Während sich manche Leute gerne an irgendwelchen Mikrochips oder der "Verschmelzung unserer physischen, digitalen und biologischen Identität" abarbeiten, die der WEF-Chef anstreben wolle, hat er selbst in einem Gastkommentar auf handelsblatt.com a, 20.1. dargestellt, worauf es ihm ankommt. Klug analysiert er die Schwächen des gegenwärtigen Kapitalismus und seiner Regierungsweisen und legt Vorschläge vor, wie deren Macht gesichert werden soll:
»… Governance 4.0: Diese drei Aspekte machen die neue Form des Führens aus
In der Zeit der Governance 1.0 unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg waren sowohl die öffentliche als auch die Unternehmensführung meist durch die Herrschaft „eines Mannes“ gekennzeichnet: des gewählten oder nicht gewählten „Chefs“. Diese Art der Führung funktionierte gut in einer Gesellschaft, in der die Informationskosten hoch waren, hierarchische Macht oft reibungslos funktionierte und der technologische und wirtschaftliche Fortschritt fast allen zugutekam.
Das Ende der 1960er-Jahre entstandene Modell der Governance 2.0 bekräftigte den Vorrang des materiellen Reichtums und fiel mit dem Aufstieg des von Ökonomen wie Milton Friedman gepredigten Shareholder-Kapitalismus und der fortschreitenden globalen Finanzialisierung zusammen.
Die neue Managerklasse, die nur den Aktionären gegenüber rechenschaftspflichtig war, herrschte uneingeschränkt und mit globaler Reichweite. Obwohl die Weltfinanzkrise 2008 die Governance 2.0 zu delegitimieren schien, setzte sich ihre Sichtweise dennoch bis zum Ausbruch der Covid-19-Pandemie durch.
Der brutale soziale und wirtschaftliche Schock, den Corona verursachte, läutete die Governance 3.0 ein. Heute dominiert operatives Krisenmanagement die Entscheidungen, mögliche unbeabsichtigte Folgen sind eher bedeutungslos. Dieser kurzfristige, auf Versuch und Irrtum basierende Ansatz hat zu einem planlosen Umgang mit der Pandemie und ihren sozioökonomischen Folgen geführt.
Wenn die Pandemie vorbei ist, brauchen wir ein neues Modell. Governance 4.0 würde sich in mehreren grundlegenden Aspekten von ihren Vorgängern unterscheiden.
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- Erstens würde das kurzfristige Krisenmanagement von heute durch langfristiges strategisches Denken ersetzt werden. Die Konzentration auf aktuelle Probleme wie die Pandemie, sozioökonomische Krisen und die psychische Gesundheit der Menschen muss durch Maßnahmen zum Schutz der Umwelt und zur Bekämpfung des Klimawandels sowie zur Bewältigung damit verbundener sozialer Herausforderungen wie der unfreiwilligen Migration ergänzt werden.
- Zweitens muss eine Governance 4.0 den Tunnelblick und den Top-down-Ansatz ersetzen, die in der Vergangenheit vorherrschten. Wir leben in einer hochkomplexen und vernetzten Welt. Das bedeutet auch, dass sich die Rollen und Verantwortlichkeiten der einzelnen Interessengruppen in der Gesellschaft ändern müssen. Die Wirtschaft kann ihre sozialen und ökologischen Auswirkungen nicht länger ignorieren, die Regierung kann nicht länger so tun, als hätte sie allein alle Antworten.
- Drittens muss die derzeitige Betonung einer engen Auffassung von Wirtschaft und kurzfristigen finanziellen Interessen aufhören. Stattdessen sollte das Primat der Gesellschaft und der Natur im Mittelpunkt eines jeden neuen Governance-Systems stehen – ob für Unternehmen oder Regierungen. Finanzen und Wirtschaft sind von entscheidender Bedeutung, aber sie müssen der Gesellschaft und der Natur dienen, nicht umgekehrt.…
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Derzeit sind viele Führungskräfte noch in der Shareholder-Kapitalismus-Mentalität der Governance 2.0 verhaftet, einige Gesellschaften bevorzugen sogar nach wie vor die Struktur der Governance 1.0. Und solange Covid-19 eine Bedrohung bleibt, wird die Krisenmentalität der Governance 3.0 weiterhin die Diskussionen in den Vorstandsetagen und Kabinetten dominieren.
Doch viele Führungskräfte denken und handeln bereits wie Pioniere eines neuen Governance-Zeitalters. Dazu gehören Führungskräfte aus der Wirtschaft, die sich für Umwelt‑, Sozial- und Governance-Kennzahlen einsetzen, und Politiker wie der französische Präsident Emmanuel Macron und der italienische Premierminister Mario Draghi, die Grenzen überwinden. Vor allem aber fordern junge Menschen eine bessere Zukunft…
Der beste Indikator für eine verantwortungsvolle Unternehmensführung ist das Ausmaß, in dem Führungskräfte die Verantwortung der Stakeholder anerkennen. Die Messung der Stakeholder-Verantwortung steckt zwar noch in den Kinderschuhen, aber die Entwicklung einheitlicher Messgrößen wird uns in die Lage versetzen, zu beurteilen, ob die Führungskräfte ihre Rolle und Verantwortung auf breiterer Basis wahrnehmen…«
Der zentrale Begriff, den Schwab immer wieder verwendet, ist der der Stakeholder. Dazu gibt es zahlreiche Definitionen. Die des Duden sagt knapp:
»Person, für die es aufgrund ihrer Interessenlage von Belang ist, wie ein bestimmtes Unternehmen sich verhält (z. B. Aktionär, Mitarbeiter, Kunde, Lieferant)«
sevdesk.de ergänzt:
»In der Stakeholderanalyse geht es darum, mögliche Unterstützer für sein Projekt zu finden, Hindernisse zu erkennen, mögliche Gegner ausfindig zu machen und Personen zu finden, die man womöglich übersehen hat. Auch geht es darum, dass alle individuellen Ziele übersichtlich erfasst werden. Die Stakeholderanalyse ist demnach eine Grundlage für die Durchführung des Stakeholdermanagements, die Erstellung eines Kommunikationsplans, die Aufsetzung des Projektmarketings und der Planung und Durchführung des Risikomanagements. Alles in allem gilt es festzustellen, welche Personen und Personengruppen, Einfluss auf das Unternehmen haben und wie damit umgegangen werden muss…
Jeder, der irgendwie in das Projekt involviert ist, ist ein potenzieller Stakeholder. Für die Suche gibt es natürlich kein Patentrezept, jedoch aber gesunden Menschenverstand. Im Anschluss sollten jeweiligen Personen in Gruppen eingeteilt werden, beispielsweise wer dem Projekt positiv oder negativ gegenübersteht oder wer direkt oder indirekt am Projekt beteiligt ist. Auch ist es wichtig zu erfahren, welche Macht oder welchen Einfluss der jeweilige Stakeholder auf das Projekt hat. Es entsteht schließlich ein aussagekräftiges Stakeholderportfolio…«
Schwab überträgt ein Führungskonzept (großer) Unternehmen auf die Gesellschaft. Er vermittelt: Was für einen Großbetrieb sinnvoll ist, muß auch darüber hinaus gelten. Dabei verschweigt er den anderen, wesentlicheren Begriff in diesem Zusammenhang, den der Shareholder. Sie entscheiden über Ziele und Grundbedingungen des wirtschaftlichen Geschehens in einem Konzern. Für Schwab ist klar, daß dies auch für die Gesellschaft gelten muß. Ihm geht es darum, Stakeholder in der "Zivilgesellschaft" ausfindig zu machen, um die Interessen der Shareholder möglichst reibungslos umzusetzen.
Die "Corona-Krise" war eine erfolgreiche Generalprobe für dieses Modell. Noch nie zuvor war es den wirtschaftlich Mächtigen gelungen, derart breit MultiplikatorInnen für ihre Ziele zu gewinnen. Ihre Vorarbeit bei der WHO und ihren Hilfsorganisationen, die sämtlich instrumentalisiert sind von Shareholdern – s. Einfluß von Konzernen, Banken, Hedgefonds auf "Corona-Hilfen" (II) – hat sich ausgezahlt. Nun soll es darum gehen, dieses Prinzip auf sämtliche Lebensräume der Welt auszudehnen.
Der beste Indikator für eine verantwortungsvolle Unternehmensführung ist das Ausmaß, in dem Führungskräfte die Verantwortung der Stakeholder anerkennen.
Das ist eine herrliche Formulierung für den Umstand, dass die Chefs den blinden und freudigen Gehorsam der Regelempfänger kontrollieren sollen. Mit Verantwortung hat die Skinner-Dressur nichts zu tun.
Die Messung der Stakeholder-Verantwortung steckt zwar noch in den Kinderschuhen, aber die Entwicklung einheitlicher Messgrößen wird uns in die Lage versetzen, zu beurteilen, ob die Führungskräfte ihre Rolle und Verantwortung auf breiterer Basis wahrnehmen…«
Die Messung der "Stakeholder-Verantwortung" ist nichts anderes als die Überwachung, wie umfangreich die Indoktrination gelungen ist und wo man nachbessern muss. In der EU und UK gibt es nicht nur eigene Nudging-Abteilungen dafür, sondern auch gleich die Politikberatung aus derselben schmutzigen Hand. Die Metriken für glücklichen Kühe entwirft die OECD, die der Governance 4.0 auch einen Namen gab: agil.
https://www.oecd.org/gov/regulatory-policy/agile-governance-for-the-post-pandemic-world-wef-oecd-joint-event.htm
Regierungen können in einem "Governance-System" ersetzt werden, wenn eine Gruppe multinationaler Unternehmen entscheidet, sie könnten die Bewältigung eines globalen Problems effektiver lösen.
Im Multilateralismus ist der Nationalstaat der Akteur.
In einem Multi-Stakeholder-Governance-System ist der Staat lediglich ein Akteur von vielen – und noch nicht einmal der Maßgebliche.
Adieu "Primat der Politik", adieu Rechtsstaat, adieu Demokratie – hin zu einer marktbasierten Lösung, die das "beste Ergebnis" bietet.
@ Anders: Diese Art der Governance ist nichts anderes als die Umschreibung der New World Order. Sie existiert bereits seit Jahrzehnten und tritt nun ins Rampenlicht. Es sind die demokratisch nicht legitimierten Eliten, die die Entscheidungen treffen. Und dies wird durch Technokratenregime als alternativlos und derzeit unter dem Stichwort "Wissenschaft" oktroyiert. Ohne eine totalitäre Ideologie funktioniert dies allerdings nicht wirklich. Corona ist eine solche.
Selbst wenn Parlamente existieren, so sind diese auf dem Weg in den Post-Parlamentarismus. Hüllen, Rituale, Durchwinkorganisationen. Siehe Kanada, wo das Parlament Trudeau den Weg zu noch extremeren Kriegsrechtsmaßnahmen ebnet. Oder Australien.
Führung funktioniert ausschließlich über Vertrauen, auch gutgläubige Geführte genannt. Solange die
Corona-Krise keine Vertrauenskrise z. B. in die Verfassung eines Staates bei den Gutgläubigen auslöst, bleibt die Führung fest im Sattel.
Vertrauen ist das Ergebnis einer zeitlich sehr langgeführten positiven Beziehung.
@ Klaus G. Stölzel
"Führung" ist ein PR-Konstrukt der BWL/Soziologie und bedeutet nichts anderes als VER-Führung". Die Gesellschaft ist über Jahrzehnte über die eintönigen Botschaften an ihren Arbeitsplätzchen damit vollgesogen wie ein Schwamm und fordert inzwischen wieder ganz ungeniert FÜHRER, die nun englisch LEADER heißen, weil das nicht ganz so vorbelastet ist.
Führung bedeutet, dass sich ein Darsteller als authentisch ausgibt und sympathisch wirkt, talentiert und ausgebildet, wirksam zu verführen. Es ist kein Zufall, dass dieses Profil auf den Narzissten und Psychopathen zutrifft, denn der Appetit der Beute und die Lockstoffe des Fressfeindes passen zusammen, sonst gäbe es ja beide nicht. Führung ist nie auf eine Lösung gerichtet, sondern auf geheucheltes harmonisches Zusammenwirken. Ihr Feld sind Spielplätze, deren Merkmal es ist, zugelassene Scheinlösungen für vorgegebene Scheinprobleme zu erfinden und damit anzugeben.
Das Gegenteil von VER-Führung ist – das wird erstaunen – die Werbung. Werbung bedeutet, jemand hat ein nützliches Produkt oder eine nützliche Idee, über die er aufrichtig informiert. Manche erkennen den Nutzen des Angebots und kaufen oder helfen bei der Entwicklung. Dabei ist völlig nebensächlich, wie nett oder garstig der Mensch ist, der die Idee aufgebracht hatte oder den Prozess in Gang setzt – es "vormacht". Wenn die Idee überzeugt, ist gleichgültig, wer er ist – wichtig, nett, unwichtig, dekoriert -, und alle können sich auf die Aufgabe, anstatt auf deren Darstellung konzentrieren. Das Vertrauen ergibt sich aus der tatsächlichen Zusammenarbeit und bedeutet, dass man dort den anderen und sich selbst kennenlernt. Diese Kenntnis entscheidet über die Einschätzung der Verlässlichkeit und auch des Verantwortungsbewusstseins. Ist die Aufgabe, in der jeder seine tatsächlichen Fähigkeiten einbringt, irgendwann gemeinsam gelungen, freut man sich, ist sie es nicht, freut man sich, dass man gelernt hat. In beiden Fällen sind die Menschen über gelebte Verlässlichkeit und die gesuchten Lösungen verbunden und nicht über eine mühsam konstruierte Manipulation. Entscheidend für Manipulation ist das Wort "funktionieren": eine funktionierende Beziehung ist eine gemachte Beziehung, die man herstellt, ohne dass sie entstanden wäre. Eine Prothese nicht erst bei Transhumanisten.
Es hört sich eher so an, als ob Klaus Schwab verzweifelt versucht, relevant zu bleiben. Die vierte industrielle Revolution ist vorbei.
Ist sie das? Gut zu wissen …
Grüße aus China, wo der Zugang zur eigenen Wohnung nach dem Arbeitstag auch nur mit Greenpass erlaubt wird.
Natürlich wird das unter höchsten Ethischen Gesichtspunkten geschehen, wie man hier nachlesen kann.
https://www.anti-spiegel.ru/2022/gekaufte-ethik-die-vorsitzende-des-deutschen-ethikrates-wird-von-der-pharmalobby-finanziert/
BKK-Vorstand Andreas Schöfbeck:
„Gemäß unserer Berechnungen halten wir 400.000 Arztbesuche unserer Versicherten wegen Impfkomplikationen bis zum heutigen Tag für realistisch“
https://www.welt.de/politik/deutschland/plus237106177/Coronavirus-Mehr-Impf-Nebenwirkungen-als-bisher-bekannt.html
Es fehlt die Angabe wieviele Personen betroffen sind =Besuche pro Person.
Und das sind nur die Betriebskrankenkassen.
https://www.welt.de/politik/deutschland/plus237106177/Coronavirus-Mehr-Impf-Nebenwirkungen-als-bisher-bekannt.html
Daß Herr Schwab wie eine Karikatur von Benito Mussolini aussieht, ist vielleicht Zufall. Dessen Maxime leicht umformuliert: "Der Faschismus sollte Korporatismus heißen, weil er die perfekte Verschmelzung der Macht von Regierung IN Konzernen ist."
@Michael,
Zustimmung, ich glaube besser kann man es in dieser Kürze nicht formulieren.
https://www.corodok.de/faz-nennen-putsch/
Ein Schritt zurück, zwei nach vorne.
der blockwart ist auch irgendwie ein stakeholder.
der denunziant.
der "wir impfen euch alle"-antifa.
der impfarzt.
die volksverpetzer.
…
SCHWAB im Orange overall in den Steinbruch, 14 Stunden
am Tag , mit Fußketten. 14 Millionenfach lebenslänglich.
Governance 5. schluss
Was er nicht schwabelt: Alle, die keine Stakeholder sind (sein wollen), können (müssen) weg. Die Eliten entledigen sich der Masse der Überflüssigen im Namen der Natur – sozialverträgliches Ableben 4.0.
Nach dem Schlachten werden die Schlächter denken, sie spielten nur ein Spiel, sie sind es gewohnt, so zu spielen. Nun sind sie überflüssig.
Gesellschaft ist heute eine Worthülse wie Solidarität. Mit beiden Begriffen kann die Maschine nichts anfangen, folgerichtig braucht der Mensch, der mit ihr verschmilzt, diese Begriffe nicht mehr.
Auf dem Weg zur Unsterblichkeit wird die Natur für die Mensch-Maschine zum Außer-ihr-Seienden. Spätestens mit der Verschmelzung mit dem Smartphone bestreitet der Mensch, Natur zu sein, als vollkommene Monade findet er als gesellschaftliches Wesen kaum noch statt. Natur liebt der Mensch um so mehr, je mehr er sie erforscht und um so weniger er sie versteht.
Stakeholder Capitalism ist nichts anderes als eine euphemistische Umschreibung der Tatsache, dass sich die Agenten zu Prinzipalen aufschwingen. Die Managerelite ist der Stakeholder. Neben der Finanzoligarchie mit den gewaltigen Kapitalsammelstellen ist es das Führungspersonal, die führenden Manager, der wenigen wiklich global agiereden Mega-Konzerne, die die Machtelite bilden. Es sind nicht die Aktionäre, die entscheidend sind, es sind die Stimmrechte. Und diese üben regelmäßig Vertreter/ Bevollmächtigte für die fragmentierte Aktionärgemeinschaft aus.
Das Konzept des Stakeholder Capitalism ist uralt, es müsste so aus den sechziger Jahren des letzten Jahrhunderts stammen. Und noch älter sind die Gedanken und Ausführungen in der "Managerial Revolution" von Burnham aus 1941, die eigentlich bereits den technokratischen Ansatz der NWO widergibt, den Schwab umschreibt. Und davor bereits in 1932 die Trennung von Eigentum und Stimmrecht durch Berle/ Means (The Modern Corporation and Private Property). Das Stimmrecht wird letztlich durch die Fonds ausgeübt. Oder durch Fragmentierung und Kleinaktionäre übertragen an das Management.
Schwab präsentiert nicht etwas, was neu oder innovativ wäre, sondern was uralt ist. Und dazu noch von den Grundlagen her abgekupfert. Und mit ein wenig Logik ersichtlich, was hinter dieser Tarnkappe verborgen ist.
Auch Seifenblasen werfen Schatten!
Kurz gesagt : völlig schwachsinniges Technokraten-Kauderwelsch.
Gehört schlicht den Lokus hinuntergespült.
Und von mir aus Herrn S. gerne direkt hinterher.
Grüße an alle 🙂
Dieses Video soll angeblich Schwabs Adpotivtochter Liesbeth zeigen, wie sie im Park "abhängt" und ein Kind anquatscht.
https://www.youtube.com/watch?v=DL_6tMZpYBY
Wer erinnert sich nicht gerne daran:
https://de.wikipedia.org/wiki/Die_Frauen_von_Stepford_(2004)
Vielleicht ist es in Wahrheit Hilde Schwab, die hinter alldem steckt?
https://www.beobachter.ch/wirtschaft/social-entrepreneurs-soziale-verantwortung-ist-wichtiger-als-bloss-geld-zu-machen
Die Schwab Jugend hat nach seinen Worten alle Regierungen des Wertewestens infiltriert. trudeau, merkel, macron , rutte, baerbock, Die Liste ist lang.
Man kann Schwabs und der anhaengenden Geldsaecke Kalkuel auch kuerzer zusammenfassen:
Alle enteignen und an den QR-Lebensberechtigungs-Code haengen. Oder gleich verchippen. Bis auf die Geldsaecke, die dann in "Governance 4.0" machen und die QR-Codes ausstellen. Schmackhaft gemacht wird dies durch die Uebernahme der Parolen der Sowjetideologen ("Pandemie", "Klimawandel" "Rassismus", "Gender", "Nazi", "Kapitalismus", "Profite" und dergl.). Das sind ja genau die, die den KP-Staat in China so toefte finden und mit Demokratie nichts anfangen koennen.
@sv: Ich erinnere an die legendäre Rede Stalins auf dem 6. Weltkongreß der Komintern: "Genossen! Der darniederliegende Imperialismus wird nur unter Einsatz aller antirassistischen Kräfte des Genderismus zerschmettert werden können, seine Nazipandemie und den verbrecherischen Klimawandel wird die internationale Arbeiterklasse nur unter Führung ihrer weisen Führer besiegen können. Ich sage nur China, China, China."
Ich denke nicht, dass Sie genau verstehen, was ich meine.
Natürlich. Das Privateigentum an Produktionsmitteln bleibt unangetastet. Die Verschmelzung von Privatkapital mit dem Staat ändert daran nichts.
Das Weltwirtschaftsforum treibt ein digitales ID-System voran, das den Zugang zu Dienstleistungen bestimmen soll
Das digitale ID-System sieht die Überwachung von Online-Verhalten, Einkäufen, biometrischen Daten und mehr vor. (Übersetzer)
https://reclaimthenet.org/world-economic-forum-pushes-digital-id/