Hersteller verhindern Spende:
Millionen Impfdosen droht Vernichtung

Es ist die Perversion innerhalb der Perversion, was am 29.10. unter diesem Titel auf tagesschau.de zu lesen ist:

»Die Bundesregierung befürchtet, dass Deutschland demnächst schon große Mengen an Corona-Impfstoffen vernichten muss. Eigentlich hatte sie angekündigt, diese Impfstoffe im Rahmen der Covax-Initiative zu spenden - überzählige Vakzine, die hierzulande nicht mehr verimpft werden können, aber andernorts dringend gebraucht werden. Bis Jahresende hat Deutschland 100 Millionen Impfdosen versprochen - doch bisher sind erst 19 Millionen Dosen tatsächlich gespendet worden - Impfstoffe des Herstellers AstraZeneca. Der Grund: Die Hersteller anderer Impfstoffe stellen offenbar Bedingungen, die eine schnelle Weitergabe der Impfstoffe an ärmere Länder unmöglich machen.

Bundesregierung kritisiert Impfstoffhersteller

Dies geht aus einem Brief des Staatssekretärs Thomas Steffen vom Bundesgesundheitsministerium an die EU-Kommission hervor, der dem ARD-Politikmagazin Kontraste vorliegt. In dem Schreiben vom 18. Oktober kritisiert Steffen das Verhalten der Impfstoffhersteller, von dem nicht nur Deutschland betroffen sei: "Wir werden demnächst vor einer Situation stehen, in der einige Länder große Mengen an Impfstoff vernichten müssen, der anderswo dringend benötigt wird."

Hersteller nutzen Klausel in Verträgen aus

Die Verträge, die die EU-Kommission mit den Impfstoffherstellern im vergangenen Jahr geschlossen hat, bieten den Firmen de-facto ein Vetorecht bei der Weitergabe von Impfstoffen an Drittländer. Die Hersteller müssen nämlich in entsprechende Abgabeverträge einwilligen. 

Diese Konstruktion nutzen einige Firmen offenbar hemmungslos aus: Hersteller würden "Mindestpreise diktieren" oder von den Empfängern "überzogene Ausgleichszahlungen" verlangen, kritisiert Staatssekretär Steffen. "Inakzeptabel" sei auch, dass versucht werde, die Verteilung der Impfstoffe durch internationale Organisationen zu verbieten. In afrikanischen Empfängerländern sind internationale Organisation wie etwa "Ärzte ohne Grenzen" an der Impfkampagne beteiligt.

Kommerzielle Interessen verhindern Impfstoffspenden

Bezahlt werden müssten solche Mindestpreise oder Ausgleichszahlungen zusätzlich zu dem Preis, den die EU-Länder für die Impfungen vertraglich vereinbart haben. Für eine Impfdosis vom Hersteller Moderna zum Beispiel zahlt die EU angeblich etwa 19 Euro. Hintergrund für die finanziellen Zusatzforderungen sind laut Brancheninsidern kommerzielle Interessen: Jede Dosis, die unentgeltlich von Deutschland beispielsweise nach Afrika gespendet wird, kann dort nicht mehr verkauft werden, auch nicht zu einem niedrigeren Preis.

Auch der lukrative Absatzmarkt für Booster-Impfungen in Europa würde zumindest aus Sicht des US-Unternehmens Moderna schrumpfen: Je weniger Deutsche ihre Erst- und Zweitimpfung mit dem Moderna-Impfstoff erhalten haben, desto kleiner der Markt für die Auffrischungsimpfung im reichen Deutschland. Laut Zulassung wird bisher bei den mRNA-Impfstoffen mit demselben Impfstoff "geboostert".

Moderna stimmt Weitergabe bisher nicht zu

Nach Recherchen von Kontraste stellt sich derzeit offenbar vor allem das US-Unternehmen Moderna quer: Während die Rahmenverträge zwischen Covax und BioNTech/Pfizer sowie zwischen Covax und Johnson&Johnson nach Auskunft des Bundesgesundheitsministeriums mittlerweile unterzeichnet seien, werde der Abgabevertrag mit Moderna noch immer verhandelt.

Unklar ist, welche Summen bei diesen Ausgleichszahlungen gefordert werden. Staatssekretär Steffen spricht in seinem Brief lediglich von "überzogenen" Forderungen. Auch die Höhe der geforderten "Mindestpreise" ist nicht öffentlich. Einen Anhaltspunkt für die Größenordnung bietet vielleicht eine Pressemitteilung des US-Herstellers Moderna vom 12. Oktober: Darin heißt es, dass die Covax-Initiative im Durchschnitt weniger als zehn Dollar (8,58 pro Dosis) bezahlt habe und dass die dritte Impfung für etwa fünf Dollar (4,29 Euro) angeboten werde.

Millionen Dosen überflüssig

Das Bundesgesundheitsministerium will 50 Millionen Dosen sogenannter Vektorimpfstoffe von AstraZeneca und Johnson& Johnson weitergeben sowie 50 Millionen Dosen mRNA-Impfstoffe der Hersteller Biontech/Pfizer und Moderna. Laut dem Schreiben von Staatssekretär Steffen sollen im November zehn Millionen Biontech/Pfizer-Impfdosen abgegeben werden.

Außerdem möchte das Bundesgesundheitsministerium rund 40 Millionen Impfstoffdosen des Herstellers Moderna abgeben, denn gemäß der Lieferprognose des Ministeriums soll Deutschland im 4. Quartal von Moderna sogar bis zu 47 Millionen Impfdosen erhalten. Die Lieferung war 2020 vorsorglich vertraglich vereinbart worden. Aber diese Dosen werden hierzulande definitiv nicht mehr gebraucht.

Keine Auskünfte von den Herstellern

Kontraste bat Moderna um Stellungnahme. Konkrete Fragen beantwortete das US-Unternehmen jedoch nicht. Moderna erklärte lediglich, das Unternehmen könne "mögliche oder tatsächliche laufende Gespräche mit Behörden und Regierungsstellen grundsätzlich nicht kommentieren". Johnson&Johnson reagierte nicht auf eine Kontraste-Anfrage. Die Frage, ob auch die Firmen Biontech/Pfizer Ausgleichszahlungen gefordert haben und wenn ja, in welcher Höhe solche Zahlungen gewährt wurden, beantwortete auch die Firma BioNTech nicht. Stattdessen verweist das Mainzer Unternehmen an das Bundesgesundheitsministerium.«

Krokodilstränen über TrägerInnen des Bundesverdienstkreuzes

Die sich empört gebende Bundesregierung muß sich fragen lassen, wie denn – ohne ihr Wissen ?? – derartige Klauseln in die Verträge gelangt sind. Abgesehen davon, daß eine Vernichtung das beste ist, das mit den "Impfstoffen" geschehen kann, offenbart sich hier die widerliche Fratze des Kapitalismus in ihrer offensten Art. Noch nicht einmal der bezahlte Dreck von AstraZeneca und Moderna darf verschenkt werden, weil das die Gewinnmargen schmälert.

Da die Aufrechterhaltung der Profitmaschine oberstes Ziel nicht nur der Bundesregierung ist, wird nicht damit zu rechnen sein, daß die Verleihung des Bundesverdienstkreuzes an die Biontech-Chefs überdacht wird.

21 Antworten auf „Hersteller verhindern Spende:
Millionen Impfdosen droht Vernichtung“

  1. 30.10.2021

    Impfangebot wäh­rend Bombenevakuierung in Osnabrück

    Das Deutsche Rote Kreuz hat eine Bombenentschärfung in einer nie­der­säch­si­schen Stadt genutzt, um für Impfungen zu wer­ben. Während der Evakuierung konn­ten sich Bewohner in einer Grundschule imp­fen lassen. 

    Der Landkreis Osnabrück hat am Samstag eine Bombenräumung für ein Impfangebot genutzt. Im Dorf Vehrte bei Belm muss­ten wegen der Bombenentschärfung bis 10 Uhr 650 Menschen ihre Wohnungen ver­las­sen. In einer Grundschule wur­de ein Evakuierungszentrum ein­ge­rich­tet – dort bot das Deutsche Rote Kreuz Corona-Schutzimpfungen an (…) 

    Der Leiter der mobi­len Impfteams beim Deutschen Roten Kreuz in Osnabrück, Philip Engler, sag­te, es sei wich­tig, ein nied­rig­schwel­li­ges Impfangebot zu schaf­fen. "Wir sind froh um jeden Arm, den wir bekom­men." Eine Ärztin habe im Vorfeld auf die Impfaktion hin­ge­wie­sen. Geimpft wur­de das Vakzin des Herstellers BioNTech. (…) 

    https://www.t‑online.de/nachrichten/panorama/id_91060760/skurrile-impfaktion-in-osnabrueck-impfangebot-waehrend-bombenevakuierung-.html

    30.10.2021

    Debatte um Impfpflicht für Pflegekräfte nimmt Fahrt auf

    Corona-Ausbruch in Pflegeheim: Debatte um Impfpflicht nimmt Fahrt auf. Seniorenheim am Werbellinsee: Nur 50 Prozent der Pflegekräfte sol­len geimpft sein – das stellt ein Problem dar. (Quelle: dpa/Paul Zinken)

    Seniorenheim am Werbellinsee: Nur 50 Prozent der Pflegekräfte sol­len geimpft sein – das stellt ein Problem dar. (Quelle: Paul Zinken/dpa)

    Nach einem Corona-Ausbruch in einem Seniorenheim in Schorfheide am Werbellinsee hat der Träger auf eine feh­len­de Impfpflicht ver­wie­sen. Mitarbeiter und Bewohner wür­den regel­mä­ßig infor­miert und unter­stützt bei Impfterminen, teil­te eine Sprecherin des Heimträgers Alloheim am Samstag mit.

    "Am Ende ist und bleibt die Impfung aber immer eine frei­wil­li­ge Individual-Entscheidung, da es kei­ne ver­bind­li­che Vorgabe des Gesetzgebers in Bezug auf eine wie auch immer gear­te­te Impfverpflichtung gibt." (…) 

    Nach Angaben der Amtsärztin des Landkreises, Heike Zander , liegt die Impfquote der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Einrichtung bei ledig­lich etwa 50 Prozent. (…) 

    Zander zeig­te sich "unglück­lich" dar­über, dass Impfungen in Pflegeeinrichtungen wei­ter­hin frei­wil­lig sei­en. "Das hat für mich auch was mit einer Berufseinstellung zu tun." (…) 

    https://www.t‑online.de/nachrichten/panorama/id_91060684/corona-ausbruch-in-pflegeheim-debatte-um-impfpflicht-nimmt-fahrt-auf.html

    1. rbb24

      Amtsärztin zeigt sich unglück­lich über feh­len­de Impfpflicht im Altenheim 

      https://​www​.rbb24​.de/​s​t​u​d​i​o​f​r​a​n​k​f​u​r​t​/​p​a​n​o​r​a​m​a​/​c​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​/​b​e​i​t​r​a​e​g​e​_​n​e​u​/​2​0​2​1​/​1​0​/​w​e​r​b​e​l​l​i​n​-​b​a​r​n​i​m​-​a​l​t​e​n​h​e​i​m​-​c​o​r​o​n​a​-​a​u​s​b​r​u​c​h​.​h​tml

      Amtsärztin Heike Zander (…) zeig­te sich „unglück­lich“ dar­über, dass Impfungen in Pflegeeinrichtungen wei­ter­hin frei­wil­lig seien. 

      https://​www​.welt​.de/​w​i​s​s​e​n​s​c​h​a​f​t​/​a​r​t​i​c​l​e​2​3​4​7​4​1​5​9​6​/​C​o​r​o​n​a​-​Z​a​h​l​e​n​-​L​a​u​t​e​r​b​a​c​h​-​l​e​h​n​t​-​I​m​p​f​p​f​l​i​c​h​t​-​f​u​e​r​-​P​f​l​e​g​e​k​r​a​e​f​t​e​-​a​b​.​h​tml

      Landkreis Barnim
      Landrat Daniel Kurth
      Sie fra­gen! Ich antworte!
      Ihre Meinung ist mir wichtig.
      land­rat @ kvbar​nim​.de

      bar​nim​.de/​v​e​r​w​a​l​t​u​n​g​-​p​o​l​i​t​i​k​/​k​r​e​i​s​p​o​l​i​t​i​k​/​l​a​n​d​r​a​t​.​h​tml

      Amtsärztin des Landkreises Heike Zander 

      VERBRAUCHERSCHUTZ- U. GESUNDHEITSAMT
      Amtsleiterin: Dipl.-Med. Heike Zander gesund­heits­amt @ kvbar​nim​.de

      https://​www​.bar​nim​.de/​f​i​l​e​a​d​m​i​n​/​b​a​r​n​i​m​_​u​p​l​o​a​d​/​B​e​r​e​i​c​h​_​L​a​n​d​r​a​t​/​P​D​F​_​I​n​h​a​l​t​/​O​r​g​a​n​i​g​r​a​m​m​/​1​8​0​4​1​9​_​B​a​r​n​i​m​-​O​r​g​a​n​i​g​r​a​m​m​-​i​n​t​e​r​n​e​t​.​pdf

      STOP COVAX

  2. Unsere hoch­be­zahl­ten Experten haben sich bei den Verträgen mit den Herstellern gna­den­los über den Tisch zie­hen las­sen. Es ist unser aller Geld, das die­ser Mafiabande in den Rachen gewor­fen wird. Es kann ja wohl nicht wahr sein, dass das Zeug ein zwei­tes Mal bezahlt wer­den soll, wenn es ver­schenkt wird. Also: Verklappt die Brühe, das ist sowie­so das Beste, was man damit machen kann.

    1. Nicht ver­klap­pen. Um Gottes Willen!! Auch nicht ins Meer, in einen See, nicht in die Kanalisation oder Teich kip­pen! Das ist Sondermüll, das ist medi­zi­ni­scher Sondermüll!! Das darf nicht ins Grundwasser! Millionen Liter die­ses Gifts in unse­rem Grundwasser? In den Meeren, in den Flüssen? Die Fische, die das zu sich neh­men, ster­ben, die Unterwasserpflanzen, sämt­li­che Meerestiere wer­den damit genau­so ver­gif­tet wie die schon gezähl­ten "Impf"-Opfer des letz­ten PEI-Berichts!!! 

      Was ist mit der nor­ma­len Kanalisation, wird geprüft, was die "Geimpften" in die Kanalisation aus­schei­den?! Haben die Verantwortlichen der Impfkampagne schon an die UMWELT-BELASTUNG durch den Sondermüll aus dem Inhalt der Kanülen gedacht?

      STOP COVAX

      1. Da drü­ber wird über­haupt nicht nachgedacht.
        Genau so wenig über die maß­los Plastikmüllerzeugung der Pharmaindustrie.
        Und das in vie­len Bereichen.
        Wer Diabethiker ist und die Sensorik von Abbot nutzt, soll­te es wissen.

      2. Ganz genau , gefähr­li­cher Sondermüll ist das .
        Der medi­zi­nisch-indu­stri­el­le Komplex ver­gif­tet unse­re Lebensgrundlagen .
        Pharma ist ein Chemieableger , die unse­li­gen Tendenzen der Pharma-Medizin-Connection schrei­ten voran .
        Es ist die Rendite-Logik des kapi­ta­li­sti­schen Systems .
        Am Ende gehen sogar "Ärzte" über Leichen .
        Als wäre dies unabänderlich .
        Und das ist es auch , wenn Selbstheilungskräfte durch kapi­ta­li­sti­sche Angst-Totalitärmedizin gestört wer­den , nur wegen der Logik der Kapitaldynamik , damit "Krankenhäuser" und Praxen Gewinn abwerfen .

        Jeder "Arzt" , der sei­ne grund­sätz­li­che Berufung zur Heilung und der dar­in erhal­te­nen Menschlichkeit wegen Geldes bereit ist zu ver­un­treu­en , soll­te sei­nen "Beruf" aufgeben .

        … denn hät­te nicht spon­tan wenig­stens die Hälfte aller "Mediziner" ange­sichts der Fadenscheinigkeit der Corona-Mafiakrise auf­ste­hen müs­sen , um die­sen unglaub­li­chen Quatsch – viel­leicht nach einer Prüfungszeit von maxi­mal 6 / 8 Wochen – zu been­den , zu wider­spre­chen , zu dis­ku­tie­ren , die Verbände her­aus­zu­for­dern , die Pharmaindustrie her­aus­zu­for­dern , sich von ihr zu distanzieren ?

        die gro­ße und äußerst pein­li­che Frage lau­tet doch : WO SIND DIE ÄRZTE , WENN DIE GESELLSCHAFT IHRE EXPERTISE BRAUCHT ,UM SICH VOR EINEM MISSBRAUCH MEDIZINISCHEN GRUNDWISSENS DURCH DIE POLITIK ZU SCHÜTZEN ?
        WOLLEN "ÄRZTE" KAPITALISTEN ZU LASTEN ALLGEMEINER GESUNDHEIT , FREIHEIT UND MENSCHLICHKLEIT WERDEN / BLEIBEN ??

        1. https://​www​.nw​.de/​u​m​w​e​l​t​/​2​3​1​2​5​4​7​8​_​M​i​l​l​i​o​n​e​n​-​T​o​n​n​e​n​-​m​e​h​r​-​M​u​e​l​l​-​d​u​r​c​h​-​C​o​r​o​n​a​-​P​a​n​d​e​m​i​e​.​h​tml

          Ich for­de­re alle Politiker der Grünen-Partei, der SPD und der FDP auf, den aktu­el­len Befehl zum Maskentragen in Deutschland zurück zu neh­men. Und zwar für immer. Wenn Sie Millionen Deutschen ab 6 Jahren das Tragen von Masken befeh­len, egal ob die Menschen "geimpft" sind oder nicht, sind alle Maskenträger zwangs­wei­se Verursacher einer enor­men Umweltbelastung der Meere und aller Gewässer.

          Angenommen: 60 Millionen Masken täg­lich gewech­selt ergibt allein in Deutschland 60 Mio. x 7 Tage pro Woche = 420 Millionen Masken pro Woche.

          Bitte hel­fen Sie mit, Plastikmüll zu ver­mei­den. Sie rich­ten mit der Maskenpflicht seit 2020 und 2021 auf 100 und mehr Jahre Schaden an! Die nach­fol­gen­den Generationen müs­sen mit den Umwelt-Folgen Ihres Maskenzwangs leben, Sie zer­stö­ren die Lebensgrundlage aller Meerestiere und Meerespflanzen, auch die Süßwasser-Lebewesen kön­nen betrof­fen sein.

    2. Und was wenn unse­re "hoch­be­zahl­ten Experten"
      mit pri­va­ten Aktiengeschäften noch ein viel­fa­ches an Gewinn generieren?
      Maskendeals war doch nur was für Politiker der zwei­ten und drit­ten Reihe.
      Fußballer wer­den sit­ten­wid­rig ange­gan­gen ob sie geimpft sind,
      aber ken­nen Sie einen Journalisten, der einen Politiker
      gefragt hat "Herr Span, besit­zen Sie oder Ihnen nahe­ste­hen­de Menschen
      direkt oder indi­rekt Aktien von Pharmaunternehmen?"

  3. Globale Impfstoffproduktion durch kon­kre­te Maßnahmen stei­gern

    Unter dem Co-Vorsitz Deutschlands und Südafrikas hat die inter­na­tio­na­le Arbeitsgruppe zur Stärkung glo­ba­ler Produktion „Vaccine Manufacturing Working Group“ der G20 einen Bericht zur Unterstützung der COVAX-Initiative vor­ge­legt und wich­ti­ge Kernempfehlungen formuliert. 

    (…) Mit neu­en, erwei­ter­ten Kapazitäten sol­len Länder mit nied­ri­gem und mitt­le­rem Einkommen nach­hal­tig unter­stützt wer­den, die Impfstoffproduktion selbst zu sichern. Dazu ruft das Gremium zur Unterstützung des mRNA-Impfstofftechnologietransfer-Zentrums in Südafrika als Leuchtturmprojekt wie auch wei­te­rer regio­na­ler Drehscheiben auf. (…) 

    https://​www​.bun​des​re​gie​rung​.de/​b​r​e​g​-​d​e​/​a​k​t​u​e​l​l​e​s​/​b​e​r​i​c​h​t​-​a​n​-​g​2​0​-​1​9​7​3​458

    BioNTech aims to deve­lop the first mRNA-based vac­ci­ne for Malaria pre­ven­ti­on with the initia­ti­on of a cli­ni­cal tri­al by end of 2022

    BioNTech is eva­lua­ting sus­tainable mRNA vac­ci­ne pro­duc­tion capa­ci­ties in Africa; the Company’s efforts are sup­port­ed by the joint con­vening powers of the World Health Organization (WHO) and the Africa Centers for Disease Control and Prevention (Africa CDC) 

    BioNTech’s Malaria pro­ject is part of the ‘eradicateMalaria’ initia­ti­ve, led by the kENUP Foundation, to acce­le­ra­te the era­di­ca­ti­on of Malaria 

    https://​inve​stors​.biontech​.de/​n​e​w​s​-​r​e​l​e​a​s​e​s​/​n​e​w​s​-​r​e​l​e​a​s​e​-​d​e​t​a​i​l​s​/​b​i​o​n​t​e​c​h​-​p​r​o​v​i​d​e​s​-​u​p​d​a​t​e​-​p​l​a​n​s​-​d​e​v​e​l​o​p​-​s​u​s​t​a​i​n​a​b​l​e​-​s​o​l​u​t​i​o​ns/

    EU Malaria Fund – kENUP Foundation
    "eradicateMalaria"

    https://​www​.kenup​.eu/​e​u​-​m​a​l​a​r​i​a​-​f​und

  4. Deja vué – Schweinegrippe 2009.
    Hauptsache der Michel hat‘s bezahlt, ein paar neue Milliardäre wur­den erschaf­fen und die Wirtschaft ein Stück wei­ter an die Wand gefahren.
    Spahn & Co. ken­nen sicher auch Leute in der Entsorgungsbranche, mit der Scheiße kann noch ein­mal Geld geschef­felt werden.

    Die „Kontraste“ Aktion kann man jetzt als Nebelkerze und/oder Verhöhnung bezeich­nen. Der Michel wird aber „bru­talst­mög­li­che“ Aufklärung dar­in sehen.
    Hier gibt es nichts zu sehen, bit­te gehen Sie weiter!

  5. Wieviel ech­te Hilfe in Form von Bildung und Aufbau/ Verbesserung kri­ti­scher Infrastruktur und ech­ter Unterstützung beim Aufbau eines (nicht Corona-Gesundheitswesens mit den Corona-Milliarden welt­weit ermög­li­chen. Wieviel Lenem hät­ten welt­weit geret­tet wer­den, hät­te die Menschheit die­sem Corona-Putsch und der Verbeitung die­ser zyto­to­xi­schen Stoffe Einhalt geboten.

    Jede Dosis die­ses zyto­to­xi­schen Zeugs muss in dem Müll! Und Mülltourismus ist strikt zu vermeiden.

    1. Da kommt nichts in den Müll.
      Der übrig geblie­be­ne Impfstoff bei der Schweinegrippe wur­de nicht ver­nich­tet, son­dern dem Impfstoff der Grippeimpfung beigemischt.

  6. Eigentlich gut, dass die Konzerne hier ihre hem­mungs­lo­se Gier so schön zur Schau stel­len. Vielleicht gibt das doch noch man­chem Mitmenschen zu den­ken, der an das Märchen von den selbst­lo­sen Impfstoff-Rittern glaubt.
    Aber man muss es schon mehr­mals lesen, um die vol­le Bedeutung zu erfas­sen. Die wol­len allen Ernstes extra Cash, wenn die bereits dop­pelt und drei­fach bezahl­te Plörre ver­schenkt wer­den soll.…
    wtf?

  7. Unglaubwürdig. Aber wie bereits erwähnt; Nicht ein­fach ins Klo kip­pen. Wer weiss was da drin­ne ist. Die armen Fische!
    Vieleicht soll­te man ver­su­chen wenig­stens die Metalle aus dem Zeugs wie­der zurückzugewinnen. 😉

  8. Ist denn mal ver­sucht wor­den, die Plörre ein­fach wie­der in den Produktionstank zurück­zu­kip­pen? Biologische Rohstoffe wie­der­ver­wer­ten, klingt doch toll nach Öko 🙂 .
    Abseits davon wir­ken Probleme mit ande­ren Rohstoffen nebensächlich.

    "15. September 2021
    Nahrungsmittelknappheit? Bizarre Situation welt­weit! Sogar Italien warnt: Pastaherstellung droht zusammenzubrechen"
    https://netzfrauen.org/2021/09/15/food‑8/

    "Absurde WarenknappheitKeine Ware mehr: Briten sehen jetzt Fotos statt Lebensmitteln in Supermärkten
    24.10.2021"
    https://​www​.focus​.de/​f​i​n​a​n​z​e​n​/​n​e​w​s​/​a​b​s​u​r​d​e​s​-​a​u​s​m​a​s​s​-​d​e​r​-​l​i​e​f​e​r​k​n​a​p​p​h​e​i​t​-​k​e​i​n​e​-​w​a​r​e​-​m​e​h​r​-​i​n​-​r​e​g​a​l​e​n​-​b​r​i​t​e​n​-​s​e​h​e​n​-​n​u​n​-​f​o​t​o​s​-​s​t​a​t​t​-​e​s​s​e​n​-​i​n​-​s​u​p​e​r​m​a​e​r​k​t​e​n​_​i​d​_​2​4​3​5​7​9​4​1​.​h​tml

    "Zeit abge­lau­fen? Kuckucksuhren-Produktion steckt in der Krise
    Oktober 26, 2021"
    https://​heu​te​-nach​rich​ten​.eu/​w​i​r​t​s​c​h​a​f​t​/​z​e​i​t​-​a​b​g​e​l​a​u​f​e​n​-​k​u​c​k​u​c​k​s​u​h​r​e​n​-​p​r​o​d​u​k​t​i​o​n​-​s​t​e​c​k​t​-​i​n​-​d​e​r​-​k​r​i​se/

    "Landwirtschaft: Milchmarkt "Rohstoffe blei­ben teuer"
    Die Produktionskosten für Landwirte gehen durch die Decke. Warum? Und gibt es Aussicht auf Besserung? Ein Blick auf den Milchmarkt.
    26.10.2021 von Alina Schmidtmann"
    https://​www​.wochen​blatt​.com/​l​a​n​d​w​i​r​t​s​c​h​a​f​t​/​t​i​e​r​/​r​o​h​s​t​o​f​f​e​-​b​l​e​i​b​e​n​-​t​e​u​e​r​-​1​2​7​2​3​9​0​1​.​h​tml

    "Bundesregierung senkt Wachstumsprognose für 2021 wegen Lieferengpässen
    27.10.2021"
    https://ch.marketscreener.com/boerse-nachrichten/nachrichten/Bundesregierung-senkt-Wachstumsprognose-fur-2021-wegen-Lieferengpassen–36794539/

    "Lage wird jeden Tag schlimmer"
    27.10.202"
    https://m.focus.de/finanzen/news/liefer-desaster-bedroht-weihnachtsgeschaeft-usa-will-schnell-loesung-erzwingen_id_24362326.html

    "Verfügbarkeit von Rohstoffen wird zum Risiko für den Aufschwung
    DIHK-Umfrage zeigt: Viele Unternehmen haben Beschaffungsprobleme
    28.05.2021"
    https://​www​.dihk​.de/​d​e​/​a​k​t​u​e​l​l​e​s​-​u​n​d​-​p​r​e​s​s​e​/​a​k​t​u​e​l​l​e​-​i​n​f​o​r​m​a​t​i​o​n​e​n​/​v​e​r​f​u​e​g​b​a​r​k​e​i​t​-​v​o​n​-​r​o​h​s​t​o​f​f​e​n​-​w​i​r​d​-​z​u​m​-​r​i​s​i​k​o​-​f​u​e​r​-​d​e​n​-​a​u​f​s​c​h​w​u​n​g​-​5​1​858

    n bischen was fehlt wahrscheinlich

    1. @Benjamin: Klar doch!

      "ist denn mal ver­sucht wor­den, die Plörre ein­fach wie­der in den Produktionstank zurück­zu­kip­pen? Biologische Rohstoffe wie­der­ver­wer­ten, klingt doch toll nach Öko ."

      Wenn's bei­spiels­wei­se Algen und klei­ne Urzeitkrebschen aus dem Y‑Heft-Gimmick ange­setzt hat braucht man es mög­li­cher­wei­se bloss ein­mal abzu­ko­chen, dann müss­te alles wie­der hin sein, da drin­ne. Totimpfstoff halt. Dem Abrieb da drin macht das gar nix aus. Das läge noch weit von den Schmelz- und Umwandlungstemperaturen von Chrom und Eisen entfernt.
      Es soll ja schon Mikroskopaufnahmen von dem Zeugs geben die Teilchen bis o,4mm Länge aus­ge­macht haben. Hoffentlich sind das nicht die klei­nen geschrumpf­ten U‑Boote aus dem alten Film "Die wun­der­ba­re Reise in den Körper" (oder so). [klei­ner Scherz]
      Wenn die glau­ben ich wür­de mir so einen Dreck inji­zie­ren las­sen, dann haben die sich aber geschnitten.

      Hier die Daten
      https://​www​.patho​lo​gie​-kon​fe​renz​.de/​S​E​M​_​A​Z​_​B​P​_​J​J​_​s​h​o​r​t​_​o​n​l​i​n​e​.​pdf

      1. Korrektur:

        Es muss hei­ssen: Teilchen bis 0,04mm und nicht bis 0,4mm. Die könn­te man dann ja mit blo­ssem Auge sehen. Mist gebaut – Sorry!

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