Die "Impfkampagne" läuft sich langsam tot und der Ton des publizistischen Mobs wird rauer. Noch ist nicht die Rede von Wegsperren beim Kulturchef des "Tagesspiegel". Doch es fehlt nicht viel dazu in seinem Kommentar unter obigem Titel am 7.8. Dort liest man:
»…Man spürt, wie die Nervosität wächst. Der Tübinger Intendant Thorsten Weckherlin befürwortet eine Impfpflicht für Theaterbesucher. Dies sei ein Anreiz, sich impfen zu lassen. Die Berliner SPD-Spitzenkandidatin Franziska Giffey schlägt vor, Menschen mit Freikarten für Kulturveranstaltungen zum Impfen zu bewegen.
Impfen bedeutet Freiheit und Sicherheit
… Impfen bedeutet Freiheit und Sicherheit. Warum nur ist es bei Covid-19 so schwer, Menschen davon zu überzeugen? Es dürfte etwas mit Privilegien und Wohlstandsverwahrlosung zu tun haben. Erst konnte es nicht schnell genug gehen mit der Entwicklung der Vakzine, dann kamen all die Zweifel und Einwände.
Impfgegner gefallen sich in Verantwortungslosigkeit und vergessen, dass sie hierzulande vor einer Luxusentscheidung stehen. Etliche Staaten sind gar nicht in der Lage, Vakzine anzubieten. „Hätte ich bloß die Scheißimpfung gemacht“. Das waren vor ein paar Tagen die letzten Worte eines an Covid erkrankten Mannes in Las Vegas, bevor er starb.«
Und nächstes Mal, liebe Kinder, erzählt Euch das Krokodil eine andere Geschichte, bei der wir zusammen weinen können.
Eine rationale Risikoabwägung sowie eine anders getroffene Entscheidung über das individuell eingeschätzte Kosten-Nutzen-Verhältnis ist in der Gedankenwelt von vielen JournalistInnen als Grund für die Impfablehnung offensichtlich undenkbar.
Die fehlende Empathie will trotzdem unverdient eine" altruistische Solidarität" für sich in moralinsaurer Weise einklagen?
Also diejenigen, die auf Intensiv versterben, haben keine letzten Worte. Die sind im künstlichen Koma und intubiert.
Tagesspiegel=Märchenspiegel?
Zudem, wenn doppelt geimpfte nach wie vor versterben, dann muss man sich keine Selbstvorwürfe machen, sollte es einen erwischen.
"Impfen bedeutet Freiheit und Sicherheit. usw."
Dummes Geschwätz!
Es lohnt sich nicht, sich mit einer solchen Flitzekacke zu beschäftigen.
"Nikolaus Blome@NikolausBlome
"Oha, die Deutschen stellen den Impfunwilligen die Quittung aus. Laut Forsa exklusiv bei @RTLde & @ntvde sind fast 80% dafür, dass Impfunwillige ihre #Corona-Tests künftig selber zahlen. Fast 70% befürworten ggf. Kontaktbeschränkungen nur für freiwillig Ungeimpfte #Impfung"
f.luebberding@luebberding
Wer die Leute vor die Alternative stellt, ob man ihnen selbst oder lieber den anderen solche Quittungen ausstellt, wird diese Antwort bekommen. Das wird in jeder anderen Variante ebenfalls funktionieren. Wie wäre es mit Brillenträgern? Oder Journalisten?"
https://twitter.com/luebberding/status/1422942582980632576
Also da gerade 62% überhaupt erst einfach geimpft sind, verwundern die 80% Zustimmung.
Denn nur 54% sind doppelt geimpft. Mehr als diese können ja nicht dafür sein, der Rest muss ebenso blechen.
Also Forsa, wenn man schon framed, dann doch bitte mit realistischen Zahlen.
@Lars: Diese Kritik verstehe ich nicht, abgesehen davon, daß ich bei Umfragen stets mißtrauisch bin.
Ich habe das Gefühl, dass die Regierenden mittlerweile auch mitbekommen haben, dass die Angst- und Panikpolitik nicht mehr bei den Bürgen zieht und allmählich die Luft raus ist, also muss man mit anderen Methoden das Volk aufwiegeln und in Läger spalten, so dass es dann ein Selbstläufer ist und die Bürger sich gegenseitig bekriegen werden.
Natürlich sind nun die "Ungespritzten" an der Misere schuld. Dabei scheint vergessen zu werden, dass die "Pandemie" ja von oben ausgerufen und mit allerei "netten" Maßnahmen am Laufen gehalten wird.
Wären von Beginn an Maßnahmen als Empfehlung ausgesprochen wurden und die "Impfung" als solche ein Angebot, wäre doch allen geholfen – eigentlich. Aber das wäre ja viel zu einfach.
Auch wenn viele sich gern eine dauerhafte Maulkorbpflicht und lockdownähnliche Verhältnisse für alle Ungespritzten wünschen, so ist da zum Glück noch nicht darüber entschieden. Es ähnelt ja immer mehr den Verhältnissen eines früheren Deutschlands, wenn man solche Aussagen und Forderungen vernimmt, dass Personen ausgegrenzt, erniedrigt und im Alltag gemieden werden sollen und das alles aus den Mündern der Herrschenden?!
Es ist eine Frechheit Menschen die für sich keine "Impfung" wollen als Corona-Skeptiker Impfverweigerer und verantwortungslos zu bezeichnen. Es ist die Regierung die den Geimpften dergleichen suggeriert und Hass auf die Ungeimpften einredet und die Gesellschaft spaltet.
Wäre das ganze Theater wirklich ein gesundheitliches/medizinisches Thema, würden sich die ganzen Gespritzten, allen voran die Politiker, doch gar nicht mehr um die Ungespritzten kümmern, da sie selber ja "geschützt" sind.
Laut:
https://www.transparenztest.de/post/neue-daten-aus-israel-keine-vorteile-von-geimpften-gegenueber-ungeimpften-erkennbar
ist die Wirksamkeit des BioNTech Impfstoff in Israel mittlerweile auf dem Tiefpunkt angekommen, "praktisch unwirksam". Aber so lange haetten wir gar nicht warten muessen, um die Impfung in Frage zu stellen. Wie Wolfgang Wodarg bereits letztes Jahr anmerkte, war mit dem urspruenglichen Virus das Infektionsrisiko (entgegen der allgemeinen Berichterstattung) so gering, dass die "absolute Risikoreduktion" auf jeden fall (nach den Zahlen der BioNTech-Studie, die angeblich die "relative Risikoreduktion" von 95% belegte) bei unter 2%, moeglicherweise sogar unter 1% liegen wuerde. Man haette statistisch ca. 250 Personen impfen muessen, um ein Menschenleben zu retten. Das war fuer einen Impfstoff damals bereits ein so katastrophales Ergenis, dass man noch vor 10 Jahren noch nicht einmal *einen* Gedanken daran verschwendet haette, diesen Impfstoff grossflaechig einzusetzen.
Aber wir sind ja in der Pandemie, da richtet man sich nach dem Panikgefuehl, und Zahlen muessen demgegenueber als Argumente zurueck stehen …
Ja, es ist richtig, dass die aktuellen Virius-Varianten gegenueber dem "Ursprungsvirus" infektioeser geworden sind, so dass die oben erwaehnte Rechnung zur Risikobestimmung nicht mehr zutrifft. Aber die aktuellen Virus-Varianten sind auch erheblich weniger pathogen (gefaehrlich) geworden. Nur so ist es zu erklaeren, dass in vielen Laendern, z.B. in Grossbritanien, die "Infektionszahlen" stark ansteigen aber die Zahl der Hospitalisierungen stagniert oder sogar faellt. Nein, das kann nicht an der hohen Impfquote liegen, wie man am Anteil der "vollstaendig geimpften" an den Krankenhauseinweisungen sehen kann. Aber das ist egal. Man muss einfach nur behaupten, dass waere ein "Erfolg der Impfung" und die in Panik versetzte Bevoelkerung wird es schon glauben …
Ich bin ehrlich enttaeuscht vom Verlust des logischen denkens in so breiten Teilen unserer Bevoelkerung.
Ok. wir fangen noch mal gaaanz von vorne an:
https://twitter.com/mirjana_2011/status/1424420276759142409/photo/1
https://twitter.com/SHomburg/status/1424408984128266242/photo/1
Wissen diese Trottel denn nicht, dass sämtliche Gentherpeutika nie zur Prävention die bedingte Zulassung der EMA erhalten haben?
Alle 4 COVID Impfstoffe haben von der EMA nur für die Erkrankung COVID19 eine bedingte Zulassung,
nicht gegen eine Infektion oder Weitergabe von SARS COV2.
Das bedeutet nur Eigenschutz (wenn überhaupt). Damit sind sämtliche Diskriminierungen von Ungeimpften oder gar ein indirekter Impfzwang hinfällig.
Zu finden im : Human medicine Register bei der EMA.
😀 Ja, mir ist bekannt, dass die sog. „Faktenchecker“ der Staatsmedien ARD und ZDF auf die Schnelle noch ein Studium in Virologie, Infektiologie, Immunologie, Epidemiologie usw. usf. absolviert haben … und selbstverständlich auch die sog. „Volksverhetzer“ oder heißen sie „– verletzer“? oder „-verpetzer“? Oder stimmt das mit dem Studium garnicht?? 😀
Verstehen wir!
Die DeutschINNEN verteilten schon vor über 80 Jahren ihre Herzenswärme auf manche Gruppen leider gar nicht.
An diesem Traditionen nehmen WIR nicht teil.
"Jutta Ditfurth
@jutta_ditfurth
Hallo Impfgegner:innen, großer Teil von Euch wird in nächsten 1–4 Monaten an #Covid19 erkranken, viele werden #LongCovid bekommen, 1 unbekannte Zahl wird sterben. Ihr habt Euch so entschieden. Versteht bitte wenn wir unser Mitgefühl auf die unschuldig Kranken begrenzen."
https://twitter.com/jutta_ditfurth/status/1424350341726932995
Frau Ditfurth zeigt ihre hässliche Fratze. Was ist mit jenen, die an den Impfnebenwirkungen versterben? Auch selbst schuld? Kein Mitgefühl?
Frau Ditfurth war noch nie besonders empathisch.
Nur verbittert.
Der Gipfel ist ja die Aussage "erst konnte es nicht schnell genug gehen mit der Impfung" und jetzt wollen sie sie nicht. Als hätten Impfskeptiker drauf gedrungen, an den normalen Regularien vorbei einen weitgehend experimentellen Wirkstoff auf den Markt zu bringen.
Davon, dass der Impfstoff garnicht vor Infektionen schützt, hat dieser desorientierte Schreiberling auch noch nichts gehört. Wenn hier jemand "wohlstandsverwahrlost" ist, dann der.
Es gibt gute Neuigkeiten – Ivermectin ist auch hierzulande angekommen:
https://odysee.com/@Covid-19_Prevention+Treatment:2/IVERMECTIN14:7
Wer die Wahl hat, würde doch lieber auf etwas Altbewährtes setzen als auf eine fragwürdige, nicht hinreichend geprüfte Gentherapie des Pharma-Großkapitals, oder?
Gott sei Dank muss ich künftig nicht mehr überlegen ob ich mir irgendwelchen Schwachsinn von Leuten anschauen muss die im normalen Leben nicht ansatzweise von ihrer 'Leistung' leben könnten..so hat doch alles wieder sein gutes 🙂
Es ist das gleiche Problem wie mit Sebastian Leber: Diese Kanaillen müssen erst merken, daß ihnen niemand mehr folgt und daß ihre Hetze kein Publikum mehr findet. Dann sehen wir weiter. Bei alles Bereitschaft zum Verzeihen: Daß Sebastian Leber jemals wieder "journalistisch" tätig wird, sollte und wird mit allen Mittteln verhindert werden.
Die Ungeimpften aus Überzeugung, also die die nicht wollen, nutzen in meinen Umfeld auch keine Schnelltests so vermeidbar.
Die besten Kunden der Testzentren sind doppelt Geimpfte, die immer noch gerne Maske tragen.
So zumindest meine Erfahrung.
Und Steuern sowie Krankenkassenbeiträge zahlen fast alle.
Dann will ich auch einen Risikoaufschlag für Dicke, zu Dünne, Risikosportler und alle die Maske tragen weil die Dinger oft total versüfft sind.
Polemik aus. Ich denke das ist der letzte Versuch um eine Impfquote in dem Bereich zu erhalten, die man selber ohne Not immer weiter nach oben geschrieben hat.
Sonst wird es eng sollten im Herbst die Zahlen, ähnlich wie in anderen Ländern, nicht durch die Decke gehen.
Fordern und Impfen
Ohne Impfe werden Hartz-IV und Sozialhilfe eben gekürzt. Erst um 30%, dann um 60%, und beim dritten abgelehnten Impfangebot gibts gar nichts mehr. Wo kommen wir denn da hin. Schließlich muss das alles der (geimpfte) Steuerzahler zahlen. Da kann man ja wohl ein bisschen Gegenleistung erwarten. Solche Parasiten, die am geimpften Volkskörper schmarotzen, können wir nicht dulden.
Man fragt sich wirklich manchmal, mit welchen Druckmitteln diese ganzen Corowahn-Propagandisten eigentlich angetrieben werden. Das kann doch nicht nur Geld sein? Irgendwie müssen die doch richtigen Druck bekommen. Wer würde sich sonst öffentlich so entblöden …?
Seit Jahrzehnten hören wir von Politikern das Gejammer, dass die Bevölkerung ihre Entscheidungen zu wenig begrüße und man deswegen Entscheidungen besser erklären müsse. Rentenprivatisierung, Privatisierung von Staatsmonopolen in private Monopole, Zerstörung des Gesundheitssystems, ständiger Ausbau der Überwachung usw. usf. Die Vorstellung, dass die Bürger die politischen Entscheidungen sehr gut verstehen und gerade deswegen ablehnen, ist Politikern nich vermittelbar. Journalisten auch nicht.
Was haben Journalisten gegen Leute gewettert, die keine private Rentenversicherung abschließen wollten. Das sei unsolidarisch. Eine Privatrentenpflicht wurde immer wieder gefordert. Die Finanzkrise hat der Rentenprivatisierung einen gewissen Dämpfer verpasst, aber nie hat sich jemand öffentlich hingestellt und seine Empfehlung für die Privatrente revidiert. Man spricht einfach nicht mehr darüber. Die gesetzliche Rente ist kaputt, die private Rente ist nicht besser. Na gut, ist eben so. Kann man nix machen.