Das dürfen wir nicht hoffen.
Die von Karagiannidis genannte Studie "… wurde vom National Institute for Health and Care Research (NIHR) …, der Wolfson Foundation und MQ Mental Health Research unterstützt." Auf der NIHR-Webseite liest man:
»NIHR-Unterstützung für die Industrie
Wir unterstützen die biowissenschaftliche Industrie dabei, Innovationen in das Gesundheits- und Pflegesystem und auf den Markt zu bringen.
Sind Sie ein Unternehmen, das Unterstützung sucht?
Wir können in jeder Phase Ihrer klinischen Entwicklung mit Ihnen zusammenarbeiten, von der Bereitstellung von Fachwissen zur Unterstützung der frühen Entwicklungsphase bis hin zur Unterstützung der Konzeption, des Aufbaus und der Durchführung Ihres Studienprotokolls im nationalen Gesundheitsdienst und im Sozialfürsorgesystem des Vereinigten Königreichs.
Das NIHR verfügt auch über eine Reihe von Finanzierungsprogrammen zur Unterstützung vielversprechender Innovationen, um die für die Markteinführung erforderlichen Nachweise zu erbringen.«
nihr.ac.uk
The Wolfson Foundation
»Was wir tun
Die Wolfson Foundation ist eine unabhängige Wohltätigkeitsorganisation mit Sitz im Zentrum Londons, die jedoch Fördermittel im gesamten Vereinigten Königreich vergibt. Wir haben ein breites Spektrum an Förderprogrammen und Aktivitäten. Unser grundlegendes Ziel ist die Verbesserung der öffentlichen [civic] Gesundheit der Gesellschaft, vor allem durch Bildung und Forschung.
Finanzielle Unterstützung für Standorte und Menschen
Etwa 95 % unserer Finanzmittel werden dem Vereinigten Königreich zugewiesen. Die meisten dieser Zuschüsse sind für Kapitalinfrastrukturen bestimmt, d. h. für Gebäude (Neubau und Renovierung) und Ausrüstung. Wir gewähren auch eine kleine Anzahl von Bildungs- und Forschungszuschüssen für Einzelpersonen. Dabei handelt es sich jedoch um geschlossene Programme, die von unseren fachkundigen Partnerorganisationen verwaltet und/oder mitfinanziert werden…
Über 1 Milliarde Pfund (real 2 Milliarden Pfund) wurden als Zuschüsse für Projekte im gesamten Vereinigten Königreich, von Cornwall bis zu den Shetland-Inseln, vergeben.
Zuschüsse-plus, Partnerschaften und professionelles Engagement
Viele Förderer beteiligen sich inzwischen an Aktivitäten, die über ihr traditionelles Kerngeschäft hinausgehen – darunter Politik- und Forschungsarbeit, Lobbyarbeit bei der Regierung, Aufbau von Partnerschaften und direkte Zusammenarbeit mit den Empfängern (z. B. Netzwerkveranstaltungen). Die Wolfson Foundation bildet hier keine Ausnahme, aber die Vergabe von Zuschüssen von hoher Qualität steht nach wie vor im Mittelpunkt unserer Arbeit…
Als Teil einer breiteren philanthropischen Gemeinschaft sind wir bestrebt, Erfahrungen mit anderen auszutauschen, und die Wolfson Foundation ist Mitglied in einer Reihe von Foren, insbesondere in der Association of Charitable Foundations (ACF)…«
wolfson.org.uk
MQ Mental Health Research
»WER WIR SIND
Wir setzen uns für erstklassige Forschung ein und finanzieren sie, um das Leben aller Menschen zu verbessern, die von einer psychischen Erkrankung betroffen sind. Zwischen 2020 und 2025 konzentrieren wir uns auf die Bereiche, die wir für besonders wichtig halten und in denen wir die größte Wirkung erzielen können. Nach Jahren des Lernens und Zuhörens sind wir davon überzeugt, dass dieser neue Fünfjahresrahmen die Möglichkeit für innovative und dauerhafte Veränderungen im Bereich der psychischen Gesundheit bietet.
Wachsendes Talent
Um die psychische Gesundheit zu verbessern, brauchen wir eine Reihe hochqualifizierter Forscher, die ihr Fachwissen mit Leidenschaft zum Wohle der Menschen einsetzen… Wir werden mutige Ideen künftiger Führungskräfte mit einer Kombination aus direkter Finanzierung und Entwicklungsmöglichkeiten fördern. Entscheidend ist, dass wir sicherstellen, dass sie in eine wirklich interdisziplinäre Wissenschaft zur psychischen Gesundheit eingebettet sind.
Investieren in Wirkung
Die Forschung und die Veröffentlichungen von MQ sowie unsere Arbeit als führende und einberufende Experten auf lokaler und internationaler Ebene haben den Blick von Regierungen, Institutionen und Geldgebern geschärft. Wir müssen die Forschung weiterhin für die Betroffenen nutzbar machen. Wir müssen die rasche Innovation und Entwicklung vorantreiben, insbesondere neue dezentrale [remote] und digitale Interventionen sowie radikale neue Denkansätze zum Thema Depression. Wir brauchen "lebendige" Forschung, die Politik und Praxis vor Ort verändern kann…«
mqmentalhealth.org
»Unsere Finanzierung heute
… MQ ist eine junge Organisation und ein junges Konzept. Wir hatten das Glück, eine Anschubfinanzierung durch den Wellcome Trust und das Institute of Social Psychiatry zu erhalten, um das öffentliche Bewusstsein und die öffentliche Unterstützung für die Forschung im Bereich der psychischen Gesundheit zu stärken, während wir gleichzeitig Forschung in der ganzen Welt finanzierten. Dank dieser Unterstützung konnte MQ im Vereinigten Königreich und darüber hinaus schnell Wirkung zeigen und gleichzeitig einen strategischen Plan aufstellen, der uns bis 2020 und darüber hinaus führen soll.
Unsere Bemühungen konzentrieren sich nun auf die Beschaffung weiterer Mittel, damit wir in die Zukunft der psychischen Gesundheit investieren können, und zwar umsichtig und klug.
Aufbau einer nachhaltigen Zukunft
Damit wir auch in Zukunft erstklassige Forschung zur psychischen Gesundheit finanzieren können, brauchen wir einen starken Kern von Unterstützern, die Spenden sammeln. Wir brauchen auch Wohltäter wie einzelne Philanthropen, Unternehmensspender und Menschen, die uns ein Vermächtnis hinterlassen wollen.«
mqmentalhealth.org
Die Studie wird also finanziert von lauter selbstlosen Institutionen, die den selbstlosen Divi-Mann Karagiannidis faszinieren. Und erst mal Karl Lauterbach!
(Hervorhebungen nicht in den Originalen.)
es sind diese in den raum geworfenen Behauptungen, die mich verzweifeln lassen.
corona verursacht Demenz im alter.
"maske tragen ist wie Hände waschen", mußte ich heute beim frühstück in einer Regionalzeitung lesen, es ging um die akzeptanzerzeugung für ausnahmsloses Maskentragen im Herbst.
ich sah dann später sehr viele menschen im Supermarkt mit maske herumlaufen. die Leute lassen sich ängstigen. ich sprach jemanden auf seine maske an, ich erfuhr, es ginge ihm um den schutz anderer, ich fragte auf dem Parkplatz noch einmal nach, ob er denn krank sei, "niemandem ist das Virus auf die Stirn geschrieben", er weiß nicht ob er ansteckend ist, weil es ihm nicht auf die Stirn geschrieben steht.
er wäre krank gewesen, er hätte fünf tote in der Familie. da habe ich mich abgewendet. er war übrigens ein älterer mann mit einem Akzent, der sich nach russischer Muttersprache anhörte.
"ich sah dann später sehr viele menschen im Supermarkt mit maske herumlaufen."
@Holger Blank
Ich sah gestern auch wieder vermehrt Leute im Supermarkt mit Maske rumlaufen. Es war hier gestern eine Affenschwüle mit sehr hoher Luftfeuchtigkeit und ca. 25 Grad. Aber die Maske im Innenraum musste offenbar sein. Teilweise auch wieder einige Leute, die die Maske beim Bepacken ihres Autos oder Rades aufgesetzt ließen. Ich hätte kotzen können.
Eigentlich dachte ich, die Lemminge würden nicht wieder damit anfangen, aber offenbar hat wieder irgendein Depp in den MSM irgendeine Lüge hochgehen lassen und nun fangen sie wieder an. Fängt der eine an, hängen sich gleich 5 Leute mit dran, denn es sitzt ja noch in den Köpfen, dass die Maskenträger supersolidarisch, die absolut Guten und Verantwortlichen seien.
Genauso gestern beim Lidl: Irgendein Depp fing an, sich die Hände am Eingang zu desinfizieren (macht hier seit Monaten keiner mehr). Gleich bildete sich eine Schlange im Eingang, weil es wieder ein Paar Schafe gleichtun mussten, die sich im Leben wahrscheinlich nicht die Hände desinfiziert hätte, wenn es der erste Kerl da nicht gemacht hätte. Manchmal entwickele ich so eine Verachtung für die Menschheit.… wenn man sich anschaut, dass das Handeln der Menschen zu einem so hohen Prozentsatz auf Nachahmung und Konformismus aufbaut. Es macht mich sehr traurig, wie dumm Menschen sind.
Wenn der Maskenwahn wieder anfängt, werde ich fortan meine Einkaufszeiten anpassen auf die Zeit, kurz bevor die Läden schließen. Habe nämlich gemerkt, dass da meistens schräge Leute unterwegs sind, die zu einem Großteil auf den Zirkus scheißen oder aber richtig paranoid sind und z. B. bei 30 Grad Maske und Winterjacke tragen, also so krank, dass sie mir leid tun. Jedenfalls sind zu bestimmten Zeiten wesentlich weniger hörige Lemminge, die ihre Maske wie eine Monstranz einsetzen, unterwegs und die Zeiten werde ich gezielt nutzen, sonst halte ich auch die Supermarktbesuche bald wieder nicht mehr aus. Seit ein paar Wochen ging es ja, weil wirklich kaum noch jemand Maske trug (außer hier beim Bioladen und Drogeriemarkt dm, sowie bei Galeria Kaufhof, wo es am Wochenende ganz schlimm war, aber diese Läden besuche ich nur noch im äußersten Notfall, um diese Speichellecker nicht mehr ertragen zu müssen).
@Getriebesand: Bei den Supermärkten in unserem Kiez ist alles im grünen Bereich, minimale Maskenquote.
mein Einkaufserlebnis fand in Bayern statt, auf dem Land. da ist die Altersstruktur eine andere. die regionale Tageszeitung hat einfluß. die Tageszeitung erzieht die Leute. wenn ich vor Ort bin, schreibe ich der Redaktion auch e‑mails und bekomme sogar antworten, daß ich mich nicht benehmen könnte.
die Leute hier haben angst. die angst wird nicht gemildert. der Herbst droht. der andere mensch ist eine Gefahr.
Der hofft auf möglichst viel Demenz im Volk, damit alle all die ganze Scheiße von ihm schnell vergessen. Karlemann der Große ist und bleibt ein echter Fuchs, aber seine Rechnung wird nicht aufgehn…
Was die Zeitschrift the lancet inzwischen an offensichtlichem Müll durchwinkt (oder ist es wieder nur ein preview?) ist bemerkenswert. Vermutlich könnte ich dort ein Arbeit zu meinem morgendlichen Frühstücksritual und die dann über den ganzen Tag sich verteilenden Langzeitfolgen auch als Artikel einsenden und bei Zahlung der entsprechenden Gebühr würde es postwendend reviewed und veröffentlicht.
Oh mann, genau darauf habe ich schon gewartet:
Covid macht Demenz und
die Gengülle ist sakrosankt
Und Karlicus ein Fuchs, Einar?
Schonmal an einer seiner Hinterlassenschaften gerochen?
(Ich weiß jetzt ernsthaft nicht, wie ich das meine)
hm.
wenn Lauterbach ein "Älterer" ist, dann halte ich (s)eine Demenz (weswegen auch immer) für wahrscheinlich.
Allerdings "bezahlt" dafür nicht er, sondern WIR – zumindest so lange er noch an der Macht ist.
Man kann sein Gehirn auch durch Substanzen schädigen. Kennen einen, der sein Gehirn mit Mitte 50 schon so kaputt gesoffen hatte, dass von der Gehirnleistung her mit einer dementen 90-jährigen vergleichbar war.
Mit Logik und Vernunft kommt man weder einem Professor Dr. Lalle Zwitscherbach, genannt "Fleisch gewordener Pinocchio", noch sonst einem ideologisch voll auf dem Seuchentrip Befindlichen bei. Es ist, als ob man Götterspeise an der Wand festnageln will. Die Covidianer-Sekte stellt schon beim ersten Buchstaben eines Widerwortes eine neue absurde Behauptung auf und zwitschert diese in das Seuchenuniversum. Ich kann das auch: Zwitscherbach! Covid-19 löst Logiksperre, Zwitscherdiarrhoe und virulente Gehirnamputation aus. Hattest du nicht erst Covid-19?
„Vermiedene Infektionen“, was für ein Quatsch. Erst lassen sich alle auf Befehl ihr Immunsystem wegspritzen, jetzt infizieren sie sich deswegen, und dann sollen sie Infektionen vermeiden, um nicht so dement zu werden, wie sie schon sind?
Willkommen im Zeitalter der zwingenden Logik.
Das haben die Herren wohl überlesen…!
In der Berliner Zeitung (ohne Abo!) findet sich aktuell der Artikel dazu, der folgende Passage hinsichtlich der Studie enthält:
Probleme bei der Datenbasis
„….Auch könnten in den Patientenakten Informationen über Covid-Erkrankungen oder über Impfungen gegen das Coronavirus fehlen, was die Ergebnisse verzerren könnte, räumt das Team weiter ein.“
https://www.berliner-zeitung.de/news/covid-patienten-haben-leicht-erhoehtes-risiko-fuer-neurologische-probleme-li.257819
So wird es offiziell natürlich nie irgendwelche negativen Langzeitfolgen der „Impfung“ geben. Man wird einfach weiterhin alles dem Virus anlasten. Und fleißig weiter spritzen.
Da lacht der Wirtschaftsexperte,
für mich der Lauterbach unter den Top-Ökonomen:
https://nitter.net/pic/orig/media%2FFaeHLLnWIAMuILQ.jpg
Was für ein Unsinn. Der DIVI-Chef hat offensichtlich nicht über den ersten Satz hinausgelesen. DerBackground lautet:
"Covid-19 wird in Verbindung gebracht mit einem erhöhten Risiko für neurologische und psychiatrische Folgen in den Wochen und Monaten nach der Krankheit. Wie lang dieses Risiko besteht, ob diese Kinder und Erwachsene gleichermaßen betreffen, und ob die SARS-CoV‑2 Varianten unterschiedliche Risiken aufweisen bleibt unklar."
Die Methodik, ein Vergleich von diagnostizierten psychischen Krankheiten zwischen Menschen mit Covid und Menschen mit anderen Atemwegserkrankungen ist eher oberflächlich, man hat zum Beispiel die Zahl von medizinischen Untersuchungen etc. nicht als Faktor einbezogen oder die Gruppe der sonstigen Atemwegserkrankungen aufgespalten. Aber selbst mit dieser Methode kommt man in der Diskussion zu folgendem interessanten Schluss:
"Die Tatsache dass ähnliche Anteile der Patienten (in der Covid-Gruppe und der Nicht-Covid-Kontrollgruppe, der Übersetzer) mit diesen Diagnosen (unter anderem Demenz, der Übersetzer) verstarben legt nahe, dass die hohe Sterblichkeit eher auf genereller körperlicher Schwäche basiert als in einem Zusammenhang mit Covid-19 zu stehen."
Andere Schlüsse in der Studie zur Häufigkeit und Verteilung berücksichtigen unter anderem nicht die unterschiedlichen Testregime und sind daher bestenfalls spekulativ.
Es gibt übrigens nicht "viele" Demenzfälle – selbst in der Gruppe der ältesten Patienten liegt der Unterschied zwischen Covid-Patienten und und anderen ARE-Patienten gerade mal bei 1,2 Prozentpunkten (4,5% statt 3,3%). Dabei muss man auch berücksichtigen, dass hier mal wieder Schätzwerte verwendet werden.
Und jetzt seien wir mal ehrlich: wenn ich einen alten Menschen nach allen Kräften isoliere und auf sich selbst zurückwerfe, könnte das möglichweise ein Grund für die erhöhte Demenzanfälligkeit sein? Ist nur so ein Gedanke, wurde natürlich auch nicht untersucht, und wird es mit Sicherheit auch nicht. Das Ergebnis könnte die Bevölkerung beunruhigen…
https://www.thelancet.com/journals/lanpsy/article/PIIS2215-0366(22)00260–7/fulltext
Wenn ein Arzt und ein Mediziner wissenschaftliche Studien lesen und vor allem versuchen zu verstehen… unfassbar… auch, was sie davon dann in die Welt posaunen, diese wichtige Info aber für ihr eigenes Narrativ umformulieren:
"Ein erhöhtes Risiko für eine Demenz bei Covid-Patientinnen und ‑Patienten gebe die Studie nicht her."
Hätten sie beide – bei Lauterbach ist es ja usus, dass er maximal die Abstracts nicht richtig liest – mal in wenigstens eine deutsche Zusammenfassung geschaut…
"Die Autorinnen und Autoren räumen jedoch ein, dass aufgrund der Datenbasis Covid-Fälle mit geringen oder keinen Symptomen unterrepräsentiert sein könnten."
"Nicht berücksichtigt wurde außerdem, wann die neurologischen oder psychiatrischen Erkrankungen erstmals diagnostiziert wurden und wie schwer die Fälle waren."
"Auch könnten in den Patientenakten Informationen über Covid-Erkrankungen oder über Impfungen gegen das Coronavirus fehlen, was die Ergebnisse verzerren könnte, räumt das Team weiter ein."
https://www.spiegel.de/wissenschaft/coronavirus-studie-deutet-auf-ein-leicht-erhoehtes-risiko-fuer-neurologische-probleme-nach-covid-19-hin-a-d2053992-be7f-43cd-9bb9-bfef6675aec7
immerhin:
https://www.spiegel.de/wissenschaft/coronavirus-studie-deutet-auf-ein-leicht-erhoehtes-risiko-fuer-neurologische-probleme-nach-covid-19-hin-a-d2053992-be7f-43cd-9bb9-bfef6675aec7
die Überschrift ist noch rechtgläubig:
"Studie deutet auf ein leicht erhöhtes Risiko für neurologische Probleme nach Covid-19 hin"
(was "leicht" ist, erfährt man immerhin auch im Text: 5,5% (Kontrollgruppe) gegenüber 6,4% bei den 18–64-Jährigen,
3,3% gegenüber 4,5% bei den über 64-jährigen)
Leicht ketzerisch und aussagekräftiger wird's immerhin am Ende:
"Die Studie sei vor allem wegen der enormen Zahl an Patientinnen und Patienten, der Kontrollgruppe und dem langen Beobachtungszeitraum von zwei Jahren relevant, sagt Peter Berlit, Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN). Eingeschränkt werde die Aussagekraft allerdings dadurch, dass der Schweregrad der Atemwegserkrankungen in der Kontrollgruppe nicht berücksichtigt worden sei. Ein erhöhtes Risiko für eine Demenz bei Covid-Patientinnen und ‑Patienten gebe die Studie nicht her. »Es ist bekannt, dass eine latente Demenz häufig durch ein schwerwiegendes Ereignis, etwa eine Covid-19-Erkrankung, manifest wird, ohne dass es einen ursächlichen Zusammenhang gibt«, sagt der Neurologe."
Ob der Demenz hat oder nicht ist doch völlig Wurscht. Denn vorlesen muß er so oder so. Der kriegt ganz genau vorgeschrieben was er verkündet.
sagt der Pharma-Minister. Leider sagt er nicht, von wem.*
"Auf die Frage, ob er so den Impfdruck erhöhen wolle, sagte Lauterbach im Interview : 'Das ist natürlich nicht meine Absicht, darauf dränge ich nicht – auch nicht indirekt. Wer würde sich auch alle drei Monate impfen lassen, nur damit er ohne Maske ins Restaurant gehen kann?“'"
berliner-zeitung
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* In einem lange zurückliegenden Interview mit einem Reporter der heute-show sagte er einmal: "Ich bin Politiker. Ich werde dafür bezahlt, Fragen so zu beantworten, dass wir Wahlen gewinnen."
Damals wurde er anscheinend noch von seiner Partei bezahlt.*
Lauterbach ist der Karlfaktor der Pharmazeutischen Industrie.