So ist am 28.9. ein Interview mit der Psychologin und Psychotherapeutin Prof. Boglarka Hadinger auf aerztefueraufklaerung.de überschrieben. Sie benennt die Maßnahmen, die Kinder stark belasten, und schlägt Lösungen vor. Hier ein Auszug aus dem ersten Teil:
»Für Kinder und Jugendliche bedeuten die Covidmaßnahmen einen radikalen Angriff auf ihre körperliche, seelische und immunologische Gesundheit. Bitte erlauben Sie mir, dass ich in unserem Gespräch erst diese Tatsache fachlich begründe und wir danach über die Lösungen sprechen.
Lichtentzug, Luftentzug verbunden mit Sonnenmangel, Strukturmangel, Bewegungsmangel und ein Kontaktverbot zerstören die seelische und körperliche Unversehrtheit von Kindern und Jugendlichen. Diese Maßnahmen machen krank.
Ausgenommen sind Kinder aus wohlhabenden Familien. Diese konnten und können sich in ihren lauschigen Gärten genug bewegen, sie verfügen über genügend Raum, über Privatlehrer, Computer, Reitstunden, Haushaltshilfen und Eltern, die nicht tagtäglich arbeiten müssen.
Den Kindern der Finanzschwachen aber, fügen wir seit etwa 1 1/2 Jahren schwerste und nicht regenerierbare Schäden zu.
1. Der "zum Schutze der Volksgesundheit", verordnete Bewegungsentzug, verbunden mit schlechter Ernährung, verursachte bei etwa 40% der Kinder eine zu große Gewichtzunahme und zugleich die Verringerung von Herzfitness. In Österreich bertifft das etwa 350 000 Grundschüler, in Deutschland sind es über 3 Millionen. Die gleichen Symptome weisen auch Kindergartenkinder und ältere Schüler auf. Noch nie hatten wir so viele Kinder, die übergewichtig und adipös waren.Übergewicht verursacht bekanntlich schwere Erkrankungen, darunter den Jugenddiabetes. Und diese wiederum führt Kinder direkt in die Covid-‐ Risikogruppe. Pathologen beschreiben doch seit Langem, dass das Virus sich bevorzugt im Fettgewebe ausbreitet. Unsere Kinder und Jugendliche locken wir jetzt genau in diese Falle hinein.
2. Der Bewegungsmangel reduziert zusätzlich die Immunzellproduktion im Knochenmark, d.h. die Produktion von B--Zellen. Diese Zellen brauchen wir für die Antikörperbildung, damit das Immunsystem im Falle einer Infektion, auch im Falle einer Covid--Infektion, eine (über)lebensnotwendige Immunantwort geben kann. Wird die Produktion von B--Zellen herabgesetzt, sind Menschen jenen Krankheiten, die sie normalerweise leicht abwehren könnten, hilflos ausgeliefert. Auch Kinder.
3. Der Licht-‐ und Sonnemangel (wo erhalten Kinder ohne Garten die lebensnotwendige Licht-- und Sonnenmenge?) reduziert die Hormonproduktion der Zirbeldrüse. Das führt unweigerlich in die Depression und in die Inaktivität. So entsteht ein psychologisch-- biologischer Teufelskreis: Lichtentzug -- Depression -- Inaktivität -- Immunsuppression. Mittlerweile weisen mehr als ein Drittel aller Kinder die alarmierenden Symptome der Depression und Inaktivität auf. Auch da opfern wir vor allem die Kinder der finanzschwachen Schicht. Und das tun wir im Namen der "Volksgesundheit" und für das "Gemeinwohl".
4. Hinzu kommt, dass durch die Inaktivität und durch das Fehlen von Schule und Tagesstruktur, der digitale Medienkonsum von jungen Menschen radikal erhöht wurde. Für eine bestimmte Branche bringt das viel Profit: Das Gehirn der Kinder ist mediensüchtig gemacht worden.
5. Zusätzlich mangelt es dem kindlichen Organismus, aufgrund der Verbannung in die Innenräume, an Vitamin D. Das verursacht eine allgemeine Krankheitsanfälligkeit und erhöht auch das Risiko an Covid schwer zu erkranken. So ist es kein Wunder, dass die Covidpatienten immer jünger werden. Das ist die vorhersehbare Folge der Maßnahmen.
6. Es wird aber noch extremer: Die Ursache liegt am Kontaktverbot und am Begegnungsverbot, verharmlosend "social distancing" genannt. Das fordern wir von Kindern, sogar von Kleinstkindern mit dem Befehl "Abstand halten!" ein. Das Fernhalten von anderen Menschen verursacht, zusätzlich zu den schon erwähnten krankmachenden Faktoren, eine nicht regenerierbare Immunsuppression bei Kindern und Jugendlichen. Der "Balgentrieb" ist nämlich typisch für die meisten kleinen Lebewesen. Kleine Hundewelpen balgen ebenso lustvoll wie Katzenkinder und Menschenkinder. Die so gewonnene Körpernähe hat eine (über)lebenswichtige Funktion: Schweiß und Speichel, IgA, Viren, Bakterien und Pilze werden so in einer bewältigbaren Menge ausgetauscht. Die Körpernähe von Kindern zu anderen Menschen ist die Voraussetzung für die Entwicklung eines funktionierenden Immunsystems. Wo das nicht stattfindet, werden Kinder durch bislang harmlose Krankheitserreger immer schwerer krank.
"Das Immunsystem entwickelt sich nur durch das tagtägliche Training", lehren Mediziner in den ersten Vorlesungen, "und wenn von einem Menschen die Krankheitserreger ferngehalten werden, verursachen wir eine lebensbedrohende Gefahr". Genau das geschieht durch die Coronamaßnahmen.
"Steriles Prinzessinensyndrom" nannten Ärzte früher das Phänomen, das mildeste Infektionen in eine tödliche Falle verwandelte. Durch das Maskentragen von Kindern und ihrer Kontaktpersonen, durch das Begegnungsverbot und durch das Abstandhalten, entfernen wir eineinhalb Jahre Immunentwicklung aus dem Leben junger Menschen. Einundhalb Jahre Immunreduktion, das sind bei einem zehnjährigen Kind fünfzehn Prozent seines bisherigen Lebens. Bei einem Kleinkind bedeuten eineinhalb Jahre Abstandhalten, Kontaktreduktion und Maskierung von Kontaktpersonen eine Immunreduktion über das gesamte Leben.
Man stelle sich vor, wir würden das Denken eines Menschen für fünfzehn Prozent seiner Lebenszeit lahmlegen. Oder seine Muskeltätigkeit. Die kognitiven Fähigkeiten der Betroffenen führten dann in die Debilität. Und die Bewegungsfähigkeit wäre für immer zerstört. Deshalb ist es nur eine Frage der Zeit, bis unsere Medien von "Covid erkrankten Kindern auf den Intensivstationen" berichten werden. Daran ist aber nicht das Virus schuld, sondern unsere krankmachenden Maßnahmen. Und wir setzen diese Maßnahmen auch mit Polizeigewalt durch und nennen sie paradoxerweise: "Maßnahmen zur Bekämpfung von Erkrankungen". So eine Verantwortungslosigkeit leistete sich noch keine Gesellschaft in der Geschichte.
Und nun, seit einigen Tagen, schlagen die Gesundheitsbehörden weltweit Alarm, weil die Zahl der gefährlich gewordenen Atemwegsinfektionen bei Kindern, vor allem bei Kleinkindern, seit einigen Monaten drastisch steigt. Die einst harmlosen Erreger werden nun für Kinder "deutlich gefährlicher als Covid--19", warnt die Deutsche Gesellschaft für Pädiatrische Infektologie. Kommt das unerwartet? Ein durch die "Maßnahmen für die Volksgesundheit" reduziertes Immunsystem kann die Krankheitserreger zunächst im Schleimhautsystem und in den oberen Atemwegen nicht abwehren. Danach wird die tiefer liegende Abwehr in Bronchien und Lunge herabgesetzt. Der weitere Schritt ist ein allgemeiner Verlust der Abwehrfähigkeit, gefolgt von schwersten Erkrankungen schon in jüngsten Jahren. Das alles tun wir angeblich, "um Erkrankungen zu vermeiden". Da stellt sich schon die Frage um wen es hier eigentlich geht.
7. Die Immunschwächung der Kinder verstärken wir zusätzlich dadurch, dass wir Plastikmasken über ihre Atmungsorgane stülpen. Die Masken werden aus Plastikfasern produziert. Manche Kinder tragen diese Masken jeden Tag, acht Stunden lang oder noch länger. Auch in größter Hitze. Die Kinder schwitzen, sie atmen schwer und ihre Konzentrationsfähigkeit ist herabgesetzt. Sie sehen das Gesicht anderer Menschen nicht und ihr Gesicht wird auch nicht gesehen. All das verordnen wir unseren Kindern, wohl wissend, dass das durchschnittliche Sterbealter der "an und mit Covid"-- Verstorben bei 83 Jahren liegt. Es geht also bei all diesen Maßnahmen nicht um die Kinder.Man beachte, dass in Deutschland über zehn Millionen Kindern diese krankmachenden Maßnahmen auferlegt werden und hinzu kommen vier Millionen Jugendliche.
8. Angesichts des mehrfachen Angriffs auf die Gesundheit, erscheint es einem fast banal, dass Kinder aus der finanzschwachen Schicht, also die Kinder von Krankenschwestern, Kellnerinnen, Verkäuferinnen, Busfahrern und Arbeitern, auch noch eineinhalb Jahre lang von regelmäßiger Bildung ferngehalten wurden. Sie verloren den Anschluss an die Bessergestellten. Sie verloren auch die Möglichkeit eines besseren Schulabschlusses und somit die Chance, ihre Lebenssituation eines Tages verbessern zu können. Eingepfercht in eine Zweizimmerwohnung, ohne Balkon und Garten, ohne genügend Raum, Licht, Sonne und Bewegung, neben weinenden und streitenden Geschwistern sollten Kinder und Jugendliche "distance-learning" leisten. Wobei die Mutter lediglich ein Handy besitzt und erst am Abend von der Arbeit nach Hause kommt.Ich halte es für unverzeihlich und scheinheilig, dass diese krankmachenden Verordnungen von Politik und Vertretern der Leitmedien, also von den Menschen, die privilegiert sind, in wohlformulierte, schöne ethische Worte gekleidet werden: "zum Schutze der Bevölkerung" heißt es dann. Es ist ein "Beitrag der Kinder für die Gesellschaft" schreibt man. Und wir lesen die Aufforderung: "Kinder müssen solidarisch sein". Und wer ist eigentlich -- so stellt sich die Frage -- mit diesen Kindern solidarisch?
Obendrein bezeichnen wir schon kleine Kinder als "Treiber der Pandemie" oder "Superspreader". Womit wir nicht einmal eineinhalb Meter Abstand haben zu jenen dunklen Begriffen, mit denen man einst unschuldige Menschen als Schadensverursacher abstempelte, sie aus dem normalen Leben entfernte, isolierte und schlussendlich bestrafte…
Nun will man Kinder mit einem Mittel impfen, dessen Langzeitwirkung kein Mensch auf dieser Erde kennt. Das betonen sebst [sic] die Impfhersteller in den Verträgen mit unserer Regierung, weshalb sie auch keine Haftung für entstandene "Folgeschäden" übernehmen werden. Natürlich schützt die Impfung das Leben vieler Menschen, vor allem das Leben von Menschen in den Risikogruppen. Aber wir wissen nicht, ob sie nicht ähnliche, schwere Behinderungen bei Kindern verursacht, wie die vor einigen Jahren ebenso per Notfallzulassung eingeführte Schweinegrippenimpfung. Wir wissen auch nicht, ob Kinder in eine endlose Impfspirale hineingezogen werden.
Und wir wissen auch nicht, wie viele Menschen, vor allem wie viele junge Menschen durch die Impfung von schweren Nebenwirkungen, bis hin zum Verlust ihres Lebens betroffen sein werden. Noch einmal möchte ich hier auf das Menschenrecht verweisen, dass die seelische und körperliche Unversehrtheit einer Person nicht für ein Kollektiv geopfert werden darf. Denn auch bei der Impfung geht es nicht um die Kinder. Es geht um uns selbst. Erinnern wir uns daran, dass das Durchschnittsalter der "an-- und mit" Corona Verstorbenen bei 83 Jahren liegt. Und die meisten Kinder merken eine Infektion gar nicht. Es geht darum, dass wir, die alternden Wohlstandsintellektuellen, nicht an Corona sterben, sondern an Herzinfarkt, Schlaganfall oder Krebs.
"Es gibt Mittel, die auch den heiligsten Zweck entweihen!", mahnte der jüdische Arzt Viktor Frankl. Genau da stehen wir: Eine alternde Gesellschaft versündigt sich soeben an ihren eigenen Kindern.
In Deutschland haben die Coronamaßnahmen die Zahl der Millionäre auf eineinhalb Millionen Personen erhöht. Die Wohlhabenden sind die Nutznießer der Situation. Ihr Vermögen stieg wie nie zuvor. Als vor einigen Tagen bekannt wurde, dass den Bediensteten der Berliner Charite der Impfstoff das dritte Mal innerhalb von sechs Monaten gesprizt werden muss und die Impfung vielleicht in eine Endlosschleife mündet, vervielfachten sich die Geldwerte der Impfaktionäre noch einmal. Viele der neuen Millionäre sitzen im Parlament, in den Medienhäusern oder im Ratgeberklub der Regierung. Sie kaufen, für sich lukrativ, Impfstoffe ein oder Masken oder Tests. Oder die entsprechenden Aktien. Auf der anderen Seite verarmen immer mehr Menschen durch die Maßnahmen, sie resignieren und werden immer kränker. Die Psychiatrien haben keine Kapazitäten mehr für Kinder. Und die Zahl der misshandelten und missbrauchten Kindern ist so hoch wie nie zuvor.
Die Menschen aber, die gegen diese Situation ankämpfen, werden diskriminiert, verunglimpft, manche verlieren ihre Arbeit und ihre Existenzsicherung. Die unangepassten Meinungen -- und Personen -- entfernt man im Handumdrehen aus Medien und Öffentlichkeit. Kann so eine gute Diskussion entstehen, eine Suche nach Alternativen, die auch das Wohl der Kinder und der finanzschwachen Menschen im Blick hat und nicht nur das eigene?…«
Wyoming teenager arrested after refusing to wear mask on school grounds, family says
Ein Teenager aus Wyoming wurde verhaftet, nachdem er sich geweigert hatte, auf dem Schulgelände eine Maske zu tragen, so die Familie
https://www.reddit.com/r/LockdownSkepticism/comments/q6mhnz/wyoming_teenager_arrested_after_refusing_to_wear/
https://www.foxnews.com/us/wyoming-girl-suspended-arrested-trespassing-mask-mandate
Interview:
Exclusive with Grace—16 year old honor student says NO to Tyranny—Arrested.
Exklusiv mit Grace – 16 Jahre alte Musterschülerin sagt NEIN zur Tyrannei – verhaftet.
https://rumble.com/vniof4-wyoming-16-year-old-honor-student-arrested-for-not-wearing-a-mask.html
https://twitter.com/AnthonyBouchard/status/1446916408999358466
Covid-19-Impfung – „Kleiner Piks“ mit großer (Neben-) Wirkung?
Schadenersatz- und Versorgungsansprüche bei möglichen Impfschäden
https://www.raewellmann.de/veroeffentlichung/items/covid-19-impfung-kleiner-piks-mitgrosser-neben-wirkung.html
https://t.me/s/Freeyourmindkanal/13054
Ein wichtiger, überzeugender und ideenreicher Text.
Danke, Corona Doks, für den Hinweis.
Wir erleben einen der größten (weil weltweiten) Fehler der Menschheitsgeschichte – und wie wird das ausgehen?
Nun, alle Verantwortlichen (die sich nicht völlig blöd anstellen) werden mit im öffentlichen Bild "sauberer Weste" aus dem Ganzen herauskommen und nachher besser dastehen als vorher. Schon allein, um niemanden dazu anzuregen, aus dem Nähkästchen zu plaudern. Da das alles ja steuer- und geldruckmaschinen-finanziert ist, also zu Lasten der schweigend-erleidenden Mehrheit geht (also durch Infrastruktur-Vernichtung und Inflation bezahlt wird), ist auch genug Geld für alle Verbrecher, Mitläufer und Abnicker da.