Russe und Migration sind seit Jahrtausenden verantwortlich. Noch gibt es keine Impfung. Aus einer dpa-Meldung vom 28.7. unter genanntem Titel:
"Cambridge (dpa) – Wenn Küssen krank macht: Nach Ansicht von Wissenschaftlerinnen könnte das Aufkommen des Kusses als neuer Brauch die Verbreitung des oralen Herpesvirus begünstigt haben. Dieses wird über den Mund übertragen. «Vor etwa fünftausend Jahren geschah etwas, das es einem Herpesstamm ermöglichte, alle anderen zu überholen, möglicherweise eine Zunahme der Übertragungen, die mit dem Küssen in Verbindung stehen könnte», sagte Christiana Scheib von der britischen University of Cambridge. Sie ist Ko-Autorin der Studie, die im Fachblatt «Science Advances» erschien.
Für die Studie analysierte das internationale Forscherteam etwa 3000 DNA-Proben von archäologischen Funden. Die Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen fanden nur in vier Fällen das Herpesvirus. Die älteste Probe komme von einem Mann, der in der russischen Uralregion lebte und aus der späten Eisenzeit vor etwa 1500 Jahren stammte…
Man gehe davon aus, dass auch Menschen das Virus in sich trugen, seit sie Afrika verlassen haben. Das Küssen könnte später aber zu einer Verbreitung des oralen Herpes beigetragen haben.
Die früheste bekannte Überlieferung des Küssens ist nach Angaben des Forscherteams ein Manuskript aus der Bronzezeit in Südasien. Der Brauch sei in der menschlichen Kultur bei weitem nicht universell.
Die Wissenschaftlerinnen vermuten, dass der Kuss mit einer Wanderungsbewegung aus Eurasien nach Europa gekommen sein könnte. Der Aufschwung des oralen Herpes könne mit dem Aufkommen der kulturellen Praxis des sexuellen und romantischen Küssens zusammengefallen sein…
Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation werden Herpeserkrankungen hauptsächlich durch zwei Virentypen verursacht: Das Lippenherpes-Virus (HSV‑1) und das Genitalherpes-Virus (HSV‑2). Der Typ HSV‑1, um den es auch in der Studie geht, wird über Mund-zu-Mund-Kontakt übertragen. Das Virus bleibt lebenslang im Körper, Symptome können immer wieder auftreten. Laut WHO sind etwa 3,7 Milliarden Menschen unter 50 Jahren mit diesem Herpesvirus infiziert."
Rein ethnologisch gehört der Kuß nicht zu Deutschland.
Also kulturelle Aneignung. Damit ab jetzt Küssen verboten
"Küssen verboten" (Die Prinzen, 1992)
https://www.youtube.com/watch?v=RcHbbfHcU3Q
Bestimmt wird jetzt das Küssen wegen der Pschopathen verboten. Diese Knalltüten von Psychos müssen schließlich ihre scheixx Ängste ausleben dürfen, zur Belastung für alle seiend.
Grundsatz aller Virenforschung und Keimtheorie ist der Scientologismus. Und der ist bekennende Religion mit all seinen Praktiken, hier der Auslegung (Exegese). – Aber jede Religion kennt auch den Fanatismus…
Schlimmer ist es wenn sich das Partner durch die Kuß in eine Frosch verwandelt.
Der Frosch wurde nicht geküsst, er wurde an die Wand geworfen. Ich plädiere hier ausdrücklich für die Grimmsche Erst-Version.
@PeKaSa
ach Sie kleiner Geschichtsfälscher Sie 😉
MFG
PS: Rotkäppchen war in Wirklichkeit ein Wilderer. Als er wiedermal einen Wolf abknallen wollte ist die Großmutter dazwischengegangen die das zufällig gesehen hat. Da hat er sie erschossen.
Von wegen Häppiende!
Was meinen Sie @aa,
warum verbreitet DPA laufend solche Meldungen!?
MFG
@Erfurt: Um uns zu erheitern?
Nein @aa.
Das nennt man "Evolution". Soll was ganz Natürliches sein.
Wenn 'Wissenschaft' schwachsinnig macht :
Hört sich für mich wieder sehr deutlich nach einem gekauften
Artikel an, der deutlich machen soll, wie bedroht wir doch alle
ständig in dieser Welt sind und man sich natürlich in jeglicher
Hinsicht ständig schützen muss.
Aber klar, irgendwie muss ja das Geld in die Kassen der Krankenversicherungen gespült werden.
Besonders lachhaft : wenn man sich mit ein paar niedlichen
Buchstabenkombinationen den Anschein von Seriösität und
'Wissenschaftlichkeit' geben will.
Hurz !
dieses Russen-Bäsching ist einfach nur peinlich.
Was bitte hat ein Uralbewohner vor 1500 Jahren mit dem heutigen Russen zu tun ?
Boah ey, Küssen kann Herpes übertragen? Wer hätte das gedacht. Tja, man lernt ja nie aus…
Und ich Dummerchen dachte, Küssen sei gesund ... 😉
Oh ....
Küssen macht gesund
Küssen ist eine sehr gesunde Sache. Auch wenn nicht jeder Kuss Heilkräfte hat, so ist doch seit langem die positive Auswirkung des feuchten Vergnügens auf die Gesundheit bekannt. Durch den wechselseitigen Austausch von Bakterien werden die körpereigenen Abwehrkräfte mobilisiert. Ein Kuss wirkt so ähnlich wie eine Impfung. Küssen stärkt also unser Immunsystem.
https://www.helios-gesundheit.de/kliniken/burg/unser-haus/aktuelles/detail/news/warum-kuessen-so-gesund-ist/
Wo bleiben die ersten Forderungen nach einer allgemeinen Kusspflicht? 😉
Knutschen verbreitet Herpes und Schnackseln verbreitet AIDS. Händeschütteln verbreitet Covid-1984 und Rindersteaks machen dement. Für praktisch jede Lebensfreude hat die Kirche der Virologen einen erhobenen Zeigefinger parat.
Man muss die Menschen, die der Wissenschaft folgen wollen, halt immer wieder daran erinnern dass „Leben" nicht mehr als eine sexuell übertragbare Krankheit ist die immer mit dem Tod endet.
Die Studie wurde nicht von Fachleuten geprüft, und ihr Autor, Andre Redert, ist Informatiker und kein Epidemiologe
Trotz der vielen Mängel, die er selbst einräumt, vielleicht ein erster Ansatz
https://www.researchgate.net/publication/361818561_Covid-19_vaccinations_and_all-cause_mortality_-a_long-term_differential_analysis_among_municipalities
Covid-19 vaccinations and all-cause mortality ‑a long-term differential analysis among municipalities
Covid-19-Impfungen und Gesamtmortalität – eine langfristige differenzierte Analyse zwischen Gemeinden
Zusammenfassung und Zahlen
Wir analysieren den Zusammenhang zwischen Covid-19-Impfungen und der Gesamtmortalität in N=340 niederländischen Gemeinden (17,3 Mio. Menschen, ~99 % der Bevölkerung) während des gesamten Pandemiezeitraums.
Wir verwenden keine Covid-19-attributierte Mortalität, keine Mortalitätsvorhersagen und keine Übersterblichkeit und umgehen so die Mehrdeutigkeiten der Fallidentifizierung und der Mortalitätsmodellierung.
Demografische Faktoren wie Alter, Kultur und Bevölkerungsdichte sind starke Störfaktoren für die Sterblichkeit und die Inanspruchnahme von Impfungen.
Wir berücksichtigen diese Faktoren, indem wir die Ergebnisse auf das Präpandemiejahr 2019 normalisieren, in dem es kein Covid gab, die demografischen Daten aber sehr repräsentativ für spätere Jahre waren.
Normalisiert auf das Jahr 2019 fanden wir keine Korrelation zwischen der kommunalen Sterblichkeit im Jahr 2020 und der Impfrate im Jahr 2021, was die Wirksamkeit unserer Berücksichtigung von Störfaktoren zeigt.
Wir konnten keine sterblichkeitssenkende Wirkung der Impfung in niederländischen Gemeinden nach Impf- und Auffrischungskampagnen feststellen.
In den beiden Zeiträumen mit hoher unerklärter Übersterblichkeit fanden wir jedoch einen mit 4 Signifikanzzeichen versehenen Effekt, der die Sterblichkeit erhöhte.
Unsere Ergebnisse ergänzen andere neuere Erkenntnisse über die Null-Wirksamkeit von mRna-Impfstoffen auf die Gesamtmortalität und machen weitere Untersuchungen zu diesem Thema erforderlich.
Diskussion
Wir konnten keinen sterblichkeitssenkenden Effekt von Impfstoffen in niederländischen Gemeinden beobachten, während wir einen 4‑Sigma-signifikanten
sterblichkeitserhöhenden Effekt während der beiden Perioden mit hoher ungeklärter Übersterblichkeit beobachteten.
Diese Ergebnisse ergänzen die jüngsten Ergebnisse einer Null-Effektivität von mRNA-Impfstoffen auf die cause mortality [10]."
#Unsere Studie hat eindeutig viele Mängel:
Wir haben nur sehr wenige öffentlich verfügbare Daten verwendet.
Unsere mehrmaligen Bitten um bessere Daten
(nicht gerundete Impfabdeckungen zu mehr Zeitpunkten)
wurden von der niederländischen Regierung leider nicht gewährt.
Die Variabilität unseres Datensatzes war ebenfalls begrenzt, z. B. haben die kommunalen Durchimpfungsraten eine Streuung von nur ±5 %.
Unser einfaches ineare Modell zwischen Sterblichkeit und Impfungen erfasst keine nichtlinearen Effekte oder uneinheitliche auf das Präpandemiejahr 2019."
Schlussfolgerungen
Da es in den Niederlanden keine öffentlich zugänglichen, qualitativ hochwertigen Datensätze zu Covidität/Mortalität/Impfung gibt, haben wir die verfügbaren Daten zur kommunalen Durchimpfungsrate und zur wöchentlichen
Ursachensterblichkeit in einem differentialen Ansatz untersucht.
Obwohl die kommunalen Unterschiede relativ gering sind, ist die Anzahl der Gemeinden jedoch ausreichend hoch,
um signifikante Korrelationen zu finden.
Wir berücksichtigten starke demografische Störfaktoren (z. B. Alter, Kultur, Bevölkerungsdichte), indem wir alle Ergebnisse auf das Präpandemiejahr 2019 bezogen."
#Gemeinden, die während der ersten Impfwelle Anfang 2020 die höchste Sterblichkeit aufwiesen, waren am ehesten bereit, sich später im Jahr 2021 impfen zu lassen (10 sigma).
Die 2. Welle im Jahr 2020 sowie die saisonale Mortalitätsspitze Anfang 2019 trugen nicht zur Impfbereitschaft bei.
Unmittelbar nach der 1. und 2. Welle wurde eine anhaltende Umkehr der kommunalen Sterblichkeitsrate beobachtet, mit dem Ergebnis, dass die Durchimpfungsrate nicht mit der Gesamtsterblichkeit im Jahr vor der Impfung korreliert
Diese fehlende Korrelation verdeutlicht die Effektivität unseres Ansatzes zur Berücksichtigung von Sterblichkeit und Impfung zu berücksichtigen, so dass die folgende Beobachtung signifikant ist."
#Sowohl nach der Impfung als auch nach der Auffrischungsimpfung haben wir nicht die negative Korrelation zwischen Sterblichkeit und Impfung, die für einen wirksamen Impfstoff zu erwarten wäre.
Stattdessen war während der Delta- und milderen Omicron-Wellen die Korrelation signifikant positiv (4 Sigma), was genau mit den zwei Perioden erhöhter Sterblichkeit in den Niederlanden einhergeht, die im November 2021 und im März/April 2022 ihren Höhepunkt erreichten."