t‑online.de wußte es auch schon vorher:
»Fall in Uelzen
Staatsanwaltschaft: Pflegekraft starb nicht an Corona-Impfung
Die Obduktion hat laut Staatsanwaltschaft Gewissheit gebracht: Die Corona-Impfung war wie erwartet nicht die Ursache, warum eine 42-Jährige im Landkreis Uelzen gestorben ist.
Die Staatsanwaltschaft in Lüneburg kann ausschließen, dass die Impfung gegen das Coronavirus zum Tod einer 42-jährigen Pflegekraft in Uelzen geführt hat. "Die Todesursache ist eindeutig, und es ist nach dem Ergebnis der Obduktion klar, dass es keinen Zusammenhang mit der Impfung geben kann", erklärte Sprecherin Wiebke Bethke am Montag t‑online.
Routinemäßige Obduktion
Die Frau war am Mittwoch in einer Einrichtung geimpft worden und in der Nacht zum Donnerstag gestorben. Deshalb war routinemäßig die Obduktion angeordnet worden, um die Frage eines möglichen Fremdverschuldens zu klären. Das wird nun ausgeschlossen. Aus Gründen des Persönlichkeitsschutzes kann die Staatsanwaltschaft keine detaillierten Angaben machen, was stattdessen zum Tod geführt hat…
Bilanz des jüngsten Sicherheitsberichts vom 19. Januar: Bei 1,14 Millionen Geimpften bis zum 18. Januar gab es 656 Verdachtsfälle, darunter 145 "schwerwiegende Reaktionen". 21 Todesfälle im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung wurden gezählt, der Altersschnitt dieser Verstorbenen lag bei 83,5 Jahren. Laut PEI sind das nicht mehr Tote, als bei einer Gruppe von 1,14 Millionen ohnehin statistisch zu erwarten wären. Das heißt: Laut Statistik ist eine solche Todesrate auch ohne Impfung zu erwarten.
Bei einem Pressebriefing Mitte Januar hatte Brigitte Keller-Stanislawski, die im Paul-Ehrlich-Institut zuständige Abteilungsleiterin für die Sicherheit von Arzneimitteln und Medizinprodukten, zu den bis dahin bekannten Todesfällen angemerkt: "Aufgrund der Daten, die wir haben, gehen wir davon aus, dass die Patienten an ihrer Grunderkrankung gestorben sind, in zeitlich zufälligem Zusammenhang mit der Impfung."…«
COVID-19-Infektion geprüft? Zwölfstundenschichten verordnet
Im Oktober hatte die Pflegekammer Niedersachsen davor gewarnt, daß positiv auf das Coronavirus getestete Pflegekräfte in den Stationen eingesetzt würden. Ist die Staatsanwaltschaft dem nachgegangen? (Siehe In der Pflege arbeiten trotz COVID-19-Infektion? Pflegekammer warnt vor Spätfolgen für Pflegepersonal.)
Auch dieser Zusammenhang wäre untersuchenswert: Niedersachsen verpflichtet Pflegekräfte zu Zwölfstundenschichten.
Zur Vorgeschichte: Behörden prüfen routinemäßig Tod von Pflegekraft (42) nach Impfung
Geheime Todesursache? Was für ein Irrsinn.
Die Zahl der Toten ist also im Rahmen des statistisch Erwartbaren.
Die Zahl der Coronatoten ist aber auch im Rahmen des statistisch erwartbaren für eine mittelschwere Grippewelle.
Hierzu auch interessant https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/gesundheit/coronavirus/corona-impfstoff-chinas-maer-von-den-biontech-toten-17154090.html: "Dabei berichteten zahlreiche westliche Medien über die Todesfälle in Norwegen. Die Nachrichtenagentur Reuters meldete am Montag, die norwegische Gesundheitsbehörde habe ihre Empfehlungen für die Vergabe des Biontech-Impfstoffs an Todkranke verändert."
Achso, der Impfstoff wird auch in Todkranke reingepiekst? Unfassbar.
Finde ich gut, die Art der Berichterstattung.
Irgendwann muss auch dem treuherzigsten und vertrauensseligsten Tagesspeigel-Leser aufgehen, dass da was faul sein könnte …
Das ist leider unangebrachter Optimismus.
Das wäre doch auch mal eine Meldung wert ....
Für Tiere und Umwelt: Einwegmasken richtig entsorgen
Als Präventionsmaßnahme rufen die Tierschützer zur fachgerechten Entsorgung der Masken auf. Außerdem könnten die Menschen vor der Entsorgung noch die Ohrenbänder abschneiden, damit die Masken, sollten sie doch in der Natur landen, keine Gefahr zum Verheddern für die Tiere darstellen.
Doch die Masken und weiteres Schutzmaterial stellen nicht nur für die Tiere eine Gefahr dar, wenn sie in der Umwelt landen. Es handelt sich dabei auch um eine große Menge zusätzlichen Plastikmüll. Schätzungsweise 1,56 Milliarden Gesichtsmasken gelangten im Jahr 2020 in die Ozeane, so die Meeresschutzorganisation Oceans Asia.
Die Masken bestehen zu einem Großteil aus Polypropylen, also aus Kunststoff, der sich in der Umwelt nicht zersetzt. Im Meer bleibt das Material über viele Jahrzehnte erhalten. Wenn es irgendwann zu Mikroplastik zerfällt und Umweltgifte aufnimmt, stellt es also wieder eine Gefahr für Meereslebewesen dar. Diese könnten die Partikel mit Nahrung verwechseln und sie schlucken.
https://www.rnd.de/wissen/umweltschutzer-warnen-einwegmasken-gefahrden-tiere-und-gewasser-WA6PG6PLDVBYRPMAMBI3JD5Y3Y.html
Diese Pflicht Obduktion sollten Sie mal bei den sogenannten covid töten machen. zweierlei Maß, wie üblich
- Zitat –
Wird die private Pflegeperson also von der zu pflegenden Person als einzige "enge Kontaktperson" auserkoren, steht dieser eine Impfung zu – wenn sie bei einer deutschen Krankenversicherung versichert ist. "Die meisten Pflegekräfte aus Mittel- und Osteuropa erfüllen diese Anforderung nicht. Und das ist ein Problem", sagte Frederic Seebohm, Vorsorgeanwalt und Geschäftsführer des Verbands für häusliche Betreuung und Pflege (VHBP), der "Deutschen Welle". Viele Pflegekräfte seien in ihren Heimatländern versichert.
Der Verband für häusliche Betreuung und Pflege schätzt, dass in Deutschland bis zu 700.000 Pflegekräfte jährlich in der häuslichen Pflege tätig sind – 90 Prozent davon, so die Vermutungen, arbeiten illegal. Gosepath gibt zu bedenken, "die Tatsache, woher die Pflegekräfte kommen, sollte für die Vulnerabilität keinen Unterschied machen." Auch Niklas Harder, Integrationsforscher am Deutschen Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung (DeZIM) in Berlin fordert deshalb im Interview mit der "taz": "Die Gruppe der osteuropäischen Betreuerinnen müsste unbürokratisch Zugang zu Impfungen erhalten." Stefan Gosepath, Professor für praktische Ethik an der Freien Universität Berlin schlägt vor, "mobile Impfteams, die solche Personen auch anonym impfen, könnten langfristig gesehen eine Lösung sein".
https://www.t‑online.de/nachrichten/deutschland/id_89337328/corona-diese-menschen-wurden-in-der-impf-verordnung-vergessen.html
"656 Verdachtsfälle, darunter 145 "schwerwiegende Reaktionen". 21 Todesfälle im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung wurden gezählt, "
und dafür: kein einziger geschützt, kein einziger weniger PCR-Positiv getestet sondern sogar mehr, keinerlei nachweisbaren Nutzen – außer für die Bilanz des Pharma-Molochs.
Viel Schaden für die Menschen für keinen Nutzen: wie nennt man so etwas unterm Strich?
.….alles richtig – aber ich finde, es ist ein bißchen deprimierend, wenn wir hier jetzt das gleiche machen, was wir vorher kritisch gesehen haben, nämlich täglich zählen, wieviele Menschen "an oder mit Impfung" gestorben sind. Wirklich weiter bringt das aktuell meiner Meinung nach nicht – es regt auch nicht zum Nachdenken an…und es hat auch etwas von "Panik-machen".
❤️
@I.B.: Zustimmung, wenn es darum geht, nicht alle "Impftoten" der Impfung zuzuschreiben. Da aber sowohl diese Fälle wie die hunderten "Infektionen" nach der Impfung bis auf die Lokalmedien niemanden zu interessieren scheinen, brauchen wir eine Gratwanderung, indem wir dokumentieren, ohne Panik zu verbreiten.
Hab mal nachgerechnet:
Im Winter sterben in D pro Tag tatsächlich 3000 – runtergerechnet auf 1,14 Mio wären das 41.
Allerdings, steigt die Impfrate nicht exponentiell (ha!), sondern linear (man kann von einer annähernd konstanten, täglichen Impfrate von 50000 ab "Impfbeginn" am 28.12. bis 18.1.2021 ausgehen), ergo wären wir bei lediglich 20 zu erwartenden Todesfällen pro Tag.
Da die Bevölkerungsgruppe der hier überwiegend "Durchgeimpften" ü80er nur eine durchschnittliche, statistische Wahrscheinlichkeit von ca. 15% hat, das Jahr 2021 nicht zu überleben, also von den bisherigen 1,14 Mio "Impflingen": ca 160000, für die knapp 3 Wochen also ca 9000 – insofern ist die Annahme, dass bei "21 Todesfälle(n) im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung"
"Laut Statistik (ist) eine solche Todesrate auch ohne Impfung zu erwarten. " wäre, zumindest nicht abwegig.
Verbleiben die Probleme:
1. "unsere Gesundheizexperten" verzichten großzügig auf das Corona-Mantra: dass die Todeszahlen ja erst in etwa 3 Wochen aussagekräftig seien (stimmt wahrscheinlich/vielleicht)
2. dass, wenn die Todeszahlen dann aussagekräftig sind (oder: wären), man ja noch einen Pfeil im Köcher hat: um (angeblich) die Bestattungsunternehmen zu "schützen" werden derzeit fast alle "Fälle" post mortem auf Corona getestet (es ist zu befürchten, dass "man" weiß, an welche Labore man die entnommenen Proben zu schicken hat).
3. dass die ImpfmessiasanhängerInnen wohl kaum auf die Idee kämen, die Todesfälle mit denen in der (Kontroll-)Gruppe der Ungeimpften zu vergleichen: könnte mies ausgehen (schon bei der klassischen Grippe-Impfung ist/war der Nutzen äußerst fraglich: auch ohne Schweine-)
Dümmer als das RKI (seinen Rechnenkünsterlern) erlaubt:
"Ein 19-Jähriger berechnet auf eigene Faust die Corona-Zahlen in Polen – und bemerkt "einen Fehler nach dem anderen" in den offiziellen Zahlen."
https://www.tagesschau.de/ausland/polen-corona-analytiker-101.html
In 2 von 4 Berichten über insgesamt 4 Todesfälle nach Impfung in Indien, die ich bislang gefunden und mehr schlecht als recht mit google translate übersetzt habe, fehlt das Mantra des fehlenden Zusammenhangs. Angehörigen von einer der Gestorbenen wurde eine Entschädigung in Aussicht gestellt.
25.1.21
"Guntur
Impfstoff: Die hirntote Asha-Arbeiterin stirbt
Asha-Aktivistin stirbt nach einer Impfbehandlung
Zeuge Nagarampalam (Guntur): Die hirntote Asha-Aktivistin starb am Sonntagmorgen an einer Krankheit, nachdem sie den Covid-Impfstoff genommen hatte. Ärzte im Regierungskrankenhaus Guntur enthüllten die Angelegenheit.
Bokka Vijayalakshmi (42) aus Tadepalli Mandal, Penumaka, Distrikt Guntur, war eine Asha-Aktivistin, die Aufgaben im Bereich PHC wahrgenommen hatte. Sie wird von ihrem Ehemann Sambashivarao und den Söhnen Saikumar und Sarathkumar überlebt. Vijayalakshmi wurde am 20. dieses Monats gegen Covid geimpft. Später verlor sie das Bewusstsein mit Symptomen wie Kopfschmerzen, Erbrechen und Epilepsie.
Sie wurde am 22. dieses Monats zur besseren medizinischen Behandlung nach Guntur GGH verlegt. Sie erlitt einen Hirnstammschlag und war am Samstagabend hirntot. Sie starb am frühen Sonntagmorgen. Der Sammler Samuel Anand Kumar, der gemeinsame Sammler Prashanthi, DMHO J Yasmin und der Krankenhaus-Superintendent N Prabhavati, die von der Angelegenheit erfahren hatten, hatten den Mut, die Familienmitglieder des Verstorbenen zu konsultieren.
Bei dieser Gelegenheit sagte der Sammler, dass der Tod der Asha-Aktivistin Vijayalakshmi sehr traurig war. Er sagte, dass alle ihre Aufgaben im Moment des Corona-Booms sehr effizient erledigten. Die Familie der Verstorbenen prüfte die Berechtigung und er versprach, ihrem Sohn eine Wohnung und eine Arbeitsmöglichkeit zu geben. Er sagte, er würde der Landesregierung empfehlen, Rs 50 Lakh als Entschädigung zu zahlen. Lesen Sie: (Warangal: Geimpfter Angestellter im Gesundheitswesen stirbt)"
https://www.sakshi.com/telugu-news/andhra-pradesh/asha-worker-die-after-covid-vaccination-guntur-1339931
25.1.21
"Hyderabad / Warangal
Warangal: Geimpftes Gesundheitspersonal stirbt
Eine Frau aus dem Stadtbezirk Warangal, die am 19. geimpft wurde, starb am Sonntag an Brustschmerzen.
Zeuge, Hyderabad: Eine 45-jährige Anganwadi-Lehrerin (Angestellte im Gesundheitswesen) aus Deendayal Nagar unter New Sayanpet UPHC im Stadtbezirk Warangal starb am Sonntagabend an Brustschmerzen, nachdem sie einen Corona-Impfstoff erhalten hatte. Die Kolonisten sagen, dass die Frau seit ihrer Impfung leicht krank war. Der Corona-Impfstoff wurde am 19. dieses Monats um 12.00 Uhr im New Sayanpet Town Primary Health Center eingenommen."
https://www.sakshi.com/telugu-news/telangana/female-health-worker-dies-post-covid-vaccination-telangana-1339906
Welche Impfstoffe eingesetzt wurden, geht aus den Berichten nicht hervor. Neben Covishield (Astra Zeneca/Oxford) – dessen Produktion bei einem Brand am 21.1. in der grössten Impstoff-Fabrik Indiens nicht beeinträchtigt worden sein soll, wie die FAZ berichtete – ist in Indien der eigens entwickelte Impfstoff "Covaxin" zugelassen.
"Indien liefert auch Gratis-Impfdosen des eigenen «Covaxin» in die Nachbarländer.", wie am 25.1. SRF berichtete:
"Am Freitag trafen erste Lieferungen des britisch-schwedischen Impfstoffs Astrazeneca aus Indien in Brasilien und Marokko ein. Neben dem Verkauf des Corona-Impfstoffs gibt Indien aber auch Hunderttausende Dosen kostenlos an Länder in der Region ab.
Indien wird oft als die «Apotheke der Welt» bezeichnet, da im zweitbevölkerungsreichsten Land nach eigenen Angaben rund die Hälfte aller Impfstoffe weltweit hergestellt wird. Viele davon gehen für relativ wenig Geld an ärmere Länder. Für diese Staaten werden die Produkte aus Indien auch jetzt während der Corona-Pandemie von grosser Bedeutung sein.
Zunächst werden die Nachbarländer Bhutan, Malediven, Bangladesch, Nepal und Myanmar sowie die Seychellen gratis mit Impfstoffen beliefert. In den Empfängerländern wolle Indien auch das Impfpersonal schulen, hiess es in einer Mitteilung des Aussenministeriums. Neben dem im Land produzierten Impfstoff von Astrazeneca ist in Indien ein zweiter, eigens entwickelter Impfstoff mit dem Namen «Covaxin» zugelassen.
Covaxin wurde von der einheimischen Firma Bharat Biotech mit Unterstützung der Regierung entwickelt. Diese hatte ihm Anfang Jahr eine Zulassung erteilt, obwohl er sich noch in Phase 3 der klinischen Studien befindet und noch keine Daten zur Wirksamkeit vorliegen. Auch, was die Nebenwirkungen angeht, sei noch vieles unklar, sagt SRF-Korrespondent Thomas Gutersohn in Mumbai.
Abnehmende Impffreudigkeit in Indien
Indien hat am 16. Januar mit seiner breit angelegten Impfkampagne gestartet. Zunächst werden Mitarbeitende des Gesundheitswesens und Risikogruppen gegen Covid-19 geimpft. Dabei wurde von Nebenwirkungen berichtet.
«Diese waren meist nicht allzu gravierend und vorübergehend – Kopfschmerzen, Fieber –, aber sie haben den Hersteller von Covaxin dazu bewogen, die Menschen mit Vorerkrankungen aufzufordern, sich vorerst nicht impfen zu lassen», so Gutersohn. Dies habe dazu geführt, dass die Impffreudigkeit im Land nachgelassen hat. «Viele Leute sind verunsichert.»
Verglichen mit der Bevölkerungsanzahl sind die gelieferten Impfdosen aus Indien klein, zumal die Impfung zweimal verabreicht werden muss: Bangladesch mit über 161 Millionen Einwohnern erhielt vergangene Woche zwei Millionen Impfungen, Bhutan (750'000 Einwohner) bekommt 150'000 Dosen, die Malediven (515'000 Einwohner) 100'000. «Indien hat versprochen, weitere Impfungen zu liefern – allerdings dann nicht mehr gratis», so Gutersohn. …
Auch Peking verteilt aus politischen Interessen Covid-19-Impfstoffe zu geringen Preisen an ärmere Länder. Mit Infrastrukturprojekten gewinne China zunehmend an Einfluss in der Region. «Neu-Delhi betrachtet Nepal, Bhutan und Bangladesch als seinen Hinterhof. Mit der Impfkampagne versucht es nun, Gegengewicht zu geben und die Abhängigkeit dieser Länder gegenüber Indien zu stärken», so Gutersohn."
https://www.srf.ch/news/international/impfdiplomatie-indien-verschenkt-covid-19-impfstoff-an-nachbarlaender
Jeder, der diesen Mord bewusst unterstützt, sollte mit der Impfung belohnt werden. Ich denke daß an diesem Punkt auch eine gewaltsame Impfung angebracht ist. Natürlich nur für alle Politiker, Pathologen, Klinik-Ärzte und mobilen Impfteams, die das durchführen. Die Impfung müsste man allerdings selber aus den vorhandenen Dosen nehmen, sonst spritzen die sich einfach Kochsalzlösung. Und auf deren Todesscheinen vermerken wir die Todesursache "Skrupellosigkeit".
27. Januar 2021, USA, Ohio
„Eine 39-jährige Frau ohne bekannte Komorbiditäten starb unerwartet in Nord-Ohio innerhalb von 48 Stunden nach Erhalt einer COVID-19-Impfung, die angeblich von ihrem Arbeitgeber verlangt wurde.
Janet L. Moore, eine Pflegehelferin im Admirals Pointe Nursing Home (APNH) in Huron, wurde am 31. Dezember gegen 20:00 Uhr teilnahmslos in ihrem Auto vor ihrem Wohnkomplex gefunden, wie ihr Bruder Jacob Gregory gegenüber LifeSiteNews erklärte.
"Sie kam von der Arbeit nach Hause und sobald sie auf ihren Parkplatz fuhr, ist sie verstorben", sagte er. "Laut ihren Nachbarn fühlte sie sich direkt nach der Impfung nicht gut, und dann, seit der Impfung, fühlte sie sich tatsächlich übel, sie würde wie Migräne und solche Sachen haben. Und dann, innerhalb von 48 Stunden, ist sie schließlich gestorben."
Auf die Frage, ob er die Marke des Impfstoffs kenne, sagte Gregory, der in Akron lebt: "Laut meinem Bruder war es von Pfizer, aber ich bin mir da nicht ganz sicher."
Gregory erwähnte, dass seine verstorbene Schwester, eine Mutter von zwei Söhnen, diesen Impfstoff aufgrund ihrer Beschäftigung in einem Pflegeheim erhalten musste.
"Ja, es war eine Pflichtimpfung, die sie für ihren Job machen musste", sagte er.
Auf die Frage, ob es eine Bedingung für ihre Anstellung war, antwortete er: "Was das Ausmaß angeht, bin ich nicht sicher, wie viel Druck sie tatsächlich ausüben. Sie haben ihr zwar gesagt, dass sie es für ihren Job braucht, aber ich bin mir nicht genau sicher, ob sie sie entlassen oder feuern würden, oder in welchem Ausmaß das tatsächlich geschehen würde."
Trisha Brown, Administratorin bei APNH, lehnte es ab, sich dazu zu äußern, ob es die Politik ihrer Organisation war, den Impfstoff zu verlangen, ob Moore tatsächlich eine solche Injektion erhielt oder ob sie ein Produkt von Pfizer oder Moderna verabreichte.
Ein Pflegeheim in Janesville, Wisconsin, das seinen Angestellten vorschrieb, diese experimentellen biologischen Wirkstoffe zu erhalten, hat in der Tat Angestellte entlassen, die die Injektionen ablehnten.
Fast ein Dutzend Mitarbeiter wurden aufgrund dieser Politik entlassen, und 27 schrieben Beschwerdebriefe, um eine Änderung der Politik zu erreichen.
Ihre Bedenken bezogen sich unter anderem darauf, dass dieser biologische Wirkstoff, der im Eiltempo entwickelt und getestet wurde, gefährliche, unbekannte Langzeitwirkungen haben könnte, während andere sich Sorgen machten, dass er ihre Schwangerschaft oder Fruchtbarkeit beeinträchtigen könnte.
Generell waren sie dagegen, dass ihnen gesagt wurde, sie müssten einen Impfstoff nehmen, der nicht von der Food and Drug Administration (FDA) zugelassen ist. Zwar haben diese Impfstoffe von der FDA eine Notfallzulassung erhalten, aber keiner von ihnen verfügt über die volle Zulassung der Behörde.
Schätzungen der American Health Care Association gehen davon aus, dass etwa 50 Prozent des Pflegepersonals die Injektionen ablehnen. …“
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https://www.lifesitenews.com/news/39-year-old-nurse-aide-dies-within-48-hours-of-receiving-mandated-covid-19-shot