In einem Beitrag vom 25.9. auf fr.de ist unter diesem Titel zu lesen:
»Keine Lohnfortzahlung für Ungeimpfte in Quarantäne: Der Beschluss ist kontraproduktiv und ein mehrfacher Skandal. Unsere Kolumne „Dr. Hontschiks Diagnose“.
Frankfurt – Die Lohnfortzahlung im Krankheitsfall ist für uns alle eine Selbstverständlichkeit. Als unter Bismarck ein Sozialgesetz nach dem anderen in Kraft trat, ging es der damaligen Regierung in erster Linie darum, der erstarkenden Sozialdemokratie den Wind aus den Segeln zu nehmen.
Das Gesetz über die Krankenversicherung der Arbeiter von 1883 garantierte den Versicherten schon damals kostenfreie ärztliche Behandlung und für maximal dreizehn Wochen ein Krankengeld ab dem dritten Erkrankungstag.
Das Gesetz ist in den vergangenen 138 Jahren vielfach modifiziert worden, insbesondere ist die Lohnfortzahlung heute auf die Dauer von sechs Wochen begrenzt. Und: Wenn ein Arbeitnehmer seine Arbeitsunfähigkeit selbst verschuldet hat, so entfällt der Anspruch auf Lohnfortzahlung.
Lohnfortzahlung im Krankheitsfall: Was heißt selbst verschuldet?
Was aber heißt „selbst verschuldet“? Verletzt beim Drachenfliegen, Motorradrennen, Fußballspielen, bei gefährlichen Sportarten – selbst verschuldet? Bei Rot über den Fußgängerüberweg gegangen und angefahren worden – selbst verschuldet? Geschlechtskrank wegen ungeschütztem Verkehr – selbst verschuldet? Volltrunken vom Barhocker gefallen – selbst verschuldet? Arbeitsunfähig wegen Schönheitsoperationen, Kinderwunschbehandlungen, Kettenrauchen – selbst verschuldet?
Nach bisheriger Rechtsprechung kann ein Arbeitnehmer mit seiner Gesundheit umgehen, wie er das für richtig hält. Man darf hemmungslos rauchen, man muss sich nicht impfen lassen, und man kann essen und trinken, was und so viel man möchte. Die Latte für den Verlust der Lohnfortzahlung im Krankheitsfall lag und liegt sehr hoch. Jedenfalls bis jetzt.
Lohnfortzahlung im Krankheitsfall: Sonderfall Quarantäne
Ein Sonderfall aber ist die Quarantäne, denn die Betroffenen sind ja gar nicht krank. Sie müssen zu Hause bleiben, weil sie mit Erkrankten Kontakt hatten. Die Lohnfortzahlung im Quarantänefall wird daher vom Staat getragen, nicht von den Arbeitgebern, nicht von den Krankenkassen.«
Das soll "Uningeimpften" nun genommen werden. Sie werden Testergebnisse verheimlichen:
»Dieser Beschluss ist aber nicht nur kontraproduktiv, sondern auch ein mehrfacher Skandal. Erstens wird auf diese Weise der Druck auf Nicht-Geimpfte weiter erhöht. Das ist Impfzwang durch die Hintertür. Man darf sich nicht fürchten vor dieser Impfung, man darf sich keine Sorgen machen über diese neue Technologie, man darf sich keine Gedanken machen über eventuelle Langzeitfolgen. Impfen oder nicht: das ist inzwischen eine politische Entscheidung, keine medizinische mehr.
Lohnfortzahlung im Krankheitsfall: Was ist solidarisch?
Zum zweiten wird das Schuldprinzip wieder salonfähig gemacht. Dass man sein Leben gestalten kann, wie man das für richtig hält, gilt nicht mehr. Die panische Angst vor der nächsten Welle der Pandemie wird als Vorwand missbraucht für einen weiteren Abbau des Solidarprinzips. Wer sich nicht impfen lässt, ist aber keineswegs automatisch unsolidarisch, schädlich für die Allgemeinheit, sondern vielleicht einfach nur ängstlich oder vorsichtig.
Wer sich nicht impfen lässt, kann sich dennoch vorbildlich an alle Pandemie-Regeln halten und stellt in keiner Weise eine Gefahr für seine Mitmenschen dar. Das ist der dritte und schlimmste Teil dieses Skandals: die Spaltung der Gesellschaft in Gute und Böse.
Wie soll diese Wunde jemals wieder heilen? (Bernd Hontschik)«
"Corona" hält jetzt für alles her. Weg mit den Gesetzen! Sehe ich das richtig? – Da haben wir es doch, das Verfassungsproblem. Suchst Du noch oder tust Du schon?
Das nenne ich doch mal eine freundliche Erpressung … Wenn mich nicht alles täuscht geht das für die Befürworte evtl. böse nach hinten los .… also wenn der Cheffe sacht:" nix Geld … du Quarantäne" .… könnte ich wetten das sich die Konkurenz freut über neue, gute Leute.
@s.andersson: Oder Der Chef über den eingesparten Ärger mit dem Arbeitsgericht. Was ich meine ist, dass man den Arbeitsvertrag abzuschaffen gedenkt. Wie finden Sie das? Keine Regeln – ich weiss, z.T. ist das schon so, weiss aber offenbar nicht jeder. Die Produktivität steigt, die Beschäftigung nimmt ab. Jede andere Darstellung ist unfug.
Vielleicht ist der Ungeimpfte auch weder "ängstlich noch vorsichtig", sondern möchte sich nicht impfen lassen, weil er seine Freiheitsrechte nicht erkaufen will. Vielleicht hält er das Corona-Narrativ (Killervirus, notwendige freiheitsbeschränkende Maßnahmen, Erlösung durch Impfung und Rückgabe der Rechte) für so verlogen, dass er es, selbst wenn er die Impfung für wirksam und sicher hielte, nicht bestätigen wollte.
Meine Meinung ist, dass der Ungeimpfte sehr viel sorgsamer mit sich und seiner Umwelt umgeht, als der Geimpfte.
Der ist nämlich davon überzeugt, dass er durch seine bescchissene Impfung gegen alles gefeit ist.
Ich bin umgeimpft. Jeden morgen messe ich Temperatur und sollte ich mich mal nicht so gut fühlen und die Temperatur über 37.00Grad sein, mache ich einen Test, die ich mir dafür gekauft habe.
Wichtiges Video:
Dr. Bryan Ardis (US) erklärt, dass die "Corona-Toten" (es fällt mir schwer, diesen Terminus der Affengrippe-Bande wegen seiner Unverfrorenheit zu zitieren) in Wirklichkeit ein "Remdesivir-Massenmord" gewesen ist. Er gibt an, dass die US das einzige Land gewesen seien, das Remdesivir verabreicht hat. Und wie der Dr. Faucci hieran beteiligt ist. Er stellt auch offizielle Papiere aus, die die "Nebenwirkungen" der Pfizer-Spritze aufzählen.
https://odysee.com/@f00:5/Dr.-Bryan-Ardis-Remdesivir:c
Das Video ist beim Kanal von Dr. Ardis bei Youtube nicht zu finden.
Leider gibt es noch kein Verzeichnis. Das und andere belegte Darlegungen hat der SCR (Stiftung Corona-Ausschuss; corona-ausschuss.de) bereits veröffentlicht. Es gab in Europa Vergleichbares wohl mit Hydroxychloroquin, in Südamerika und USA, sowie verschiedener anderer Massnahmen. Auch das berüchtigte "Bergamo-Ereignis" wurde dort behandelt und warum es durch Panik-Situation zu so vielen vermeidbaren Opfern kam.
Die Querdenker halten sich vielmehr an fundierte Berichte als etwas vorzugeben für wen auch immer. Wie gesagt, leider fehlt derzeit "bloss" ein Verzeichnis. Die SCR hat echt was vorgelegt Leute, also meckert nicht.
bla bla, schreiben die Schreiberlinge nach der Wahl jetzt von den Kritikern der Corona Maßnahmen ab, oder hatten die ihre Artikel schon in der Schublade und hauen die jetzt raus?
@Marlene:
Nichts genaues kennt man nicht. Viel spannender finde ich es allerdings ob bei den Konsumenten solcher Blätter jetzt "plötzlich" Einsichten reifen.
Und was ist mit unseren liebe Beamten, weshalb werden die von der Aussetzung der Lohnzahlungen im Quarantänefall ausgenommen?
Das ist mir zumindest so zu Ohren gekommen!
Leider ist das meines Wissens in der Öffentlichkeit aber noch nicht angekommen.
Oh doch, das ist angekommen, doch der Deutsche Michel wagt sein Haupt nicht zu erheben und dann noch gegen Beamte.….…
Beamte kriegen bei Krankheit ihr Gehalt weiter bis in alle Ewigkeit, und sie erhalten 71,25% vom letzten Bruttogehalt (der letzten 2 Jahre) als Pension. Warum soll es jetzt anders laufen?
Die Ablehnung der Gentherapie ist ein politischer Akt!
Von den Herrschenden wird dieser mit aller Macht bekämpft werden.
Wer sich der Verwertung seiner Arbeitskraft und oder seines Körpers verweigert, wird ausgestoßen, landet am Rand der Gesellschaft. Der ist überflüssig!
Ohne "Ariernachweis" sorry Impfnachweis, geht bald nichts mehr. Zuerst sich genetisch zum Arier sorry "Geimpften-Übermenschengruppe" umfunktionieren lassen und dann wird entschieden wie es weitergeht.
Schöne neue Welt!
@Televisor.: Es bleibt ein dummer Vergleich. Ein kurzer Blick in ein beliebiges Lexikon würde reichen zu erkennen, was ein fehlender Ariernachweis bedeutete.
Stimmt,…
@Televisor: Er (@aa) hat's aber gesagt, ne? Das kann jeder sehen. Das ist wichtig!
Asonsten:
Die "Differenzierung" unserer Gesellschaft soll ja bereits in die Wege geleitet werden. Selbstverständlich sind Parallelen zu erkennen. Wenn wir unserem "Zensor" das Leben nicht unnötig schwer machen wollen, können wir uns ja bemühen die Aussagen etwas differenzierter darzulegen. Damit kann man manchmal sogar mehr erreichen als mit allzu (vor-) schnellen Vergleichen. Auch dann lässt sich das Drastische an unserer Situation noch ganz gut erklären.
Es nutzt niemandem etwas wenn hier allzu viel Aufhebens entsteht. Mir fällt es selber oft schwer mich zurückzuhalten. Vieleicht komme ich auch nicht dazu einen ausgedehnten Vergleich auszuarbeiten, das ist nämlich gar nicht so einfach.
Vieleicht ist es hilfreich darauf hinzuweisen dass offensichtlich, bei allen Massnahmen, unsere Regierung explizit darauf achtet alles anders zu machen als die Nazis, damit sich kein direkter Vergleich bieten kann. Das ist in Deutschland aber wirklich nichts Neues.
Wichtig wäre im Moment dafür zu sorgen, dass es justifiziert wird. Und zwar unter der (noch) geltenden Rechtsprechung – Wo's meiner Auffassung nach auch hingehört! Wozu hat die BRD ganz besondere Bestimmungen (sogar als internationales Allein-
stellungsmerkmal), wenn diese im Bedarfsfall nicht belastet werden. Das ist der Punkt. Darum versucht man drumherum zu steuern. – Meine Sicht!
Wir wissen alle dass PCR-Tests keine Covid-Infektion nachweisen. Das wurde auch nicht dementiert. Das bedeutet das es keine Beweise für eine gravierende Seuche gibt. Der Sachverhalt wird voraussichtlich auch gerichtlich nicht bestritten werden. (n. Realitätsprinzip) Das bedeutet aber wiederum dass die Todeszahlen "an oder mit" Covid-19 gestorben alle rückwirkend zu berichtigen sind. Dann greift man zurück auf die allgemeinen Sterbezahlen und wird keine Auffälligkeiten feststellen können. Dann werden die Ausnahmebestimmungen fallen.
Das Alles sollte demnächst passieren, wenn ich das richtig verstanden habe. Natürlich nur wenn die Dinge noch nach dem Recht der BRD abgehandelt werden können. Die Lage könnte extrem ernst sein, trotzdem müssen wir noch etwas abwarten. Was ich vermisse ist eine Erklärung zum derzeitigen Stand im Juristischen, weiter nichts.
Wenn das passiert ist, wenn alle Massnahmen bzgl. Pandemie zurück genommen wurden, dann wird's richtig eklig Leute. Das muss die "Breite Öffentlichkeit" dann aber nicht mehr kümmern. Trotzdem hoffe ich dass alle ein scharfes Auge auf das werfen werden was dann passiert. Sonst besteht die Gefahr dass es sich wiederholt.
Natürlich ist das noch eine wackelige Prognose. Warten wir's also ab, wenn wir können.
@ Alf der P
Der Ariernachweis war damals nötig, um als Mitglied der Gesellschaft erkannt zu werden. Das ist eine Richtung, in die man heute auch strebt. Hatte man keinen, war man ausgeschlossen, es gab massive Benachteiligungen und die Entrechtung wurde immer massiver BIS HIN ZUR Verfolgung, Folter und Vernichtung.
Ob es zum Äußersten kommen wird, ist offen, aber es ist unverkennbar, dass es dieselbe Schiene ist, auf der der Impfzug fährt, auch wenn er früher zum Stehen kommt. Die Art des Denkens, die dahinter steht, ist aus demselben Schoß geboren: die, dass es Menschen gibt, die gefährlich sind, weil sie sind, wer sie sind, die man aussortieren muss, damit man selbst überlebt.
@some1: Es bleibt dummes Geraune, man wisse ja noch nicht, aber sein könne es schon mit der Vergasung der Ungeimpften.
Das Ganze ist komplizierter als Manche es wahrhaben wollen:
Wenn Herr Karl Josef Laumann also sagt, dass er es den Ungeimpften «ungemütlich» machen will, dann kann er dies auf den 1. Blick nur in Bezug auf die Quarantäneentschädigung aber nicht in Bezug auf die Entgeltfortzahlung.
Und das wird vor Allem die Arbeitgeber auf den 2. Blick vor ganz andere Probleme stellen:
Arbeitgeber dürfen – abgesehen von konkreten Berufsgruppen – die Arbeitnehmer grds. nicht danach fragen, ob sie geimpft sind. Wie soll der Arbeitgeber dann entscheiden?
Viele der Kosten werden dadurch letztlich auf die Arbeitgeber verlagert.
Denn die Arbeitnehmer könnten sich krank schreiben lassen und haben dann einen Anspruch auf Entgeltfortzahlung
Sollte der Arbeitnehmer nicht gleichzeitig krank sein, könnte sich ein Entgeltfortzahlungsanspruch gegenüber dem Arbeitgeber auch aus § 616 S. 1 BGB ergeben, wenn diese Vorschrift im Arbeitsvertrag nicht ausgeschlossen ist.
So führt diese vermeintliche „Neuregelung“ nur dazu, dass noch mehr Spannungen in das Arbeitsverhältnis geraten und letztlich die Arbeitgeber die Kosten allein tragen müssen, die sie sonst vom Land erstattet bekommen hätten.
https://www.anwalt.de/rechtstipps/achtung-arbeitgeber-es-bleibt-bei-entgeltfortzahlung-fuer-ungeimpfte-192471.html
Der Beitrag ist von
Dr. med. Bernd Hontschik, geboren 1952 in Graz, ist Chirurg und Publizist. Bis 1991 war er Oberarzt am Klinikum Frankfurt-Höchst, bis 2015 in seiner chirurgischen Praxis in der Frankfurter Innenstadt tätig.
Gut möglich, dass er aus seinem Umfeld weiß, was das eigentliche Problem ist.
Im Übrigen sollte dieser "STAAT" mal Farbe bekennen:
1. Wenn er für Ungeimpfte die Quarantäne verordnet, aber nicht bezahlt, ist das dem Ungeimpften von der Steuerlast abzuziehen, denn der STAAT finanziert sich mit seinen Steuern, nicht mit Arbeit.
2. Wenn er für Ungeimpfte Nachteile in der Krankenversorgung beschließt, dann bedeutet das einen sinkenden KV-Beitrag.
Das wäre fair.
In der Realität wird es umgekehrt kommen, denn dieser STAAT ist nicht nur korrupt, sondern auch ungerecht und bar jeder Wissenschaft willkürlich.
Daher sollte man von Regime sprechen, denn er lebt von der Gewalt, die er über Polizei und Militär ausüben kann und hat keine Rechtfertigung als die, dass die Lämmer manipulierbar sind. Je klarer es für alle wird, was hier tatsächlich stattfindet – und das wird es – desto sichtbarer auch, dass es sich im Kern um ein reines Gewaltregime handelt und allein diese Gewalt ermöglicht, was nicht legitim ist.
apropos (Medizin)Regime : Ich war mal als Patientin in der Onkologie. Der ganze Umgang mit den Betroffenen von seiten der meissten Ärzte war eine Zumutung, ich würde sagen man konnte da eindeutig von psychologischer Gewalt und Manipulation sprechen. Daraufhin hab ich viel recherchiert und war so gar nicht "compliant". Es wird da gesprochen von Therapie ‑REGIME, COPLIANCE (Gehorsam bzw. Folgsamkeit) des Patienten , und dergleichen mehr. Diese Militärsprache ist schon lange üblich in der Medizin, das lässt doch tief blicken.……sehr beunruhigend. Irgendeine Institution hatte damals auch mal vor, Patienten die eine Chemo "verweigern", auch später dann nicht mehr zu behandeln. Der ganze Mist fing also viel früher an.……und leider haben zu wenige aufgepasst.
Hatte ich vorher schon keinen Grund gesehen mich testen zu lassen, gibt es mit der Streichung der Lohnfortzahlung bei Quarantäne endlich ein Argument, das nach meinen bisherigen Erfahrungen alle verstehen: Ich lasse mich nicht testen, weil ich es mir nicht leisten kann, im Falle eines positiven Testergebnisses unbezahlt zu Hause zu sitzen.
Dafür habe ich bisher nur Zustimmung und Verständnis erfahren.
Wunderbar.
Das Problem ist, sobald jemand mit Gerechtigkeit, Solidarität und Schutz der Kinder um die Ecke kommt wird es im Regelfall immer teurer und die Leute sollen eine Kröte schlucken, die sie unter normalen Umständen rundheraus ablehnen würden.
Ist bei politischen Akteuren fast immer so.
Hat man schön bei der Abschaffung des Fernmeldegeheimnisses oder der Rente gesehen.
Schön scheibchenweise.
Genauso wird am Ende praktisch niemand mehr eine brauchbare Lohnfortzahlung im Krankheitsfall bekommen.
Gefährliche Sportart, zu fett, zu dünn, ungesunde Ernährung, Drogen, zuwenig Sport, zuviel Sport usw.
Irgendwas findet sich immer.
Ich sehe den Wegfall der Lohnfortzahlung als Druckmittel der Arbeitgeber gegenüber den Arbeitnehmern:
Wenn laufend Beschäftigte wegen angeblicher Positivtests in Haushaft gesperrt werden, kann das auf Dauer kein Betrieb verkraften. Daher werden die Chefs nach allen Regeln der Kunst mit innerbetrieblichen Gängelungen und Druckmitteln die Spritzung ihrer Mitarbeiter erzwingen. Dass diese dann eventuell _wegen_ bzw. nach der Spritzung ausfallen könnten, womöglich auch dauerhaft, wird ignoriert bzw. will man nicht wahr haben.
In unserer Firma nehmen die Bekehrungen und Missionierungen der Ungespritzten auch immer weiter zu, ebenso das Denunzieren (von Gespritzten ausgehend), wenn die Maulkörbe mal nicht fest und stramm vor die Fresse gezurrt sind.
Der "Aufschrei" der Gewerkschaften besteht u.a. darin, dass in der Mitgliederzeitung von verdi ("Publik") die volksverhetzenden Bücher von Pia Lamberty angepriesen werden und die taz-Journalisten Ulrike Herrmann höhere Staatsverschuldung zur Finanzierung "samtlicher Impfungen weltweit" forden darf, "weil die Pandemie erst enden wird, wenn alle Menschen geimpft sind. Weltweit".
Das medienpolitische Magazin von Verdi "M", ergeht sich ‑verkehrte Welt – in Lobpreisungen der Arbeitgeber der verdi-Mitglieder, nämlich der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten. Darf ein Arbeiter bei Mauser oder Rheinmetall die Kriegsproduktion rühmen? Darf eine MacDonalds-Verkäuferin die Qualität der Burger anpreisen? Trete nach Jahrzehnten jetzt doch aus.
Klare Worte, starke Taten.
Absolut sehenswert!
"Italien wehrt sich
Heute startet die grösste Straßenblockade, die man je gesehen hat.
September 27th, 2021"
https://odysee.com/@DasSiegeldesLebendigenGottes:c/Heute-startet-die-gr%C3%B6sste-Strassenblockade,-die-man-je-gesehen-hat:5
Und NICHTS davon bei uns auch nur zu bemerken.