Mein Vertrauen in die Wirksamkeit der "politischen und gesellschaftlichen Maßnahmen", sowie diejenigen, die diese beschlossen haben und/oder durchsetzen wollen ist sehr niedrig. Und nu?)
Immerhin beherrsche ich als bekennender (nicht nur Corona-)Skeptiker wohl "die andere Bewältigungsstrategie – valide Informationen aufnehmen und (zu) verarbeiten".
Hm. Wie wäre es gewesen als Kontrollgruppe nicht die "Gesamtbevölkerung" zu berücksichtigen, sondern die "Auskünfte" von etwa 434 "Corona-Nachbetern" und "Corona-Lügnern" aus dem "Zeitraum November 2020 bis Januar 2021"?
Diese "No-doubters" hätten die Forscher z.B. in Internetforen kontaktieren können, die sich mit der Panik über das Virus beschäftigen und alle, die das, oder die "Maßnahmen" für unangemessen halten als "Verschwörungstheoretiker" (o.ä.) bezeichnen.
Dass sich nur "bei jedem vierten schwer Erkrankten, der auf einer Intensivstation behandelt werden musste, (…) sich nach körperlicher Genesung mit zeitlicher Verzögerung eine posttraumatische Belastungsstörung (einstellte)" erscheint mir fast zu gering, angesichts des generellen Gefühls von Kontrollverlust, der man nunmal dort ausgeliefert ist – sowie der mutmaßlichen Erwartungshaltung des Patientenumfelds.
Bleibt die Frage:
Wie geht man am besten mit "Corona-Lügnern" (oder "-Panikern") um?
"Nicht belehren und in eine Verteidigungshaltung drängen“?
Sondern deren "Sorgen ernst nehmen und mit evidenzbasierten Informationen die Auseinandersetzung suchen"?
Wat denn nu?
Wie verhindert man eine "Belehrung", wenn man "evidenzbasierte Informationen" liefert?
Funktioniert(e) offensichtlich nicht einmal bei so etwas simplem wie der Belegungsstatistik der Intensivbetten.
Klar ist, da kann ich dem Teufel (sic!) leider nicht widersprechen: man muss wohl die C‑Lügner&Paniker zuvorderst wie Psycho-Pat(ient/h)en behandeln, indem man ihre "Sorgen ernst nimmt".
Alles andere (zeigen eigene Erfahrungen) ist zwecklos.
"In der Gruppe der Corona-Skeptiker ist das Verdrängen aber besonders stark ausgeprägt"
Ist das jetzt Projektion oder eine Ablenkung?
Mit scheint die Verdrängung bei den Corona-Gläubigen vorzuliegen.
Blind den Mächtigen folgen und alle anderen Möglichkeiten verdrängen oder abwerten zb durch Ironie.
"Man mag darüber streiten, inwiefern die beschriebenen Phänomene auch auf andere beatmete PatientInnen zutreffen, sie zu leugnen wäre unklug."
Korrekt, auch hier gilt, Intensivmedizin konnte auch ohne Corona Traumafolgestörungen verursachen, also auch nichts neues im Kern.
Aus der Meldung kann man auch schließen: Die Spike RNA greifen in den Sauerstoff-Transport ein.
Im 19.Jahrhundert hat man dem Semmelweiß auch nicht geglaubt, was für das Kindsbettfieber verantwortlich ist.….
Das Problem scheinen auch (Auto-)Antikörper zu sein.
Wenn man nichts findet hat man evt. auch noch nicht die nötige Technik dazu oder wendet diese nicht an:
"Wie und warum richten sich Antikörper gegen das Gehirn? Was haben Antikörper mit Autoimmunen Hirnentzündungen zu tun? Was versteht man unter einer Autoimmun-Demenz? Wie verhalten sich Antikörper während einer Schwangerschaft oder bei einer Psychose? Was haben Viren, wie Covid-19 mit Antikörpern zu tun? Woran starb der bekannte Eisbär Knut?
Diese und andere Fragen beantwortet Prof. Harald Prüß (DZNE Berlin) – in seinem Vortrag aus der Veranstaltung „Music & Brain“ vom 12. April 2021"
https://www.youtube.com/watch?v=OHQCUkAtcLU
… "erläutert Teufel. „In der Gruppe der Corona-Skeptiker ist das Verdrängen aber besonders stark ausgeprägt, um einer lähmenden Angst auszuweichen. Die andere Bewältigungsstrategie – valide Informationen aufnehmen und verarbeiten – wird negiert.“ Der Wissenschaftler empfiehlt, Emotionen und Überzeugungen dieser Gruppe ernst zu nehmen, um gesellschaftlichen Spaltungen entgegenzuwirken. „Nicht belehren und in eine Verteidigungshaltung drängen“, rät Teufel. „Sondern die Sorgen ernst nehmen und mit evidenzbasierten Informationen die Auseinandersetzung suchen.“"
Mir sträuben sich dabei ein wenig die Nackenhaare. Die Unterstellung, etwas verdrängen zu wollen, gebe ich gerne zurück.
Mit Beginn der ausgerufenen Pandemie, welche nach neuester Definintion kaum mehr Aussagekraft hat, wurde ein medizinisches Verfahren, übereilt und lediglich durch mangelhaften Studien der Hersteller begründet, vorläufig zugelassen. Für die Feststellung des Viruses wurde, das schon seit langem bekannte, PCR-Test Verfahren derart entstellt und variiert, dass es faktisch keine relevanten Daten mehr liefern konnte. Trotzdem wurden mit den ermittelten Daten dann Statistiken erstellt, die als Begründung für weitreichende Maßnahmen genommen wurden. Diese Maßnahmen waren, unter anderem, eine massive Einschränkungen des Grundgesetzes oder ein Lockdown, mit, zum Teil, schwerwiegenden Problemen für die Wirtschaft und das soziale Zusammenleben der Menschen.
Für eine Krankheit, die nachweislich für das Jahre 2020, im Verhältniss zu vorangegangenen Jahren, keine übermäßigen Folgen gezeigt hat, ist die, von den sogenannten Qualitätsmedien und der Politik, erzeugte Angst, durch permanente Verbreitung von unreflektierten Informationen, lediglich gefördert worden. Statt die Chance zu nutzen, unzählige Daten zu einem unbekannten Virus, einem veränderten Zweck für den RT-PCR-Test, einem neuartigen medizinischen Verfahren, der begleitenden Beobachtung zu Anordnungen, wie der Maske, sowie anderer gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Folgen, oder der Notwendigkeit einer weltweiten und umfassenden Berichterstattung in einer, scheinbar, weltweiten und umfassenden Krise, zu sammeln, zu analysieren und zu diskutieren, erging ein Verbot für, den wirklich existierenden Gold-Standard zur Feststellung einer Todesursache, die Obduktionen und jede/r Wissenschaftler/in, Jurist/in, Journalist/in oder sonstige/r Mitmensch/in, wurde sofort diskreditiert, wenn es eine abweichende Meinung zum geltenden Narrativ gab.
Mit dem Beginn der Verabreichung der experimentellen Substanz, zu Anfang diesen Jahres, häufen sich allmählich die Berichte über mögliche Folgen zur Spritze. (und noch eine Quelle, Stand 17.2.2021:) https://pflegefueraufklaerung.de/wp-content/uploads/2021/02/Liste-Impf-Folgen-2021–02-21–2.pdf . Für weitere Recherchen empfehle ich immernoch und gerne https://www.corodok.de/ . Belgt, inzwischen durch Studien und Beobachtungen von Medien und Leuten, die so etwas beruflich und über lange Zeiträume oder aus Passion machen, zeichnet sich immer deutlicher ein, eher Besognis erregendes, Bild zur verwendeten Therapie, als zur Krankheit, ab, welches, in großen Teilen, ignoriert wird.
Beispielsweise aus Großbritanien.
Ein Bericht über die Veröffentlichung von Folgen zur Spritze der britischen Arzneimittelbehörde vom 18.2.2021.
https://europastatteu173048587.wordpress.com/2021/02/18/corona-impfstoffe-grosbritannien-veroffentlicht-bericht-uber-todliche-nebenwirkungen/
Neuere Berichte haben inzwisch eher diesen Charakter:
"Die Sterblichkeitsrate der Delta-Variante von COVID ist sechsmal höher bei denjenigen, die vollständig geimpft wurden, als bei denjenigen, die nichr geimpft wurden, so die am vergangenen Freitag von Public Health England veröffentlichten Daten." vom 20.6.2021
https://unser-mitteleuropa.com/delta-variante-sechsmal-toedlicher-bei-covid-geimpften/
Oder ein Bericht über eine Studie der Universität Oxford:
"Impfstoff-Spike-Protein bleibt nicht stationär – Neue Studie weist Spike-Protein in Blutplasma von Geimpften nach" vom 20.6.2021
https://sciencefiles.org/2021/06/20/impfstoff-spike-protein-bleibt-nicht-stationar-neue-studie-weist-spike-protein-in-blutplasma-von-geimpften-nach/
Oder ein Bericht über die britische Arzneimittelbehörde (Medicines and Healthcare products Regulatory Agency, MHRA)
"Großbritanien: "Spontane Schwangerschaftsabbrüche" pro Million Geimpfte um 630 Prozent gestiegen" vom 23.6.2021
https://www.epochtimes.de/gesundheit/spontane-schwangerschaftsabbrueche-pro-mio-geimpfte-600-prozent-gestiegen-a3540083.html
In der Hoffnung, diese Informationen sind ausreichend valide und evidenzbasiert. In dem Bewußtsein, dass auch diese Berichte nur Lesarten der Quelle sind.
Once again.
1.1.2021 https://de.rt.com/kurzclips/111283-london-piers-corbyn-fuhrt-silvester-proteste-corona-an/
30.5.2021 https://de.rt.com/europa/118275-keine-weiteren-lockdowns-demonstration-london/
(dazu) 1.6.2021 https://de.rt.com/europa/118375-und-was-sagen-qualitatsmedien-tausende-demonstrieren-in-london-gegen-corona-politik/
Trotz EM in Großbritanien.
(Heute) 26.6.2021 https://de.rt.com/europa/119824-london-tausende-protestieren-gegen-britische-corona-politik/
Das Thema "keine Luft mehr bekommen" trifft wohl auch auf den Maskenzwang zu. Über diesen Mechanismus wird die Gesellschaft mit in eine Belastung gezogen, welche auch Kranke durchleben.
Insbesondere Kinder haben nicht die Mittel sich abzugrenzen, leiden unter einem kranken Umfeld und geben ihre Leiden später wiederum weiter. Täter sind Opfer zugleich und Opfer werden zu Tätern, so sind missbräuchliche Beziehungen.
Viele Infos und Tipps von den Anwälten Antonia Fischer, Marcel Templin und Dr. Justus Hoffmann u.a. zum Thema Maskenzwang hier:
https://t.me/s/MaskForceAnwaelte
Zum Glück weitere Belege gegen das leidige Long-Covid-Argument. Ob es nützt?
Die meisten Menschen, egal ob sie wirklich krank waren oder nicht, dürften an den psychischen Folgen des Angst- und Panikterrors und all der Maßnahmen des Wegsperrens, Isolierens, Vereinsamen, wirtschaftlichen Ruins, fehlenden Umgangs mit Mitmenschen usw. leiden.
Das wird bis heute komplett ausgeblendet bzw. versucht zu verharmlosen. Selbst viele der Hochbetagten sind nicht vom "Killervirus getötet" worden, sondern sind an ihrer Vereinsamung zerbrochen, weil sie wie Häftlinge in den Altenheimen gehalten wurden und womöglich Erinnerungen an den Krieg wieder wach wurden. Viele der Alten haben sich unter der Isolation aufgegeben, haben nichts mehr gegessen und sind innerhalb kürzester Zeit verfallen und gestorben.
Stattdessen hört man nur im Konjunktiv von "Long-Covid" bei Kindern bzw. jungen Leuten, die so gut wie nicht spürbar erkranken, aber als Infektionstreiber bezichtigt werden. Spricht man denn auch von "Long-Impf-Folgen" bei Kindern? Das ist aus meiner Sicht das große Problem, dass man hier alles unter den Teppich kehrt bzw. alles versucht, um den Impfzwang der Kinder durchzudrücken.
Ich glaube, da ist noch ein Zahlenfehler drin, oder ging es um zwei Studien?
"in einer interdisziplinär durchführten Nachsorgestudie der Universitätsmedizin Essen mehr als 300 Personen"
"Ergebnis einer der weltweit größten Studien zu den psychischen Auswirkungen der Corona-Pandemie (…) mehr als 30.000 Menschen"
@Karl Wiedehopf: Ja, es sind zwei.
Edukation ist ein Schlüsselwort! Erinnert an Roger Waters (kürzlich als Schwurbler detektiert). An Pink Floyd (bald eine Schwurblerbänd des letzten Jahrhunderts). An Ziegelsteine in Wänden (real, aber bald nicht mehr nachhaltig genug, in wenigen Jahren schwurblerisches Baumaterial).
[Zitat an]Eine spezielle Gruppe unter den Befragten zählte zu den Corona-Skeptikern und Corona-Leugnern…[Zitat aus]
Da wurden mal wieder Äpfel und Birnen vermengt. Skeptiker sind zumeist hoch intelligenter Mensch, die hinterfragen auch Dinge die von der breiten Masse als gegeben und selbstverständlich hingenommen werden.
Während Leugner recht simpel gestrickte Menschen sind. Denen geht es um das verneinen um des verneinens Willen.
Leugner sind in der tat im rechts-konservativen Spektrum zu finden. Ich würde sie als Denkverweigerer bezeichnen. Ihr Weltbild endet am Tellerrand. Der "Teller" ist schnell skizziert: Die eigene Nation (symbolisiert durch Fahnen und Wimpel), Mitmenschen die dem gleichen Typ und Religion entspricht, als man selber (weiß, blond christlich) und Fußball (da können diese Personen die Abgrenzung besonders ausleben.) Alles was über diesen Tellerrand hinausgeht macht diesem Personenschlag in der Tat Angst. Menschen anderer Hautfarbe und Religion (Muslime, Juden) passen nicht in ihr Schema (F) und sind für sie unberechenbar. Auch äußere Faktoren wie der Klimawandel, oder aktuell Corona passen (da unberechenbar) nicht in ihr Weltbild. Daher die Angst davor. Um dieser Angst möglichst aus dem Weg zu gehen, werden diese Tatsachen einfach geleugnet. Anm. Angst und Gewalt gehen meist Hand-in-Hand.
Für die echten Skeptiker meist* intellektuelle Menschen, beginnt es erst jenseits des Tellerrands interessant zu werden. Da die meisten Autoren und Leser hier zu den "echten Skeptikern" zu zählen sind erspare ich mir hierzu weitergehende Ausführungen.
*zu meiner Person: Da ich nur den Pflichtschulabschluß besitze (man möge mir z.B. die falsch gesetzten Beistriche verzeihen) und zudem der Arbeiterklasse entstamme, müsste ich eigentlich von der Konzeption her, zu den einfach gestrickten Menschen gehören. Ich sehe mich aber als echten Skeptiker – shit happens liebe Mitmenschen :p
Hier noch zur Info: Lt. Wikipedia ist der https://de.wikipedia.org/wiki/Skeptizismus
[Zitat an]Skeptizismus ist ein Begriff zur Bezeichnung der philosophischen Richtungen, die das systematische Hinterfragen, nicht den blanken Zweifel, zum Prinzip des Denkens erheben und die Möglichkeit einer Erkenntnis von Wirklichkeit und Wahrheit in Frage stellen oder prinzipiell ausschließen. Die neuzeitliche Wortverwendung bezeichnet jedoch häufig lediglich den Zweifel statt des Untersuchens und Forschens als Ausgang des Denkens.
Begriffsgeschichte:
Das Wort Skeptizismus ist eine gelehrte Entlehnung, die aus dem altgriechischen Begriff σκεπτικός skeptikós abgeleitet wurde, der von σκέψις sképsis abstammt; sképsis bedeutet „Betrachtung, Untersuchung, Prüfung“; zugrunde liegt das Verb σκέπτεσθαι sképtesthai „schauen, spähen, betrachten, untersuchen“. Entsprechend waren antike Skeptiker solche, die eine Sache von allen Seiten untersuchten, um deren Beschaffenheit festzustellen. Sie wurden im Hinblick auf ihre Untersuchungen und Überlegungen „Kundige“, altgriech. σοφοί (sophoi) genannt, später auch als Sophisten (σοφισταί) bzw. Philosophen (φιλόσοφοι) bezeichnet.[1]
Die Neigung der Skeptiker, Dinge genau zu untersuchen, führte zu prinzipiellen Bedenken gegen alles, was sich nicht untersuchen ließ. Dazu gehörten alle Aussagen, die über sinnliche Phänomene hinausgingen. Daher wurde menschliches Wissen in Frage gestellt. Um sich nicht festzulegen, bediente man sich einer unparteiischen Sprache und vermied Floskeln wie „es steht fest“, „ich bin sicher, dass“. [Zitat aus]
Liebe Grüße,
Der Ösi
Der Begriff "Skeptiker" wurde von einer von Geheimdiensten unterwanderten Gruppierung ins Gegenteil verkehrt – wie alle nützlichen Begriffe heute per Psycho-Methoden erst entkernt und dann ins Gegenteil verkehrt werden.
Die so genannte "Skeptiker-Bewegung" zeichnet sich nämlich dadurch aus, genau alles nur das in Frage zu stellen, was nicht dem verordneten Mainstream entspricht. Diese "Skeptiker" kämpfen genauso gegen Anthroposophen, Homöopathie, Naturheilkunde, Esoterik, etc. wie sie alles angeblich "gesicherte Wissen" der Wissenschaft auf eine Pedestal stellen und als unangreifbar erklären.
Alle, die dieser Weltsicht nicht folgen sind für die "Schwurbler", "Rechte", "Wissenschaftsleugner", Verschwörungstheoretiker", "Antisemiten" oder einfach Spinner.
Zu dieser, von geldmächtigen Kreisen gespeisten, lautstarken Minderheit gehören eben diese selbsternannten "Skeptiker", die Gesellschaft GWUP, Schreiberlinge bei Wikipedia, Psiram ist praktisch deren Homepage, die Blogs SciLogs und ScienceBlogs sind fest in deren Hand, die Anzahl der Geheimdienst-Mitarbeiter und ‑Zuarbeiter liegt wahrscheinlich wenigstens in den Leitungs- und Vernetzungsknotenebene über 50% (+ Mitläufern und Verführte).
Also passen Sie bitte auf, wenn Sie sich positiv als Skeptiker darstellen wollen – sie kommen da rein sprachlich in sehr verdächtige Gesellschaft.
Hallo Herr Storz,
dann ist, vereinfacht ausgedrückt, der Begriff Skeptiker resp. https://de.wikipedia.org/wiki/Skeptikerbewegung bereits an einen (zu gut Neu-Denglisch) Faktenchecker-Verein vergeben.
Irgendwie schon blöd: Ich denke gern quer, darf mich aber nicht Querdenker nennen. Ich bin sehr skeptisch gegenüber den Coronamaßnahmen und der Impfkampagne der Regierung, darf mich aber nicht Skeptiker nennen. Na was'n jetzt…
Herr Aschmoneit, hiermit würde ich vorschlagen, dass wir bei der Corodok-Fete die Namensgebung für unsere Bewegung ganz oben auf die Agenda setzen – was halten Sie davon? Gerne möchte ich am Skeptiker im philosophischen Sinne festhalten.
Auch müssen wir über unsere politische Ausrichtung ernsthaft diskutieren. Rechts geht aus bekannten Gründen sowieso nicht. Links sind die Maßnahmenbefürworter (bis hin zur No-Covid-Fraktion) und in der Mitte laufen die ganzen Schafe (in Ihr Verderben?). Wo aber stehen jetzt wir?
Viele Grüße,
Walter (Der Ösi)
Guten Abend Herr Storz,
nach ein paar Nächten darüber überschlafen habe ich mir nun doch reiflich überlegt, es beim Begriff "Skeptiker" zu belassen.
Ehrlich gesagt bezweifle ich, dass das Wissen über die "Skeptiker-Bewegung" in der Bevölkerung recht weit verbreitet ist. Es gehört schon ein tiefergehender Einblick in die Materie um zu der Erkenntnis zu kommen, dass der Begriff negativ behaftet ist. Sie haben, anhand Ihres ausführlichen Beitrages bewiesen, dass Sie über derartige Kenntnisse verfügen.
Wenn keine weiteren Einwände bestehen würde ich hiermit vorschlagen, dass wir unsere Bewegung einfach als Corona-Maßnahmen-Skeptiker und Impfskeptiker bezeichnen.
Anhand des Gesichtsausdrucks (Mimik und Gestik) des Gegenübers läßt sich dann feststellen, ob dann weiterer Aufklärungsbedarf besteht, oder nicht.
Viele Grüße,
Walter (Der Ösi)