Wer erinnerte sich nicht an die damaligen Lockdowns und Zwangsimpfungen?
»Grippewelle
Aufnahmestopps und Isoliermaßnahmen in Kliniken
Nordbayern, Niedersachsen, Brandenburg, NRW – aus allen Teilen der Republik melden Kliniken, dass sie wegen der Grippewelle unter Volllast arbeiten. Manche Häuser haben für ihre Innere-Stationen einen Aufnahmestopp verhängt, andere legen ihre Influenza-Patienten auf Isolierstationen, die teilweise auch schon überfüllt sind. Das bestätigen Nachfragen der Korrespondenten der "Ärzte Zeitung" in ganz Deutschland
So sieht es in verschiedenen Bundeslängern [sic] aus:
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- Niedersachsen: Die Uniklinik Göttingen hat aktuell 50 Patientinnen und Patienten mit Influenza aufgenommen… "Viele von ihnen leiden unter der Influenza B, die auch trotz Impfung auftreten kann." Von den Mitarbeitern des Krankenhauses nähmen leider nur wenige die Grippeimpfung wahr, die der Betriebsarzt empfiehlt.
- Sachsen: … „Insbesondere ist aber die Verlegung und stationäre Aufnahme der Patienten ein Problem, da die Stationen wegen der hohen Zahl an zu isolierenden Fällen deutlich reduzierte Kapazitäten haben“, [sagt der Leipziger Notaufnahmechef] Gries. Hinzu komme, dass „die Kumulation von Patienten in der Zentralen Notaufnahme und der dort ebenfalls krankheitsbedingte Ausfall von Personal zu einer deutlich höheren Arbeitsbelastung und schwierigen Arbeitsbedingungen“ führten… „Insbesondere aber bei multimorbiden älteren Patienten ergeben sich schwere Krankheitsverläufe, die auf der Intensivstation behandelt werden müssen.“..
- Brandenburg: Das Ernst-von-Bergmann-Klinikum Potsdam hat gerade den ersten Grippetoten gemeldet. "Wir behandeln seit zirka drei Wochen kontinuierlich 12 bis 18 Patienten mit Influenza. Es sind hauptsächlich ältere und multimorbide Patienten. Aktuell befinden sich zwei Patienten auch auf der Intensivstation", teilt eine Klinikums-Sprecherin auf Nachfrage mit…
- Bayern: Klinikbehandlungsfälle gibt es vor allem im Osten Bayerns. Einige Kliniken haben laut Bayerischer Krankenhausgesellschaft Isolierstationen für Grippe-Patienten eingerichtet, etwa in Passau, Bayreuth und Fürth. Laut Klinikum Bayreuth seien dort in dieser Saison bisher 260 Grippe-Patienten stationär behandelt worden, fast alle mit einer Typ B‑Influenza. Derzeit gebe es 50 stationäre Patienten, die meisten auf der dafür vorab eingerichteten Isolierstation. Da diese voll belegt sei, würden einige der Patienten zudem auf anderen Stationen isoliert… "In Einzelfällen verweisen wir Patienten (nicht Influenza-Fälle) inzwischen an andere Krankenhäuser und verschieben elektive Eingriffe", so Pressereferentin Xenia Pusch. Grippefälle kämen auch beim Pflegepersonal vor…
- Nordrhein-Westfalen: Auch in Nordrhein-Westfalen haben die Kliniken wegen der Grippewelle alle Hände voll zu tun. Besonders heftig waren die Auswirkungen in der Bonner Klinik des Landschaftsverbands Rheinland (LVR): Weil Patienten in mehreren Stationen hochfiebrige grippale Infekte haben und auch Mitarbeiter erkrankt sind, hat die psychiatrische Klinik nach Rücksprache mit dem Gesundheitsamt Bonn einen mehrtägigen Aufnahmestopp verhängt. Gleichzeitig raten die Verantwortlichen von Besuchen in der Klinik ab…«
aerztezeitung.de (23.2.18)
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Zur Situation 2017 siehe Wie war das noch… mit der Grippewelle 2017?
(Hervorhebungen nicht im Original.)
Ist alles bekannt. Nur hat sich kein Politiker darum gekümmert und diese Tatsachen politisch instrumentalisiert. Niemand hat die nicht gegen Grippe Geimpften dafür verantwortlich gemacht.
Nicht zu vergessen: 2018 begann Spahns erste Impfkampagne zur Lösung des Überlastungsproblems: "Grippeimpfung rettet Leben". http://www.pei.de/DE/newsroom/pm/jahr/2018/22-grippeimpfung-rettet-leben-bundesgesundheitsminister-jens-spahn-besuch-paul-ehrlich-institut.html
Ein halbes Jahr später bekämpfte er dann erstmals mit einer Impf-Pflicht Gefährder, also ungeimpfte Kleinkinder, damit sie nicht ihre geimpften Freunde und Großeltern mit den Masern umbringen: „Zur Freiheit in einer offenen Gesellschaft gehört auch dazu, dass der andere mich nicht unnötig gefährdet.“ Und wenn es eine Impfung gebe, diese aber nicht angewandt werde, „dann ist das eben eine unnötige Gefährdung“, sagte Spahn."
http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/103203/Spahn-verteidigt-Vorstoss-zur-Impfpflicht
2019 brachte er sozusagen auch die Peitsche ins Spiel, indem er die Kassenfinanzierung der "Schluckimpfung gegen AIDS" (a.k.a. PrEP) als Zuckerl für die Freunde der Dunkelkammern und der selbstbestimmten jugendlichen Migranten im Tiergarten im "Terminservice- und Versorgungsgesetz" durchsetzte. Letzteres Gesetz reduziert seither erfolgreich die Wartezeiten bei Fachärzten und in Notaufnahmen, außer für Ungeimpfte und wenn die Bundesregierung gerade eine pandemische Welle ausgerufen hat, die nur von einer Impfpflicht gebrochen werden kann. Oder wenn die Notaufnahme mal wieder mit der Suche nach freien Betten aufgehalten wird, weil die doch nicht für die Covid-Intensivpatienten gebraucht und daher abgebaut wurden. http://www.rbb24.de/panorama/thema/corona/beitraege/2021/11/charite-Brandbrief-kinderaerzte-virchow-bettenmangel-berlin.html
2019 war auch Montgomery schon einer der Impf-Muskeltiere:
"Auch bei den Pocken haben wir die Ausrottung mit einer Impfpflicht geschafft, die sogar 1959 vom Bundesverwaltungsgericht als grundgesetzkonform bestätigt wurde. Bei diesem Thema passt zwischen die Bundesärztekammer und den Minister kein Blatt. Ich möchte aber dazu raten, die Impfpflicht auf andere Viren auszuweiten. Wenn also eine Kommission oder das Robert-Koch-Institut festlegt, welche Impfungen gegen Viren, die wir vielleicht noch gar nicht kennen, hilfreich sind, dann sollte das ohne ständige parlamentarische Verfahren möglich sein.
https://www.aerzteblatt.de/archiv/207497/Interview-mit-Bundesgesundheitsminister-Jens-Spahn-%28CDU%29-und-Bundesaerztekammerpraesident-Frank-Ulrich-Montgomery-Immer-der-gleichen-Meinung-Dann-waere-einer-im-falschen-Amt
Quarantäne bis zum Beamten-Umfallen.
"Gesundheitsamt Dresden bei Kontakterfassung am Limit
Zuletzt aktualisiert: 23.11.2021"
https://www.radiodresden.de/beitrag/neue-quarantaeneregeln-in-dresden-705979/
"Ab 23. November gelten in Dresden neue Quarantäne-Regeln. Der Grund: das Gesundheitsamt ist völlig überlastet und kommt bei der Datenerfassung nicht mehr hinterher. Deshalb müssen sich positiv Getestete jetzt auch ohne Bescheid in Quarantäne begeben.
Als Kontaktpersonen müssen nur noch Angehörige des Hausstandes angeben müssen. Alle weiteren Kontakte müssen nur noch benannt werden, wenn das Gesundheitsamt die Daten anfordert. In Schulen und Kitas müssen Kontaktpersonen nicht mehr in Quarantäne, sondern nur noch das positiv getestete Kind. Mehr Infos dazu gibt es hier: https://www.dresden.de/de/rathaus/aktuelles/pressemitteilungen/2021/11/pm_79.php "
Für alle, die noch etwas auf die Demokratie geben gilt vor allem jetzt Artikel 29, Absatz 4.
@Demokrat: Äh … um was zu erreichen? Zusammenhang mit dem Thema?
In Art. 29 GG geht es um die Untergliederung des Bundesgebiets in Länder, in Absatz 4 um einen "zusammenhängenden, abgegrenzten Siedlungs- und Wirtschaftsraum, dessen Teile in
mehreren Ländern liegen und der mindestens eine Million Einwohner hat". http://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_29.html
Ansonsten würde ich sagen, dass in Deutschland für alle, und nicht nur für die, die noch etwas auf die Demokratie geben, das Grundgesetz komplett gilt, insbesondere die Grundrechte (Artikel 1 bis 19).
http://www.gesetze-im-internet.de/gg/
Hat sich wahrscheinlich vertippt, Artikel 20 war wohl gemeint.