Für Brandenbrug meldet tagesspiegel.de am 12.8.:
»Von den insgesamt mehr als 2 Millionen vom Bund gelieferten Impfdosen seien bislang nur 5500 verfallen, teilte das Gesundheitsministerium auf Anfrage mit. Dies sind 0,27 Prozent aller vom Bund gelieferten Dosen. Gründe seien unter anderem ein abgelaufenes Mindesthaltbarkeitsdatum oder der Verdacht einer Verunreinigung gewesen. Zudem seien im Zentrallager noch 28.600 Dosen des Herstellers Astrazeneca vorrätig, die an den Bund zurückgeschickt werden sollen, erklärte das Ministerium weiter.«
Geld spielt keine Rolle. Jedenfalls nicht für die Pharmakonzerne.
Spahn hat bereits einen Teil unserer Patientendaten an die Pharmakonzerne und Versicherungen geliefert. Den Anfang hatte die kriminelle Bande mit dem e‑Rezept gemacht. Danach folgte die Weitergabe (ohne Einverständnis und sogar ohne Widerspruchsrecht) von Krankenkassen an Unternehmen ("Kooperationen"). In Deutschland werden unsere Patientendaten zentral über die Verbrecherorganisation Bertelsmann-Arvato vertrieben.
Vor Spahn (CDU) haben zahlreiche andere Gesundheitsverwalter zur Beseitigung unserer Rechte gesorgt. Das Projekt "elektronische Gesundheitskarte" wurde offiziell 2003 per Gesetz von SPD und Grünen gestartet. Die FDP war später mit Rösler (u. a. 2014 bis 2017 Geschäftsführer und Vorstandsmitglied der Stiftung World Economic Forum (WEF) in der Schweiz) und Bahr (derzeit Manager bei der Allianz Private Krankenversicherung) beteiligt.
Das sind die Verwalter, die bei uns im Land die Menschen terrorisieren.