Am 21.6. erschien im "Tagesspiegel" eine Anzeige, eine Drittel-Seite groß. In ihr erklärt der Janssen-CEO persönlich, wozu weltweites und ewigliches Impfen gut ist.
Er beginnt mit einem schelmischen Wortspiel:
»Die Pandemie hat gezeigt, wie schnell ein Virus sprichwörtlich viral gehen kann, welche Spuren es weltweit in gesundheitlicher, gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Hinsicht hinterlässt. Wie bereiten wir uns bestmöglich auf ein nächstes Mal vor? Welche Rahmenbedingungen braucht es, damit medizinische Innovationen wie Impfstoffe auch künftig schnell, in hoher Qualität und ausreichender Menge überall auf der Welt zur Verfügung stehen? Die G7-Präsidentschaft bietet Deutschland die Chance, entscheidende Weichen für eine global abgestimmte Pandemievorsorge zu stellen.«
Für diesen eindringlichen Hinweis benötigt weder Olaf Scholz noch Karl Lauterbach eine Anzeige im "Tagesspiegel" (sie wird vermutlich in anderen Blättern ebenso erschienen sein). Diesen Auftrag der Konzerne haben sie schon lange verinnerlicht; "Deutschland als Apotheke der Welt" und "Wir sind erst sicher, wenn alle geimpft sind", sind ihr Credo, neben der Verteidigung der Menschenrechte, versteht sich. Ebenfalls global abgestimmt, jedenfalls mit Teilen des Globus, jedenfalls denen, die sich Menschenrechte leisten können.
Auch die gemeine LeserIn wird sich von solchen Angeboten der Annonce nicht angesprochen fühlen. Als Erklärung für die Anzeigenschaltung bleibt das, was weiland als "politische Landschaftspflege" bezeichnet wurde. Damals ging es um Spenden der Industrie an Parteien, in der Presse war wenig zu lesen über Zuwendungen an sie.
Der Pharmachef weiter:
»Corona hat weltweit die Schwächen von Gesundheitssystemen offenbart und gezeigt: Wir können viel für Patient:innen erreichen, wenn wir agil mit Herausforderungen umgehen und gemeinsam nach Lösungen suchen. Ein Beispiel ist das beschleunigte Verfahren zur Zulassung der Covid-19-Impfstoffe... Was hindert uns, das Prinzip auf andere Bereiche zu übertragen, in denen Patient:innen dringend auf neue Therapien warten, z.B. in der Onkologie? Schnellere (Zulassungs-) Prozesse können Leben retten!«
Was sonst sollte ihn antreiben?
»Gleiches gilt für digitale Technologien und Daten... Der von der EU geplante Europäische Gesundheitsdatenraum (EHDS) ist ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung.
Schutz des geistigen Eigentums
Verlässlicher Patentschutz ist unverzichtbar für die Entwicklung innovativer Medikamente, Impfstoffe und Unterstützungsangebote für Patient:innen auf der ganzen Welt. Er gibt forschenden Unternehmen die nötige Sicherheit, damit sie in die risikoreiche Erforschung neuer Therapien und Impfstoffe investieren können...
Ob wir wollen oder nicht: Die nächste (globale) Gesundheitskrise wird kommen. Wir tun gut daran, uns darauf vorzubereiten - gemeinsam!«
Flugs und ehrlich wird aus Pandemieschutz Patentschutz.
Zu kurz gedacht?
Ist es aber nicht arg kurz gedacht zu erwarten, daß sich das Anzeigengeschäft auf den redaktionellen Inhalt auswirkt? Vermutlich ist es nicht so einfach. Es kommen nach andere Aspekte der "Landschaftspflege" zum Tragen. Ich habe viele Jahre in einem Verlag gearbeitet, dessen wichtigstes Produkt eine technikaffine Wochenzeitung mit erheblicher Auflage war. Der langjährige Redakteur im Ressort Fahrzeugtechnik, ein durchaus netter Kollege, schrieb seine Artikel fast immer so, daß er Pressemitteilungen der Hersteller umformulierte. Dabei bevorzugte er noch nicht einmal bestimmte Anzeigenkunden, auch den nicht, dessen Pkw er fuhr. Natürlich ließ er sich gerne von den Firmen die neuesten Modelle vorführen, wurde dabei gut bewirtet und erhielt mitunter für eine gewisse Zeit Wagen für Probefahrten. Er wurde nicht korrumpiert, jedenfalls nicht in dem Sinne, daß er für bestimmte Produkte besonders warb. Ein Infragestellen der Verkehrspolitik, der Fokussierung auf individuelle hochmotorisierte Mobilität, gar Probleme der Ökologie waren ihm fremd.
Nein, auch der "Tagesspiegel" macht keine redaktionelle Werbung für bestimmte Pharmaprodukte. Seine Publikationen durchziehen aber die Erzählung von der Notwendigkeit des "Impfens". Wie von ungefähr finden sich dann die gleichen Argumente wie in der Anzeige:
»Novavax zeigt, so wie zuvor unter anderem Astra-Zeneca, Biontech, Janssen und Moderna, wie wichtig eine pluralistische, offene, freie, von Steuerzahlern geförderte, teils auch unternehmerische Forschungslandschaft ist.
Die guten Impfstoffe kommen nicht aus Ländern, in denen die Staats- und Parteiführung die Naturgesetze festlegt – und ihre Bevölkerung auf die eine nationale Impfung. Sie kommen von frei Forschenden, von denen die, die tüchtig sind und auch noch Glück haben, auch steinreich werden können – wie das bekannte Mainzer Paar.
Die besten, die sichersten Impfstoffe werden sich durchsetzen, und langsam auch immer mehr Zögernde überzeugen. Ihre Erfinder und Produzenten werden sich vielleicht Yachten kaufen und Farmen in Neuseeland. Aber sie werden viel Geld auch wieder in die Forschung stecken...«
tagesspiegel.de (21.12.21)
Am 30.7.21 gab es einen Artikel unter der schönen Überschrift "So wenige erkranken trotz vollständiger Impfung an Corona". Es wurde von der damals noch kleinen Zahl von 7.229 "Impfdurchbrüchen" berichtet, 601 davon mit dem Janssen-Stoff. Natürlich wurde – anders als bei den seit anderthalb Jahren ungeimpft "Erkrankten" – darauf hingewiesen: "Die meisten schwer an Covid-19 Erkrankten hatten bereits an Vorerkrankungen gelitten". Und: "Die vom RKI geschätzte Impfeffektivität liegt bei Erwachsenen je nach Altersgruppe zwischen 88 und 87 Prozent."
Am 16.7. war beschönigend zu lesen:
»... Das neuartige Thrombosen-mit-Thrombozytopenie-Syndrom (TTS) wird dem Bericht zufolge „sehr selten als schwerwiegende Nebenwirkung“ der beiden Vektorimpfstoffe von Astrazeneca und Janssen (Johnson & Johnson) beobachtet. Nach den Meldungen an das PEI seien aktuell „Frauen und Männer aller Altersgruppen“ von TTS betroffen. Es handele sich um eine seltene, gleichwohl schwerwiegende Nebenwirkung. Sie müsse allerdings mit dem Nutzen der Impfung in Relation gesehen werden, betont das PEI. Laut EMA „nimmt der individuelle Nutzen der Impfung mit steigendem Alter und steigenden Infektionszahlen zu“...«
tagesspiegel.de (16.7.21)
Im April 2021 machte man sich unter der Überschrift "Produktionspanne bei Johnson & Johnson könnte EU-Kampagnen ausbremsen" nicht etwa Sorgen um die Sicherheit der Stoffe, sondern um Lieferengpässe:
»... Vergangene Woche hatte Johnson & Johnson bekannt gegeben, dass Millionen Dosen Impfstoff nach einer Panne in einem US-Werk für unbrauchbar erklärt werden mussten. Unklar ist, ob nun Ersatz aus den Niederlanden geliefert wird - und die Abnehmer in Europa das Nachsehen haben. Nach "Spiegel"-Recherchen stammt ein Großteil oder sogar die gesamte Substanz des bislang in den USA verimpften J&J-Impfstoffs aus einer Janssen-Fabrik im niederländischen Leiden.
In den USA wird das Vakzin, von dem eine Dosis für die vollständige Immunisierung reicht, schon seit Anfang März millionenfach verabreicht. Die EU hingegen hat noch nicht eine einzige Dosis von J&J bekommen, obwohl sie das Mittel bereits am 11. März zugelassen hat. Die erste Lieferung ist für den 19. April geplant...«
Damals war man noch nicht auf die heute in Mode gekommene Idee verfallen, Produkte, die man dringend benötigt, mit einem Embargo zu versehen...
"Wie bereiten wir uns bestmöglich auf ein nächstes Mal vor?"
Nun, dazu könnte man Seiten füllen. Darf man sich etwas wünschen? Ein kleiner Auszug: Keinerlei WHO, Zerschlagung der Pharmakonzerne, Verbot experimenteller Therapeutika ohne ausgiebige Tests, keinerlei Sonderrechte für Regierungen aufgrund von Pandemien, keinerlei Aufhebung des Föderalismus und der Gewaltenteilung, Verbot der Gain of Function Forschung zu jeglichem Zweck, Prüfung der Zurechnungsfähigkeit für Kandidaten des sogenannten Gesundheitsministeriums. Um nur ein paar Dinge zu nennen.
@ Clarence O'Mikron sagt:
"… Prüfung der Zurechnungsfähigkeit für Kandidaten des sogenannten Gesundheitsministeriums …"
Ich ergänze: Die Prüfung der Zurechnungsfähigkeit muss sich in Deutschland unbedingt auf die Behördenleiter der dem Bundesgesundheitsdarstellerministerium nachgeordneten Einrichtungen, wie dem RKI, erstrecken und auf kommunaler Ebene bei den Gesundheitsamtsleitern, auf kommunaler und Bundestags-Ebene erstreckt sich dies auf die Abgeordneten(-Darsteller), zum Beispiel wie dem eines Abgeordneten-Darstellers Helge Lindh, siehe https://www.achgut.com/artikel/durchsicht_leserkommentare_vor_gericht.
In den usa wäre es an der Zeit, Fauci, Warren Buffet, Gates und weitere solcher Akteure auf ihren Geisteszustand und ihre Zurechnungsfähigkeit hin zu untersuchen, auch auf ihre kriminellen Aktivitäten hin.
Ich würde es nicht "geistiges Zurechnungsfähigkeit" nennen, sondern ganz offiziell eine Dabatte darüber anstreben wollen, wie man mit Politikern und Verantwortlichen umgeht, die ganz offentlich den Amtsgeschäften (z. B. aufgrund psychischer Problematik) nicht mehr gewachsen sind. Damit kommt man raus aus der "Schmuddelecke" und betitelt genau, um was es geht. Dieses Land und diese Bevölkerung sollte doch eigentlich großes Interesse daran haben (allein schon aus erkenntnistheoretischer und philosophischer, aber auch aus praktischer Sicht), wie man damit umgeht, wenn Politiker tatsächlich nicht mehr fähig sind, mit ihrem Amt dem Wohl der Bevölkerung zu dienen, sondern die Arbeit in Richtung Zwangswahn ausartet. Wollen wir als Gesellschaft einfach zuschauen? Wir müssen dringend darüber diskutieren, wie man in einer Demokratie mit einer solchen Situation umgeht. Die Medien erfüllen offenbar ihre Rolle nicht mehr, auf solche problematischen Personen hinzuweisen, sondern sie fördern diese geradezu. Die Bevölkerung hat kein Mitspracherecht. Wenn ich es richtig sehe, kann z. B. ein Minister nur durch den Bundeskanzler abberufen werden, das Parlament hat überhaupt kein Mitspracherecht (wieso ist das nicht anders, gerade bei der deutschen Vergangenheit?). Wenn Minister und Kanzler von der gleichen Partei sind oder gar nur noch eine Partei in allen Ministerien regiert, wird man so einen Minister auf diesem Wege vermutlich niemals mehr los. Das kann absolut nachteilig für die gesamte Gesellschaft werden. Wieso haben wir keine besseren Mechanismen, um so etwas zu verhindern?
@Geistige Unzurechnungsfähigkeit:
Hier hat jemand die Ursachen schlechter Politik gut auf den Punkt gebracht:
"Von der politischen Klasse in den Parlamenten können wir nichts erwarten. Sie hängen früher oder später am Tropf des Finanzkapitals. Sie werden über deren Medien, Lobbyarbeit, „Spenden“ und Bestechungen gesteuert."
Dagegen hilft – leider – auch keine Prüfung der Zurechnungsfähigkeit.
Aus dem Archiv (2007):
"Pfizer „Wir wollen der Politik näher sein“
(…)
Das Problem in Deutschland ist, dass Innovationen zu wenig geschätzt werden. Darum müssen wir stärker kommunizieren, was ein Medikament wert ist und wie es finanziert werden kann. Das ist einer der Gründe, warum wir nach Berlin umziehen. Wir wollen näher an den Akteuren des Gesundheitswesens und der Gesundheitspolitik sein, um den Dialog über die Gesundheit noch intensiver zu führen.
(…)
Wir sind nach Berlin gekommen, um enger zu kooperieren, nicht nur mit der Politik. Es gibt hier mit diversen wissenschaftlichen Einrichtungen, Kliniken wie der Charité und Biotech-Firmen viele interessante Ansprechpartner."
https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/pfizer-wir-wollen-der-politik-naeher-sein/1074734.html
Ach guck. Die "interessanten Ansprechpartner" aus Politik und Charité wurden direkt zu Vertretern bzw. Marktschreiern gemacht und sind – fast wie geschmiert, haha – in Minister-Posten und Regierungsberater-Positionen geglitten, praktisch.
Hatten wir das eigentlich mitbekommen?:
"Hackerangriff offenbart ein Problem mit dem mRNA-Impfstoff
Martina Frei / 11.03.2021
Journalisten und Wissenschaftler werteten vertrauliche E‑Mails zum Pfizer-Impfstoff aus. Das Resultat ist nicht vertrauensbildend.
(…)Die Dokumente würden zeigen, dass die Zulassungsbehörden «starke Bedenken» hatten. Denn in Chargen, die für den kommerziellen Einsatz produziert worden waren, befanden sich unerwartet niedrige Mengen an intakter mRNA. Wissenschaftler der EMA äusserten sich besorgt darüber, weil im Endprodukt zerstückelte und veränderte mRNA gefunden worden seien.
Der Anteil intakter mRNA betrug in den Vakzinen, die in Studien eingesetzt wurden, «etwa 78 Prozent», in Vakzinen jedoch, die für den Verkauf vorgesehen waren, nur 55 Prozent.
Was dieser Befund für die Wirksamkeit und die Sicherheit des Impfstoffs bedeute, «müsse noch ermittelt werden», heisst es in einer Email eines Mitglieds der EMA, datiert vom 23. November 2020. Die letzten dieser geleakten Emails stammen nach Angaben der Medizinjournalistin von Ende November – drei Wochen später hat die EMA die Vakzine von Pfizer/Biontech zugelassen."
https://www.infosperber.ch/gesundheit/public-health/hackerangriff-offenbart-ein-problem-mit-dem-mrna-impfstoff/
@Der springende Punkt: Zu dem Hackerangriff hatten wir Warum sind dafür Hacker nötig?, aber nichts zu den angeblich (?) geleakten Dokumenten. Ich fand das damals etwas dünn.
RT DE
Auszug:
"Die Zahl der Lebendgeborenen in Deutschland ist seit Anfang 2022 nach amtlichen Zahlen deutlich zurückgegangen. Der Wissenschaftler Stefan Homburg vermutet als Ursache für den Geburtenrückgang die vor einem Jahr drastisch gestiegene Impfquote unter den Menschen mittleren Alters. -
Nach noch vorläufigen Zahlen des Statistischen Bundesamtes kamen im ersten Quartal des Jahres 164.614 Kinder zur Welt. Im Vergleichszeitraum des Jahres 2021 verzeichneten die Statistiker 187.543 Lebendgeborene. Das entspricht einem Rückgang von über zwölf Prozent. In den Jahren zuvor waren die Zahlen vergleichsweise stabil.“
https://deutsch.rt.com/inland/141904-folge-impfung-drastischer-geburtenruckgang-in/
@Folge der Impfung?…: Ich wäre da vorsichtig. Laut https://www-genesis.destatis.de waren die Zahlen für Lewbendgeborene je 1.000 Ew. in den Jahren 2000–2015 auch schon deutlich niedriger. Wofür sollen die Indizien sprechen? Von massenhaften Totgeburten habe ich bislang nichts erfahren. Unfruchtbarkeit? Nicht auszuschließen. Weniger gevögelt? Wer weiß? Unsichere Perspektiven? Denkbar. Wie das mit Korrelationen so ist…
@aa
Es scheint sehr viel mehr Fehlgeburten zu geben.
@Warum: Ja?
Vielleicht aber die gesteigerte Nachfrage hier.
https://www.arznei-telegramm.de/html/2022_06/2206044_01.html
"Mit Schreiben vom 27. April 2022 informiert die Firma Boehringer Ingelheim über einen für Deutschland und andere Länder in den Jahren 2022 und 2023 bevorstehenden „Lieferengpass bis hin zu vorübergehender Lieferunterbrechung“ für ihre Thrombolyse-Produkte Alteplase (ACTILYSE) und Tenecteplase (METALYSE). Gründe seien eine gesteigerte Nachfrage bei begrenzten und kurzfristig nicht auszuweitenden Produktionskapazitäten, Qualitätsabweichungen bei einigen Chargen sowie weitere, nicht näher erläuterte Faktoren, die zu einer geringeren Ausbeute bei den Wirkstoffmengen geführt hätten."
Es wäre so einfach, Klarheit zu schaffen. Die bekannten Nebenwirkungen der Impfung bei den Krankenkassen nachprüfen, ob und in welchem Ausmaß es eine Steigerung gegeben hat.
Die Zahlen sind da. Wir werden die Herausgabe erzwingen müssen.
Wichtig wäre an dieser Stelle zu erfahren, ob und wie die Anzahl der Totgeburten im Verhältnis zu den Lebendgeburten sich verändert hat, sofern dies statistisch erhoben wird. Alles andere ist Spekulation.
Nein, überhaupt nicht.
Ich fühle mich durch solche Anzeigen überhaupt nicht angesprochen.
Vielen Dank, aa, für wieder einmal gute Aufbereitung und Aufzeigen der Zusammenhänge. Sie, die Pharma-Produzenten, können so viel werben, so viel produzieren, wie sie nur wollen. Solange ich, ICH, die gemeine Leserin, nicht von Regierungen mit Erpressung (Masken, Lockdowns, Aussperrung, Einsperrung, Zutrittsverboten) gezwungen werde, deren Medizin einzunehmen, gratuliere ich allen Hypochondern auf der ganzen Welt zur täglichen Dreifach-Dosis, zur täglichen Spritzen-Pillen-Orgie. Nur zu, es stirbt sich schneller mit hübschen Medikamenten-Cocktails im Blut. Die ergänzen sich auch so prima, einmal Biontech plus J&J, nächste Woche kombinieren wir Moderna mit einem Fieber senkenden Medikament.
PS: Mir hat mal ein befreundeter Pharma-Referent erzählt, dass selbst eine harmlose Aspirin Wochen braucht, um vom Körper wieder abgebaut zu werden. Er hatte offenbar Insider-Wissen, das habe ich soooo jedenfalls noch nie auf den Beipackzetteln der üblichen Kopfschmerztabletten gelesen.
Viele Grüße, die gemeine Leserin
Das Pseudonym gefällt mir richtig gut.
🙂
@ Die gemeine Leserin:
"… gratuliere ich allen Hypochondern auf der ganzen Welt zur täglichen Dreifach-Dosis, zur täglichen Spritzen-Pillen-Orgie. Nur zu, es stirbt sich schneller mit hübschen Medikamenten-Cocktails im Blut. …"
Diesen Hypochondern und Pharma-Gläubigen verdanken die Nicht-Abgespritzten ihr Weiter-Leben.
Ihrem Glückwunsch an die Hypochonder auf der Welt schließe ich mich an.
So lange jemand _nicht_ unter der Betreuungs-Fuchtel eines amtlichen kriminellen Betreuers und eines Amtsrichters steht, ist er oder sie für sein Leben in jeder Sekunde seines Lebens selber verantwortlich. Wer sich hat abspritzen lassen, muss damit eben jetzt mal leben, voraussichtlich bedeutend früher ins Gras zu beißen, als andere Menschen, die nicht gen-modifiziert wurden.
@Wem das Weiter-Leben…: Ich lese gerade eine gute Darstellung des 16./17. Jahrhunderts ("wichtige Studie", würde ein Wichtigtuer sagen: Volker Hagedorn: Bachs Welt). Oft erfreue ich mich an der derben Sprache nicht nur des "gemeinen Volks" zu dieser Zeit. Vielleicht paßt Ihr häufig gebrauchtes Wort "Abspritzen" in diesen Zusammenhang? Ich vermute, Sie meinen nicht seine sexuelle Bedeutung. Was aber dann? Meine Ahnung ist, Sie sehen die Spritze in dieser Formulierung als Mordinstrument, so wie in "Abschlachten", "Abmurksen" etc. Das kann man machen – ich halte es für falsch -, nur wie paßt dazu Ihr Satz "Wer sich hat abspritzen lassen, muss damit eben jetzt mal leben"? Was dann folgt, ist nämlich reine Spekulation wie die auf der "anderen Seite", nur umgekehrt.
@ aa:
Sie haben recht.
Ich verwende das Wort "Abspritzen" im Zusammenhang mit der "C"-Fake-"Impfung".
Der "Impf"stoff ist aus meiner Sicht ein Mordsmittel, ein Umbringe-Mittel. Und es wird ja abgespritzt.
Dieses Wort abspritzen verwende ich auch deshalb, weil das Spritzen mit diesem Mordsmittel ja teilweise in Fließband-Tempo vorgenommen wird und an höchst ungeeigenten Örten, wie in dem Kuhstall in Cloppenvburg geschehen.
Wie wollen Sie, aa, sonst das bezeichnen, als abspritzen oder abgespritzt werden?
Im Zusammenhang mit den Morden an Behinderten und chronisch Kranken wird häufig das Wort "abspritzen" verwendet.
@Morden mittels Gift…: Sie benennen den Denkfehler selbst.
Welcher Denkfehler ist das Ihrer Meinung nach, der von mir angeblich und Ihrer Meinung nach begangen wird?
@Begriffswahl…: Ihr Vergleich mit den Mordaktionen der Nazis ist nicht schlüssig. Würden vorrangig Behinderte (ihr Wort, das ich hier akzeptiere) gespritzt, wäre er naheliegend. Das ist aber nicht so.
@ aa:
Prozentual zu anderen Opfergruppen, wurden am meisten Behinderte ermordet.
Behinderte hatten kaum die Möglichkeit auszuwandern. Die Behinderten fanden von vornherein in den USA und Großbritannien keine Aufnahme.
Was mir bekannt ist (die Quelle, wo's veröffentlicht war, habe ich leider nicht in Erinnerung behalten), ist, dass Behinderte bei Bauern in Jütland Aufnahme fanden. Ich nehme an, dass wenigstens ein Angehöriger von den Behinderten mit auf dem jeweiligen Gehöft gewohnt hat.
Wenn Sie jedoch mehr Wert legen, andere Opfergruppen mehr hervorzuheben, dann ist das Ihre Sache, aa.
Zu der Rettung der Dänen, die in KZs in Deutschland ihr Dasein fristeten, hat das Dänische Staatsfernsehen (dr.dk) vor paar Monaten eine mehrteilige Dokumentation gesendet. Graf Bernadotte und Raul Wallenberg haben die Dänen nur aus den KZs wohl gebracht, weil sie mit den ranghöchsten und einflussreichsten Nazis um die "Herausgabe" der Dänen verhandelt hatten.
@Begriffswahl…: Ich habe noch nie etwas gehalten von einer Opfer-Hierarchie. Damit würde man den Nazis nachträglich Recht geben, die den zunächst ausgegrenzten und dann ermordeten Gruppen in ihren KZs verschiedene Markierungen zuwiesen, für jüdische Opfer andere als für slawische "Untermenschen" und "Zigeuner", für Homosexuelle, "Bibelforscher", "Asoziale" andere als für Politische. (Wobei auf jüdische Häftlinge eine Doppelkennzeichnung angewendet wurde.) Mir ist nicht bekannt, ob behinderte Menschen in KZs gekennzeichnet wurden oder ob ihre Ermordung im Rahmen der "Aktion T4" ausschließlich in den dafür vorgesehenen Anstalten erfolgte.
Das Ausgrenzen "Anderer" bis hin zu ihrer Vernichtung kennzeichnet für mich alte wie neue Nazis. Dabei sind die Ausdrucksformen nicht identisch, aber zwischen den Aufzügen vor Synagogen damals und denen vor Moscheen heute sehe ich keinen Unterschied. Die Hetze gegen "Kopftuchmädchen und Messerjungen" ist ähnlich der gegen Juden und Jüdinnen. Die Mordaktionen gegen Obdachlose haben etwas von der Verfolgung der "Asozialen". "Der Islam gehört nicht zu Deutschland" ähnelt sehr dem Reinhalten des deutschen Volkskörpers von jüdischen Spuren.
Man muß fassungslos bleiben bei der Beobachtung, wie eine vergleichbare Ausgrenzung in der Coronafrage derartige Zustimmung in Medien, Politik und weiten Teilen der Bevölkerung (in dieser Reihenfolge) finden konnte. Ich sehe allerdings einen anderen Kontext. Mit Ausnahme der politischen Opposition fußte die Verfolgung der Nazis auf einer rassistischen Vernichtungsideologie. Heute geht es um Gehorsam, um das weitgehende Ausschalten kritischer Positionen aus dem öffentlichen Leben. Den Mordwillen vermag ich nicht zu erkennen. Das gilt noch weniger für den vermeintlichen Plan der Bevölkerungsreduktion. Warum sollten die "Eilten", wer immer das sein mag, ihre "Impfungen" vornehmlich in den Industrieländern vornehmen, und zwar quer Beet?
@ aa:
Weshalb halten Sie das für falsch, derbe Begriffe für den Begriff ""Impfung" "gegen" "C" zu verwenden? Es geschieht Derbes und das sollte (m.M.n.) so benannt werden, wie das derb oder grobschlächtig ist.
Selbstverständlich muss jemand damit leben, der sich nur aus Urlaubsreisezwecken oder wegen Besuches einer Bar, Garststätte, eines Urlaubszieles hat den "Impfe" verabreichen ließ. Die Gesellschaft hat für sowas nicht gradezustehen.
Wenn Sie mal mit "Impf"opfern zu tun hatten, werden Sie meine Wortwahl sicherlich nachvollziehen (können). Ich kannte eines (nein, betrifft _nicht_ mich) und diesem "Impf"opfer waren (wegen der schweren Nebenwirkungen als Folge der erfolgten "Impfung") leider nicht sehr viele Lebensjahre (gemessen an den Lebensjahren, die durchschnittlich erreichbar sind) beschieden.
Soviel kann ich sagen, dass eine nahe Angehörige für dieses "Impf"opfer gleichsam durch Wände gegangen ist und gleichsam durch geschlossene Türen und für dieses "Impf"opfer hohe staatliche Entschädigungszahlungen erkämpft hatte.
Dass es Ihnen fremd oder merkwürdig erscheinen mag, dass harte Begriffe für (pseudo-)med. vorgenommen werdende Handlungen verwendet werden, lässt für mich darauf schließen, dass Sie, aa, noch nie so richtig mit diesem teilweise hohen Prozentsatz an Beschäftigten-Bagage in med. Einrichtungen zu tun hatten.
In einem seiner aktuellen Video-Beiträge sagte Dr. med. Bodo Schiffmann, dass er kein Verständnis habe, wenn Leute, die "Impf"schäden davon getragen haben, um Entschädigung für die erlittenen Nebenwirkungen einklagen. Das beträfe, so Schiffmann, Leute, die um des Freizeitreisens ins Ausland sich "impfen" lassen hätten oder die in der "C"-Zeit ihre Nachbarn denunziert hätten.
Ich finde auch, da ist eine Grenze zu ziehen. Wer sich aus Gründen eines Konzerrbesuches oder wegen des Besuches anderer Kulturveranstaltungen oder dem Absolvieren von Freizeit- und Dienstreisen hat "impfen" lassen, hat für die Kosten, die ihm aus den von ihm erlittenen Nebenwirkungen nach erfolgter "Impfung" entstanden sind, von der Gesellschaft nicht bezahlen zu lassen.
Jeder, der einigermaßen verstehendes Lesen beherrscht und anzuwenden weiß, hat sich seit März 2020 über den "C"-Stuss und zu den "C"-"Impfungen" im Internet ausgiebig belesen, Literatur im Einzelhandel erwerben können.
Diese hier haben, offensichtlich zwischenzeitlich den Verstand verloren gehabt, nach der "Impfung" gradezu gegiert. um die "Impfung" gebettelt.
Siehe https://raul.de/unfassbares/offener-brief-an-dilek-kalayci-senatorin-fuer-gesundheit-pflege-und-gleichstellung-zur-impf-priorisierung-von-menschen-mit-behinderungen-in-berlin/
https://mariegronwald.wordpress.com/2021/02/18/warten-auf-die-impfung/
Viele von den Behinderten, die so nach der "Impfung" gieren und um diese betteln, haben neurologische Behinderungen, denen diese "Impfung" krass entgegensteht.
@Die gemeine Leserin
Ich habe mich schon gewundert, dass man beim Blutspenden gefragt wird, ob man seit mindestens 4 Wochen kein Schmerzmedikament eingenommen hat.
https://www.stern.de/gesundheit/kopfschmerz/ueberblick/kopfschmerzen-durch-schmerzmittel-in-der-pillenfalle-3266948.html
Jeder hat Selbstheilungskräfte, die oft grandios funktionieren.
Mir ist egal, wer sich welche Pillen, Spritzen, Medikamente gönnt, ich gönne der Pharma-Industrie den Umsatz. Nur ich nicht. Ich spiele da eben nicht mit, an mir verdienen sie nichts.
Es braucht keine "Corona-Maßnahmen-Instrumenten-Kasten-Koffer-Werkzeug-Tools" mehr. Die Hypochonder gehen alle freiwillig zum "Impfen", auch noch 10 Jahre nach Ende aller "Maßnahmen". Oder sie nehmen die gepriesenen mRNA-Stoffe dann als Krebsmedikament oder als Kopfschmerz-mRNA-Tablette.
Und Blutspenden? Ich lehne auch Blutspenden ab, schon gar nicht von Blutspendern mit mRNA-Substanzen im Blut. Ich will mein eigenes Blut behalten, gemein wie ich bin. Es kann sein, dass ich dann ohne Blutspende verblute, na und? Dann habe ich Pech gehabt.
Solange es Menschen gibt, die glauben, dass sie sich bei anderen Menschen anstecken, infizieren können, solange wird es diesen Krieg geben.
@ PeKaSa:
Sie bringen es auf den Punkt: Es ist und bleibt ein Glaube, mit dem die Pharma-Mafia und ihre Mitmacher (Polit-Darsteller, Abgeordnenten-Darsteller, Amts-Unpersonen etc.) die Abgespritzten infiziert haben. Glaube versetzt bekanntlich Berge 🙂
Du steckst dich dauernd bei anderen Menschen an.
https://www.dwds.de/wp/ansteckend
Von Erreger bis Begeisterung. "Social Distancing" ist so ziemlich die dümmste Erfindung der Menschheitsgeschichte.
Das Positive lässt sich vom Negativen nicht trennen.
Wer dem idiotischen Glauben Vorschub leistet, dass symptomlose Menschen andere gesunde Menschen anstecken könnten, betreibt "inneren Krieg", dessen Fronten mitten durch Gesellschaften, ja, mitten durch Familien, laufen.
Welches Recht hat ein Pharma-CEO, dessen einziges Interesse das Wohl seiner Aktionäre ist, irgendwelche Aussagen über unser Gesundheitssystem zu machen.
Ach so: Er hat für das Recht bezahlt.
@ Die gemeine Leserin:
"… Das Pseudonym gefällt mir richtig gut. …"
Mir auch, denn das Pseudonym ist doppeldeutig: Jeder interpretiert, wie und was er will. 🙂
In den USA gibt es keine Möglichkeit der wirtschaftlichen Anwendung der Atomenergie. In diesem Lande führen neue technische Errungenschaften nur zu erbitterten Kämpfen der Kapitalisten untereinander. Eine solche ungeheure technische Errungenschaft wie die Atomenergie ist für den Kapitalismus überhaupt vollständig „unökonomisch“. In den USA erzeugt man elektrische Energie nicht nur aus Kohle, Erdöl und durch Wasserkraft, sondern auch durch Verbrennung von „überschüssigem“ Weizen.
Wenn Blödheit weh täte, könnte ich die Schreiberlinge des Tagesspiegel vermutlich bis nach Wien schreien hören.
Ich stimme völlig zu – das ist nicht bloß Korrumpierbarkeit. Das ist auch, wenn nicht primär, Dummheit. Wohl auch kombiniert mit einem gerüttelt Maß an kognitiver Dissonanz. Dass das mit Impferei nicht so hinhaut wie geplant, dürfte ja selbst der Tagesspiegel-Journaille nicht verborgen geblieben sein. Da aber nicht sein kann, was nicht sein darf, bleibt nur die Flucht nach vorn: more of the same! Und je mehr man beschissen wurde, desto größer ist der Vertrauensvorschuss, der den Institutionen, Big Pharma und "der Wissenschaft" gegenüber mobilisiert werden muss: Die wirksamsten und sichersten Impfstoffe werden sich schon durchsetzen.
Das nenne ich, den Bezug zur Realität weitestgehend gekappt zu haben. Und eigentlich ist sogar das zu kurz gegriffen: Die WOLLEN den Bezug zur Realität verlieren. Das erklärt dann auch die Reaktionen auf den Russland-Ukraine-Krieg und die völlig groteske und autodestruktive Sanktionspolitik.
Tennis-Star Novak Djokovic will sich auch im Falle eines weiter bestehenden Einreiseverbots in die USA nicht gegen das Coronavirus impfen lassen und würde damit auch auf die US Open verzichten. "Ich würde sehr gerne in die Staaten fliegen. Aber zum heutigen Zeitpunkt ist das nicht möglich", sagte der 35 Jahre alte Serbe kurz vor Beginn des Rasen-Klassikers in Wimbledon (27. Juni – 10. Juli). "Es gibt nicht viel mehr, was ich machen kann. Es liegt wirklich an der US-Regierung, eine Entscheidung zu fällen, ob sie ungeimpfte Menschen in das Land lassen oder nicht." Auf die zweimalige Nachfrage, ob er eine Impfung für sich ausgeschlossen habe, antwortete Djokovic zweimal mit: "Ja."
"Verstehen Sie mich nicht falsch: Eine natürliche Zoonose wäre mir lieber als ein Laborunfall. Ich bin selber Molekularbiologe und hoffe inständig, dass es nicht Wissenschaftler waren, die ein tödliches Virus der Natur entnahmen, oder möglicherweise gar erst konstruierten, es entkommen ließen, und dieses Ereignis dann vertuschten. Doch Wunschdenken ist hier fehl am Platz. Um die Wahrscheinlichkeit der nächsten Pandemie zu verringern, wäre es schon hilfreich zu wissen, was wirklich passiert ist, und nicht, wie es am besten gewesen sein könnte – vom grundsätzlichen Wert historischer Wahrheit einmal abgesehen.
https://www.n‑tv.de/wissen/Nehmt-endlich-die-Laborthese-ernst-article23420197.html
Nein, den besten Pandemieschutz bietet "unsere" Pandemic-Twins:
[zitat= https://orf.at/#/stories/3273058/ ]
Wien vereinfacht Zugang zur vierten Impfung
Wien vereinfacht den Zugang zur vierten Coronavirus-Impfung. Ab sofort können sich in Wien alle ab zwölf Jahren, deren Drittimpfung bereits sechs Monate her ist, die Auffrischungsimpfung holen. „Diese Leute bitten wir, so schnell wie möglich auffrischen zu gehen. Wer das schon nach vier Monaten machen will, dem werden wir das in allen städtischen Impfzentren ermöglichen und niemandem verwehren“, sagte Mario Dujakovic, Sprecher von Gesundheitsstadtrat Peter Hacker (SPÖ).
Mehr dazu in https://wien.orf.at/stories/3162330/
😎
Der Öööösiiii
Was man sich aus Geldgier nicht alles zusammenlügt.….
Nächste Stufe ist dann vermutlich, dass Regierungen, die diese Erpressungsversuche nicht mitmachen, als "unkooperativ" bezeichnet werden und Menschen, die ihr Recht auf körperliche Unversehrheit wahrnehmen möchten, ebenfalls mit diesem Begriff bedacht werden.
Das Gemeinwesen sollte über der Geldgier stehen. Und der Staat sollte ebenfalls ÜBER diesen geldgierigen, gewissenlosen Goldgruben stehen!!!
Leider sind aber viele Menschen nicht immun gegen solche manipulierende Propaganda.
Wer möchte schon "unkooperativ" genannt werden, also spurt man lieber, auch wenn man dadurch das gesamte Land gegen die Wand fährt.…
Auch hier wieder: Die Ursache liegt im fehlenden Rückgrat. Wer über Selbstwert und Rückgrat verfügt, hält es auch aus, als "unkooperativ" beschimpft zu werden, nur weil er sich nicht den Erpressungsversuchen der Pharmalobby beugt.
Corona-SCHUTZimpfung empfohlen!!
Gibt es etwa auch Corona-SCHÄDIGUNGSimpfungen?
https://twitter.com/News69Reiser/status/1540817815581728769/photo/1
WAS WÜRDE DER DÄNISCHE GESUNDHEITSMINISTER DAZU SAGEN?
..zumindest aber Corona-UNNÜTZ-Impfungen…