So lautet das Fazit, das der Datenanalyst Tom Lausen auf einer Pressekonferenz am 12.12.22 aus den Zahlen zog, die die Kassenärztliche Bundesvereinigung vorlegen mußte. Er stellte einen extremen Anstieg ungeklärter Todesfälle nach den entsprechenden Meldeziffern der KBV fest:
"Ohne die Impfung wäre die Übersterblichkeit wahrscheinlich weit höher gewesen."
So reagiert die KBV:
»Statement des KBV-Vorstands
Zu heutigen Aussagen im Rahmen einer Pressekonferenz der AfD-Bundestagsfraktion
12.12.2022 – „Diskussionen und Debatten müssen sein, aber nicht so, indem in Zahlen etwas hinein interpretiert wird, was sie einfach nicht hergeben“, erklärte Dr. Andreas Gassen, Vorstandsvorsitzender der Kassenärztlichen Bundesvereinigung auch im Namen seiner Vorstandskollegen Dr. Stephan Hofmeister und Dr. Thomas Kriedel. Der KBV-Vorstand bezog damit Stellung zu heutigen Aussagen im Rahmen einer Pressekonferenz der AfD-Bundestagsfraktion in Berlin.
Der KBV-Vorstand stellt klar: Aufgrund der von der KBV an die AfD übermittelten Abrechnungsdaten bzw. ICD-10-Codes lassen sich keine Kausalzusammenhänge zwischen COVID-19-Schutzimpfungen und Todesfällen herstellen. Aus Sicht der KBV handelt es sich bei der dargestellten Zunahme der Todesfälle in den Quartalen I‑IV 2021 und Quartal I 2022 größtenteils um eine pandemiebedingte Übersterblichkeit. Dies verdeutlicht nochmals die Bedeutung der COVID-19-Schutzimpfung als wirksame Maßnahme zur Verhinderung von schweren Verlaufsformen bis hin zu Todesfällen. Ohne die Impfung wäre die Übersterblichkeit wahrscheinlich weit höher gewesen.«
kbv.de (12.12.22)
Auffallend ist, daß das Paul-Ehrlich-Institut trotz gesetzlichen Auftrags explizit dazu die Daten der Krankenkassen bzw. der KBV nicht angefordert und somit auch nicht ausgewertet hat. Die Auffassung der KBV ist nicht nachvollziehbar. Eine "pandemiebedingte Übersterblichkeit" würde sich ausdrücken in "Covid-Toten", nicht aber in ungenauen Todesursachen.
Update: Siehe auch Sind die Zahlen lausig?
Eine "pandemiebedingte Übersterblichkeit" würde sich ausdrücken in "Covid-Toten", nicht aber in ungenauen Todesursachen.
Doch … es liegt wahrscheinlich am "Stress", den die Pandemie bzw. die Ungeimpften verursacht haben.
Das ist einfach alles unglaublich. Natürlich lässt sich eine Kausalität nicht belegen. Aber solange sie nicht widerlegt ist, kann man doch nicht einfach weiter "impfen"?
Stattdessen hält man einfach an seinem blinden Glauben fest und behauptet sogar noch, dass dies sogar die Bedeutung der "Impfungen" zeigt. Da ohne sie die Übersterblichkeit bestimmt noch viel höher wäre.
Das macht einen wirklich sprachlos.
Diese Antwort ist einfach nur unglaublich.
@BenFu: Und inwiefern?
Diese Aussage …
"Doch … es liegt wahrscheinlich am "Stress", den die Pandemie bzw. die Ungeimpften verursacht haben."
… war jedenfalls meinerseits ironisch gemeint. Aber von manchen Vakzinisten wird ja wirklich so argumentiert. Angesichts des Rests meines Kommentars, dachte ich aber eigentlich, dass man merkt, dass ich das persönlich ganz anders sehe.
Im Jahr 2020 als wir noch keine Impfstoffe hatten, gab es keine Übersterblichkeit.
Herr Gassen sollte nicht mit Argumenten um sich werfen, die man durch einen Blick auf die Daten in Sekunden zu 100% widerlegen kann.
Die Ursachen der Übersterblichkeit bleiben höchstwahrscheinlich weiterhin im Dunkeln.
@Westi:
Es ist in der Tat ziemlich dreist – hat aber Methode:
https://de.wikipedia.org/wiki/Techniken_der_Propaganda_und_Meinungsmanipulation#Big_Lie,_die_%E2%80%9Egro%C3%9Fe_L%C3%BCge%E2%80%9C
Mittlerweile sind auch viele der Hohen Priester dazu übergegangen, nicht mehr von "Covid-Toten" sondern von "pandemiebedingter Übersterblichkeit" zu "schwurbeln".
Da passt (fast) alles rein:
die (nach fragwürdigen Kriterien ermittelten) "Covid-Toten"
+ die (Todes-)Opfer der "Maßnahmen" (an denen widerum, wahlweise, mal der "Naturkatastrophen"-Zoonosen-"Wildtyp", mal dessen "Delta-Variante" Schuld war. Diese "Maßnahmen" konnten auch nur deswegen nicht aufgehoben werden, weil sie durch das "unsolidarische Verhalten" von "Querdenkern", "Masken- und/oder Impfverweigerern" torpediert wurden)
+ die (Todes-)Opfer von "Long-Covid", die wegen "Untererfassung" ("Test-Verweigerung"?) nicht als "Covid-Tote" gezählt wurden
Dass die "Impfstoffe" (außer chinesische und russische und so) soundsoviel Leben gerettet haben ist eine der Säulen des rechten Glaubens. Insofern verwundert die Aussage der KBV überhaupt nicht.
Schließlich steht viel auf dem Spiel:
– das Vertrauen in "Impfstoffe" (nicht nur die "neuartigen")
– das Vertrauen in die Ärzteschaft
– das Vertrauen in die Demokratie allgemein, sowie 3–4 von deren angeblich geteilten "Gewalten"
– das Vertrauen, dass "wir" von vernunftbegabten, verantwortungsbewussten Menschen regiert werden, die nur "unser Bestes" woll(t)en
So ist es. Ein Anstieg ab März 2020 hätte man mit einer "Pandemie" erklären können, welche es aber nie gegeben hat. Der Anstieg ab Januar 2021 kann nur mit der Impferei erklärt werden, denn es gibt sonst keine mögliche massenwirksame Ursache gegenüber den Vorjahren.
Das "Virus" ist nie nachgewiesen worden. Cowitz-19 ist nie vernünftig definiert und nachgewiesen worden. Eine "Pandemie" hat es nie gegeben.
Das einzig Auffällige ist die erhöhte Inzidenz des plötzlichen Todes aus heiterem Himmel nach Impfung sowie das Auftreten unerklärlicher Herzprobleme, Schlaganfälle und ähnlicher Geschichten nach Impfung, mit bleibender Schädigung auch ohne tödlichen Verlauf.
Ein Psychovirus hat sich über die Massenmedien durch Aug und Ohr in die Köpfe der Menschen geschlichen und jene infiziert, deren mentale Abwehrkräfte nicht auf der Höhe waren.
Man muß die sogenannten "Wissenschaft" dahinter demaskieren, den PCR Betrug, und auch den DNA Betrug selber, die Wurzel des Übels der sogenannten "Molekulargenetik". Nichts davon ist je bewiesen worden, nichts davon hat sich je praktisch bewährt. Alles unbewiesene Hypothesen seit Crick & Watson, eine auf der anderen aufbauend, wo terminologisch eine virtuelle biologische Mikromaschinerie konstruiert wird, für deren Existenz jeder Beweis fehlt.
Man könnte das als harmlose verkopfte Spinnerei belächeln, aber daraus werden weitreichende praktische Folgerungen gezogen, wie wir im Corona Betrug gesehen haben. Daher muß die "Wissenschaft" von der DNA demaskiert werden – als unbewiesene theoretische Hochstapelei.
Diverses zum Thema Corona im DÄB, leider kein Wort zum Thema Auswertung der KBV-Daten durch Tom Lausen und mögliche tausende Impftote…
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/139569/SARS-CoV-2-Impfverordnung-wird-verlaengert-Diskussion-um-Ausgestaltung
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/139567/Mehrheit-laut-Umfrage-gegen-Lockerungen-der-Coronaregeln
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/139543/Impfstoff-gegen-Grippe-und-Corona-wird-in-den-USA-geprueft
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/139544/EU-Arzneimittelbehoerde-warnt-vor-schwindender-Wirkung-von-Coronamedikamenten
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/139547/Coronawelle-Ansturm-auf-Krankenhaeuser-in-China
Welcher Hausarzt liesst schon anderes als das DÄB.…..
Die lügen wie gedruckt, und damit handelt es sich schon um den grössten Medizinskandal in der Geschichte Deutschlands.
Eine "pandemiebedingte Übersterblichkeit" würde auch nicht schlagartig mit Beginn der Impfkampagne eintreten.
Nur Deutschlands? Ich würde die Grenzen "etwas" ausdehnen;-)
Ich finde es richtig, hier national zu verbleiben, sonst bekommen wir wieder zu hören, dass das Zeug sicher sei, wie ja weltweit Milliarden von Verimpfungen beweisen würden… Bleiben wir doch bei dem Ausschnitt von potentiellen wie echten Impf-Lingen, die wir durch unsere national begrenzten Körperschaften auch belegen und kontrollieren können… Ansonsten stimme ich ja zu-
Soweit es bei der Pressekonferenz speziell um die horrenden und unbestreitbaren Zunahmen in der "Blitzsterblichkeit" ging, wie oft sollen denn davon auch Ungeimpfte betroffen gewesen sein?
bis zu zwei Wochen nach der 2. Injektion gilt und galt man als ungeimpft. Ich vermute tatsächlich eine höhere Empfänglichkeit kurz nach Injektion, weshalb ja wohl früher auch mal galt: "Impfe nie in eine Pandemie". Eine Erkrankung nach Impfung ist eine "Nebenwirkung" und sollte als Impfschaden gemeldet werden. Das wurde jedoch vermutlich noch viel weniger gemacht, weil ja dann schon irgendwann ins Feld geführt wurde, daß schwere Verläufe verhindert würden und dadurch das "Gesundheits"wesen geschont würde.
Wenn ich mir die absoluten Sterbefallzahlen vergleichend 2019 – 2022 unter destatis im Alter 75–90+ anschaue ergibt sich klar eine sprunghafte Erhöhung mit Beginn der "rettenden Impfkampagne".
@magerbaer:
das wäre in der Tat eine spannende Frage, die sich aus den Daten allerdings nur dann ermitteln ließe, wenn bei allen Verstorbenen, deren "Impfstatus" bekannt (gewesen) wäre: insofern spräche sogar einiges für eine zentrale Datenbank (Sterberegister + Impfregister) …
Wollen "wir" das?? (rückwirkend geht ja nicht …)
@Kassandro: Das beschreibt tatsächlich ein Dilemma.
Das ist nicht notwendig. Fakt ist, dass es eine Übersterblichkeit gibt und die Geburtenrate gesunken ist. Das berichten sogar die Öffentlichkeit rechtlichen Medien. Die Ursachen werden noch schon ermittelt werden. Es reicht, die Daten der kassenärztlichen Vereinigung und der Krankenkassen nach Altersgruppe und ICD-Schlüssel auszuwerten. Die sich daraus ergebenden Hypothesen werden im Laufe der nZeit falsofiziert werden. Was dann übrig bleibt ist die Wahrheit – die vorläufige zumindest.
Auch wenn nur von einem Bruchteil der Verstorbenen der Impfstatus bekannt ist, so kann man mit statistischen Tests Hypothesen prüfen bzw widerlegen. Eine zentrale Datenbank mit allen Sterbe- und Impfdaten wird dafür nicht benötigt.
Man muss das nur auch untersuchen wollen.
Immerhin die Berliner Zeitung traut sich, etwas dazu so sagen.
"Die veröffentlichten Daten weisen für jedes Quartal von 2016 bis zum ersten Quartal 2022 die Anzahl der von Ärzten gestellten Diagnosen nach Erkrankung aus, außerdem die Todesursachen bei Sterbefällen. Ob die Menschen geimpft waren oder nicht, geht daraus nicht hervor."
https://www.berliner-zeitung.de/news/afd-fraktion-fordert-aussetzung-von-corona-impfungen-li.297069
Zur Klärung, ob die Verstorbenen geimpft waren, machte Tom Lausen den Vorschlag, dass die KBV odas PEI nun diese Abrechnungsdaten mit den Daten der Impfzentren vergleichen könnte.
Die Abrechnungsdaten sind ja nur PSEUDONYMISIERT und nicht ANONYMISIERT und damit wäre eine zuordnende Rückführen der Datenpakete auf einzelnen Personen wohl möglich.
Kleiner Vorgeschmack auf die künftige Digitalisierungsaussichten für den durchschnittlichen Datenschutzanalphabeten.
" Auch wir beschäftigen uns mit den Behauptungen von @Martin_Sichert
& Tom Lausen bzgl. Todesfälle/KBV-Zahlen. #KBV-Chef Gassen weist einerseits einen Kausalzusammenhang (Impfung) zurück & stellt andererseits einen Kausalzusammenhang (Covid) her. Bericht @welt
folgt. "
https://twitter.com/WELTspr/status/1602268722844123136
Ich stimme Wolff zu:
2020: ein riesen Orkantornado der Aufregung wg dem unsichtbaren Coronaninchen (ich habe Bildersprache immer mit Todesstern verglichen und mich VTlerisch gefragt: Zufall?, (denn man versuchte ja massiv die StarWars Generationen zu fixieren))
2022: Übersterblichkeit.… und nahezu Ruhe …
Die gewaltige #Diskrepanz zwischen der #Reaktion von #Politik, #Medien & offizieller #Wissenschaft auf das #coronavirus Anfang 2020 & ihrer gegenwärtigen Reaktion auf die aktuelle #uebersterblichkeit sollte jedem zu denken geben.
#ploetzlichundunerwartet #TomLausen #Virus
@wolff_ernst via Twitter #tweet
Ich frage mich, wie oft noch bloße Behauptungen genügen, um alles dem Virus in die Schuhe zu schieben und was noch ausgeschlossen werden muß, an Belegen und Indizen benötigt werden, um die Spritze in Betracht zu ziehen. Zwischenzeitlich halte ich es für sinnvoller ersteinmal von der Spritze auszugehen, bis sich das Gegenteil bewiesen hat. Das würde endlich mal zum Handeln bewegen. Als Erstes würde genügen, festzustellen, ob gespritzt worden ist, oder nicht, dass würde zumindestens Klarheit schaffen, ob ein Bezug hergestellt werden kann, oder nicht.
+++ Aktuelle Krankenkassen-Daten-Analyse +++
"Haben Sie grössere Probleme nach einer COVID-19 Impfung? Wir haben die Datenbank der gesetzlich Versicherten mit einem Suchtool versehen, so können Sie bequem Ihre Beschwerden suchen und herausfinden, ob es allgemein einen Anstieg der Diagnosen in Ihrem Fall gibt. .."
https://corih.de/
KBV-Daten Tool:
https://corih.de/KBV-Daten/index.php
U12.9: Unerwünschte Nebenwirkungen bei der Anwendung von COVID-19Impfstoffen,nicht näher bezeichnet
Überhang 2021: +1.076.255 (Vorjahr: 0 )
T88.1: Sonstige Komplikationen nach Impfung [Immunisierung],anderenorts nicht klassifiziert
Überhang 2021: +1.899.376 ( Vorjahr: 100.566)
Quelle:
https://corih.de/KBV-Daten/index.php
@Info: Naja, wie sollten vor 2021 "Nebenwirkungen bei der Anwendung von COVID-19-Impfstoffen" herkommen?
@aa: Klar, 0 Fälle in 2020
@info: "Klar, 0 Fälle in 2020."
Dazu:
'Lebewesen' und 'Erreger' aller Typen entwickeln sich auf Ebene der Arten (wenn auch nicht auf Ebene der Individuen) gemeinsam in einer Art Symbiose. Ungewöhnliche Einzelfälle treten durch die auf beiden Seiten permanent (bei den 'Erregern' erheblich schneller als bei den 'Lebewesen') ablaufende Evolution fortlaufend auf, in negativer Hinsicht ebenso wie in positiver. Selbst die mittelalterliche Pest konnte nicht annähernd alle Individuen erfassen(!) geschweige denn umbringen.
Während Einzelfälle und Absolutzahlen wenig Bedeutung haben, kommt Veränderungen und insbes. Trendbrüchen eine um so größere zu. Treten Veränderungen oder Trendbrüche plötzlich auf (bei der Pest waren es z.B. 'Beulen' und ein sprunghafter Anstieg der Todesfälle in den unteren Altersgruppen), müssen sie mit einem ähnlich plötzlich aufgetretenen neuen Faktor erklärt werden. Genau und nur deshalb MUSS das nicht mehr im Rauschen untergehende Ansteigen der Sterblichkeit in 2021 (wo geographisch, in welchen Altersgruppen, unter welchen Umständen, mit welchen Indikationen?) geklärt werden.
Umgekehrt ist es absurd, von einer 'gefährlichen Pandemie' zu schwafeln, wenn sich an der Gesamtzahl und der (wellenförmigen) Verlaufsform miteinander verwandter und langbekannter (Atemwegs-)Erkrankungen kaum etwas ändert, und auch die Gesamtzahl der schweren bis tödlichen Erkrankungen im Rahmen von 'schwerer Grippewelle' bleibt. Ein Warnsignal, das von chinesischen Ärzten in Wuhan auch schnell wahrgenommen (aber von der dortigen Obrigkeit unterdrückt) wurde, war im Zusammenhang Corona allenfalls das Auftreten eines 'neuen Typs von Lungenentzündung'. Das wurde aber schnell Geschichte, wobei interessanterweise auch im Westen kaum jemand der Frage nachging, wann und warum es wieder im Rauschen verschwand (einfachste These: die aus dem Lehrbuch bekannte 'natürliche' Evolution eines solchen Erregertyps in Richtung 'ansteckender aber weniger gefährlich').
2021 war SARS-CoV2 nicht mehr neu. Die mittlerweile allgemein anerkannte Abnahme seiner Letalität durch Mutation(en) in Richtung Omikron wirkt in Richtung abnehmender Sterblichkeit. .Also muß für die dann einsetzende Übersterblichkeit anderswo eine Erklärung gefunden werden. In 2020 braucht man mangels 'Effekt' bei der Sterblichkeit auch keine Erklärung für einen solchen. Allenfalls braucht man eine Erklärung für das Verschwinden der Grippe parallel zum Auftauchen des SARS-CoV2. Und natürlich für das zeitweilig häufige Auftreten einer neuen Form von Lungenentzündung. Wäre man dem nachgegangen, wäre man vermutlich früher auf die Rolle der Spikeproteine gestoßen – oder hätte gar über deren Verwendung als 'Impf'stoff nachgedacht bzw. nachdenken müssen?
@kh: auf euromono gibt es ein paar interessante Publikationen über frühere "Winter-Seasons".
Ich hoffe auf Berichte über die Seasons 2020/2021 und 2021/2022, als weiteres Puzzleteil.
https://www.euromomo.eu/how-it-works/reports-and-publications/
Verantwortlich für den seltsamen Wahrnehmungsfehler der KBV und vieler anderer ist die absurde und durch nichts begründete Hoffnung, die in die Impfung gesetzt wurde. Sich einzugestehen, dass diese Hoffnung ein großer Fehler war, fällt offenbar nicht leicht.
Das mag zum einen daran liegen, dass der Glaube, das C19-Virus sei extrem gefährlich gewesen und hatte das Potential, die ganze Menschheit auszurotten, noch immer nicht ganz aus den Köpfen verschwunden ist.
Zum andern ist der verbreitete Vakzinismus schuld: eine Art Pseudoreligion, angeführt von Virologen, Tierärzten und sadistischen Philanthropen.
Es war nicht "eine" Pressekonferenz, sondern eine von der AfD einberufene, darf man das nun auch nicht mehr sagen? Es muss gewiss nicht betont werden, aber ich vermute bei jeder anderen Partei würde sich auch AA nicht scheuen, den Zusammenhang zu erwähnen…
Ich habe einer Hausärztin geholfen, ihrer KV vorzuschlagen, entsprechende Daten ANONYMISIERT beizusteuern, damit diese Kasse endlich aufhört sie zu sanktionieren wegen nicht beigebrachter Gesprächsverläufe zu erhöhtem Interventionsbedarf während der "Pandemie" und insbesondere nach Beginn der Impfkampagne. Haben die abgelehnt. Und ihr weiterhin die Zahlungen für diese Art gestiegener erbrachter ärztlicher Leistungen verweigert. Sie haben einfach ihren über JAHRE angemeldeten Gesprächsbedarf ignoriert und ihr JETZT mitgeteilt, dass sie ihrerseits keinen Gesprächsbedarf hätten. Weder mit ihr noch mit ihrer Anwältin. – Das ist eine Körperschaft Öffentlichen Rechts und keine Behörde! Die Vorsitzenden der Landes KV bekommen im Schnitt satte 300 000,- € Jahressalär – dafür, dass die Gesprächsbedarf ihrer Mitglieder ungestraft ignorieren dürfen!??? – Das sollte man aber schleunigst ändern-
Warum hatten wir 2020, als Corona noch mit einer viel aggressiveren Variante kursierte, keinen derart krassen Anstieg? Warum also erst mit Beginn der Impfkampagne? Hier kann man also nicht behaupten, die Pandemie wäre schuld.
Es sind ja auch die Gesamtsterbezahlen sukzessive in den Altersklassen mit Beginn der Impfkampagne angestiegen. Priorisiert wurde die über 80 Jährigen, sowie die MitarbeiterInnen im Gesundheitswesen. Eine begleitende Studie gab es meines Wissens nicht, und die mobilen Impfteams haben gewiss auch keine Rückmeldungen bekommen. Und wie gesagt, werden vermutlich als ungeimpft geltende Geimpfte öfter mal positiv gestestet oder erkranken auch mit Sars Cov 2 dann verzerrt das womöglich wieder die Statistik. Es hätte eine große intensiv begleitende unabhängige Studie geben müssen! Nur so kann wirklich eine Aussage getroffen werden. Dazu braucht es nicht mehr Daten.
@Silke Lugert-Böttger:
Das Konstrukt "Delta" als "noch aggressivere Variante" (gegenüber dem "Wildtyp") beantwortet die Fragen.
Es liegt natürlich nahe, dass man diese bewusst prophylaktisch gehypt hat.
Dieser eher nüchterne Artikel
https://www.helmholtz.de/newsroom/artikel/wie-gefaehrlich-ist-delta/
enthält (als Panikteaser?) z.B. nur diesen (absichtlich?) irreführenden Satz
"Im Mai 2021 starben in Indien täglich tausende Menschen an Infektionen mit mutmaßlich dieser Variante"
Rechtgläubige lesen "Tausende" und ignorieren (oder wissen einfach nicht), dass das auf Germanien umgerechnet weit unter jenen Werten liegt, die das RKI im Winter 2020/21 und 21/22 im Wochenrhythmus aufgetischt hat.
Und "Mutmaßlich" wird selbstredend überlesen.
Ad nauseam davon haften geblieben sind weitgehend nur der Söder-Talk:
https://www.tagesspiegel.de/politik/ministerprasident-soder-fur-breiteren-ansatz-in-der-corona-politik-5883856.html
und "Vollständige Impfung schützt".
In Ewigkeit, Amen.
Was uns alle hier grundsätzlich nervt und wütend macht: keine staatliche Institution, nicht "die Wissenschaft " und auch nicht die sogenannte vierte Gewalt sind bereit, sich dem Problem der Folgen dieser Spritzen zu stellen. Verweigerungshaltung pur.
Ein gesellschaftliches System, welches sich selbst ad absurdum führt und zum Untergang verurteilt ist.
Was kommt danach ?
Ein derartig krasser Anstieg ungeklärter Todesfälle sollte auf jeden Fall viel mehr mediale und politische Aufmerksamkeit erregen und nicht nur Abwiegelei hervorrufen. Selbst wenn nicht die Spritze Hauptursache wäre, sondern die Pandemie (geht's eigentlich noch allgemeiner) oder die "Schutzmaßnahmen".
Solche Daten einfach zu ignorieren ist genauso auffällig irrsinnig wie das politische Desinteresse an einer Aufklärung der Nordstream- Sprengung.
Wie schon bei den alarmierenden Befunden diverser deutscher und internationaler Pathologen gilt auch hier: normalerweise müssten sich alle so schnell es geht zusammensetzen, über Parteigrenzen und Tagespolitik hinwegsehen und nach möglichen Ursachen suchen (die "unmögliche" scheint ja von vornherein festzustehen).
Allein, die Normalität existiert nur noch als "neue"…
Zumindest haben sich in der diesjährigen "Herbstwelle" trotz der Impfpropaganda nur noch kleine Teile der Bevölkerung impfen lassen..
Auf jeden Fall kann man jetzt sicher feststellen, das die Mehrheitspolitik, Massenmedien swie Behörden wie RKI und PEI sich seit dem letzten Zivilisationsbruch ethisch nicht weiterentwickelt haben…
Die Nebelkerzen der MSM rauchen ordentlich, bloß vom Wesentlichen ablenken ihr unsägliches Motto. Sah mir gestern die sehenswerte Pressekonferenz an, fragte mich nachdem Herrn Lausens Anfrage, ob der öffentlich rechtliche Rundfunk anwesend sei, stumm im Raum verhalte, warum nur bleiben die fern? Heute früh wurde mir das klar. Die müssen als Insider diese Zahlen wohl schon viel länger kennen, daraufhin als bekanntes "Gegengewicht" den jetzt bröselnden Vertuschungsapperat mitgemacht. Wie weiter oben bereits gesagt, die Gewaltenteilung ist im Eimer.
@ JE
"Heute früh wurde mir das klar. Die müssen als Insider diese Zahlen wohl schon viel länger kennen, daraufhin als bekanntes "Gegengewicht" den jetzt bröselnden Vertuschungsapperat mitgemacht."
Ein israelischer Mathematiker veröffentlichte bereits im Frühjahr 2020 eine rein statistisch orientierte Studie, die darauf hinausläuft, daß die von ihm zu beobachtenden Corona-Wellen etwa 10 Wochen dauerten, egal wo eine ablief und welche Erregervariante beteiligt war. Ich kann mir nicht vorstellen, daß diese Studie bei verantwortlichen Entscheidungsträgern unbekannt blieb. Mittlerweile bestätigen fast drei Jahren länderspezifischer Daten ihren Inhalt durch bei ourworldindata und worldometers.info einsehbare instruktive Grafiken (in Einzelfällen haben sich mal zwei Wellen überlagert; auch das sieht man den Kurven gut an)
Hier zwei alte Berichte zu dieser Studie, einer davon leider mittlerweile hinter Bezahlschranke.
https://www.welt.de/vermischtes/plus207792557/Corona-Egal-welche-Massnahmen-ergriffen-werden-die-Infektionskurve-sinkt.html
https://www.rtl.de/cms/mathematiker-behauptet-wir-haetten-keine-corona-massnahmen-gebraucht-4532059.html
Wie kann man mit solchem Wissen umgehen, sobald man es hat? Man kann insbes. schon nach einigen Wochen einer Welle ungefähr den Zeitpunkt ihres Höhepunkts abschätzen (je näher man ihm kommt, desto genauer) und darauf 'Maßnahmen' zeitlich abstimmen, wobei zwei Extreme möglich sind:
a) man verkündet auf dem Höhepunkt, bald (binnen weniger Wochen) werde ein 'freedom day' möglich, und sackt nach dessen tatsächlichem Eintreffen das Renommee für die erfolgreiche Prognose ein. Ich habe insbes. Boris Johnson im Verdacht, so gehandelt zu haben, als er auf dem Höhepunkt der letzten Winterwelle das Ende aller Maßnahmen in GB verkündete
b) man nutzt das nahende Maximum der Inzidenzen oder ähnlicher Kenngrößen, um maximale Panik zu machen ('es geht noch mindestens einen Faktor 10 weiter rauf!'), weil man weiß, daß es nicht mehr höher gehen wird. Dann verkündet man drastische Maßnahmen wie Einsperren, und läßt sich einige Wochen später dafür feiern, daß man den Abfall der Zahlen durch die entschlossen getroffenen (sowie mutigen, sachkundigen usw.) Maßnahmen herbeigeführt habe. Ich habe die Lauterbach-Truppe im Verdacht, diese Strategie schon bei der ersten Welle in 2020 angewandt zu haben und danach noch mehrfach.
Dazu paßt prima, wie selbstsicher sowohl im deutschen wie im österreichischen TV mehrfach verkündet wurde, daß die gerade eingeführten Maßnahmen 'in zwei Wochen Resultate zeigen' würden. Woher wußten die das? Aus empirischen Untersuchungen über die Wirksamkeit von Masken oder Kontaktsperren?
Interessant ist in diesem Zusammenhang noch das Framing in der Überschrift des rtl-Beitrags. Dort soll der Inhalt der Studie mit der Aussage abgewertet werden: "Der Wissenschaftler ist kein Mediziner oder Virologe". Darauf kommt es bei einer 'statistischen' Arbeit nunr wirklich nicht an. Dafür braucht man vor allem mathematisches Denken.
Wow. Das nenne ich mal Sicherheitssignale.
Die AfD war natürlich clever:
Sie hat nur die Daten derjenigen abgefragt, die 2022 noch in der Versicherung waren. Die konnten in den Jahren davor ja gar nicht gestorben sein, sonst wären sie 2022 ja nicht mehr versichert gewesen.
Dass die AfD überhaupt Todeszahlen in den Jahren davor ausweist, kann also nur daran liegen, dass sie entweder zu blöd war, die Daten sauber zu übertragen oder mutwillig Zahlen erfunden hat.
Netter Versuch, AfD und Schwurbler. ^^
@Faktenchecker:
"Die AfD war natürlich clever:
Sie hat nur die Daten derjenigen abgefragt, die 2022 noch in der Versicherung waren. Die konnten in den Jahren davor ja gar nicht gestorben sein, sonst wären sie 2022 ja nicht mehr versichert gewesen.
Dass die AfD überhaupt Todeszahlen in den Jahren davor ausweist, kann also nur daran liegen, dass sie entweder zu blöd war, die Daten sauber zu übertragen oder mutwillig Zahlen erfunden hat."
Hat wirklich "die AfD…die Daten derjenigen, die… abgefragt" (bei wem und wer hat sie bereitwillig geliefert?) oder finden sich diese Daten genau in dieser Weise aufbereitet in Datensätzen, die (als einzige?) von Kassen und/oder Gesundheitsbehörden ohne näheren Kommentar herausgegeben wurden?
Der Verdacht auf letzteres liegt nahe, nachdem vor einigen Monaten ein über 160 Seiten langes Expertenpapier mehrfach zu der Schlußfolgerung kam, daß man über die Pandemie eigentlich gar nichts weiß.
Diese Lücke(n) in den Fakten müsste man als erstes checken.
Wenn es stimmt, daß auf die beschriebene Weise Todesfälle des Jahres 2021 in Lausens Ausarbeitungen unter den Tisch fallen, dann würden seine Ergebnisse eine Übersterblichkeit aufgrund ungewöhnlicher (egal welcher) Einflußfaktoren in der Zeit der großen Impfkampagnen (Frühsommer 20 bis Winter 21/22) UNTERschätzen. Ein (so krasses wie neutrales) Beispiel dafür wäre eine auf Juni/Juli 21 konzentrierte Naturkatastrophe vomTyp Ahrtal, nur eine Null größer. Deren Folgen verschwänden komplett. Gibt es bei Lausen eine solche UNTERschätzung und wie stark ist sie? Beantworten läßt sich das natürlich erst, nachdem die oben erwähnte Faktenlücke durch (dann vollständige?) Daten geschlossen ist.
Ist es übrigens richtig, daß irgendwer in diesem Zusammenhang schon mit Daten des (kompletten?) Jahres 22 argumentiert? Dieses Jahr läuft doch noch. Für welchen Teil bekam Lausen überhaupt schon Daten? Für ein oder zwei Quartale?
Fuckdenchecker,
nicht nur Multipolar, Schreyer, Aschmoneit, Mainstream und Co wollen das Wahre nicht wahrhaben, denn es kann nicht sein, was nicht sein darf.
Ashcmoneit: "
Veröffentlicht am 13. Dezember 2022 von aa
Sind die Zahlen lausig?
Zu den von Tom Lausen gestern vorgestellten Zahlen gibt es Widerspruch. "
Ach nee. Das ist aber jetzt voll ungewöhnlich. Nie hätten wir DAMIT gerechnet!
FCK
ARD